DE2008023C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter tetraederförmiger Behälter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter tetraederförmiger BehälterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren zum Herstellen gefüllter tetraederförrniger Behälter
aus einem vorwärtstransportierten, heißsiegelfähigen Flachmaterialband mit in regelmäßigen Abständen
versehenen Aufdrucken und diesen zugeordneten Steuermarken, bei dem das Flachband zunächst
zu einem Schlauch geformt und die Bandseiten miteinander entlang einer Längsnaht versiegelt werden
und der Schlauch dann in Schlauchvorschubrichtung mit Quernähten versehen wird, von denen aufeinanderfolgende
jeweils um 90° versetzt ausgerichtet sind, und bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung
zum Herstellen gefüllter tetraederförmiger Behälter, sogenannter Tetraederbehälter.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von flüssigen, pastenförmigen oder pulvert'örmigen
fließfähig«, 1 Stoffen in tetraederförmigen geschlossenen
Packungen bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen wird in der Regel die Tetraederpakkung
durch Herstellen von jeweils um 90° zueinander ao versetzt ausgerichteten Quernähten mit Abstand voneinander
im gefüllten unteren Ende eines aus einem Flachband geformten Schläuche hergestellt. Die
Schlauchbildung wird bei bekannten Verfahren entweder durch Herstellung einer in Längsrichtung des
Schlauchs oder in Schraubwindungen um den Schlauch verlaufenden überlappten Verbindungsnaht
oder Heißsiegeln üer Innenschicht des Schlauchs in einer senkrecht von der fchlaui '«außenwand wegstehenden
Naht vorgenommen. Die Längssiegelung kann durch Rollen oder, insbesondere bei der Herstellung
einer überlappten Naht, durch bügeleisenartig auf die Außenseite der Naht aufgepreßte Heizschlitten
erfolgen. Während die meisten bekannten Vorrichtungen mit kontinuierlichem Vorschub des
Flachbandes bzw. Schlauchs arbeiten und in der Regel auch die Füllung mit flüssigem Füllgut kontinuierlich
erfolgt, so daß die Quernähte durch das Füllgut hindurch hergestellt werden müssen, ist es
auch bekannt, mit intermittierendem Vorschub und intermittierender Füllung zu arbeiten, insbesondere
bei der Verpackung pastenförmiger und körniger Materialien, bei denen die Herstellung einer Quernaht
durch das Füllgut hindurch nicht möglich ist.
Beim Verpacken von Füllgut in Tetraederbehältern mittels Flachbändern, die bereits den Aufdruck der
Packungen enthalten, besteht das Problem, die Verpackung derart durchzuführen bzw. die Verpackungs-Vorrichtung
so zu steuern, daß die Aufdrucke an einer gewünschten Stelle des Tetraederbehälters er-Icheinen
und nicht nach oben oder unten verrutscht oder gar durchgeschnitten sind. Man kann zwar dadurch,
daß man je Packungsbehälter zwei Aufdrucke fei Längsrichtung des Flachbandes vorsieht, stets erlielcri,
daß ein nicht durchgeschnittener Aufdruck auf einem Behälter erscheint, doch stört das das gefällige
Aussehen der Verpackung.
Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen hat man zur Steuerung der richtigen Lage der Aufdrucke
stets in der einen oder anderen Weise auf den Längsvorschub des Fluchbandes bzw. Schlauchs oder
der Längs- und/oder Qticrvcrsiegelungseinrichtungen
oder auf den Angrilfsort oder den Abstand der Quervcrsiegclurigsbucken
eingewirkt. Dabei wurden auch am Schlauch oder dem Flachband vorgesehene oplische
oder mechanische Steuermarken abgetastet und in einer Steuervorrichtung entsprechend verarli
Während bei intermittierendem Vorschub des Flaehbandes bzw. Schlauches die richtige Lage des
Aufdrucks des Flachbands bezüglich rl er Packung
vorzugsweise durch Steuerung der Grof.Se des HuI^
der Vorsohubeinfchtungen erzielt wurde, hat man
sich bei kontinuierlichem Vorschub des FkijhbaiKk-,
bzw. Schlauches im wesentlichen auf die Steuerung des Angriffsortes der Querverschlußbacken beschränkt.
Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 1 168 819
bekannten, mit. intermittierendem Vorschub arbeitenuen
Verpackungsvorrichtung, die die eingangs genannten Merkmale aufweist, wird eine absolut gleichförmige
Verpackungsgröße unabhängig von den Arbeitsbedingungen dadurch erreicht, daß aie Werkzeuge
zur Längsnahtbildung ein Verschlußbackenpaar aufweisen, das geöffnet und geschlossen werden
kann und in Längsrichtung eines ortsfesten Hohldorns verschiebbar gelagert und mit einer durch
einen Fühler für die an dem Flachband enthaltenden Steuermarken steuerbaren Vorrichtung zur Längsverstellung
der Verschlußbacken derart verbunden ist, daß während der g* öffneten Stellung der Verschluß-
und Vorschubwerkzeuge in Abhängigkeit von den durch die Abtasteinrichtung festgestellten Vorschubabweichungen
die Verschlußbacken während ihrer geschlossenen Stellung in Längsrichtung des Schlauches
verschoben werden. Hierdurch erfolgt eine Korrektur der Schlauchstellung vor der Herstellung der
Querverschlußnähte, so daß in jedem Falle die Quernähte genau in der vorgesehenen Lage hergestellt
werden. Die konstruktive Ausbildung längsverschieblicher Verschlußbacken und deren Steuereinrichtung
ist aufwendig. Diese Ausbildung ist nicht für kontinuierlichen Vorschub des Piachbandes bzw.
Schlauchs geeignet. In diesem FaI) hat man daher in der Regel den Abstand, mit welchem aufeinanderfolgende
Querverschlußbacken zur Einwirkung kommen, gesteuert.
Für die Herstellung der Quernähte ist es bekannt, paarweise zusammenarbeitende, als Heizklemmbakken
ausgebildete Querverschlußbacken zu verwenden, die paarweise an zwei sich in geschlossenen Bahnen
bewegenden Gliedei-kettenpaaren gelagert sind. Die beiden Gliederkettenpaare sind um 90° zueinander
versetzt angeordnet. Ferner sind Steuereinrichtungen vorgesehen, die den mit den Gliederketten wandernden
Klemmbacken einen gleichmäßigen Gang verleihen und ihnen die zum Verschließen erforderliche
paarweise Bewegung aufeinander zu und voneinander weg aufzwingen. Eine solche Vorrichtung, bei welcher
zudem Gleitbewegungen der Klemmbacken auf dem Schlauch beim Verschließen kompensiert werden,
ist aus der deutschen Patentschrift 968 930 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die Vorrichtung geeignet zu
machen für einen kontinuierlichen Betrieb mit Schweißbacken, die im gleichen und konstanten Abstand
voneinander angeordnet sind.
Diese Aufgabe ist für ein Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Schlauchs vor der Liingssiegelung in Abhängigkeit von dem
Eintreffen der Steuermarken an einem vor dem Ort der Längssiegelung liegenden Ort geregelt wird. Eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Formvorrichtung zum Formen des Flaehbandes
/η einem Schlauch kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Formvorrichtung auf unterschiedliche
Schlauchdurchmesser mittels einer Stellvorrichtung einstellbar ist, die von einer Steuervorrichtung
mit einem in der Schlauchvorschubrichtung viii der Formvorrichtung angeordneten, die Steuermarken
des Bandes abtastenden Fühler (Abtasteinriehiung) steuerbar ist. Die Formvorrichtung weist
vorzugsweise einen Formring auf, dessen Innendurchnu-v.er
veränderbar ist. Bei einer vorteilhaften Ausfülntingsform
des Formrings besteht dieser aus zwei sie:: überlappenden und mit je einer FormöfTnung
vi-T-ehenen Formteilen, von denen der eine ortsfest
uiui der andere verschieblich ist. Es können aber
autv. beide verschieblich oder verschwenkbar sein. De erschiebbare Formteil ist vorzugsweise in Richtun,
auf seine geöffnete Stellung vorgespannt, weil die Stellvorrichtung dann nur in einer Richtung eine
Kr;. t auf ihn auszuüben im Stande sein muß.
j i-Λ-, Wesen der Erfindung bestell also darin, daß ao
ali'n durch Veränderung des Durchmesser des
S.Μ.niches die Länge des Schlauchstücks, das zwi-
;,.·!ι..η zwei einander folgenden Verschlußbackenpaareii
e;griffen wird, und damit die Lage des Aufdrucks auf der Verpackung beeinflußt wird, ohne daß es
d,:/u einer Veränderung des Abstandes der Ver-,L
!..-r :-.ekenpaare, einer Steuerung einer Transporter:
iuuung oder der Längssiegelvorrichtung bedarf.
Da ,herhaupt keine gesonderte Steuerung de- Siegel- und oder Transportvorrichtungen erforderlich ist, gesijitet
sich die Veφackungsvorrichtung besonders
einfach und betriebssicher.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
naher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch in ^iner Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen
tetraederförmiger Behälter mit kontinuierlichem Schlauchvorschub;
F i g. 2 dient zur Verdeutlichung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips und zeigt eine Tetraederpackung;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Formvorrichtung
der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist sine schematische Darstellung der Steuervorrichtung für die in F i g. 3 dargestellte
Formvorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Verpackungsvorrichtung wird von einer Vorratsrolle eine mit Polyäthylen
beschichtete Papierbahn abgezogen und mittels einer Formvorrichtung zu einem Schlauch mit
überlappenden Bandseiten geformt. Kurz oberhalb der Längssiegelvorrichtung, mittels derer die Bandseiten
miteinander entlang einer Längsnaht versiegelt werden, mündet ein Füllrohr zur Zuführung des Füllguts
in den gebildeten Schlauch. Unterhalb der Formvorrichtung und der Längssiegelvorrichtung werden
in konstantem Längsabstand Quernähte mit Verschlußbacken angebracht, die dabei einen Teil des
Schlauchs Rachdrücken bzw. abquetschen. Nachdem die Backen jeweils eine Quernaht erzeugt haben, wird
Füllgut über day Füllrohr oberhalb der Quernaht eingebracht.
Wenn dem Schlauch die vorgesehene Füllmenge zugeführt worden ist, kommt ein zweites Vcrschlußbackenpaar
um 90° versetzt zur Einwirkung, um den Tetraederbehälter oberhalb der Füllgutmenge
zu verschließen und gleichzeitig die Bodenquernaht für den folgenden Behälter zu bilden. Eine gefüllte
Tetraederpackung ist dann fertiggestellt. Die gefüllte Packung wird weitertransportiert. Längs der Mittellinie
der zweiten Quernaht wird durchgeschnitten, um die Packung vom Packungsstrang abzutrennen.
Im einzelnen ist die Vorrichtung nach der Erfindung folgendermaßen aufgebaut. Die polyäthylenbeschichtete
Papierbahn 10 wird von einer in einem Gestell 12 gelagerten Vorratsrolle 10 über eine Umlenkrolle
14, die in auf dem Maschinenrahmen vorgesehenen Trägern 16 und 18 gelagert ist, abgezogen
und einem Vorforniteil 22 mit einer V-förmigen Formöffnung zugeführt, die die Bandseiten so umbiegt,
daß sie sich einander nähern. Vom Vorformtei! 22 aus läuft das Flachband weiter nach unten
durch einen Formring 24, in dem die Schlauchformung so geführt wird, daß sich die Bandseiten überlappen,
damit eine lan;:...'streckte Versiegelvorrichtung
26 den Schlauch entlang einer Längsnaht siegeln kann, so daß eine Überlappungslängsnaht entsteht. In
das Innere des Schlauchs mündet von oben ein Füllrohr 28, das sich nach unten bis zu einem Ort erstreckt,
der über der ersten Querverschlußnaht liegt, mit der der Schlauch versehen worden ist, damit das
Füllgut der entstehenden Packung zugeführt werden kann. Damit die erste Quernaht 30 und die zweite
Quernaht 32, deren Anordnung aus F i g. 2 ersichtlich ist, erzeugt werden können, sind zwei Paare Endlosketten
vorgesehen, die durch Kettenräder 34 kontinuierlich und gleichmäßig bewegt werden. In F i g. 1
erkennt man die Ketten 36 und 38 des einen Paares: die nicht dargestellten Ketten des zweiten Paares sind
im rechten Winkel zu den Ketten 36 und 38 des ersten Paares angeordnet. Gemäß F i g. 1 erzeugen die
Heiz- bzw. Versiegelungsbacksn (Verschlußbacken) 40 an den Ketten des ersten Paares die erste Quernaht
30 und dienen gleichzeitig dazu, den Schlauch nach unten zu transportieren. Die senkrechten Abstände
zwischen aufeinanderfolgenden Verschlußbakken 40 eines Kettenpaareä entsprechen der Gesamthöhe
von zwei Packungen, so daß die nicht dargestellten Verschlußbacken an den Ketten des zweiten
Paares die zweite Quernaht 32 erzeugen können, da diese Backen jeweils in der Mitte zwischen zwei benachbarten
Backen 40 angeordnet und gegenüber den Backen 40 um 90° versetzt sind. Es ist ersichtlich,
daß die ständig umlaufenden Verschlußbacken 40 die erste Quernaht 30 erzeugen und das Zuführen des
Füllgutes über das Füllrohr 28 ermöglichen, während die ebenfalls ständig umlaufenden Backen des zweiten
Paares die zweite Quernaht 32 erzeugen und die Packungen einer in F i g. 1 scheinatisch angedeuteten
Schneideeinrichtung 42 zuführen, mittels vierer die Quernähte auf ihrer Mittellinie durchtrennt werden,
so daß l.ian einzelne feste Packungen erhält.
Wie erwähnt, ist es sehr schwierig, die richtige Lage von Aufdrucken bei Packungen aufrechtzuerhalten,
die in Form von Tetraedern mit Hilfe einer Vorrichtung hergestellt werden, die kontinuierlich
arbeitet und deren Heißversiegelungsbacken in festen Abständen voneinander angeordnet sind. Bei der in
F i g. 2 gezeigten Tetraederpackung ist die senkrechte Strecke A kleiner als die Gesamtlänge des Papierbahnabschnittrs
zwischen den Quernähten 30 und 32, üa die Quernähtr abwechselnd im rechten Winkel zueinander
verlaufen. Die tatsächliche Länge des Papierbahnabschnitts zwischen benachbarten Quernähten
ist eine Funktion des Durchmessers bzw. des Um-
2
fangs des zu einem Schlauch gebogenen Flachbandcs,
aus dem die Tetraeder hergestellt werden. Wenn sieh der Durchmesser bzw. der Umfang des Schlauchs
verkleinert, nähert sich die tatsächliche Länge des Papierbahnabschnitts der senkrechten Strecke A, und
umgekehrt nimmt die tatsächliche Länge des Papierbahnabschnitts zu, wenn sich der Schlauchdurchmcsser
vergrößert. F i g. 2 läßt diesen Sachverhalt erkennen, denn diese Figur zeigt, daß man dann, wenn der
Durchmesser oder Umfang des Schlauchs groß ist, wie es durch die Länge B der Quernaht 30 angedeutet
ist, eine in Vollinien dargestellte Packung erhält, bei der die tatsächliche Länge einer Wand 43 größer ist
als die tatsächliche Länge der Wand 44 einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Packung, die
aus einem Schlauchstück hergestellt ist. bei dem der Durchmesser oder Umfang verkleinert wurde, wie es
durch die geringe Länge der Quernaht C angezeigt wird. Man erkennt somit, daß man die tatsächliche
Länge des benötigten Papierabschnitts bei jeder Tetraederpackung dadurch steuern kann, daß man
den Durchmesser oder Umfang des geformten Schlauchs, aus dem die Packung hergestellt wird, entsprechend
steuert.
Um eine solche Steuerung bequem und betriebssicher zu ermöglichen, ist der in Fig. 1 schematisch
angedeutete Formring 24 in der in F i g. 3 gezeigten Weise zweiteilig ausgebildet, d. h. er umfaßt im wesentlichen
eine Grundplatte 46, ein mit der Grundplatte starr verbundenes Formgebungsteil 48 und ein
verschiebbar gelagertes zweites Formgebungsteil 50, dessen Abstand zum Formteil 48 veränderbar ist, um
das Ausmaß der Überlappung der Bandseiten bzw. Ränder und damit den Durchmesser oder den Umfang
des Schlauchs zu steuern. Es sei bemerkt, daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der aus dem Flachband gebildete Schlauch eher eine elliptische als eine kreisförmige Querschnittsform hat
und daß daher die zum Formen des Flachbands dienende öffnung des Formrings 24 elliptisch ist. Gemäß
Γ i g. 3 ist daher die FormöfTnung 52 des ortsfesten Formgebungsteils 48 elliptisch und hat die
FormöfTnung 54 des in Führungsteilen 56 verschieblich
gelagerten Formteils 50 eine kürzere Achse, deren Länge gleich der Länge der kürzeren Achse der
FormöfTnung 52 ist, wobei beide öffnungen den gleichen Krümmungsradius haben. Tn einem an der
Grundplatte 46 befestigten Lagerbock 58 ist eine frei diehbare Führungsrolle (iO gelagert, die dazu beiträgt,
da* zu einem Schlauch geformte Flachband durch die
ölTnung 52 zu führen. Die Führungsrolle 60 weist an ihrem Umfang eine NuI 62 auf, deren Krümmungsradius
etwa gleich dem Krümmungsradius des benachbarten Endabschnitts der Formöffnung 52 ist.
Zur Veränderung der Größe der Fonnöffnung
ist ein Hebelarm 64 vorgesehen, der am einen Ende an der Grundplatte 46 angelenkt und ferner durch
eine Gabel 70 gelenkig mit dem Formring 24 verbunden
ist. Ferner ist ein Verbindungsglied 72 vorgesehen, das sowohl an dem Hebelarm 64 als auch an
dem verschiebbaren Formgebungsteil 50 angelenkt ist. so daß jede Schwenkbewegung des Hebelarms
bewirkt, daß sich das Formteil 50 je nach dessen Beweeuncsrichtung
nach innen oder außen bewegt. Die Beengung des Hebelarms 64 erfolgt mittels eines an
der Grundplatte 56 mittels eines Bocks 70 angelenkten doppeltwirkenden Arbeitszylinders 68. dessen
Kolbenstange 66 an einem Hebelende angelenkt ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäl.kn Vorrichtung
ist folgende: Auf die Papierbahn 10 sind in regelmäßigen Abständen Steuermarken 76 aufgedruckt,
die von einem Fühler in Form einer Photozelle 74 abgetastet werden; der Abstand /wischen je
zwei benachbarten Steuermarken entspricht dir theoretisch
erforderlichen Länge des Papierhahnabschnilts, die zum Herstellen von zwei Telrarderhehältern
benötigt wird. Aus F i g. 4, die eine Steuervorrichtung für den Formring 24 zeigt, ist ersichtlich,
daß dann, wenn das dargestellte Vierwegeventil 78 nicht eingeschaltet ist und daher die mit Vollinien
wiedergegebene Stellung einnimmt, Druckluft über eine Leitung 80, das Ventil 78 und eine Leitung 82
dem linken Ende des Arbeitszylinders 68 zugeführt wird, um gemäß Fig. 3 zu bewirken, daß der Hebel
64 nach rechts in seine mit Vollinien wiedergegebene Stellung geschwenkt wird, damit das verschiebbare
Formteil 50 nach rechts bewegt wird, um die Öffnung ao des Formrings 24 so zu vergrößern, daß sich die
Bandseiten der schlauchförmig gebogenen Papierbahn nur in einem minimalen Ausmaß überlappen, so
daß große Tetraederbehälter hergestellt werden. Gleichzeitig kann die Druckluft aus dem Zylinder 68
as über eint Leitung 84, das Ventil 78 und cine I ntlüftungsleitung
86 entweichen. In die Entlüftung^ itiing
86 ist ein Ablaßventil 88 eingeschaltet, damit die Druckluft aus dem Zylinder 68 entweichen kann, um
eine plötzliche Bewcgungsumkehrung des Kollvns 90 beim Ein- und Ausschalten eines Elektromagneten
92 zu verhindern, mittels dessen das Vicrwct'i \entil
78 verstellt wird.
Die Vorrichtung wird im wesentlichen duult /wei
Nocken 94 und 96 gesteuert, die sich synchfn mit der Bewegung des Flachbandes 10 drehen. De: Nokken
94 bewirkt ein Voreinstellen der gc 'inten Steuervorrichtung über einen Schalter 98 und
< ·· noglicht es dem Nocken 96 ein nachgewiesene- '-»ninal
von einem Verstärker 100 zum Elektromagn, .n 92
dadurch durchzulassen, daß ein Schalter 102 it -f>rechend
betätigt wird. Jeder der beiden Nocken '"-' und 96 umfaßt einen kreisbogenförmigen Absein:';
bzw. 106 und Rampen 108 und 110. Die l-u uerflächen
der Nocken 94 und 96 werden je u·; finer
Nockenrolle 116 bzw. 118 abgetastet, die iibn 'inen
Stößel 112 bzw. 114 auf den Schalter 98 Iv- den
Schalter 102 wirken. Dadurch, daß die Nocke- synchron umlaufen, nimmt der Schalter 98 seim durch
eine Vollinie wiedergegebene Stellung ein. :;■ c'n
Voreinstellen der Steuervorrichtung zu bewiri- '■ damit
dann, wenn der Schalter 102 in seine du;. '>
f'ne Vollinie wiedergegebene Stellung gebracht ;■··. e'r
nachgewiesenes Signal dem Elektromagneten '.'2 dc{
Ventils 78 zugeführt wird und eine Relaisspi: e 12(
ein Relais 122 anzieht, um den Elektromagnet-n 9t
eingeschaltet zu halten, bis der Schalter 102 ceoiTne
wird.
Zur leichteren Erläuterung sei angenommen, dai
die Nocken 94 und 96 die in F i g. 4 gezeigte Stellunj
6s einnehmen, d. h., daß sich die Schalter 98 in der mi
einer Vollinie wiedergegebenen Stellung befindet. De Nocken 96 hat sich gerade so weit gedreht, daß di
Nockenrolle 118 in Berührung mit der Betätigung? fläche 110 gekommen ist und den Schalter 102 in di
65 mit einer Vollinie wiedergegebene Stellung gebracr
hat. um die Relaisspule 120 stromlos zu machen, s daß der Relaisschalter 122 geöffnet wird, um di
Spule des Elektromagneten 92 abzuschalten. Dan
nimriil das Ventil 78 die in F i g. 4 mit Vollinicn wicdcrgcgcbenc
Stellung ein, so dall Druckluft durch die Leitungen 80 und 82 zur linken Seite des Kolbens 90
geleitet wird, wiihrcnd die Luft aus dem rechten linde des Zylinders 68 über die Leitungen 84, das Ventil 5
Ä8 und die Leitung 86 entweichen kann. Uci dieser
Stellung erzeugen die Formgehungstcilc 48 und 50 größere Tetraederbehälter, da sich die Ränder der zu
einem Schlauch gebogenen Papierbahn jetzt in einem lleineren Ausmaß überlappen.
Wenn sich dann die Nocken 94 und 96 gemäß tig. 4 weiter im Uhrzeigersinne drehen, wie es durch
ffeile angedeutet ist, arbeitet die Nockenrolle 118 tnil der kreisbogenförmig gekrümmten Fläche 106 zulammen,
so daß der Schalter 102 die durch eine ge- «5 Itrichelte Linie angedeutete Stellung einnimmt, wählend
die Nockenrol'e 116 in Berührung mit der fcampe 108 kommt und daher den Schalter 98
Schließt, um den Verstärker 100 mit dem Schalter 102 Iu verbinden. Da der Schalter 98 geschlossen ist, ist a°
lin Momentrelais 124 des Verstärkers an die Photoielle
74 angeschlossen, so daß die Photozelle dem Relais ein Signai zuführen kinn. Wenn die Photozelle
die Steuermarken 76 abtastet und sich in der vorgezählten
Stellung befindet, wird dem Relais 124 ein »5 Signal zugeführt, so daß sich das Relais kurzzeitig
•chlicßt, um die Relaisspule 120 einzuschalten, damit der Relaisschalter 122 angezogen wird, um den Elektromagneten
92 einzuschalten, damit das Ventil 78 gemäß Fig. 4 die irit gestrichelten Linien angedeutete
Stellung einnimmt, bei der Druckluft dem rechten Ende des Zylinders 68 zugeführt wird und die
Luft aus dem linken Ende des Zylinders über die Leitung 86 entweichen kann. Infolgedessen bewegt
lieh die Kolbenstange 66 nach links, so daß sich der
Durchmesser der durch die Formgebungsteile gebildeten öffnung verkleinert; hierdurch wird das Aus-Haß
der Überlappurg der Ränder der rohrförmig gebogenen Papierbahn vergrößert, um die tatsächliche
Länge des später zu einer Packung verarbeiteten Papierbahnabschnitts
;;u verkleinern. Der Elektromagnet 92 bleibt eingeschaltet, bis der Nocken 96 eine
Vollständige Umdrehung ausgeführt hat und die Nockenrolle 118 err.eut in Berührung mit der Rampe
HO tritt, um den Schalter 102 in die mit einer Volllinie wiedergegebenc Stellung zu bringen und so die
Relaisspule 120 stromlos zu machen, so daß der Relaisschalter 122 geöffnet wird, um den Elektromagneten
92 stromlos zu machen, damit das Ventil 78 wieder seine mit Vollirien wiedergegebene Stellung einfcehmen
kann. Nunmehr wird Druckluft erneut dem linken Ende des Zy inders 68 zugeführt, während die
Luft aus dem rechten Ende des Zylinders entweichen lann. so daß das Formgebungsteil 50 nach außen be-Vegt
wird, um dai Ausmaß der Überlappung der
Ränder der Papierbahn zu verkleinern und so die tatlächliche
Länge der danach zu Tetraederbehältern Verarbeiteten Papierbahnabschnitte zu vergrößern.
V.'enn sich die Steuermarken nicht in der vorgewählten Lage befinden, wird weiterhin Druckluft dem linlter,
Ende des Zvlinders 68 zugeführt, so daß größere
Tetraederbehälter hergestellt werden, bis die Phoiotelle
74 feststellt, daß die Steuermarken 76 den Meßt>rt
zur rechten Zeit und damit die richtige Lage einnehmen.
Durch die Erfindung ist somit ein Verfahren und tine Vorrichtung seschaffen. die e- ermöglichen, bei
Te'r.'.ederbehnitern den Aufdruck jeweils in der richtigen
Lage zu halten, wobei, wie bekannt, auf da Papierband aufgedruckte: Steuermarken abgctaste
weiden, um das Ausmaß der Überlappung der Band seilen des zu einem Schlauch geformten Bands zi
steuern, aus dem die einzelnen gefüllten Tetraeder behälter hergestellt werden.
Hs ist möglich, die angegebene Formvorrichtuni durch zwei miteinander zusammenwirkende kreis
runde Formringe zu ersetzen, die so angeordnet sind daß entweder der eine Ring innerhalb des anderci
Rings oder beide Ringe übereinander angeordne sind. Diese kreisrunden Formringe müssen dann uii
zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende waa gerechte Achsen schwenkbar sein.
Wenn die Ringe jeweils um eine Achse geschwenk werden, bildet die senkrechte Projektion jedes Ring!
eine Ellipse, und die sich überlappenden Projektioner der beiden Ringe begrenzen eine gemeinsame zentrale
Fläche, deren Abmessungen sich ändert, wenn die Winkelstellung der Ringe geändert wird.
Wenn das Flachband dadurch zu einem Schlauch geformt wird, daß es durch die beiden beschriebener
Ringe geleitet wird, ist es möglich, die Winkelstellung der Ringe zu verändern und hierdurch den Durchmesser
des entstehenden Schlauchs zu beeinflussen Da man dafür sorgen kann, daß die Ringe stufenlos
verstellbar sind, ist es möglich, den Aufdruck mil einer solchen hohen Genauigkeit in der richtigen
Lage zu halten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen gefüllter tctraederförmiger
Behälter aus einem vorwärts transportierten, heiß siegelfähigen Flachmatcrialband mil
in regelmäßigen Abständen versehenen Aufdrukken und diesen zugeordneten Steuermarken, bei
dem das Flachband zunächst zu einem Schlauch geformt und die Bandseiten miteinander entlang
einer Längsnaht versiegelt werden und der Schlauch dann in Schlauchvorschubrichtung mit
Quernähten versehen wird, von denen aufeinanderfolgende
jeweils um 90° zueinander versetzt ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schlauches vor
der Längsversicgclung in Abhängigkeit von dem Eintreffen der Steuermarken an einem vor dem
Ort der Längsversiegelung liegenden Ort geregelt wird.
2. Vorrichtung zum Herstellen gefüllter tetraederförmieer Behälter nach einem Verfahren
nach Anspruch 1 mit einer Formvorrichtung zum
Formen des Flachbands zu einem Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorrichtung
(24; 48, 50) auf unterschiedliche Schlauchdurch"-messer
mittels einer Stellvorrichtung (90) einstellbar ist. die von einer Steuervorrichtung mit einem
in der Schlauchvorschubrichtung vor der Formvorrichtung angeordneten, die Steuermarken (76!
des Bandes (10) abtastenden Fühler (74) steuerbar ist.
1. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Formvorrichtung (24) einen Formring (48. 50) umfaßt, dessen Innendurchmesser
'■ eränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekenr/i!<-h:iet,
daß der Formrini: au-: zwei sich überlappenden und mit je einer Forniöffnunu (52.
54} K-.-r-.-.'i.-iien Formteilen 148 50) besieht", von
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denen der cine ortsfest und der andere vcrschicblich
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebbare Formteil (50) in Richtung auf seine geöffnete Stellung vorgespannt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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