DE2009046A1 - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Konvertierung von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Konvertierung von Kohlenwasserstoffen zu OlefinenInfo
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Description
zur Eingabe vom Name d. Αηηί.
St 27/14
Stone & Webster Engineering Corporation 225 Franklin Street
Boston, Massachusetts, USA
Boston, Massachusetts, USA
Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Konvertierung
von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur thermischen Konvertierung von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf die Durchführung einer kontinuierlichen Konvertierung der Kohlenwasserstoffe, bei welcher die Kohlenwasserstoffe
im Gemisch mit Wasserdampf durch kurze Rohre mit kleinem Durchmesser geleitet werden, wobei das Gemisch auf eine hohe
Temperatur erhitzt wird, das Gemisch bei einer hohen Tempe-
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ratur, einem hohen Gesamtdruck,, einem hohen Kohlenwaeserstoff-Partialdruck
und einem niedrigen Druckabfall entlang des Rohres gehalten wird und hierauf die Kohlenwasserstof le auf eine
Temperatur,unterhalb der die Umwandlung durchgeführt wird,
rasch abgekühlt werden.
lter Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus Einrichtungen
für die Erwärmung einer Kohlenwasserstoff-Beschickung auf eine erhöhte Reaktionstemperatur und zur Aufrechterhaltung
der Beschickung bei der Reaktionstemperatur über einen kurzen Zeitraum, wobei die gewünschts chemische Reaktion durchgeführt
und die Beschickung selektiv in das gewünschte Produkt oder die gewünschten Produkte umgewandelt werden.
i)ie Erfindung richtet sich besonders auf die Verwendung eines
Ofens, der eine Vielzahl von Strahlungsheizbrennern auf mindestens
den Ofenwänden besitzt, bei welchem im wesentlichen die gesamte Wärme den Flüssigkeit enthaltenden Rohren durch
Strahlung zugeführt wird, Die Rohre .in dem Ofen weisen eine relativ geringe Länge und einen kleinen Durchmesser auf.
Ein besonderer Verwendungszweck für das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in der Durchführung
der Kohlenwasserstoff-PyrGlyae mittels kurzer Rohre
mit kleinem DurehjiöBser aar iloru teilung von Olefinen, insbesondere
von Äthylen und Propylen, hai den Reaktionübeuingungen
einer kurzen Verweilüeit, einer hohca '.Temperatur und einem
relativ hohen Kohlenwasserstoff-Partiaidruck. Durch das Verfahren
und die /orrichtung gemäß der v-orliegondeu Erfindung
sind hohe Äthyleii&ußbeuten aus eiuem walten Bereich von Kohlenwasserstoffen,
mit Einschluß von A "than mid RoLül erhältlich.
Die vereinigten Äthylen- und Propylen—Ausbeuterx, wie sie durch
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das Verfahren gemäß der Erfindung erzielbar sind, können
oberhalb 50, vorzugsweise oberhalb 40 Gew.-$ der Beschickung
betragen. Der Äthylenteil der Ausbeute kann oberhalb 35 f vorzugsweise
oberhalb 30 Gew.-?b der Beschickung betragen, während
derjenige des Propylene oberhalb 18 Gew.-# der Beschickung betragen kann.
Bei den meisten herkömmlichen Öfen für die Crackung von Kohlenwasserstoffen
werden lange Rohre oder Leitungen mit relativ großem Durchmesser für die zu erhitzenden Flüssigkeiten
verwendet, wodurch sich lange Verweilzeiten und ein hoher Druckabfall in den Leitungen ergeben. Demgegenüber sind die
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Rohre kurz und weisen einen kleinen Durchmesser auf, so daß sich eine kurze
Verweilzeit und ein geringer Druckabfall ergibt.
Es ist seit langem bekannt, daß bei der Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen
erhebliche wirtschaftliche Vorteile erhalten werden können, wenn man den Druck, beiweichem die Pyrolyse
durchgeführt wird, erhöhen könnte. Ein Vorteil dieses höheren Drucks liegt in den sparnissen der zur Kompression der
gecrackten Ofengase auf Drücke, bei welchen die Produkte abgetrennt und gereinigt werden, erforderlichen Kraft.
Dieses Ziel ist jedoch bis jetzt noch nicht erreicht worden, weil die Ersparnisse hinsichtlich des Kraftbedarfs durch
die gleichseitig erfolgende Verringerung der Bildung der primären Olefinprodukte, nämlich des Äthylens und des Propylene,
mehr als aufgezehrt wurden. Nach Ansicht der herrschenden Lehre war es weiterhin so, daß die Äthylenausbeuten
zwar beim Steigern des Rohrdrucks konstant gehalten werden konnten, indem man das Verhältnis Wasserdampf zu
Kohlenwasserstoffe in dem Haß steigerte, daß der Kohlen-
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wasserstoff-Partialdruck konstant blieb, doch ist eine derartige
Steigerung des Verhältnisses Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe gleichfalls unwirtschaftlich, da große Mengen
von Wasserdampf oder Wasser zugemischt und zusammen mit den Kohlenwasserstoffen umgepumpt werden müssen und da unter Umständen
der Wasserdampf oder das Wasser von den Pyrolyse-Produkten der Kohlenwasserstoffe abge'trennt werden müssen.
Schließlich bedingen hohe Verhältnisse Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe größere Reaktoreinrichtungen bzw. eine verminderte
Kapazität und benötigen außerdem noch größere KUhlungskapazitäten für die Abkühlung des überschüssigen Wasserdampfs
.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konvertierung von Kohlenwasserstoffen
zu Olefinen .bei hohem Druck zur Verfügung zu stellen, ohne daß auf ein hohes Verdünnungsverhältnis Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe
zurückgegriffen werden muß.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung liegt in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Konvertierung
von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen bei hohen Kohlenwasserstoff-Partialdrücken
und einem niedrigen Druckabfall in den Pyrolyserohren. Schließlich sollen nach der Erfindung Olefine
in guten Ausbeuten hergestellt werden, ohne daß auf Ausbeuten an Aromaten verzichtet werden soll und es soll
ein verminderter Kraftbedarf für die Kompressoren für das gecrackte Gas und die anderen stromabwärts des Reaktors angeordneten
Einrichtungen erzielt werden.
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Die obigen Ziele werden nach der Erfindung dadurch erreicht,
daß man die Pyrolyse der Kohlenwasserstoffe in Rohren vornimmt, die innerhalb der Pyrolyse- oder Reaktionszone einen
Innendurchmesser von 4,44 bis 7,62, eine Länge von 10,7 bis 39,6 m, einen Druckabfall entlang dieser Länge von 0,07 bis
ρ ρ .
1,05 kg/cm , vorzugsweise 0,07 bis 0,35 kg/cm aufweisen und
wobei die Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf in einem Verhältnis
von 0,5 bis 1,5 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoffe verdünnt sind, und Rohrauslaßdrücke von 1,76 bis
5,27 kg/cm vorgesehen sind.
Der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Konvektions-Vorheizzone
und eine Strahlungs-Konvertierungs- oder Crackzone. In der Strahlungszone sind die Rohre oder Leitungen,
in welchen die zu behandelnden Flüssigkeiten enthalten sind, relativ kurz, weisen einen kleinen Durchmesser auf und sind
so ausgestaltet, daß ein niedriger Druckabfall auftritt. Die spezifischen Betriebsbedingungen des Ofens sind von den
Eigenschaften der Beschickung und der gewünschten Produkte abhängig. Die Länge und der Innendurchmesser der Rohre in
der Strahlungszone sind so ausgewählt, daß die gewünschte Verweil-zeit und der gewünschte Druckabfall erzielt wird.
Die Rohre können innerhalb des Feuerungsraums vertikal oder
horizontal angeordnet sein, wobei zwei oder mehrere Rohre in Reihe miteinander verbunden sein können, um die geeignete
Länge zu erzielen, und zwar entweder in gerader oder in gebogener Form, wobei im letzteren Fall eine Rohrschlange
gebildet wird. Zwei oder mehrere dieser Rohrschlangen oder Spiralen können eine Rohrschlangenanordnung bilden. Es wird
jedoch bevorzugt, in der Strahlungszone die Rohre vertikal und im wesentlichen geradlienig, d.h. ohne Abbiegungen und
ohne andere Einrollungen anzuordnen. Die Rohre sind in dem. Ofen in einer Ebene oder in Ebenen angebracht, die im allge-
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meinen zu den beiden Frontseiten der Feuerungskammer, an welchen sich eine Vielzahl von Brennern befinden, parallel
angeordnet sind. Jedes Rohr oder jede Sehlangenanordnung kann ihre eigene Konvektions-Vorheizzone sowie ihre eigene
Abschreckungs- oder Abkühlungszone besitzen.
Die Abschreckungszone ist eng an den Auslaß der Reaktionsprodukte
aus dem Ofen gekuppelt und bewirkt eine rasche Abkühlung des ausströmenden Produkts von der Reaktionstemperatur
auf eine Temperatur herunter, bei welcher die Reaktion praktisch abgebrochen wird. Das auf diese Weise abgekühlte
ausströmende Produkt kann durch die Üblichen Wärmeaustauschereinrichtungen weiter abgekühlt werden.
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Es zeigeni
Figur 1 einen seitlichen Aufriß eines Heizofens gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Seitenwand nicht gezeichnet
ist, um die Innenkonstruktion des Ofens darzus t eilen;
Figur 2 einen Endaufriß des Ofens der Figur 1, wobei ein
Teil der Endwand nicht gezeichnet ist, um einen Schnitt durch A-A darzustellen;
Figur 3 ein Fließschema, das eine Ausführungsform des Gesamtverfahrens
und den Fluß der verschiedenen Prozeßströme veranschaulicht und
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Figur 4 ein Diagramm, welches die Bezeichung zwischen den
OfenaustragungsdrUcken und im Energiebedarf für den Kompressor, in'PS darstellt. Dieses Diagramm
veranschaulicht die wirtschaftlichen Vorteile, die gemäß der Erfindung durch die erhöhten Ofenaustragungsdrücke
erhältlich sind. „^
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können als Beschickung Materialien verwendet werden, die zur Herstellung
von spezifischen speziellen chemischen Produkten ausgewählt werden. Solche Materialien sind z.B. Äthan, Propylen, Propan,
Butan, Pentan sowie deren Gemische, Naphtha, Gasölund Rohöl.
Ein besonderer Anwendungsbereich des Verfahrens und der Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Craekung von Erdölfraktionen, die im Bereich von 26,7 bis
399 C sieden, um Olefine herzustellen.
Bevorzugte Beschickungsmaterialien sind Erdöl-Naphthafraktionen
mit Anfangssiedepunkten im Bereich.von 32,2 bis 65,6 C und
Endsiedepunkten im Bereich von 104,40C bis 2040C. Die Beschickungsmaterialien
werden selektiv gecrackt, um Olefine, insbesondere Äthylen, mit hoher Ausbeute herzustellen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Reaktionstemperatur kontinuierlich vom Einlaß des Reaktionsrohres, d.h.
in der vStrahlungszone des Ofens bis zu dem Auslaß des Reaktionsrohres aus der Strahlungszone ansteigen gelassen. Der Temperaturanstieg
ist zunächst, während die Reaktionsteilnehmer auf den Temperaturwert erwärmt werden, bei welchem die Reaktionsgeschwindigkeiten
einen erheblichen Wert annehmen, schneller , worauf eine niedrigere Zunahmegeschwindigkeit durch den
restlichen TeIi der Reaktionszone erfolgt, was auf die endotherme
Natur der Crackbedingungen zurückzuführen ist.
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Die Temperatur der Reaktionsteilnehmer am Einlaß der Reaktionszone
kann etwa 593 bis 649 C. betragen und erhöht sich auf einen Wert am Auslaß der Reaktionszone von etwa 816 bis
954°C. Unter der hierin verwendeten Bezeichnung "Verweilzeit"
soll die Aufenthaltszeit der Reaktionsteilnehmer in der Reaktionszone verstanden werden.
Das Verfahren der Erfindung kann zur Erzielung selektiver chemischer Umwandlungen spezifischer Kohlenwasserstoffe
durchgeführt werden. Die Kohlenwasserstoff-Beschickung kann in einer flüssigen oder einer dampfförmigen Phase
vorliegen, sowie in einer gemischten Flüssigkeits-Dampfphase. Die Kohlenwasserstoffe liegen normalerweise in der
Reaktionszone in der Dampfphase vor. Die Beschickung wird im allgemeinen in der Vorerhitzungszone von etwa Umgebungstemperatur,
z.B. von 21,1 bis 26,70C auf eine Temperatur oberhalb derer eine erhebliche Reaktion stattfindet, z.B.
auf 593 bis 649°C vorerhitzt. Während der Vorerhltzungsstufe kann die Beschickung entsprechend ihrem Siedebereich
teilweise oder vollständig verdampft sein. Vor dem Einbringen der Beschickung in die Reaktionszone wird dieser Wasserdampf
zugesetzt. So kann z.B. der Wasserdampf an Punkten in der Vorerhitzungszone, bei welcher die Beschickung zu
70 bis 90 % verdampft ist, zugesetzt werden. Wenn der Wasserdampf
in dieser Weise zugesetzt wird, dann bewirkt er durch Verringerung des Kohlenwasserstoff-Partialdrucks eine teilweise
oder sogar vollständige Verdampfung der Beschickung.
Die Beschickungs- oder die Massengeschwindigkeit der Beschikkung
durch die Strahlungsrohre in dem Ofen kann 6,80 bis 18,1, insbesondere 8,16 bis 13,6 und im besonderen 9,98 bis 12,7 kg
pro Sekunde und 0,09 m der Querschnittsfläche des Reaktionsrohres betragen. Diese
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Massengeschwindigkeit bezieht sich auf den Gresamtfluß von
Wasserdampf und Kohlenwasserstoffen.
Bei thermischen Kohlenwasserstoff-Crackverfahren werden bei
beliebigen spezifischen Bedingungen der Kohlenwasserstoffbeschickungsgeschwindigkeit
und des Partialdrucks, wenn die Temperatur erhöht wird, Bedingungen erreicht, bei welchen
ein Verkoken der Leitungen und/oder eine Verunreinigung der Einrichtungen stromabwärts des Ofens stattfinden, wodurch
ein häufiges Entfernen der koksartigen Verunreinigungen
erforderlich gemacht wird. Bei dem Verfahren gemäß
der Erfindung, das mit geringen Verweilzeiten arbeitet und
das bei hohen Temperaturen erfolgt, kann eine höhere Umwandlung
erzielt werden, als mit den herkömmlichen, längerdauernden und bei niedrigeren Temperaturen verläufenden
Verfahren, mit dem Ergebnis, daß die Ausbeuten an Äthylen und in anderen ungesättigten Produkten erhöht werden können.
Die maximale Ausbeute an Äthylen wird durch Steigerung des
Umwandlungsgrads und durch Verbesserung der Selektivität gegenüber Äthylen erhöht. ■
Der Partialdruck der Kohlenwasserstoffe wird teilweise
durch den G-esamtdruck am Ende der Reaktionszone, die relativ
zu dem Kohlenwasserstoff eingesetzte Menge des Verdünnungsdampfes und durch den Druckabfall in dem Grackrohr
bestimmt; Da das Ende der Reaktionszone innerhalb des Ofens
«ng an dem Auslaß des Ofens angeordnet ist, können derartige
Drücke der Einfachheit halber am Auslaß des Ofens abgenommen werden. Pur ein spezifisches Verhältnis Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe
und einen spezifischen Gesamtdruck am Auslaß des Rohres ist der wirksame durchschnittliche Kohlen—·
wasserstoff-Partialdruck in der Reaktionszone in einem Rohr
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niedriger, das einen niederen Druckabfall aufweist als in einem Rohr, in welchem ein hoher Druckabfall vorliegt,
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfugung, die relativ kurze Crackrohre,
relativ hohe Massengeschwindigkeiten, ein relativ niedriges Verhältnis an Verdünnungswasserdampf und einen relativ
hohen Kohlenwasserstoff-Partialdruck in der Reaktionszone verwenden.
Gemäß der Erfindung wird die Kohlenwasserstoffbeschickung mit Wasserdampf in einem Gawichtsverhältnis von Wasserdampf
zu Beschickung von 0,5 bis 1,5, vorzugsweise von 0,6 bis 1,4 und insbesondere von 0,7 bis 1,2 verdünnt.
Die Verweilzeit der Beschickung in der Strahlungszone der Crackschlange kann etwa 0,10 bis 0,50, vorzugsweise 0,15
bis 0,40 und spezifischerweise 0,20 bis 0,40 Sekunden betragen. Bei den hohen verwendeten Reaktionstemperaturen
können die Crackreaktionen sehr rasch stattfinden. Um die Bildung von großen Mengen an ungewünschten Nebenprodukten
und die erhebliche Ablagerung von Koksrückständen zu verhindern ist es erforderlich, die ausströmenden Produktgase
von der Temperatur des Ausgangs der Strahlungszone von 816 bis 9540G rasch auf eine Temperatur abzukühlen, bei
welcher die Crackreaktionen praktisch abbrechen. Dies kann dadurch geschehen, daß man in einem geeigneten Wärmeaustauscher
rasch um etwa 56 bis 3320C, d.h. von etwa 816 bis
954 auf etwa 538 bis 76O0C abkühlt. Der Abkühlungsschritt
wird sehr rasch durchgeführt, nachdem das ausströmende Produkt die Strahlungszone des Ofens verlassen hat.
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Der Ofen enthält eine Strahlungserwärmungszone, die Strahlungsheizer
enthalten, die über die zu erhitzende Oberfläche eine hohe Temperatur mit einem hohen durchschnittlichen
Wärme fluß von 5044 bis 8820 kcal/h/0,09 m2, Vorzugs-
weise von 5550 bis 7060 kcal/h/0,09 m erzeugen. Dies ergibt
eine maximale Rohrtemperatur bis zu etwa 10660C. Die
Strahlungszone des Ofens enthält Rohre, die einen Einlaßdruck von 3,23 bis 5,62 kg/cm und einen Auslaßdruck von
1,76 bis 5,27 kg/cm haben können. Der Einlaßdruck kann
vorzugsweise etwa 3,59 bis 5,27 und der Aüslaßdruck 3»52
bis 4,92 kg/dm betragen. Der Druckabfall durch die Rohre
2 ist niedrig und kann 0,07 bis 1,05 kg/cm , vorzugsweise
2
0,07 bis 0,35 kg/cm betragen. Der Reaktionsrohreinlaß und -Auslaß oder einfacherweise der Rohreinlaß und -auslaß beziehen sich auf den Teil des Rohres, der innerhalb der Reaktionskammer oder -zone ist. Somit hat ein in einer 15,24 m hohen Kammer vertikal angeordnetes, gerades Rohr eine Länge von 15,24 m zwischen seinem Einlaß und Auslaß, selbst dann, wenn sich das einheitliche Rohr noch außerhalb der Kammer weiter erstreckt. Einer der Vorteile der Bauart des erfindungsgemäßen Ofens besteht darin, daß die in den Rohren zu erhitzenden Flüssigkeiten während des Erhitzena unter einem relativ hohen Druck gehalten werden. Der Kohlenwasserstoff-Partialdruck am Auslaß des Rohres kann 1,20 bis 3,52 kg/cm betragen. Ein bevorzugter Druck am Einlaß des Strahlungsrohres beträgt etwa 3»94 bis 4,92 kg/cm , wobei sich der bevorzugte Druck am Auslaß des Rohres auf etwa 3,87 bis 4,57 kg/cm beläuft. Der bevorzugte Kohlenwasserstoff -Partialdruck am Auslaß des Rohres beträgt mehr als 1,41 kg/cm8 z.B. 1,48 oder 1,55 kg oder mehr wie etwa 1,4t bis 3,09 kg/cm und insbesondere von etwa 1,76 bis 2,67 feg/eai · Die die flüssigkeit enthaltenden Rohre können auf einer Lange von 10,67 bis 39,62 m erhitzt werden.
0,07 bis 0,35 kg/cm betragen. Der Reaktionsrohreinlaß und -Auslaß oder einfacherweise der Rohreinlaß und -auslaß beziehen sich auf den Teil des Rohres, der innerhalb der Reaktionskammer oder -zone ist. Somit hat ein in einer 15,24 m hohen Kammer vertikal angeordnetes, gerades Rohr eine Länge von 15,24 m zwischen seinem Einlaß und Auslaß, selbst dann, wenn sich das einheitliche Rohr noch außerhalb der Kammer weiter erstreckt. Einer der Vorteile der Bauart des erfindungsgemäßen Ofens besteht darin, daß die in den Rohren zu erhitzenden Flüssigkeiten während des Erhitzena unter einem relativ hohen Druck gehalten werden. Der Kohlenwasserstoff-Partialdruck am Auslaß des Rohres kann 1,20 bis 3,52 kg/cm betragen. Ein bevorzugter Druck am Einlaß des Strahlungsrohres beträgt etwa 3»94 bis 4,92 kg/cm , wobei sich der bevorzugte Druck am Auslaß des Rohres auf etwa 3,87 bis 4,57 kg/cm beläuft. Der bevorzugte Kohlenwasserstoff -Partialdruck am Auslaß des Rohres beträgt mehr als 1,41 kg/cm8 z.B. 1,48 oder 1,55 kg oder mehr wie etwa 1,4t bis 3,09 kg/cm und insbesondere von etwa 1,76 bis 2,67 feg/eai · Die die flüssigkeit enthaltenden Rohre können auf einer Lange von 10,67 bis 39,62 m erhitzt werden.
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Jedes dieser Rohre kann ein einziges einheitliches Rohr oder zwei bis vier miteinander verbundene kürzere Rohre
mit einer Länge von 6,10 bis 13,72 m darstellen. Der Innendurchmesser
der Rohre kann von 4,44 bis 7,62 cm, insbesondere von 5,08 bis 6,35 cm variieren. Die Rohre sind vorzugsweise
gerade und mit einer Länge von 12,19 bis 21,34 m, vorzugsweise
von 13,72 bis 21,34 m vertikal in der Reaktionskammer angeordnet. Bei einer Ausführungsform der Erfindung
besitzen die Rohre eine Länge von etwa 15,24 m. Die Rohre
haben vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa 5,72 cm. Die Wandstärke der Rohre kann etwa 0,64 bis 1,27 cm betragen.
Die Rohre können in dem Ofen vertikal oder horizontal angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden jedoch vertikal angeordnete Rohre verwendet.
Der Ofen gemäß der Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 näher beschrieben werden.
Diese Figuren zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wärmebehandlung von flüssigen
Materialien.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einer äußeren Verkleidung 14 und einer Innenwand 16, die eine Erwärmungskammer 17 bilden'und aus geraden, vertikal angeordneten Rohren
3, 4, 5 und 6, die im Inneren der Kammer zentral angeordnet sind. Diese Rohre 3, 4 etc. empfangen das umzusetzende,
vorerhitzte, flüssige Material und bilden Strömungswege, die die Flüssigkeiten durchlaufen.
Die Ofenwand ist aus der äußeren Verkleidung 14, einer dazwischen
angeordneten Blockisolierung 15 und einer aus
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feuerfesten Ziegeln bestehenden Innenwand 16 zusammengesetzt.
Die Innenwand 16 der Kammer 17 ist aus einem feuerfesten
Material gefertigt, welches den entsprechenden Temperaturen
widerstehen kann. Die Kammer 17 ist im wesentlichen geschlossen,
mit Ausnahme des Kanals 13'an ihrer Oberseite, der einen.
Auslaß für die die Kammer verlassenden Verbrennungsprodukte bildet. Innerhalb des Kanals 13 sind Vorerhitzungsröhre 7
angeordnet, mit denen eine Beschickungsleitung 1 verbunden
ist. Wie aus Figur 2 hervorgeht, wird das zu erhitzende, flüssige Material in die leitung 1 eingeführt, worauf es
durch die Vorerhitzungsrohre 7, d.h. durch die Konvektionsvorerhitzungszone
fließt. Hierauf gelangt es durch eine Verbindungsleitung 56 in ein Beschickungskopfstück 2 für die ■
Strahlungszone und fließt in die Rohre 3,4, 5 und 6, d.h.
in die Strahlungserhitzungszone 17. -
Das flüssige Material wird somit auf eine Temperatur vorerhitzt, die gerade unterhalb derjenigen liegt, bei welcher
die Behandlung oder die Umsetzung des Materials gewünscht
wird.
In die Rohre 7 wird durch die leitungen· 54 und/oder 55 (vergleiche
Figuren 2 und 3) Wasserdampf eingeführt, um die Verdampfung dör Beschickung zu unterstützen und den Kohlenwasserst
of f-Partialdruck in der Strahlungszone zu kontrollieren.
An den gegenüberliegenden Seitenwänden der Kammer 17 ist eine
Vielzahl von Strahlungebrennern 18 angeordnet. Diese Brenner
sind in der Weise, angeordnet, daß die abstrahlende Wärme zu
den Rohren 3j 4, 5 und 6 geleitet wird. Die Brenner 18 kön-.
nen in herkömmlicher Weise mit Naturgas oder einem anderen,
verbrennbaren Gas sowie mit fein dispergierten Treibstoffen .beschickt werden, und zwar durch hier nicht gezeigte Kopf-
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stücke, Verteiler oder zu den einzelnen Brennern führende Einzelleitungen.
Die äußere Verkleidung 14 bildet die Außenwand des Ofens. Das Ganze ist auf den Füßen 22 aufgebaut. Die Ofenwände werden
von"den Bauelementen 20 und 21, die aus Stahl gefertigt
sind, getragen.
In der Vorrichtung können alle üblichen Strahlungsbrenner verwendet werden, die die gesamte Hitze im wesentlichen durch
Strahlung liefern.
Die Rohre 5, 4,5 und 6 sind innerhalb der Feuerungskammer 17
vertikal angeordnet. Die einzelnen Rohre sind gerade und haben in der Kammer 17 eine Länge von 1 ü*24 m. Bei dieser Ausführungsform
beträgt der Innendurchmesser der Rohre 5,08 bis 5,72 cm. Die Rohre werden an der Oberseite unterstützt und
in herkömmlicher Weise zum Boden des Ofens geleitet. Sie sind mit dem Beschickungskopfstück 2 an der Oberseite der Feuerungskammer verbunden. Die Auslaßenden der Rohre stehen unterhalb
des Ofens in Verbindung mit dem Rohr 11 des Kopfstücks. Das Rohr 11 des Kopfstücks ist mit der Leitung 12, die zur Abschreckungsvorrichtung
führt, verbunden. Der Ort der Reihe der vier Rohre 3, 4, 5 und 6 ist im allgemeinen zu den beiden
Vorderseiten der Feuerungskammer, an welchem die Brenner 18 angeordnet sind (vergleiche Figur 2), parallel und angeordnet.
Vier Rohre, d.h. 3, 4, 5 und 6 können an ein oberes Kopfstück
2 und an eine Leitung 11 angeschlossen sein und eine Rohrreihe bilden. Je nach der Menge der gewünschten Produkte kann
ein besonderer Cfen entwickelt werden, wobei in einem einzigen
Ofen so viele derartige Rohrreilien enthalten, sein können, wie
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zur Erzielung der gewünschten Kapazität des Ofens notwendig
ist« So ist beispielsweise gemäß der vorliegenden Ausführungsform
in der Kammer 19» die mit der Kammer 17 identisch ist,
eine zweite (hier nicht gezeigte) Reihe von Rohren vorgesehen. Eine Rohrreihe kann ferner auch weniger oder mehr
als vier Rohre enthalten. In einem Ofen können 1 bis 20
oder mehr Rohrreihen sein.
Jede Rohrreihe kann mit ihrer eigenen Konvektions-VorerhitzungsBchlange
und ihrer eigenen Abschreckungsvorrichtung für die rasche Abschreckung des ausströmenden Produktgases
versehen sein. Die Verbrennungsgase aus der Konvektionszone
strömen in einen Schornstein, der für eine oder für mehrere Konvektionszonenvorgesehen sein kann. Die Abschreckungsvorrichtung
oder -einheit muß mit den Kopfstücken der Rohrauslasse der Strahlungszone eng verbunden
sein, um eine rasche Temperaturverringerung der aus der Strahlungszone austretenden Oase zu bewirken.
Die Leitung 12 ist mit der Abschreckungsvorrichtung verbunden
und überführt die heißen ausströmenden Gase aus der Strahlungszone des Ofens in die Abkühlungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf Figur 3 soll nachstehend eine bevorzugte
Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung, bei welches der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Reaktions-
verwendet
ofen/wird, beschrieben werden.
ofen/wird, beschrieben werden.
Durch, die Leitung 1 wird eine Erdöl-Naphthafraktion, die im
Bereich von 32,2 bis 190,50C siedet, in eine Konvektionsvorerhitzungszone,
d.h. in Rohre 7 eingespeist. Darin wird sie von etwa Umgebungstemperatur auf eine Temperatur von etwa
538 bis 593°C erhitzt. Bei einem Punkt, bei welchem die
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Naphtha-Be Schickung ungefähr zu 90 i<>
verdampft ist, wird Wasserdampf in einer Menge von etwa 0,5 bis 1,0 kg pro kg
Kohlenwasserstoffe zugeführt. Das Gemisch aus den. Kohlenwasserstoffen
und Wasserdampf, das auf etwa 538 bis 593 C vorerhitzt ist, wird dann in die Rohre 3, 4, 5 und 6 eingeleitet.
Die Rohre 3, 4 etc. haben einen Innendurchmesser von 5,08 cm und innerhalb der Kammer 17 eine I&nge von etwa
13»72 m. Die Beschickung wird in den 'Rohren von etwa 5380C
bis 593 C auf eine Rohrauslaßgang-Temperatur von etwa 899 C erhitzt. Bei diesen Bedingungen beträgt der Kohlenwasserstoff-Partialdruck
am Auslaß des Rohres etwa 1,69 bis 1,76 kg/cm . Die Verweilseit der Flüssigkeit in der Strahlungszone des
Ofens beträgt etwa 0,20 bis 0,25 Sekunden. Die Hassengesohvindigkeit
der Kohlenwasserstoffe und des Wasserdampfes in den Rohren beträgt etwa 9,98 bis 12,7 kg pro Sekunde und
ρ
U,09 m Querschnittsfläche der Rohre. Der Einlaßdruck der Strahlungsrohre in die Reaktionszone beträgt etwa 3166 kg/
U,09 m Querschnittsfläche der Rohre. Der Einlaßdruck der Strahlungsrohre in die Reaktionszone beträgt etwa 3166 kg/
2
Cu und der Rohrauslaßdruck der austretenden Gase aus der
Cu und der Rohrauslaßdruck der austretenden Gase aus der
2
Rüaktionszone etwa 3,52 kg/cm . Die heißen ausströmenden Gase werden durch die Leitungen 11 und 12 mit einer Gasgeschwindigkeit von etwa 244 m/sec in die Abkühlungsvorrichtung geleitet.
Rüaktionszone etwa 3,52 kg/cm . Die heißen ausströmenden Gase werden durch die Leitungen 11 und 12 mit einer Gasgeschwindigkeit von etwa 244 m/sec in die Abkühlungsvorrichtung geleitet.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Es wurde
die Vorrichtung und die Verfahrensführung gemäß der Figuren 1 bis 3 verwendet.
Es wurde eine Erdöl-lTaphthafraktion aus Kuwait-Rohölmit den
folgenden Eigenschaften eingesetzt:
RAD ORIGINAL
009837/2239 *
Dichte 0,724
ASTM-Destillationsverlauf, 0C
Anfangssiedepunkt 43,3
50 Vol.-96 destilliert " 120,6
Endsiedepunkt ' 178,3
Zusammensetzung, V0I.-5&
Paraffine,-----.'-,, .;·.-■. --.O.vf ,-:,.: ■- · ■. ..- ■■-.:■ ■ :,- 72,0.
Olefine" . 0 4
Naphthene . - 19^0
Aromatien ■ 8,6
Dieselbe Beschickung wurde sowohl verwendet bei:
A) dem Verfahren unter Verwendung der hierin beschriebenen Vorrichtung mit Rohren mit einem: Innendurchmesser von
5,08 cm und einem Rohrauslaßdruck von 4,57 kg/cm und
B) einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß dem bekannten
Stand der Technik, wobei Rohre mit einem Innendurchmesser von 10,16 cm und mit einem Rohrauslaßdruck von 2,11 kg/
P-
cm verwendet wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle I zusammengestellt. Die Spalte A bezieht sich auf die erfindungsgemäß erhaltenen Werte, die Spalte B
auf die bei dem bekannten Verfahren erhaltenen Werte. Mit Ausnahme der in der Tabelle erscheinenden Unterschiede
sind die Vorrichtung und die'Prozeßbedingungen gleich.
009837/2239
Tab eU e
A | 24,0 | B | |
ρ Rohrauslaßdruck,kg/cm |
4,57 | 15,6 | 2,11 |
Rohre inlaßdruck, kg·/cm | 4,78 | 3,2 | 2,60 |
Innendurchmesser d .-Rohres, cm | 5,08 | 6,0 | 10,16 |
Verhältnis Wasserdampf/Naphtha, kg/kg | 0,60 | 3,6 | 0,65 |
Ausbeuten Gew.-?&, voller Bereich des Kuwait-ilaphtha | 2,6 | ||
Äthylen | 24,0 | ||
Propylen | 16,3 | ||
Butadien | 4,0 | ||
Benzol | 6,1 | ||
Toluol | 2,2 | ||
Xylol | 2,2 |
Aus der Tabelle wird ersichtlich, daß die Ausbeuten an Olefinen und Aromaten bei den beiden Versuchen mit dem gleichen
Ausgan^smaterial im wesentlichen gleich sind, obwohl der Rohrauslaßdruck des Reaktors in der Spalte A 4,57 kg/cm
und derjenige in der Spalte B 2,11 kg/cm beträgt.
Das obige Beispiel und die obige Tabelle veranschaulichen, daß die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden kann,
dasselbe Ausbeuteschema aufrechtzuerhalten, wie es sich bei
der herkömmlichen Pyrolyse in einem Rohr mit einem Innendurch-
cm 2
messer von 10,16 und einem Rohrauslaßdruck von 2,11 kg/cm
ergibt, während man nach der Erfindung bei einem erhöhten Rohrdruck von 4,57 kg/cm mittels eines Rohres mit einem
Innendurchmesser von 5,08 cm bei im wesentlichen den gleichen Verhältnissen der WasserdampfVerdünnung arbeitet.
009837/2239
Das obige Beispiel 1 richtet sich hauptsächlich auf die
Herstellung von- Olefinen mit einer hohen Ausbeute an Propylen.
Die untenstehende Tabelle II zeigt die Prozeßbedingungen zum 'Erhalt einer erhöhten Ausbeute an Äthylen
mit der Beschickung des Beispiels 1. Die Tabelle II zeigt
einen Vergleich des Verfahrens der Erfindung mit einem bekannten Verfahren, wobei die Verfahren bei denselben Bedingungen
und mit der gleichen Vorrichtung durchgeführt werden, jedoch mit den unten gezeigten Ausnahmen. In der
Tabelle bezieht sich die Spalte A auf das Verfahren der Erfindung und die Spalte B auf das bekannte Verfahren.
A | 57 | B |
4, | 08 | 2,11 |
5, | 6 | 10,16 |
O, | C,6 | |
26 | 26,5 | |
Rohrauslaßdruck, kg/cm
Innendurchmesser d.Rohres, cm
Innendurchmesser d.Rohres, cm
Gewichtsverhältnis Wasserdampf
zu Naphtha
zu Naphtha
Äthylenausbeute, Gew.-/u
Für die herkömmlichen Pyrolyserohre wurde gelehrt , daß die
Äthylenausbeuten beim Erhöhen des Rohrdruckes konstant gehalten werden könnten, indem man das Beschickungsverhältnis
Wasserdampf zu Kohlenwasserstoff in der Weise ändert, daß der Kohlenwasserstoff-Partialdruck konstant blieb:;"Auf ein
konkretes Beispiel bezogen, würde das bedeuten, daß man zur Aufrechterhaltung eines konstanten Partialdruckes am Auslaß
0 09837/2239
des Reaktorrohres bei einer Erhöhung des Auslaßdrucks des (Jrackrohres von 1,76 bis 4,57 kg/cm das Gewichtsverhältnis
Wasserdampf zu Naphtha von 0,6 auf 3 erhöhen müßte. Wenn man jedoch innerhalb der gemäß der Erfindung angegebenen
Parameter vorgeht, dann kann dieselbe Äthylenaus-
beute bei einem Auslaßdruck von 4,57 kg/cm erhalten wer-
den wie bei dem bekannten Verfahren bei 1,76 kg/cm , wenn
man das Gewichtsverhältnis Wasserdampf zu !!aphtha nur auf 1,5 kj Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoffe steigert.
Dieses nichtvorhersehbare Ergebnis ermöglicht es, die Vorteile der iJx-uckrohr-Pyrolyse durch Zugabe einer wirtschaftlichen-Menge
von Wasserdampf zu realisieren. Das Verfahren wii'd vorzugsweise mit Naphtha, Äthan oder Propan durchgeführt,
wobei aber auch andere ähnliche Kohlenwasserstoffe verarbeitet wei'den können.
Das Diagramm der Figur 4 stellt den Energiebedarf einer technischen Anlage mit einer Herstellungskapazität von
227,000,000 kg pro Jahr Äthylen aus einem Kuwait-Naphtha
mit vollen Bereich dar. Wie in der Figur 4 am besten gezeigt
ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung erhebliche Ersparnisse der zur Kompression der gecrackten Ofengase
auf Drücke·, bei welchen die Produkte abgetrennt und
gereinigt werden, benötigten Energie erzielt. Wenn man beispielsweise einen repräsentativen Druckabfall von 0,28
bis 0,56 kg/cn in Betracht zieht, wobei der niedrigere Abfall
bei den höheren Auslaßdruck stattfindet und ein derartiger
Druckabfall wegen der Rohre und der angeschlossenen ^i^richtur.r ^wischer, -ieti Ofenauslaß und dem Kompressor erfolgt,
dann beträgt die für die Produktabtrennung und Reinigung benötigte Energie des Kompressors bei dem bekannten
BAD ORIGINAL 009837/2239
Auslaßdruck von 2,11 kg/cm (Spalte B, Tabelle I) etwa
15.500 PS. Bei einem Rohrauslaßdruck von 4,57 kg/cm2 (Spalte A, Tabelle I), wie er gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird, wird die benötigte Energie für den Kompressor
auf etwa 10.300 PS erniedrigt. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß wenn die in dem Ofen nach der
vorliegenden Erfindung gebildeten Produkte den Kompressoreinlaß erreichen, diese dann dem zur Auftrennung und Reinigung erforderlichen-Druck erheblich näher sind. Dadurch
werden naturgemäß die Kosten für die Reinigung und Abtrennung erheblich verringert. Dies wird, wie in Tabelle I gezeigt ist, ohne eine Vergrößerung des Verhältnisses Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe erreicht. Tatsächlich ist diees Verhältnis, wie aus der Tabelle I hervorgeht, sogar
leicht verringert. ■
15.500 PS. Bei einem Rohrauslaßdruck von 4,57 kg/cm2 (Spalte A, Tabelle I), wie er gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird, wird die benötigte Energie für den Kompressor
auf etwa 10.300 PS erniedrigt. Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß wenn die in dem Ofen nach der
vorliegenden Erfindung gebildeten Produkte den Kompressoreinlaß erreichen, diese dann dem zur Auftrennung und Reinigung erforderlichen-Druck erheblich näher sind. Dadurch
werden naturgemäß die Kosten für die Reinigung und Abtrennung erheblich verringert. Dies wird, wie in Tabelle I gezeigt ist, ohne eine Vergrößerung des Verhältnisses Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe erreicht. Tatsächlich ist diees Verhältnis, wie aus der Tabelle I hervorgeht, sogar
leicht verringert. ■
0 0 9837/2239
Claims (24)
- Patentansprüche(i .^/Verfahren zur thermischen Konvertierung von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen^ dadurch gekennzeichnet , daß man:a) die Kohlenwasserstoffe im Gemisch mit Wasserdampf durch ein Rohr in einer Reaktionszone leitet, wobei das Rohr einen Durchmesser von etwa 4,44 bis 7,62 cm und eine Länge von etwa 10,7 bis 39,6 m besitzt, und daß manb) den Auslaßdruck dieses Rohres in der Reaktionszone beiρ
etwa 1,76 bis 5,27 kg/cm , die Kohlenwasserstoffe am Rohrauslaß bei einem hohen Partialdruck und den Druckabfall über die Länge des Rohres im Soreich von 0,072
bis 1,05 kg/cm hält, während man das Kohlenwasserstoff-Gemisch genügend lange bei einer genügend hohen Temperatur hält, daß ein Teil dieses Gemisches in Olefine umgewandelt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Partialdruck der Kohlenwasserstoffe etwa 1,05 bis 3,09 kg/cm2 beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß uan das Kohlenwasserstoff-Gemisch etwa 0,10 bis 0,5u Sekunden auf Temperaturen von etwa 816 bis 954 C erhitzt.BAD 009837/2239
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e'k-e η η zeichnet , daß in dorn Kohlenwasserstoff-Gemisch das Gewichtsverhältnis Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe etwa 0,5 "bis 1,5 betragt» ■ .
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ξ e ie h η e t ·, daß der Druckabfall über die ,Lange des Rohres etwa Q,07 bis 0,35 kg/cm beträgt. .
- 6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Durchmesser des Rohres 5,03 bis 6t35 cm und die Länge des Rohres etwa 12,2 bis 36jt?,§ beträgt. . - - · -
- 7.-- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch >g e k e η η ε e i c h η e τ , daß der Durchmesser der Rohre etwa 5,08 bis 6,35 CI" 1111O. die Länge etwa!2,2 bis 21^3 m beträgt,
- 8. Verfaliren cur theirai sch en Konvertierung von. Kohl en-Viasseretoffen im Olefiiien in einer Reaktionsaone, dadurch g e Ic e η η ζ β i c h η e t , daii- Eiai*» ■ .a) die KohlenviasserStoffe im Geraöeh. sit WasserdaE.pf, in eliieis Gevichtsverhältnis von 0,5 bis 1,5 kg Wasserdampf pro'Irg Kohleimasserstoffe, durcii ein Rohr in der Re aletionsaone leitet, wobei das Rohr innerhalb der Reaktions-Eone einen Durchmesser von etwa 4,44 bis 7,62 cm und eine Länge von etwa 10,7 bis 39,6 m besitzt, und da& man0 0 98 37/2239b) den AuBlaßdruck dieses Rohres in der Reaktionszone bei etwa 1,76 bis 5,27 kg/cm , den Druckabfall über die Länge des Rohres im Bereich von etwa 0,07 bis 1,05 kg/cm und den Kohlenwasserstoff-Partialdruck am Auslaß des Rohres bei etwa 1,05 bis 3,09 kg/cm hält, während man das Kohlenwasserstoff-Gemisch genügend lange bei einer genügend hohen Temperatur hält, daß ein Teil dieses Gemisches in Olefine umgewandelt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kohlenwasserstoff-Partialdruck2 am Rohrauslaß etwa 1,41 bis 1,76 kg/cm beträgt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe 0,6 bis 1,4, der Durchmesser des Rohres etwa 5,08 bis 6,35 cm, die Länge des Rohres etwa 12,2 bis 36,6 m und der Auslaßdruck des Rohres 2,46 bis 4,922
kg/cm beträgt. - 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,· daß das Gewichtsverhältnis Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffe 0,6 bis 1,4, der Durchmesser des Rohres etwa 5,08 bis 6,35 cm, die Länge des Rohres etwa 12,2 bis 21,3 IT' und äer Auslaßdruck des Rohres 3,52 bis 4,922
kg/cm beträgt.009837/2239 - 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Kohlenwasserstoff-Gemisch etwa 0,10 bis 0,50 Sekunden auf eine Temperatur von etwa bis 954°C erhitzt wird.
- 13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßdruck des Rohres "3,87 bis 4,57 kg/cm2 beträgt.
- 14. Verfahren zur thermischen Konvertierung von Kohlenwasserstoffen zu Olefinen in einer Reaktionszone, dadurch gekennzeichnet , daß mana) die Kohlenwasserstoffe im Gemisch in einem Verhältnis von 0,5 bis 1,5 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoffe durch ein Rohr in der Reaktionszone leitet, wobei das Rohr einen Durchmesser von etwa 4,44 bis 7,62 cm und in der Reaktionszone eine Länge von 12,2 bis 21,3. ώ besitzt, und daß manb) den Auslaßdruck des Rohres in der Reaktionszone bei etwa 3»52 bis 4,92 kg/cm ,den Druckabfall entlang des Rohres innerhalb'des Bereiches von 0,07 bis 0,35 kg/cm und den Kohlenwässerstoff-vPartialdruck am Rohrauslaß bei etwa 1,76 bis 2,67 kg/cm hält, während man das Kohlenwasserstoff-Gemisch in der Reaktionszone eine zur umwandlung eines Teils der Kohlenwasserstoffe in Olefine genügende Zeit Üang auf einer Temperatur von 816 bis 927°G hält.9837/223»
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrauslaßdruck 3,87 bis 4,57kg/cm beträgt.
- 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis Wasserdampf zu Koh lenwasserstoffe 0,7 bis 1,2 kg Wasserdampf pro Kohlenwasserstoffe, der Rohrdurchmesser etwa 5,08 bis 6,35 cm und die Rohrlänge etwa 13,7 bis 19,8 m beträgt.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Kohlenwasserstoffe eine Petroleum-Ilaphthafraktion sind.
- 18. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kohlenwasserstoffe Äthan und Propan umfassen.
- 19. Vorrichtung zur kontinuierlichen Erwärmung von fließfähigen Medien, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bestehend aus Wänden (16) aus feuerfestem Material, die eine Kammer (17) bilden, welche mit Heiζeinrichtungen für die zu behandelnden Medien, mindestens einem Rohr (3, 4, 5, 6) für den Durchgang der zu behandelnden Medien sowie mit einer Vielzahl von Strahlungsheizbrennern (18) und Leitungen (1, 2) für die Zufuhr der zu behandelnden Medien und Leitungen (11, 12) für die Abnahme der Reaktionsprodukte versehen ist, dadurch009837/2239g ek enn ζ e i cn.η e t , daß die Länge der Rohre (3r, 4, 5, 6) innerhalb der Kammer etwa 10,7 bis 39,6 m ■und der Innendurchmesser etwa 4,44 bis 7,62 cm beträgt.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch Ϊ9, dadurch ge k e η η zeichnet , daß die Rohre (3, 4, 5, 6) vertikal in der Kammer (17) angeordnet sind.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Strahlungsheizbrenner (18) an den Seitenwänden der Kammer (17) angeordnet sind.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da-, durch gekennz eich net , daß der Innendurchmsser der Rohre (3, 4, 5, 6) 5,08 bis 6,35 cm beträgt.
- 23· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennz e lehne t, daß die Länge der Rohre (3, 4, 5, 6) 13,7 bis 19,8 m beträgt.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer rechteckig ist und mit einer Vielzahl von vertikal angeordneten, im wesentlichen geraden Rohren versehen ist.009837/2239Lers e ι te
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