DE2006808A1 - Verfahren zur Identifizierung normaler und abnormaler Hämoglobine in menschlichen roten Blutzellen - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung normaler und abnormaler Hämoglobine in menschlichen roten BlutzellenInfo
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Description
RECHTSANWÄLTE Z U 06808
UR-JUR-DIrL-CHEM1WALTERBEIL
■ALFRED HO:,1PE-Ic^ ' "
DK. JUR. Di '.-Ci..:. !',-j. WOLFF ■
DR. JUK. -HAiNJ Cr,?. "EiL
023 FRANKFURT AM MAIN-HOCHST «η r t -^n
Unsere Nr. l6 160
Chas. Pfizer & Co., Inc.
New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren zur Identifizierung normaler und abnormaler Hämo- |
globine in menschlichen roten Blutzellen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Mittel zur Diagnose eines pathologischen Zustandes und insbesondere,
ein diagnostisches Verfahren zur Bestimmung.und Identifizierung abnormaler Hämoglobine im menschlichen Blut.
Hämoglobinopathien . stellen eine Gruppe erblicher hämolytischer
Syndrome dar, die durch die Gegenwart eines abnormalen Hämoglobins
gekennzeichnet sind. Das abnormale Hämoglobin wird
vererbt. Die Klassifizierung dieser Gruppe basiert auf elektrophoretischen
Untersuchungen,.= und bis jetzt sind 2k Hainoglobinarten
isoliert worden. Es ist anzuaehmen, daß in der Zukunft
noch mehr Hämoglobine gefunden werden. Die verschiedenen
Hämoglobine würden durch Buchstaben des Alphabets be-^
zeichnet, z.B. normales Hämoglobin (Hb) durch A, Sichelzellen-Hb durch. S und andere Varianten durch C, D usw.
009836/ U47
Die häufige* vorkommenden Hämoglobinopathien ■ sind die Sichelzellen-Krankheit
und die Hämo<?lobinopat hie-C-Anämie. Diese
kräfteverzJrenden und manchmal tödlichen Krankheiten stellen
homozygote Stadien dar, die in Abkömmlingen aus der Vereinigung zweier Anlagenträger auftreten. Die Hämoglobinopathie
A-S (Sichelzellenanlage) und die Hämoglobinopathie A-C (Hämoglobin-C-Anlage) stellen Heterostadien dar und sind gewöhnlich
nicht mit klinischen Manifestationen oder hämatologischen Abnormalitäten außer Änderungen der mechanischen und
osmotischen Zerbrechlichkeit der Erythrocyten verbunden.
Die Identifizierung der Sichelzellenanlage oder der Hämoglobin-C-Anlage
ist von besonderer Bedeutung wegen der ungünstigen Wechselwirkung der Schwangerschaft mit diesen genetischen
Krankheiten. Die Identifizierung der Sichelzellenanämie oder Sichelzellenanlage ist von besonderer Bedeutung in der Luftfahrt,
da· Flugpersonal, das unter diesen Abnormalitäten leidet, aufgrund des geringen Sauerstoffdruckes bei mittleren
oder hohen Höhen eine Milz-Infraktion entwickeln kann.
Die isoelektrischen Punkte der Hämoglobine der Säuger liegen
üblicherweise eben auf der sauren Seite von pH 7. Geringe "Änderungen der isoelektrischen Punkte der verschieben Hämoglobine
stellen die Grundlage für Ihre Erkennung durch Elektrophorese dar. In der Zonenelektrophorese wandern die Bestandteile
als getrennte Zonen und werden gegenüber einer Ableitung durch die Trägermedien3 die aus Filterpapier oder
Stärkegel oder Stärkekorn-Blockpräparaten bestehen können, stabilisiert. Die Einfachheit des Verfahrens und die geringe
Menge an Hämoglobin, die für eine einzige Analyse erforderlich ist, erlauben die überprüfung einer großen Anzahl von
Personen in kurzer Zeit.
BAO ORlGiNAL 009836/ U47
Frühere Verfahren, die die Herstellung von Hämoglobin-Proben
für die Elektrophorese mit sich brachten, verwendeten zur Hämolyse der roten Blutzellen destilliertes Wasser. Dies
führte zu instabilen Hämolysaten, die Gemische von Oxyhämoglobinen,
Carboxyhämo£lobinen und anderen Hämoglobinderivaten enthielten. Diese instabilen Hämoglobin-Gemische waren
durch Elektrophorese schwer zu trennen und zu identifizieren, da breite, ur ;iufgelöste Bänder erhalten wurden.
Ein überlegenes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
Verwendung von Drabkin's Reagenz (80 % NaHCO5, 16 % K5Pe(CN)6 %
und 4 % KCN), das alle Hämoglobine einheitlich in ihre Cyan- |
methämoglobin-Formen umwandelt. Die charakteristischen Vorteile
dieses Testverfahrens sind: (a) alle Hämoglobine liegen
in einer einzigen Derivatform vor, (b) die Cyanraethämoglobine sind stabil (6 Monate bei H bis 10 C), und (c) es werden
scharfe aufgelöste Bänder durch die Elektrophorese erhalten* Die Identifizierung der abnormalen Hämoglobine in verdächtigem
Blut wird leicht durch nebeneinander herlaufende elektrophoretische
Vergleiche mit Hämolysaten von Kontrollbiut-Proben, die die Cyanmethämogbbine von normalem Hämoglobin (Hb A),
Sichelzellen-Hämoglobin (Hb A-S) und Hämoglobin C (Hb A-C)
enthalten, durchgeführt. Die Anzahl der Kontrollen von Hämoglobin
ορε thie -Arten kann leicht nach V.'unseh erweitert werden. ä
Die vorliegende Erfindunc bezieht sich auf ein verbessertes
diagmostisehes Verfahren zur Be st immune und Identifizierung
von abncrnalen Hämoglobinon in menschlichen; Blut, bei dem man
ein Reagenz verwendet, das die verdächtigen roten Blutzellen häinolysiert und gleichzeitig alle Hämoglobine in Cyanmethämoglobine
umwandelt. Diese Hämolysate sind durch ihre Einheitlichkeit,
ausgezeichnete Stabilität und scharfe Auflösung bei der Elektrophorese gekennzeichnet. Dieses verbesserte
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diagnostische Verfahren erleichtert die Identifizierung abnormaler
Hämoglobine durch die nebeneinander herlaufenden elektrophoretischen Vergleiche der verdächtigen Cyanmethämoglobine
mit den Cyanmethämoglobinen von normalem Hämoglobin
(Hb A), Sichelzellenhämoglobin (Hb A-S) und Hämoglobin C (Hb A-C).
Die vorliegende Erfindung betrifft ein diagnostisches Verfahren zur Bestimmung udd Identifizierung abnormaler Hämoglobine
im menschlichen Blut. Ein kritisches Merkmal dieser Erfindung besteht in der Herstellung stabiler Hämoglobinopa.thie
-Kontrollen, bei der man die gewaschenen, gesammelten (packed) roten Blutzellen hämolysiert, die Hämoglobine im
Hämolysat in Cyanmethämoglobine umwandelt und das Hämolysat durch Elektrophorese mit auf gleiche V/eise umgewandelten
Hämolysaten von verdächtigen Blutsellen vergleicht.
Rote Blutzellen für die Hämoglobinopa thie -Kontrollen werden
von Spendern mit den gewüschten, spezifischen Hämoglobinarten, z.B. A, A-S, A-C usw. ausgewählt. Nach dem Zentrifugieren
des gesamten Blutes werden die gesammelten roten Blutzellen mehrmals mit physiologischer Kochsalzlösung ger
waschen, um verunreinigende Plasmaproteine zu entfernen.
Der Ausdruck "physiologische Kochsalzlösung" betrifft eine 0,85 oder 0,90 gew.^ige wässrige Natriumchloridlösung.
Das Hämolysemittel ist ein trockenes Pulver mit einem Gehalt von 75 bis 85 % Natriumbicarbonat, 15-bis 20 % Kaliumferri>
cyanid und 2 bis 6 % Kaliumcyanid. Die Hämolyselösung wird
hergestellt, indem man 120 mg der Pulvermischung in 100 ml
destilliertem Wasser löst. Die gebrauchsfertige Lösung bleibt
BAD ORIGINAL
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etvja ein 3φνstabil* wenn man sie bei Raumtemperatur in
einer dichtversehlossenen bernsteinfarbigen ßlasflasehe
oder Polyäthy|enflasche aufbewahrt. Die gevaachenen roten
Blutzel3Len werden hämolysiert, indem man die Hämolyselösung
in einem Verhältnis von etwa 2 bis 4 Vol. Reagenzlösung
zu etwa 1 Vol.: der gewaschenen, gesammelten roten Blütezeiten gibt. Nach etwa 1-stündigem Stehen bei Raumtemperatur
sind alle Hämoglobine in den Hämolysat*n in Cyanine thämo- .
globine umgewandelt.
Die Zellmembranen oder stroraata werden durch Zentrifugieren
entfernt und die Hämolysate werden durch Ausschütteln mit J
einem nicht mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel,
wie Toluol oder Chloroform, weiter geklärt. ·
Es wurde früher festgestellt, daß Cyanmethämoglobin-Komplexe
dem Bfergehen Qesetz folgen und photometrisch quantitativ .
bestimmt werden können, Nachdem der Hämoglobingehalt spektrophotoraetrisch
beft4.mmt wurde, werden die Hämolysate mit
der HSmolys§lösung auf eine endgültige 'Hämoglobin-Konzentration
von e|wa J1Q bis S?Q %» vorzugsweise 6»5? yefdiinnt.
Um u|5^er jdejn nachfolgendfn, jCagerungsbedingungen ei.n potentielles
ßakterifnifaGhstum auf fin Minimum herabzusetzen, werden die
klaren^ rubiinrotfn H|teQlysatp durch Filtrat;i.on unter Druck
iaklfjpienrgiasfilter oder Q:!>Ji5 ./V* - Milliporenfilter
HäjTiolyj|a|e: def ve|?d|cht?igen Blutppqbpn werden in der gleichen
^i|ß sjtie fü? <|ie |fämogl.obinQpgfiie -Kpntrpll-H
jbesGhr4eben| ^dech, init der Autnphnie, daß ä%e
Filtra|i@n ujt^d; die HämpglQbin-^estimmung und -yerdünriung aus-
BADORlQfNAl.
2006
Die elektrophoretischen Beweglichkeiten der Cyanmethämoglobine
in den Test- und Kontrollproben werden durch übliche elektrophcFetische
Verfahren verglichen. Die Art des verwendeten Trägermediums ist nicht kritisch. Es wurde gefunden, daß
Cyanmethämoglobine in scharfe bänder aufgelöst werden, wenn man
Celluloseacetat (Sepraphore 111, Gelman Instrument Company^
Ann Arbor, Michigan)" verwendet, und 2 Stunden lang eine konstante Spannung von 200 Volt und eine Stromdichte von
ma pro Streifen von 2,51J x 15,85 cm anwendet. Verschiedener..
Puffer für die Elektrophorese können mit befriedigenden Er^ebnissen
angewendet werden. Eine besonders wirksame Pufferlösung ist eine Veronallösung mit einem pH-Wert von 8,6 und
einer Ionenstärke von 0,019» die durch Lösen von 0,69 g
Diäthylbarbitursäure und 3,85 g Natriumdiäthylbarbiturat in 1 1 Wasser hergestellt wurde.
Elektropheretische Muster der Cyanmethämoglobine von normalen
und abnormalen Hämoglobinen zeigen, daß da§ Derivat von
Hb A asi schnellsten zur Anode wandert, gefolgt von Hb S,
während Hb C am langsamsten ist. Aufgrund dieser Unterschiede in den Wanderungsgeschwindigkeiten ergib t je^es
Hämoglobin ein getrenntes 3 and. Die Zonen sind §ρ klar, daß
m^ sieht, daß in der Stellung von Hb A, HIk 3 und Hb G eine
einzige Zone besteht. Normales Hämoglobin gibt eine ©innige
Zone im Bereich yon Hb A. Sichelzellenhämpglobin ergibt
#in elektrophoretigcheg Muster mit 2 Zonen, jeweils $im
4l pereich von Hb A und im Bereich von H£ §, Ip gleicher
ifigt die Hämoglobinopa thie C 2 Zonen, di# eine im Bepeiqh.
¥Qfl Hb A und die andere la; Bereich von HJp! Q.
folgenden peifpiele erläutern die Erfindung.
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Proben von mitj Oxalsäure oder Zitronensäure behandeltem Gesamtblut
von Speftdern mit spezifischen Hämöglobinarten Hb A,
Hb A-S, und Hb A-C werden 15 Minuten bei l600 u.p.M. zentri-r
fugiert. Das Plasma wird dann entfernt und verworfen, Die ge-.sammelten
roten Blutzellen werdend mal mit einem gleichen Volumen physiologischer Kochsalzlösung gewaschen und nach
Jedem Waschen 3 0 Minuten bei 2000 u.p.M. zentrifugiert.
Die frisch hergestellte Hämolyselösung (pro 100 ml destil- J
Hortes Wasser 120 mg eines pulverisierten Gemisches mit einem
Gehalt von 80 ■% NaHCO3, 16 % K3Fe(CN)6 und 4 % KCN) wird
in einem Verhältnis von 2,5 Volumen pro Volumen gewaschene,
*e sammelte rote Blutzellen zugesetzt. ■ - -
Dj i2 roten 3Iutze 11 cn und die Hämolyselösung werden .sorgfältig
gümiseht und ί Stunde bei Raumtemperatur stehen gelassen.
Jedes Volumen Hämolyaat wird mit 1/4 Volumen Chloroforir. verseist und sorgfältig gemischt.
Das Gemisch wird 20 Minuten bei 2800 u.p.M. zentrifugiert.
Die klaren, rubinroten überstehenden Hämolysate werden dekantiert.
■ ■■'·.- (
Die HämolysaVe werden unter Druck durch ein 0,45M Milliporenfilter
filtriert.
Dar Hänoglobingehalt jedes Hämolysats wird spektrophotcmetrisch
bo-3tiimr..t und Ί^ηη wird das Hämplysat mit Hämolyse lösung auf
ejlne Hamogiobinkoratntration von etwa 6,5 % verdünnt.
!lit Hilfe einer automatischen Pipette werden Glasampulle!! mit.
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8 -
aliquoten Teilen von ο,5 ml der Hämoglobinopethie .-KontrolliBämolysate
gefüllt. Die Ampullen werden bei H bis 1O0C
r,e lagert.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird unter Verwendung von
Toluol anstelle von Chloroform wiederholt.
Nach :1er Arbeitsweise von Beispiel 1 werden verdächtige Blut
proben behandelt j wobei jfcdoch die Milliporenfiltration
und die Hämoslobinbestimmuntf und die Verdünnung weggelassen
werden können.
"Beispic-l "4
Tost-Verfahren
Ein Tropfin der hergestellten HämoglcbinlÖsung von 0,02 ml
wird nut Hilfe einer HMmoplobinpipette auf Celluloseacetat
('SeprapMore TII) ge^ra-Jht. Die unbekannten Hämoglobine werden
in einer geraden Linie im Zentrum des Celluloseacetats aufgebracht.
Die Tropfen worden etwa im Abstand von 2,^5 cm aufge-
:.ra-oht, wobei sichergestellt wärt, daß die Hämoglobintropfen in
^er.-iaev Linie ang2ordnet sind.
Die Bethältcr v;orden mit Vercnal-Fufferlösung (pH 8,ξ, Ionen-Stärke
0,019) erfüllt. Mit Hilfe eines Verbindunpsohlauches
aue Ounani, der abgeklemmt wird, nechden der PlÜssigkeitsspie&el
in beiden Behältern gleich ist, wird ein gleicher Spiegel aufrechterhalten. Die untere Glasplatte wird dann
BAD OBtQfNAU 0 0 9836/UUl
2008809
■■■■■■■■,■ - 9 -
zwischen die Kanten der beiden Behälter gebracht.
Das ,Celluloseacetat» das die Hämoglöbintropfert enthält,
wird durch eintauchen des Oelluloseacetats in die Puffer-Lösung
mit dieser Puffer-Lösung gesättigt, Der Streifen wird dann derart auf die untere Glasplatte gebracht, daß
die Hämoglobintropfen in der Mitte zwischen den beiden
Elektroden liegen. Dann wird die obere Glasplatte derart
übfgr den Ceiiuloseacetat-Streifen gelegt, daß sie die
untere Platte deckt. Entlang 2 Kanten werden Klammern an·-"
gebracht. J
In jedem Behälter werden die beiden Elektroden mit Hilfe
kleine*1 Klammern (Bulldog clamps) am Pol angebracht. Die
Stromzufuhr wird derart eingestellt, daß 200 "Volt und eine
gtroffidiehte von 1 ma pro Streifen von 2,f-k mal 15»85 cm
erreicht, wer den. ■ . ·
für eine angemessiene Wanderung genügen im allgemeinen 2 gtd. x
Das Tggt.verif-aM.rgn νο,η Beispiel k wird wiederholt.j
anstelle νςίη Qeilulf;g.ea.eetat ( Sepr^phore Ili) Pilterpapier
el % wir(i wiederholt,, viobei a.nitärkegel
verwendet wird.
Q01831/
BADORlQiNAL
Claims (5)
- - 10 -Patentansprüche:Verfahren zur Identifizierung normaler und abnormaler Hämoglobine in menschlichen roten -Blutzellen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zellen hämolysiert, die Hämolysate in Cyann:ethämoglobine umwandelt und die umgewandelten Hämolysate im Vergleich mit auf gleiche Weise umgewandelten Hämolysaten bekannter Biutzellen der Elektrophorese unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hämolyse und die Umwandlung gleichzeitig bewirkt, indem man die Zellen mit einer wässrigen Lösung eines Reaktionsmittels bestehend aus etwa 75 bis 85 % Natriumbiearbonat, 15bis 20 % KaliumferricyanJd und 2 bis 6 % Kaliumcyanid in Berührung biingt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsmittel aus etwa 80 % Natriumbiearbonat, etwa %&% Kaliumferrieyanid und etwa 4 % Kaliumcyanid verwendet.
- k, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämolysate vor der Elektrophorese mit einem in Wasser unlöslichen, inerten, organischen Lösungsmittel wäscht,
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Toluol oder Chloroform verwendet,Ftoi Ch*..Recfhteanwalt0Q9838/U47BAD ORJQtNAL
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