DE2008944A1 - Sicherung fur Schwinghebel von Ven tilsteuerungen, insbesondere fur Brenn kraftmaschinen - Google Patents
Sicherung fur Schwinghebel von Ven tilsteuerungen, insbesondere fur Brenn kraftmaschinenInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft t>;. I
318 Wolfsburg
unsere Zeichen: K 884
1704/Hu/La
unsere Zeichen: K 884
1704/Hu/La
Sicherung für Schwinghebel von Ventilsteuerungen,
insbesondere für Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Schwinghebel von Ventilsteuerungen, insbesondere für Brennkraftmasohinen, die
seitliches Ausschwenken des Schwinghebels verhindert, ohne die Drehbarkeit des Ventils zu beeinträchtigen, mit einem am
Ventilschaftende oder an einem benachbarten Bauteil gegen Verschiebebewegungen in Richtung der Achse des Ventilschaftes
gesichert gelagerten, aus Blech gefertigten Halter, der mit einem Bereich eine Nase am Schwinghebel umgreift und
ferner zwei den Schwinghebel seitlich führend aufgebogene Führungsflächen aufweist, wodurch eine in axialer und seitlicher
Richtung formschlüfisige Verbindung zwischen Ventil und Schwinghebel hergestellt ist, nach Patent ... (Anm.
P 19 19 995.0).
Eine solche Sicherung ist im Hauptpatent in der Weise angegeben, daß ein beispielsweise aus Federblech gefertigter Halter
zwischen den zusammenwirkenden Enden des Schwinghebels einerseits und des Ventilschaftes andererseits angeordnet
ist1 dieser Halter ist im Bereich seiner gegenüberliegenden
Snden so abgebogen, daß er mit seinem einen, eine Ausnehmung
und einen Schlitz aufweisenden Ende in einer Ringnut auf dem VentilBchaftende festgelegt ist, während das andere
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Ende etwa krallenartig ausgebildet ist, eine Nase an dem Schwinghebel übergreift und mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden, in Sichtung auf das Ventilschaftende abgebogenen Führungsflächen den Schwinghebel gegen seitliches
Bewegen sichert.
Eine derartige Anordnung mit einem aus einem Blech gefertigten Halter ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn der Schwinghebel auf einer kugeligen Aufnahme gelagert ist, so daß er gegen seitliches Ausschwenken gesichert
werden muß, da eine entsprechende Bearbeitung ψ der miteinander in Berührung kommenden Oberflächen des
Ventilschaftes und des Schwinghebels fertigungstechnisch
ungünstig ist. Auch gegenüber dem bekannten Aufsetzen von Kappen auf das Ventilschaftende besitzt
die Lösung nach dem Hauptpatent Vorteile insofern, als sie Drehungen des Ventils zuläßt, wie sie beispielsweise
unter dem Einfluß der Bewegungsverhältnisse zwischen Schwinghebel und Ventilschaft auftreten sollen.
Bei den mit Kappen ausgerüsteten Anordnungen sind hierzu besondere Ventildrehvorrichtungen erforderlich.
Die im Hauptpatent gegebene Lehre, einen Halter als fc zusätzliches Bauteil im Bereich der Berührungsflächen
von Schwinghebel und Ventilschaftende anzuordnen, gibt die Möglichkeit, auf konstmiktiv und fertigungstechnisch
einfaohe Weise eine formschlüssige Sicherung sowohl gegen das Abheben des Schwinghebels vom Ventilschaftende
als auch gegen seitliches Ausschwenken des Schwinghebels zu schaffen.
Die Erfindung geht aus von der beschriebenen Anordnung
Die Erfindung geht aus von der beschriebenen Anordnung
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nach dem Hauptpatent. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die dort vorgeschlagene Sicherung konstruktiv und
fertigungstechnisch weiter zu vereinfachen. Die erfindungsgemäße Sicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl der die Nase umgreifende, ösenartige Bereich als auch die beiden IHihrungsflächen durch Hochbiegen
aus einem quer zur Achse des Ventilschaftes verlaufenden zentralen Bereich des Halters gewonnen sind
und der zentrale Bereich an seinem Außenrand drei um 90° gegeneinander versetzte Lappen trägt, von denen
der mittlere dem ösenartigen Bereich diametral gegenüberliegt, die ferner diesem entgegengerichtet abgebogen
sind und von denen die beiden sich gegenüberstehenden in eine Ringnut im Ventilschaftende bzw.
im benachbarten Bauteil eingreifend aufeinander zu nochmals abgebogen sind, und daß der mittlere der
drei Lappen und der ösenartige Bereich das seitliche Hinausbewegen der Lappen aus der Ringnut verhindernde
Anschläge bilden.
Bei dieser Ausführungsform der Sicherung nach dem Hauptpatent ist es also möglich, den Halter aus einem
Blech durch einfache Schnitt- und Biegevorgänge herzustellen, ,Wobei im wesentlichen lediglich Abbiegungen
aus der Ebene des zentralen Bereichs des Halters heraus in einander entgegengesetzten Richtungen durchgeführt
werden müssen.
In vorteilhafter Weise sind bei der Erfindung die verschiedenen Teile zur gegenseitigen Sicherung gegen unerwünschte
Bewegungen ausgenutzt: Dei? ösenaäige Bereich
des Halters bewirkt zusammen mit der von ihm umgriffe-
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fafcä.
nen Nase am Schwinghebel sowie mit den beiden in die Ringnut eingreifenden Lappen am Halter die Sicherung
gegen Abheben des Schwinghebels vom VentIlschaftende;
weiterhin verhindert der ösenartige Sereioh zusammen^
mit dem mittleren der drei Lappen Querbewegungen des Halters, die dazu führen könnten, daß die beiden abgebogenen Lappen aus der Ringnut herausrutschen; die
Sicherung gegen Querbewegungen in Richtungen senkrecht dazu stellen diese beiden Lappen dar·
FUr den Fall, daß das Anbringen der Ringnut auf dem Ventilschaftende beispielsweise aus Gründen der Festigkeit im Betrieb Schwierigkeiten bietet, hat sich eine
dadurch gekennzeichnete Weiterbildung der Erfindung oder der Sicherung nach dem Hauptpatent als vorteilhaft erwiesen, daß das benachbarte Bauteil ein mit einer
Ringnut versehener Ventilteller ist, die zur Lagerung des Halters dient. Konstruktiv kann die Ringnut daduroh
gebildet sein, daß der Ventilteller aus zwei in Achsrichtung aufeinanderfolgenden Teilen besteht, die zwischen sich die Ringnut einschließen.
Sie Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der zuletzt beschriebene Fall dargestellt
ist, daß zur Bildung der Ringnut ein zweiteiliger Ventilteller Verwendung findet. Während die Figuren 1 und
2 den Halter im in die Masohine eingebauten Zustand aeigen, dienen die Figuren 3 und 4 zur Veranschaulichung
von zwei Phasen des Herstellungsprozesses für den Halter. Die Figuren 1 und 2 sind «sei um 90° versetzte Seiten-
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schnitte, während die Figuren 3 und 4 jeweils eine Draufsicht wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Figur 1, so ist der Schwinghebel
1 im Bereich seines in der Figur rechten Endes mittels der Feder 2 auf der Kugellagerung 3 gehalten.
Sein in der Figur linkes Ende liegt ebenfalls unter der Wirkung der Feder 2 auf dem Ende des Ventilschaftes
4 auf. Sowohl äur Sicherstellung dieser Auflage
als auch zur Sicherung des Schwinghebels 1 gegen seitliche Bewegungen ist der allgemein mit 5 bezeichnete,
aus Federblech gefertigte Halter vorgesehen, der in seinem zentralen Bereich 6, der zumindest ungefähr
quer zur Achse 4a d-es Ventilschaftes 4 verläuft, die
Ausnehmung 7 aufweist; diese stellt sicher, daß der Schwinghebel 1 mit seinem in der Figur linken Ende
unmittelbar auf der Stirnfläche des Ventilschaftes 4 aufliegt. Dieser Bereich des Schwinghebels 1 ist mit
bezeichnet.
Die Ausnehmung 7 erstreckt sich bis in den aus der Ebene des zentralen Bereichs 6 des Halters hochgebogenen,
etwa ösenartigen Bereich 9 desselben, mit dem der Halter 5 mit Spiel die Nase 10 an dem in der Figur
linkin Ende des Schwinghebels 1 umgreift. Da der Halter 5 ferner durch die beiden in Figur 2 gezeichneten,
in zum Bereich 9 entgegengesetzter Richtung von seinem zentralen Bereich 6 abgebogenen Lappen 11
und 12, die mit ihren aufeinander zu weisend abgebogenen Enden 13 "und 14 in der Ringnut 15 verlaufen,
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an dem durch die beiden Teile 16 und 17 gebildeten
Ventilteller gegen axiale Bewegungen gesichert gehalten ist, hält der ösenartige Bereich 9 den Schwinghebel 1 auch in Fällen gestörter Bewegungsabläufe im
Bereich zwischen den Pührungsflächen 19 und 20.
Die Dimensionierung der Ringnut 15 ist im Hinblick auf
die Stärke des für die Herstellung des Halters 5 verwendeten Blechmaterial so gewählt, daß der Halter 5
Relativdrehungen zwischen dem Ventil einerseits und dem Schwinghebel 1 andererseits zuläßt.
Der Halter 5 kann also vor Einsetzen des Schwinghebels
Burch Bewegungen in Figur 2 von hinten nach vorn oder umgekehrt von dem Ventilteller 16, 17 entfernt oder
auf ihn aufgeschoben werden. Damit dies nicht in unerwünsohter Weise unkontrolliert während des Betiebee
erfolgen kann, ist ein dritter Lappen 18 ebenfalls in den Figuren 1 und 2 nach unten abgebogen, der zwischen
den beiden Lappen 11 und 12 liegt und mit ihnen jeweils einen reohten Winkel einschließt.»leser Lappen
ist aber in diesem Aueführungsbeispiel mit seinem Ende nioht wieder in horizontaler Richtung abgebogen, sondern
er dient lediglich als Sicherung gegen unerwünschte Bewegungen dee Halters 5 ia Figur 1 in Riohtung nach links.
In gleioher Weise als Anschlag dient sugleioh der ösenartige Bereioh 9, der naoh Mojkage des Schwinghebels 1
Bewegungen in Riohtung naoh rechts aueeohließt. Berückelohtigt man ferner, daß im Bereich des Randes der Ausnehmung 7 aus dem zentralen Bereioh 6 des Halters 5
die zwei parallelen Führungeflächen 19 und 20 in den
Figuren 1 und 2 in Richtung nach oben abgebogen sind,
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' — 7 —
die den Schwinghebel 1 an seinen beiden Seiten führen, so isT/rtfe beschriebene erfindungsgemäße Anordnung
eine formschlüssige Sicherung sowohl gegen Abheben des Schwinghebels 1 vom Ventilschaft 4 als auch
gegen irgendwelche seitlichen Relativbewegungen zwischen Ventilschaft 4» Halter 5 und Schwinghebel 1 geschaffen.
Zur Ergänzung der Darstellung ist in den Figuren 1 und 2 bei 21 noch die Ventilfeder angedeutet.
Wie Figur 3 zeigt, kann der in den Figuren 1 und 2 mit 5 bezeichnete Halter aus einem einzigen ebenen Siech
hergestellt werden, das in bestimmter Weise geschnitten ist. Die Weiterverarbeitung besteht in einfachen Biegeprozessen,
wobei jeweils ein Winkel von 90° hergestellt
wird. Der zentrale Bereich des Bleches 30 enthält die
etwa pfeilförmige Ausnehmung 31» die sowbhl die Ausnehmung
7 im fertigen Halter 5 als auch einer. Seil des
ösenartigen Bereichs 9 desselben bildet. Dieser ösenartige Bereich wird gewonnen durch Hochbiegen des Bereichs
32 in Figur 3» das Ergebnis dieses Biegeprozesses wie auch der anderen Biegevorgänge zeigt nochmals
Figur 4, in der dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet wind.
Ebenfalls nach oben gebogen werden die beiden Fortsätze 33 und 34 am Rand der Ausnehmung 31» sie bilden
dann die Führungsflächen 19 und 20 für die Sicherung
des Schwinghebels 1 gegen seitliche Bewegungen.
Schließlich sind am äußeren Rand des Blechschnittes 30
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noch drei Fortsätze 24» 25 und 26 jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet. Diese drei Fortsätze werden in entgegengesetzter Richtung wie die Ansätze 33
und 34 abgebogen und bilden später die Bappen 11,12 und
13) die der Verbindung des Halters 5 mit dem Ventilteller 16, 17 dienen.
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Claims (3)
1. j Sicherung für Schwinghebel von Ventilsteuerungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen, die seitliches
Ausschwenken des Schwinghebels verhindert, ohne die Drehbarkeit des Yentils zu beeinträchtigen, mit
einem am Ventilschaftende oder an einem benachbarten Bauteil gegen Verschiebebewegungen in Richtung
der Achse des Ventilschaftes gesichert gelagerten, aus Blech gefertigten Halter, der mit einem Bereich
eine Nase am Schwinghebel umgreift und ferner zwei den Schwinghebel seitlich führend aufgebogene Führungsflächen
aufweist, wodurch eine in axialer und seitlicher Richtung formschlüssige Verbindung zwischen
Ventil und Schwinghebel hergestellt ist, nach Patent ... (Anm.. P I9 19 933·θ), dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der die Nase (1O) umgreifende, ösenartige Bereich (9) als auoh die beiden Ftthrungs-
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Jo
flächen (19,2O) durch Hochbiegen aus einem quer zur
Achse (4a) des Ventilschaftes (4) verlaufenden zentralen Bereich (6) des Halters (5) gewonnen sind
und der zentrale Bereich (6) an seinem Außenrand drei um 90 gegeneinander versetzte Lappen (11,12,18)
trägt, von denen der mittlere (18) dem ösenartigen •Bereich (9) diametral gegenüberliegt, die (11,12,18)
ferner diesem (9) entgegengerichtet abgebogen sind und von denen die beiden sich gegenüberstehenden
(11,12) in eine Ringnut (15) im Ventilschaftende bzw. im benachbarten Bauteil eingreifend aufeinander zu nochmals abgebogen (13,14) sind, und daß der
mittlere (18) der drei Lappen (11,12,18) und der ö'senartige Bereich (9) das seitliche Hinausbewegen
der Lappen (11,12) aus der Ringnut (15) verhindernde
Anschläge bilden.
2. Sicherung für Schwinghebel von Ventilsteuerungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen,die seitliches
Ausschwenken des Schwinghebels verhindert, ohne die Drehbarkeit des Ventils zu beeinträchtigen, mit
einem am Ventilschaftende oder an einem benachbarten Bauteil gegen Verschiebebewegungen in Richtung der
Achse des Ventilschaftes gesichert gelagerten, aus Blech gefertigten Halter, der mit einem Bereich eine
Nase am Schwinghebel umgreift und ferner zwei den Schwinghebel seitlich führend aufgebogene Pührungsflachen aufweist, wodurch eine in axialer und seitlicher R.lohtung formschlüssige Verbindung zwischen
Ventil und Schwinghebel hergestellt ist, nach Patent Nr. ... (Anm. P 19 19 993.0), insbesondere nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Bauteil ein mit einer Ringnut (15) versehener
Ventilteller (16,17) ist, die zur Lagerung dee HaI-
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ters (5) dient.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller aus wvei in Achsrichtung auf-?
einanderfolgenden Teilen (16,I7) besteht, die zwischen
sich die Singnut (15) einschließen.
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ί Α ·♦
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008944 DE2008944C (de) | 1970-02-26 | Sicherung für Betätigungshebel von Ventilsteuerungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen | |
US45967A US3656461A (en) | 1970-02-26 | 1970-06-15 | Safety mechanism for valve rockers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702008944 DE2008944C (de) | 1970-02-26 | Sicherung für Betätigungshebel von Ventilsteuerungen, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2008944A1 true DE2008944A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2008944C DE2008944C (de) | 1973-05-03 |
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ID=
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EP0872630A2 (de) | 1997-04-18 | 1998-10-21 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Lagerung eines Schlepphebels einer Ventilsteuereinrichtung an einer Brennkraftmaschine |
DE102006004585A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-02 | Schaeffler Kg | Absprungsicherung für einen Ventilbetätigungshebel |
WO2008002746A2 (en) * | 2006-06-26 | 2008-01-03 | Timken Us Corporation | Coupling device |
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WO2008002746A3 (en) * | 2006-06-26 | 2008-02-28 | Timken Us Corp | Coupling device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3656461A (en) | 1972-04-18 |
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