DE2007233A1 - Oberflächenbrennereinrichtung - Google Patents
OberflächenbrennereinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
- F23C2700/02—Combustion apparatus using liquid fuel
- F23C2700/026—Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf infrarotstrahlende Gasbrenner derjenigen Bauart, wie sie gewöhnlich zum Beheizen
von Wohnräumen verwendet werden und die eine Mischkammer aufweisen, der gasförmiger Brennstoff über ein
Venturi-Rohr zugeführt wird, zu der die Verbrennungsluft gelangt. Das Brennstoff —Luftgemisch wird außen auf
der Oberfläche einer porösen oder perforierten hitzebeständigen Platte verbrannt, die eine Wand der Mischkammer bildet.
Der Durchgang des Gemisches durch die Platte verbessert die Vormischung des Brennstoffs mit der Verbrennungsluft.
Die Platte erhitzt sich und ihr Glühen erzeugt eine starke
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flammenlose Verbrennung höchsten Reaktionswirkungsgrads.
Brenner dieser Bauart wurden bisher ausschließlich mit Brennstoff in Gasform versorgt.
Die Erfindung liefert eine Brennereinrichtung der vorgenannten Bauart, die für Betrieb mit flüssigen Brennstoffen
wie Kerosin oder Gasöl modifiziert worden ist.
Erfindungsgemäß besitzt eine Oberflächenbrennereinrichtung
eine Mischkammer mit einer Wand in Form einer Platte, durch die Gas gehen und an der Verbrennung stattfinden
kann, ein Venturi-Rohr, das in die Mischkammer führt und gasförmigen Brennstoff und Luft zuführen kann, einen Verdampferkörper
aus Wcirmeleitfahigem Material, der neben der Platte angeordnet ist und durch diese erhitzt werden kann,
wenn sich die Platte erhitzt, wobei der Verdampferkörper
einen eine Verdampfungskammer bildenden inneren Hohlraum aufweist, ferner eine Einrichtung für das Verbinden der
Verdampfungskammer mit einer Quelle für unter Druck stehenden flüssigen Brennstoff, eine Einspritzeinrichtung für das
Zuführen von in der Verdampfungskammer verdampften Brennstoff zum Venturi-Rohr für Weitergabe zu der Mischkammer
und eine Einrichtung für das Steuern des Stroms des verdampften Brennstoffs durch die Einspritzeinrichtung.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Oberflächenbrenners;
Fig. 2 ist eine Schnittansieht längs der Linie II-II
in Fig. Ij
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt
durch einen Verdampfer, wie er bei dem Brenner nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. H ist eine der Fig. 3 entsprechende Teildarstellung
und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Verdampfersteuerung, wie sie bei dem
Brenner nach den Fig. 1 und 2 verwendbar ist;
Fig. 5 ist eine Axialschnittansicht einer abgewandelten BrenneAusführung;
fig. 6 ' ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5·;
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Fig. 8 ist eine Schnittansicht lüngs der Linie
VIII-VIII in Fig. 7.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 eine perforierte hitzebestündige Platte, die auf der
Vorderseite ein Gehäuse 2 einer' !Mischkammer 3 eines Oberflächenbrenners
verschließt. Ein Venturi-Rohr U beliefert die Kammer 3 mit einer Mischung aus Verbrennungsluft und
Brennstoffdampf. Nahe der Platte 1 sitzt fest ein Verdampferkörper 5, der aus wärmeleitendem Material, vorzugsweise
aus rostfreiem Metall oder eine Metallegierung wie Aluminiumlegierung besteht. Der Körper 5 hat einen Innenhohlraum, der
eine Verdampfungskammer 6 bildet (Fig. 3)
Aus einem Speicher (nicht gezeigt) wird über eine Leitung
77 und ein Anschlußrohr 7 im unteren Teil der Verdampfungskammer G ein flüssiger Brennstoff, vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff
wie Kerosin oder Gasöl unter Druck zugeführt. Wenn die Platte bei Einsatz des Brenners zu glühen beginnt,
erhitzt sie den Verdampfungskörper 5 auf eine Temperatur, bei der der Brennstoff In der Kammer 6 kocht.Ks stellt sich in der
Kammer 6 ein Niveau 8 eir., unter dem der meiste Brennstoff flüssig ist und über dem sich der Brennstoff in Dampfzustand
befindet.. Unter dem Druck, bei dem der flüssige Brennstoff in den Verdampfer eintritt, wird verdampfter Brennstoff
durch die Leitungen 9, 10 im Körper 5 zu einer Einspritzdüse 11 gedrückt, die ihn in das Venturi-Rohr U sprüht.
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Der Querschnitt der Leitungen 9, 10 ist wenigstens um die Hälfte kleiner als die Querschnittsfläche der Verdampfungskammer
6. Die Düse 11 und sein anschließender Abschnitt des Vergaserkörpers 5 sind so weit von der Platte 1 im Abstand
angeordnet, daß diese Teile eine geringere Temperatur als der Abschnitt des Körpers 5 haben, der die Verbrennungskammer
6 umgibt. Ein Schlitz 5a im Körper 5 behindert Wärmeübertragung vom heißen Abschnitt des Körpers 5 zu der Düse
11.'
Gemäß Fig. 3 besitzt die Düse 11 ein zylindrisches Rohr 12, das mit einem Endflansch 12a versehen und für den
Durchstrom von Dampf durchbohrt ist. Stromaufwärts Vom Flansch 12a hat das Rohr ein Schraubgewindeende für die Befestigung
an dem Körper 5. Das andere Ende ist durch einen konischen Nasenabschnitt verschlossen, der an seiner Spitze
eine Nadel 13 trägt und von mehreren Löchern 14 für den
Ausstrom von Dampf durchlöchert ist.
Auf dem Rohr 12 ist eine Hülse 15 frei verschiebbar, die einen geflanschten Endabschnitt 16 aufweist, der in der
Mitte bei 17 durchbohrt ist. Das Loch 17 dient als Einspritzöffnung und kann die Nadel 13 aufnehmen.
Die Flansche 12a und 16 sind dichtend mit einem Balg 18 verbunden, der vorzugsweise aus Metall besteht und der
federnd nachgiebig zusammendrückbar ist. Die Balgabdichtung
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zwischen dem Rohr 12 und der Hülse 15 und den Flanschen 12a
und 16 wirkt als federnd nachgiebige Einrichtung, die die Hülse 15 von dem Flansch 12a wegdrückt.
Bei 20 ist ein Hebel 19 an einer feststehenden Stütze S angelenkt und wirkt an einem Ende über einen Kontakt 21
auf den Flansch 16 der Hülse 15. An dem dem Kontakt 21 entgegengesetzten Ende des Hebels-ist eine. Stange 21 mit Gewindeabschnitt
25 angelenkt, der sich mit weitem Spiel durch ein Loch in der Stütze S erstreckt. Auf den Abschnitt 2 5 ist
ein Knauf 26 aufgeschraubt, der eine Verlängerung 27 aufweist, die einen Stopper 28 an der Stütze S erfassen kann.
Wird durch Ziehen des Knopfs 26 der Hebel 19 kurzzeitig in die Richtung des Pfeils 22 bewegt, so wird die Hülse 15
in Richtung auf die Nadel 13 verschoben, wobei die öffnung 17 die Nadel 13 aufnimmt und hierdurch geschlossen wird.
Die öffnung 17, die sich bei längerem Gebrauch verstopfen kann, kann auch während des Betriebs des Brenners gesäubert
werden, indem man den Vorteil der thermischen Trägheit der glühenden Platte 1 und die Schnelligkeit ausnutzt, mit der
der Knauf 26 nach außen gezogen und dann in seine Ursprungsstellung rückgeführt werden kann, wobei die Zufuhr des
Brennstoffs lediglich für wenige Sekunden unterbrochen wird.
Schnelles und sofortiges Schließen der Einspritzöff-009836/U73
nung 17 führt zu einer entsprechenden Erhöhung des Dampfdrucks in der Kanuner 6, wodurch der flüssige Brennstoff
durch die Speiseleitung schnell zum Speicher zurückfließt. Hierdurch können jegliche Verunreinigungen beseitigt werden,
die zu der Bildung von Ablagerungen in der Verdampfungseinrichtung
geführt haben, so daß routinemäßige Säuberung nach herkömmlichen Arbeitsvjeisen lediglich nach verhältnismäßig
langen Intervallen notwendig wird.
Durch Eindrehen des Knaufs 26 wird die Zufuhr an verdampftem Brennstoff zum Venturi-Rohr 4 für dauernd unterbrochen
und der Brenner ausgelöscht. Diese Steuerung kann mit Bezug auf die Vermeidung der Verzögerung im Auslöschen
des Brenners von Vorteil sein, welche auftreten könnte, wenn der Brenner durch Sperren der Zufuhr vom Speicher
des Verdampfers gelöscht wird, wobei dann die Gefahr einer Verunreinigung der den Brenner oder die Außenseite des Kamins
(nicht gezeigt) umgebenden Luft durch unverbrannte Gase besteht, die vom Verdampfer über die Mischkammer und die
Platte 1 austreten.
Ferner ist es möglich, eine Feineinstellung der Brennstoffzufuhr und damit die Arbeitsrate des Brenners durch
allmähliches Eindrehen des Knaufs 26 und Stoppen zu bewirken, bevor das Loch 17 unter der Wirkung des Hebels 19 und
des Kontakts 21 vollständig durch die Nadel 13 geschlossen ist.
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Der Körper 5 des Vergasers wird auf den Siedepunkt des Brennstoffs erhitzt, und zwar mit Hilfe eines zusätzlichen
elektrischen Widerstands 29 (Fig. 1 und 2), der , zwischen dem Verdampferkörper 5 und der Platte 1 angeordnet
ist und einen Abschnitt 29a aufweist, der sich frei Über einen Plattenabschnitt erstreckt, welcher nicht durch
den Körper 5 überdeckt ist.
Erreicht der Körper 5 die vorgenannte Temperatur, öffnet
ein Thermostat 30 (Fig. 3) ein Elektroventil 31, das in der Speiseleitung 77 liegt, so daß Brennstoff zu dem Verdampfer
fließen und Dampf in das Venturi-Rohr U eingespritzt
werden kann.
Das Luft-Dampf gemisch tritt von der Mischkammer 3 über
die Löcher in der Platte 1 aus und trifft auf den glühenden freistehenden Widerstandsabschnitt 29a, durch den das Gemisch
gezündet wird. Ein weiterer Thermostat (nicht gezeigt) sperrt den Stromkreis des Widerstands 29, wenn die Platte
r gänzlich gezündet ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Steuereinrichtung
für die Einspritzdüse gemäß Fig. H wirkt ein an dem
Verdampferkörper 5 befestigter Bimetallstreifen 32 auf den Flansch 16 am Ende der Hülse 15, damit die Düsenöffnung 17
automatisch bei der BrennstoffSiedetemperatur öffnet und
bei kaltem Verdampfer wieder schließt. Somit bewegt sich das
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freie Ende des Streifens von dem Verdampferkörper 5 weg,
wenn sich der Streifen erhitzt, während er beim Abkühlen in die Gegenrichtung zurückkehrt. Ein elektrischer Erhitzer
(in Fig. Ί nicht zu sehen) erhitzt den Streifen anfänglich.
Es können besondere Schließeinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen werden, um den Flansch 16 zurück in die Schließstellung
des Einspritzers 11 zu bewegen, wenn der Brenner ausgelöscht werden soll; auch kann für diesen Zweck
in der Brennstoffzuführeinrichtung ein Element zur Zustrombegrenzung
vorgesehen werden.
Bei der Brennerausführung nach Fig. 5 bis 8 wird eine Brennkammer 103 von einer zylindrischen perforierten Platte
101 umschlossen, die mit Hilfe von Bolzen 133 zwischen zwei Kreisplatten 134, 135 eingespannt wird. Der Körper des Verdampfers
105 hat L-Form und besitzt einen neben der Platte 101 liegenden vertikalen Abschnitt 136 mit einer Verdampfungskammer
106 im Inneren und einen Horizontalabschnitt 137, der eine Einspritzdüse 111 trägt, die mit dem Venturi-Rohr
104 fluchtet, das das Brennstoffgemisch 103 zuführt.
Diese Brennereinrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die zuvor beschriebene Ausführungsform.
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Claims (10)
- Patentansprüche( l.yOberflächenbrennereinrichtung mit einer Mischkanuner mit einer Wand in Form einer Platte, durch die Gas hindurchtreten kann und an der Verbrennung stattfinden kann sowie mit einem Venturi-Rohr, das in die Mischkammer führt und gasförmigen Brennstoff und Luft für Verbrennung zuführen kann, gekennzeichnet durch einen Verdampferkörper (5,105) aus wärmeleitendem Material, der neben der Platte (1,101) angeordnet ist und durch die Platte erhitzbar ist, wenn sich diese aufheizt und der einen eine Verdampfungskammer (6,106) bildenden Innenraum, eine Einrichtung (7,77) für das Verbinden der Verdampfungskammer mit einer Quelle für unter Druck stehenden flüssigen Brennstoff, eine Einspritzeinrichtung (11,111) für das Zuführen von in der Verdampfungskammer (6,106) verdampften Brennstoff zu dem Venturi-Rohr (4,104) zur Weiterleitung an die Mischkammer (3,103) sowie eine Einrichtung (19,24,26,32) für die Steuerung des Stroms an verdampftem Brennstoff durch die Einspritzeinrichtung (11,111) aufweist.009836/U73
- 2. Brennereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Heizeinrichtung (29) für das Vorerhitzen des Verdampferkörpers (5,105), wenn der Brenner zu zünden ist.
- 3. Brennereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung einen elektrischen Widerstand (29) besitzt.
- k. Brennereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (29) einen Abschnitt (29a) aufweist, der sich für anfängliche Zündung des Brennstoffgemisches an der Platte frei auf der Außenfläche der Platte (1,101) befindet.
- 5. Brennereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung (11) ein an den Verdampferkörper (5,105) befestigtes durchbohrtes Rohr (12) mit einem gelochten äußeren Ende für den Austritt von Dampf sowie eine an diesem Außenende befindliche Nadel (13) und eine auf dem Rohr (12) verschiebbare Hülse (15) mit einer mit der Nadel (13) fluchtenden Einspritzöffnung (17 > besitzt f und ferner eine zxfischen den durchbohrten Rohr (12} νηό **.er Hülse (15) sitzende federnd nachgiebige Einrichtung (18), die die Hülse (15) in eine009836/U73Stellung drückt, in der die Einspritzöffnung (17) von der Nadel (13) frei ist, wobei die Einrichtung für das Steuern des BrennstoffStroms durch die Einspritzeinrichtung eine Einrichtung aufweist, mit der die Hülse (15) axial auf dem durchbohrten Rohr (12) bewegbar ist, um die Nadel (13) in die Einspritzöffnung (17) einzuführen.
- 6. Brennereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Bewegen der Hülse (15) eine von Hand zu betätigende Hebeleinrichtung (19,2H) aufweist.
- 7. Brennereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schraubeinrichtung (25,26,S) für das Betätigen der Hebeleinrichtung (19,24).
- 8. Brennereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für das Bewegen der Hülse (15) einen Bimetallstreifen (32) aufweist, der an dem Verdampferkörper (5,105) befestigt ist.
- 9. Brennereinrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen der Verdampfungskammer (6,106) und der Einspritzeinrichtung (11) angeordnete Leitung (10), wobei die Querschnittsfläche der Verdampfungskammer (6,106) wenigstens zweimal so groß wie diejenige der Leitung (10) ist.009836/U73
- 10. Brennereinrichtun/y nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzeinrichtung (111) von einem ersten Abschnitt (137) des Verdampferkörpers (105) getragen ist und sich im Abstand von einem neben der Platte (IOD befindlichen zweiten Abschnitt (13 6) befindet, wobei der erste Abschnitt (13 7) derart liegt, daß er während des Betriebs der Brennereinrichtung auf einer niedrigeren Temperatur als der zweite Abschnitt (136) liegt.009836/1473
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