DE2009454B2

DE2009454B2 - Automatic furniture panel lacquerer - has application and metering rollers mounted in tiltable stand

Info

Publication number: DE2009454B2
Application number: DE2009454A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Scholten Juergen Dipl-Ing 4100 Duisburg
Current assignee: Scholten Juergen Dipl-Ing 4100 Duisburg
Priority date: 1970-02-28
Filing date: 1970-02-28
Publication date: 1975-04-24
Also published as: DE2009454A1

Abstract

Lacquerer for furniture panels has a conveyor belt passing over a transport table, with an application roller height-adjustable above it and fed with lacquer from a metering roller. The application roller and metering roller are mounted together in a roll stand tiltably supported on the base frame or the appts. and tiltable about ana xis at one end of the stand. Preferably the stand is supported on the frame by lateral running rollers, on which a spindle drive, may act to ensure tiltability of the stand. Each end of the application roller has a drive. The roller gap is automatically adjusted as required for the different workpiece thicknesses.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrage von flüssigen oder pastösen Medien wie Lacken auf Werkstücke mit im wesentlichen planen Oberflächen, beispielsweise zum Lackieren von für die Möbelherstellung verwendeten Platten, mit einem Transporttisch und einem über diesen laufenden, für den Transport der Werkstücke bestimmten Förderband und einer über dem Förderband höhenverstellbar gelagerten Auftragwalze, der das aufzutragende Medium über eine Dosierwalze zugeführt wird.The invention relates to a device for applying liquid or pasty media such as paints Workpieces with essentially flat surfaces, for example for painting for furniture production plates used, with a transport table and one running over this, for the transport of the Workpieces determined by a conveyor belt and an applicator roller that is height-adjustable above the conveyor belt, to which the medium to be applied is fed via a metering roller.

Flüssige oder pastöse Medien werden zur Oberflächenveredlung von bevorzugt planen Flächen durch Gieß- oder Walzverfahren aufgetragen. So werden beispielsweise in der Möbel- und Plattenindustrie an furnierten und sonstigen Trägerplatten nach dem mechanischen Oberflächenschliff verschiedene aufeinanderfolgende Flüssigbeschichtungen vorgenommen, z. B. Wässern, Beizen, Bleichen, Porenfüllen, Farbgrundieren, Spachteln, Mattieren, Lackieren.Liquid or pasty media are used to refine the surface of preferably flat surfaces Casting or rolling process applied. For example, in the furniture and panel industry, veneered and other carrier plates after the mechanical surface grinding different successive Liquid coatings made, e.g. B. Soaking, pickling, bleaching, pore filling, color priming, Filling, matting, painting.

Sofern hierbei das Walzverfahren Anwendung findet, arbeitet in der Regel eine gummierte Auftragwalze mit einer Dosierwalze zusammen. Beim Lackauftrag wird beispielsweise durch Verstellen der Spaltweite zwischen beiden Walzen und/oder des Anpreßdruckes der aus der zwischen diesen Walzen befindlichen Lackvorlage auf die Auftragwalze übertragene Lackfilm in seiner Stärke reguliert und die abgegebene Lackmenge somit dosiert (DT-Gbm 66 02 672). Zum Auftragen des Lackes auf ein durchlaufendes Werkstück ist in der Regel senkrecht unterhalb der Auftragwalze eine mit dieser synchron laufende Gegendruck- oder Transportwalze angeordnet. Gelangt ein Werkstück in den Einzugbereich dieses Walzenpaares, wird es bei ausreichender Friktion mitgenommen und beschichtet, wobei der Auftrag ein- oder doppelseitig erfolgen kann.If the rolling process is used here, a rubberized applicator roller usually works with it a metering roller together. When applying paint, for example, by adjusting the gap between two rollers and / or the contact pressure of the paint template located between these rollers The thickness of the lacquer film transferred to the applicator roller is regulated and the amount of lacquer dispensed thus dosed (DT-Gbm 66 02 672). To apply the paint to a continuous workpiece is usually vertically below the application roller, a counter-pressure or transport roller running synchronously with this arranged. If a workpiece comes into the intake area of this pair of rollers, it becomes sufficient if it is sufficient Friction carried along and coated, whereby the application can be made on one or both sides.

bei einer derartigen Anordnung ist es bekannt, die Auftragwalze mitsamt einem einen Lackvorrat aufnehmenden Dosierkasten mit Hilfe von senkrecht angeordneten Spindeln zu verstellen (DT-AS 12 20 582). Auf diese Weise kann mim zwar den Durchlaufspalt zwischen der Gegendruck- oder Transportwalze und der Auftragwalze auf verschiedene Werkstückdicken einstellen, jedoch kann sich der Durchlaufspalt nicht selbsttätig auf Schwankungen in der Werkstückdicke einstellen, so daß der Anlagedruck der Auftragwalze auf der zu beschichtenden Oberfläche des Werkstückes unerwünscht hoch ansteigen oder zu klein werden kann.In such an arrangement it is known to have the applicator roller together with a paint supply receiving it The dosing box can be adjusted with the help of vertically arranged spindles (DT-AS 12 20 582). In this way, although mim can reduce the passage gap between the counter-pressure or transport roller and the application roller on different workpiece thicknesses set, but the passage gap cannot automatically adjust to fluctuations in the workpiece thickness set so that the contact pressure of the application roller on the surface to be coated of the workpiece can rise undesirably high or become too small.

Eine weitere ähnliche Anordnung ist aus der DT-AS 10 78 906 bekannt. Hierbei sind mehrere AuftragwaJ-zen in einem Rahmen gelagert, der mit Hilfe von Spindeln gegenüber dem Maschinengestell senkrecht verstellbar ist. Auch mit einer derartigen Anordnung ist ein selbsttätiges Nachregulieren oder Einstellen des für die durchlaufenden Werkstücke zwischen den Auftragwalzen und den Gegendruckwalzen vorhandenen Spaltes nicht möglich, so daß sich wiederum ungleichförmige Auftragstärken auf den durchlaufenden Werkstükken ergeben können, wenn deren Dicke auch nur innerhalb kleiner Toleranzgrenzen schwankt.Another similar arrangement is known from DT-AS 10 78 906. There are several order rollers here stored in a frame that can be adjusted vertically with the help of spindles in relation to the machine frame is. Even with such an arrangement, automatic readjustment or setting of the for the passing workpieces between the application rollers and the counter pressure rollers existing gap not possible, so that again uneven application thicknesses on the passing work pieces can result if their thickness fluctuates only within small tolerance limits.

Wenn beispielsweise eine Lackstraße mit geringer Durchlaufgeschwindigkeit gefahren wird, können herkömmliche Gießmaschinen nicht eingesetzt werden, da diese auch bei sehr gut filmbildenden Lacken zu große Auftragmengen (über 100 g/m²) erbringen. Diese technologische Lücke hat man wiederum durch Hilfskonstruktionen zu überbrücken versucht, indem man vor und hinter den Gießzonen Beschleunigungs- und Bremszonen einschaltet oder Vakuum- und Drosselköpfe verwendet, um bei verminderten Durchlaufgeschwindigkeiten die gewünschten Auftragmengen bzw. -gewichte im Bereich von 50 bis 80 g/m² erzielen zu können.If, for example, a paint line is run at a low throughput speed, conventional casting machines cannot be used, since they produce too large application quantities (over 100 g / m ² ) even with very good film-forming paints. Attempts have been made to bridge this technological gap by means of auxiliary constructions by switching on acceleration and braking zones in front of and behind the casting zones or using vacuum and throttle heads to achieve the desired application quantities or weights in the range of 50 to 80 g / m ² to be able to achieve.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem durch die DT-Gbm 66 02 672 gegebenen Stand der Technik einen Weg zu finden, um den für den Durchlauf der zu beschichtenden Werkstücke vorhandenen Walzenspalt auch während des Beschichtungsvorganges selbsttätig an die jeweilige Werkstückdicke genau anpassen zu können.The object of the invention is based on that given by DT-Gbm 66 02 672 State of the art to find a way to avoid the workpieces to be coated The roller gap also automatically adjusts to the respective workpiece thickness during the coating process to be able to adapt precisely.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Auftragwalze zusammen mit der Dosierwalze in einem Walzenstuhl gelagert ist, der auf dem Grundrahmen der Vorrichtung um eine horizontale Achse kippbar abgestützt ist, die sich an einem Ende des Walzenstuhles befindet. Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, den zwischen Auftragwalze und Dosierwalze befindlichen Walzenspalt auf die zu erwartende Werkstückdicke durch Verschwenken des Walzenstuhles um seine Kippachse einzustellen, wobei die Auftragwalze beim Durchlaufen von Werkstück entsprechend der tatsächlichen Werkstückdicke vom Werkstück angehoben wird und mit verhältnismäßig geringem Druck auf der Werkstückoberfläche aufliegt, wenn der Walzenspalt geringfügig kleiner als die zu erwartende Werkstückdicke eingestellt wurde. Da die Auftragwalze ganz unabhängig von der jeweiligen genauen Dicke des Werkstückes nur mit verhältnismäßig geringem Druck auf den einzelnen Werkstücken aufliegt, lassen sich Beschädigungen der Auftragwalze mit Sicherheit vermei-To solve this problem, it is proposed in a device of the type mentioned that the application roller is stored together with the metering roller in a roller frame that is on the base frame the device is supported tiltable about a horizontal axis, which is at one end of the roller frame is located. With such a device, it is possible to measure between the applicator roller and the metering roller the roller gap located to the expected workpiece thickness by swiveling the roller frame adjust its tilt axis, the applicator roller when passing through the workpiece according to the actual workpiece thickness is raised from the workpiece and with relatively little pressure the workpiece surface rests when the roller gap is slightly smaller than the expected workpiece thickness was discontinued. Since the application roller is completely independent of the exact thickness of the Workpiece only rests on the individual workpieces with relatively little pressure, damage can be caused the application roller with certainty

den, ebenso wie es möglich ist, dickere Filrie des aufzuschichtenden Mediums mit einer glatten Auftragwalze auf die Werkstücke zu übertragen, ohne daß irgendwelche Oberflächenfehler übertragen werden wurden. Auch ergeben sich nicht die gefürchteten Lacknasen an den Seiten und dem Ende der durchlaufenden Werkstücke, die auftreten, wenn die Auftragwalze mit zu hohem Druck gegen das Werkstück angestellt istwhich, as well as it is possible, thicker filrie of the to be layered Medium to be transferred to the workpieces with a smooth applicator roller without any Surface defects were transferred. Also, the dreaded paint noses do not arise the sides and the end of the workpieces passing through, which occur when the applicator roller is too high Pressure is applied against the workpiece

Bei einer Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Zubehörteile für Schuh- und Lederwaren ist es bekannt, die unter einer um eine feste Achse drehbar gelagerten Auftragwalze befindliche Gegendruckwalze elastisch abzustützen, so daß diese Walze von einem festen Anschlag ausgehend entgegen Federdruck ausweichen kann, wenn Werkstücke größerer Dicken oder unregelmäßiger Formen durch den Walzenspalt hindurchlaufen (DT-Gbm 18 69 958). Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik ergibt sich im vorliegenden Falle der Vorteil, daß auf Andruckfedern verzichtet werden kann und daß man die Auftragwake zusammen mit der Dosierwalze beliebig von der Vorrichtung abnehmen und auf diese aufsetzen kann, was nicht zuletzt auch die Reinigung der Vorrichtung erleichtert.In a machine for applying adhesive to accessories for footwear and leather goods, it is known the counter-pressure roller located under an application roller rotatably mounted about a fixed axis to be elastically supported so that this roller, starting from a fixed stop, gives way against spring pressure can when workpieces of greater thickness or irregular shapes pass through the nip (DT-Gbm 18 69 958). Compared to this known prior art, this results in the present Case the advantage that pressure springs can be dispensed with and that the job wake up together can be removed from the device with the metering roller and placed on it, which is not the last thing also facilitates cleaning of the device.

Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Walzenstuhl mittels seitlich angeordneter Laufrollen auf dem Grundrahmen abgestützt, so daß die Auftragwalze in jede beliebige Arbeitsposition auf dem Grundrahmen der Vorrichtung verfahren werden kann. Der Walzenstuhl stützt sich daher nur mit seinem Eigengewicht auf dem Grundgestell der Vorrichtung ab und benötigt nicht, wie bei herkömmlichen Maschinen, einen mechanischen Höhenanschlag, der die Durchgangshöhe für Werkstücke begrenzt. Beim Einzug doppelt liegender Werkstücke sowie im Unglücksfalle der Hand oder des; Armes einer Bedienungsperson kann sich der ganze Walzenstuhl nach oben abheben, so daß Beschädigungen an der Vorrichtung und ernsthafte Verletzungen des Bedienungspersonals nicht zu befürchten sind.According to a preferred practical embodiment of the invention, the roller frame is by means of the side arranged rollers supported on the base frame, so that the application roller in any working position can be moved on the base frame of the device. The roller mill is supported therefore only with its own weight on the base frame of the device and is not required, as with conventional ones Machines, a mechanical height stop that limits the passage height for workpieces. When pulling in double lying workpieces as well as in the case of an accident of the hand or the; Poor one Operator can lift the whole roller frame upwards, so that damage to the Device and serious injuries to the operating personnel are not to be feared.

Bei Druckmaschinen zum Bedrucken von Gewebe ist es bekannt, das Druckwerk gegenüber einem Tisch, auf dem das zu bedruckende Gewebe liegt, zu verfahren und zu diesem Zweck auf seitlichen Laufrollen abzustützen (DTPS 1 05 258). Das Druckwerk muß für den Druckvorgang also über den Tisch verfahren werden und kann nicht an jeder beliebigen Stelle den Druckvorgang ausführen. Auch ist nicht vorgesehen, das Druckwerk zum Einstellen auf einen bestimmten Walzenspalt gegenüber dem Grundrahmen der Maschine zu kippen.In printing machines for printing fabric, it is known to place the printing unit opposite a table on where the fabric to be printed lies, to move and for this purpose to be supported on lateral rollers (DTPS 1 05 258). The printing unit must therefore be moved across the table for the printing process and cannot print anywhere. It is also not intended that Printing unit for setting to a certain roller gap in relation to the base frame of the machine to tilt.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Erzielen der Kippbarkeit des Walzenstuhles ein auf das eine Laufrollenpaar desselben einwirkender Spindeltrieb vorgesehen, mit dessen Hilfe das betreffende Ende des Walzenstuhles unterschiedlich hoch gegenüber dem Grundrahmen der Vorrichtung eingestellt werden kann. Das am anderen Ende des Walzenstuhles befindliche Laufrollenpaar bildet dann die Kippachse des Walzenstuhles.According to a further feature of the invention is to achieve the tiltability of the roller frame on the a pair of rollers of the same acting spindle drive is provided, with the help of which the relevant The end of the roller frame is set at a different height from the base frame of the device can be. The pair of rollers at the other end of the roller frame then forms the tilt axis of the roller mill.

Nach noch einem Merkmal der Erfindung ist jedes S Ende der Auftragwalze mit einem Antrieb versehen. Auf diese Weise vermeidet man, daß die Auftragwalze einseitig durch den Antrieb belastet wird, was die Abhebebewegungen der Auftragwalze gegenüber dem Grundrahmen der Vorrichtung beim Durchlauf vonAccording to another feature of the invention, each S end of the applicator roller is provided with a drive. In this way one avoids that the application roller is loaded on one side by the drive, which the lifting movements the applicator roller compared to the base frame of the device when passing through

ίο Werkstücken beeinträchtigen würde.ίο would affect workpieces.

In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt
Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen mit einem Antriebsständer ί und einem Blindständer 2, die jeweils einen zur Höheneinstellung dienenden Schraubfuß 3 besitzen.In the drawing, an embodiment of the device according to the invention is shown schematically in a side view
The device has a frame with a drive stand ί and a dummy stand 2, each of which has a screw base 3 used for height adjustment.

Im Antrieusständer 1 ist ein Antriebsmotor 4 für ein im Rahmen gelagertes endloses Transportband 5 untergebracht. Das Transportband läuft über Umlenkrollen 6 und 7 und eine mittlere Stützwalze 8, die einen größeren Durchmesser als die Umlenkrollen 6 und 7 besitzen kann. Die UmlenkroUe 6 wird vom Antriebsmotor 4 beispielsweise über einen Ketten- oder Keilriementrieb 9 angetrieben, während man die Stützwalze 8 über einen Sondertrieb i0 derart antreibt, daß sie synchron mit dem Transportband 5 läuft.In the drive stand 1 is a drive motor 4 for a housed in the frame stored endless conveyor belt 5. The conveyor belt runs over pulleys 6 and 7 and a central support roller 8, which have a larger diameter than the deflection rollers 6 and 7 can. The UmlenkroUe 6 is from the drive motor 4, for example via a chain or V-belt drive 9 driven while the support roller 8 is driven via a special drive i0 in such a way that it is synchronous with the conveyor belt 5 runs.

Auf dem Grundrahmen der Vorrichtung sitzt oberhalb des Transportbandes 5 ein rahmenförmiger WaI-zenstuhl Ii für eine Lackauftragswalze 12, eine gegen diese anstellbare Dosierwalze 13, ein Dosiergetriebe 14 und eine von demselben betätigte Dosierspindel 15. Dieser Walzenstuhl 11 ist mittels Laufrollen 16 und 17 in Längsrichtung über die gesamte Länge der Maschine verfahrbar auf dem Grundrahmen abgestützt, so daß die Lackauftragswalze 12 in jede beliebige Lage gegenüber dem Transportband 5 gebracht werden kann und in jeder beliebigen Lage beidseitig, beispielsweise von der Stützwalze 8, anzutreiben ist. Der Antrieb für die Lackauftragswalze 12 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. A frame-shaped roller chair sits on the base frame of the device above the conveyor belt 5 Ii for a paint application roller 12, a metering roller 13 that can be adjusted against this, a metering gear 14 and a metering spindle 15 actuated by the same. This roller frame 11 is supported by rollers 16 and 17 Supported on the base frame so that it can be moved in the longitudinal direction over the entire length of the machine, so that the paint application roller 12 can be brought into any position relative to the conveyor belt 5 and is to be driven in any position on both sides, for example by the support roller 8. The drive for the Paint application roller 12 is not shown in the drawing.

Die Laufrollen 16 sind auf beiden Seiten des Walzenstuhles 11 fest mit demselben verbunden, während die Laufrollen 17 am unteren Ende einer Stellspindel 18 gelagert sind, die in ein Gewinde am hinteren Ende des Walzenstuhies eingreift und durch einen Antrieb 19 gedreht werden kann, wodurch sich die Höhenlage dieses Endes des Walzenstuhles 11 gegenüber dem Transport band 5 und damit der Durchgangsspalt zwischen der Auftragswalze 12 und dem Transportband 5 verändern läßt. Hierbei wird der Walzenstuhl 11 um einen Drehpunkt verschwenkt, den die Achsen der Laufrollen 16 bilden.
Die Werkstücke werden in Richtung des Pfeiles 20 durch die Vorrichtung hindurchbewegt.The rollers 16 are firmly connected to the same on both sides of the roller frame 11, while the rollers 17 are mounted at the lower end of an adjusting spindle 18 which engages in a thread at the rear end of the roller frame and can be rotated by a drive 19, whereby the Height of this end of the roller frame 11 relative to the conveyor belt 5 and thus the passage gap between the applicator roller 12 and the conveyor belt 5 can be changed. Here, the roller frame 11 is pivoted about a pivot point which the axes of the rollers 16 form.
The workpieces are moved through the device in the direction of arrow 20.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for applying liquid or pasty media such as paints to workpieces with essentially flat surfaces, for example for painting used for furniture production Plates, with a transport table and one running over this, for the transport of the Workpieces determined by a conveyor belt and an applicator roller that is height-adjustable above the conveyor belt, to which the medium to be applied is fed via a metering roller, characterized in, that the applicator roller (12) together with the metering roller (13) in a roller frame (11) is mounted on the base frame (1,

2) the device is supported tiltably about an axis (16) which is at one end of the roller frame is located.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the roller frame (11) by means of the side 2c arranged rollers (16,17) is supported on the base frame (1,2).

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that to achieve the tiltability of the roller frame (U) a spindle drive (18, 19) acting on one pair of rollers (17) is provided is.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that each end of the applicator roller (12) is provided with a drive.