DE2006263A1 - Fußbodenplatte - Google Patents

Fußbodenplatte

Info

Publication number
DE2006263A1
DE2006263A1 DE19702006263 DE2006263A DE2006263A1 DE 2006263 A1 DE2006263 A1 DE 2006263A1 DE 19702006263 DE19702006263 DE 19702006263 DE 2006263 A DE2006263 A DE 2006263A DE 2006263 A1 DE2006263 A1 DE 2006263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
plate
panel according
floor panel
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702006263
Other languages
English (en)
Inventor
Harold James William Wirral Cheshire Payne (Großbritannien)
Original Assignee
H H Robertson Company, Pittsburgh, Pa (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H H Robertson Company, Pittsburgh, Pa (VStA) filed Critical H H Robertson Company, Pittsburgh, Pa (VStA)
Priority to DE19702006263 priority Critical patent/DE2006263A1/de
Publication of DE2006263A1 publication Critical patent/DE2006263A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

Description

  • Fußbodenplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbodenplatte zum Aufbau von Böden mit darunterliegenden flohiräumen zum Verlegen von Versorgungsleitungen (Licht, Starkstrom undelefonkabel), die im Abstand auf einen Untergrund, z.B. aus Beton o. dgl., aufgelegt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Platten so auszubilden, daß sie direkt auf den Untergrund gelegt« werden können, ohne daß Stützen oder Pfosten zum Abstützen der Platten erforderlich sind, und daß unter den Platten eine Anzahl von Hohlräumen für die Versorgungsleitungen vorhanden sind. Ferner soll der aus den Platten hergestellte Fußboden federnd sein, insoweit wie die einzelnen Platten, aus denen der Boden besteht, nachgiebig abgestützt sind.
  • Eine Fußbodenplatte zum Aufbau von Böden mit darunterliegenden Hohlräumen zum Verlegen von Versorgungsleitungen besteht erfindungsgemäß aus einer im'allgemeinen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Platte die eine mehrschichtige Platte, eine spanplatte o. dgl sein kann und Ö.oren Oberfläche mit einer Deckschicht oder einer verschleißfesten Schicht versehen ist, während auf die Unterseite aer Platte eine Schicht aus Schaumkunststoff aufgebracht ist, der so geformt ist, daß er erhabene und vertiefte Abschnitte hat, die eine oder mehrere Hohlräume für die Versorgungsleitungen darstellen.
  • Die Deckschicht kann eine festhaftend aufgebrachte Schicht aus einem festen Kunststoff, eine Teppichschicht oder eine Schicht aus einem anderen Material sein, das geeignet ist, der Abnutzung, cler der Boden ausgesetzt wird, zu widerstehen. Die untere Schicht aus Schaunkunststoff kann ein unnachgiebiges aufgeschäumtes Polyurethan oder Polyisocyanurat mit einer Dichte i-e der Größenordnung von 0,008 bis 0,1 g/cm3 sein. Die erhabenen und vertieften Abschnitte der Schicht aus Schaumkunststoff können in üblicher Weise durch maschinelle Formgebung gebildet werden.
  • Derartige Platten können in einfacher Weise nebeneinanker auf eine Betondecke oder einen anderen Untergrund aufgelegt werden, wobei die erhabenen und vertieften Abschnitte der Schaumkunststoffschicht Hohlräume für die Versorgungsleitungen bilden. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Platten so ausgebildet sind, daß sie mechanisch miteinander verbunden werden lönnen, i@@-besondere durch eine Nut- und Feder-Verklemmung oder in anderer Weise, um auf diese Weise die Zwischenräume abzudichten.
  • Für den Fall, daß die Platten in dem Untergrund verankert werden sollen, sieht die Erfindung vor, daß in die Zwischenräume zwischen den Platten Metallwinkel eingelegt werten, deren einer Flansch in umlaufende Schlitze geschoben wird, die ib 5te,n Platten vorhanden; sijid, während er andere Flansch freiliegt, so daß er mittels einer Schraube oder einem Bolzen an dem Untergrund befestigt werden kann.
  • Ein aus derartigen Platten aufgebauter Fußboden ist nachgiebig; die Schaumkunststoffschicht an drC Untetseite der Platten stellt eine stabile Stütze tür die Platten dar und ist ausreichend nachgiebig, um kleinere Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Untergrundes auszugleichen.
  • Auf der Zeichnung, anhand der die Erfindung im einzelnen erläutert wird, sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht des Fußbodens im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt, der die Verbindung zwischen zwei Böden zeigt, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, der die Verankerung der Böden in dem Untergrund zeigt, Fig. 4 einen Querschnitt im rechten Winkel zu den vorhergehenden Schnitten, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil des Fußbodens und Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform.
  • Auf Fig. 1 ist ein Fußboden dargestellt, der allgemein mit M bezeichnet ist und aus einem Hauptteil aus einer Platte A aus mehrschichtigem Holz besteht, auf die eine obere verschleißfeste Deckschicht B aufgebracht ist. Diese besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schicht aus festem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid. Die Deckschicht B ist mit der Platte A durch geeignete Klebemittel verbunden. Auf die Unterseite der Platte A ist eine Schicht C aus einem geeigneten unnachgiebigen Schaumkunststoff, beispielsweise Polyisocyanurat, aufgebracht. Bei einer Platte mit einer Größe von ca. 0,40 m2 kann die Holzplatte 12 bis 24 mm stark sein, während die Schicht B etwa 2 mm dick und die untere Schicht aus Schaumkunststoff insgesamt 25 bis 75 mm stark ist.
  • An den beiden Seitenkanten ist die Platte A mit einem Schlitz 10 mit einer Breite von etwa 2 mm und einer Tiefe von etwa 25 mm versehen, der über die gesamte zwänge der Seitenkante umläuft. Unterhalb des Schlitzes 10 ist die Platte bearbeitet, so daß eine umlaufende Unterschneidung oder ein um etwa 3 mm zurückspringender Falz 12 gebildet wird.
  • Die Unterseite der Schaunkunststoffschicht a ist durch entsprechende Bearbeitung mit drei in gleichen Abständen voneinander entfernten Vertiefungen oder Kanälen 14 versehen, die sich parallel zueinander und zu den sich gegenüberliegenden Seiten des Bodens erstrecken; dabei werden zwei mittlere Stege 16 und zwei äußere Stege 18 gebildet, die an dem zurückspringenden Falz 12 der Platte A enden.
  • Zum Aufbau eines mit hohlräumen versehenen Bodens werden Platten N Seite an Seite (Fig. 2) auf einen Untergrund X, z.B. aus Beton, aufgelegt, wobei sich die Kanäle 14 in Längsrichtung und ausgerichtet zu den Kanälen zugehöriger Platten erstrecken, o daß eine Anzahl von Versorgungsrinnen 20 entsteht. Zur Befestigung dienendc Streifen 22 aus einem geeigneten Material werden in die ausgerichteten Schlitze 10 gelegt, um staubdichte oder im wesentlichen staubdichte Verbindungen zwischen den Böden zu erhalten.Die Streifen dienen ferne@ zur Übertragung der Belastung und verhindern eine Relativbewegung der benachbarten Bauteile.
  • Die Platten M können an dem Untergrund X durch Metallwinkel 24 befestigt werden, die in bestimmten Abständen angeordnet werden, wobei die Streifen 22 an diesen S-tellen fortgelassen oder fortgeschnitten werden. Die Winkel 24 haben einen Flansch 26, der in den Schlitz 10 eingelegt wird; ein zweiter Flansch 28, der freiliegt, kann durch geeignete Mittel, z.B. eine Schraube 30, in dem Untergrund X verankert werden.
  • Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die umlaufende Falz 12 der Platte N einen Spalt 32 zwischen zwei benachbarten Platten freiläßt, der dazu dient, die Metallwinkel 24 anzubringen. Die Falz 12 erleichtert auch das Auflegen der Platten in die Gebrauchslage.
  • Auf Fig. 4 ist eine übliche Methode zum Anschließen eines Fußbodens M an eine Seitenwandung dargestellt.
  • Dies geschieht durch entsprechend dimensionierte Ends-tücke T, die aus einer vielschichtigen Holzplatte A' mit einer Oberfläche B' bestehen können, die der Oberfläche B der Plat-te M entspricht. Die Endstücke T werden an der Verbindungsstelle des, Untergrundes X und einer Wand oder einer Tremifläche Y durch Winkellaschen 54 gehalten, deren einer Flansch mit einem Schlitz für ein Befestigungselement 35 versehen ist, das in die Wand eingesetzt wird, während der andere Flansch eine bohrung für eine Schraube 36 mit Gegenmutteni 37, 37 und einem Gewindestück 3(3 hat. D:ie Höh@ cie Endstückes kann auf diese Weite durch Verstellen der Schra-"ben in den, Gewindestücken 39 eingestellt werden.
  • An den entgegengesetzt gerichteten Seiten sind die Endstücke T an den angrenzenden Platten M mittels Z-förmiger Winkel 40 befestigt, deren einer Flansch in den Schlitz 10 eingelegt wird. Durch diese Anordnung erhält man einen Kopfkanal 3(, der mit den Versorgungsrinnen cO in Verbindung stellt und diese miteinander verbindet. Selbstverständlich können die Kanäle 38 auch an anderen Stellen außer an den Seitenwandungen vorgesehen werden; in diesem Fall werden die Platten T beiderseits durch Z-förmige Winkelstücke gehalten.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei cer die Platte A aus mehrschichtigem Holz mit einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten parallel verlaufenden Holzlatten versehen ist, die an der Unterseite angenagelt oder angeklebt sind, und über die die Schicht C aus Schaum@unststof@ gelegt wird.
  • Die Latten A haben eine solche Querschnittsform und sind so angeordnet, daß sie mit den Stegen 16 und 1@ der Schicht C genau übereinstimmen und in diese eing@-bettet sind, wie sich aus Fig. o ergibt.
  • Die auf Fig. 6 dargestellte Fußbodenplatte kann in der gleichen Weise verwendet wer@en wie die Platten entsprechend den Figuren 1 bis 5. Sie ist weniger nachgiebig und benötigt geringere Mengen von Schaumkunststoff.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fußbodenplatte für Böden mit darunterliegenden Hohlräumen zum Verlegen von Versorgungsleitungen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberfläche der Platte (M), die eine mehrschichtige Holzplatte, eine Spanplatte oder dergleichen sein kann, mit einer Deckschicht oder verschleißfesten Schicht (B) versehen ist, während auf die untere Fläche der Platte eine Schicht (C) aus Schaumkunststoff aufgebracht ist, der so geformt ist, daßer- erhabene und vertiefte Abschnitte (14) hat, die die Hohlräume (20) für die Versorbungsleitungen darstellen.
  2. 2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel enthält, mit deren Hilfe sie Seite an Seite mit entsprechenden Platten verbunden werden kann.
  3. 3. Fußbodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus einem umlaufenden Schlitz (10). bestehen, der in-der Platte angebracht ist und zur Aufnahme von Befestigungsstreifen (22) dient, die gleichzeitig die Belastung übertragen
  4. 4 Fußbodenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb des umlaufenden Schlitzes (10) mit enem zurückspringenden Falz -(12) versehen ist.
  5. 5. Fußbodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadadurch ekennzeichnet, daß die erhabenen und vertieften Teile der Schaumkunststoffschicht durch Rinnen oder Kanäle gebildet werden, die durch Verformung des Kunststoffmaterials hergestellt sind und sich ganz oder teilweise über die gesamte Länge der Platte erstrecken und zusammen mit den Kanälen benachbarter Platten die Hohlräume zur Unterbringung der Versorgungsleitungen darstellen.
  6. 6. Fußbodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff ein Polyisocyanurat mit einer Dichte von 0,008 bis 0,1 gXcm3 ist.
  7. 7. Fußbodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckschicht (B) aus einer Kunststoffschicht besteht.
  8. 8. Fußbodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (B) aus Deppichmaterial besteht.
  9. 9. Fußbodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand voneinander angeordnete parallel verlaufende Holzlatten (a) an der Unterseite der Holzplatte (A) angebracht sind, und daß die Schicht aus Schaumkunststoff über die Latten gelegt ist, wobei die Holzlatten so angeordnet sind, daß sie mit den erhabenen Teilen (16, 18) der Kunststoffschicht genau übereinstimmen und in diese einjejbettet sind.
  10. 10. Aus Platten gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 aufgebauter Fußboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (A) an der Unterlage, auf der sie sich abstützen, durch Metallwinkel (24) befestigt sind, deren einer Blansch (26) in den umlaufenden Schlitz (10) einer Platte eingesetzt ist, während der andere Flansch (28) freiliegt und mittels einer Schraube (30) o. dgl. an der Unterlage befestigt werden kann.
DE19702006263 1970-02-12 1970-02-12 Fußbodenplatte Pending DE2006263A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006263 DE2006263A1 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Fußbodenplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702006263 DE2006263A1 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Fußbodenplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2006263A1 true DE2006263A1 (de) 1971-08-19

Family

ID=5762011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702006263 Pending DE2006263A1 (de) 1970-02-12 1970-02-12 Fußbodenplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2006263A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612745A (en) * 1982-08-09 1986-09-23 Oskar Hovde Board floors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4612745A (en) * 1982-08-09 1986-09-23 Oskar Hovde Board floors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2221761C3 (de) Schwingboden
DE2314463A1 (de) Bodenplatte
DE2816935A1 (de) Modulblock und -system fuer den hausbau
DE60126633T2 (de) Vorgefertigtes deckenstrukturelement und verfahren zur herstellung solcher elemente
DE3725866C2 (de) Selbsttragende Wärmedämmplatte
DE2814713A1 (de) Zerlegbare trennwand
DE2553185A1 (de) Abschlusschiene
DE2137006C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten
WO2009006926A1 (de) Wandpaneelkonzept 45°
DE19704715C3 (de) Wärmedämmplatte aus Kunstschaumstoff sowie Verfahren zum Verlegen und Befestigen von Wärmedämmplatten
DE2006263A1 (de) Fußbodenplatte
EP0947638A2 (de) Dämmplatte zur Verwendung an Aussenfassaden von Häusern
DE19958720C2 (de) Plattenförmiges Element
DE3734797C2 (de)
DE1966975A1 (de) Wand- oder fussbodenbelagplatte als vorgefertigte installationsplatte mit grundund deckplatte
DE102020118689A1 (de) Bauelementsystem
EP0357921A1 (de) Fussbodenelement
AT503225B1 (de) Holzbautafel
DE7342923U (de) Wärmedämmung für die Anordnung einer hinterlüfteten justierbaren Bauelementenverkleidung
DE2742429A1 (de) Montageplatte fuer heiz- und kuehlmittelschlaeuche und deren verwendung
AT4807U1 (de) Schallabsorbierendes paneel
EP0826844B1 (de) Leimholzstütze für Holzskelettbauweise
DE2905027A1 (de) Raum-innenwand und verfahren zur herstellung derselben
EP1035270A2 (de) Rahmen mit einer lösbaren Abdeckung zur Verwendung in geklebten Fliesenflächen
EP2110492B1 (de) Bodenplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee