DE2005136B1 - Blas- und fülldorn - Google Patents

Blas- und fülldorn

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DE2005136B1
DE2005136B1 DE19702005136D DE2005136DA DE2005136B1 DE 2005136 B1 DE2005136 B1 DE 2005136B1 DE 19702005136 D DE19702005136 D DE 19702005136D DE 2005136D A DE2005136D A DE 2005136DA DE 2005136 B1 DE2005136 B1 DE 2005136B1
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DE
Germany
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filling
blowing
valve
mandrel
liquid
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Pending
Application number
DE19702005136D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 7927 Giengen Heilemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/58Blowing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2949/00Indexing scheme relating to blow-moulding
    • B29C2949/07Preforms or parisons characterised by their configuration
    • B29C2949/0715Preforms or parisons characterised by their configuration the preform having one end closed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4273Auxiliary operations after the blow-moulding operation not otherwise provided for
    • B29C49/42808Filling the article

Claims (4)

1 2 ■-."■■■
Die Erfindung betrifft einen Blas- und Fülldorn In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung zum Herstellen von mit flüssigem Gut gefüllten Hohl- weist bei einem Blas- und Fülldorn mit einer das körpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blas- Füllrohr längs durchdringenden Ventilstange zum verfahren mit einem axial verschiebbaren FüUrohr Betätigen eines VentilteUers zum Abschließen des und einem dieses konzentrisch umgebenden ringför- 5 Füllrohres an seinem Ende der Ventilteller eine im migen Blasluftkanal, wobei in das oben offene Ende wesentlichen kegelförmige Unterseite auf und ist eine eines in einer Blasform befindlichen schlauchförmigen durch die Ventilstange zum tiefsten Punkt des Ventil-Vorformlings der Blas- und Fülldorn eingebracht tellers führende Bohrung vorgesehen. Durch den beim wird, über den der Vorformling bis zum Anliegen an Blasen entstehenden Überdruck wird dieser Tropfen die Innenwände der Blasform aufgeblasen und der io in die Entlüftungsleitung gedrückt, durch welche er so entstandene Hohlkörper in der Form mit Füllgut in den Vorratsbehälter zurückgefördert werden kann, gefüllt wird (USA.-Patentschrift 3 162 706). Es ist Als zweckmäßige zusätzliche Maßnahme kann die bekannt, zur Vermeidung von Schaumbildung beim Entlüftungsleitung an ein Vakuum angeschlossen sein, Abfüllen das vorzugsweise an seinem Ende durch ein wodurch ein solcher an der Spitze gebildeter Tropfen Ventil abschließbare FüUrohr gegenüber dem Dorn 15 mit Sicherheit abgesaugt wird. Die Bohrung der Entaxial verschiebbar auszubilden, um beim Füllen das lüftungsleitung ist relativ klein und hat einen solchen Ende des Füllrohres unter dem Flüssigkeitsspiegel Durchmesser, daß sich beim Blasvorgang auf jeden halten zu können (kanadische Patentschrift 704 758, Fall ein ausreichender Überdruck in der Blasform, schweizerische Patentschrift 432 811). Dabei kann einstellt.
das Füllrohr mit steigendem Gutspiegel nach oben 20 Es ist zwar bekannt, in einer das Füllrohr durchgezogen werden, dringenden Ventilstange eine Leitung anzuordnen
Es ist ferner bekannt, zusätzlich zu der Blas- und (deutsches Patent 1 283 141). Diese dient aber bei Fülleitung eine gedrosselte Entlüftungsleitung vorzu- dieser bekannten Ausführung als Druckluftleitung sehen, um zu vermeiden, daß, wie es bei einer Ent- und weist an ihrem unteren Ende ein Rückschlaglüftung durch die Blasluftleitung der Fall wäre, 25 ventil zur Verhinderung des Eindringens von Flüssig-Flüssigkeitsteilchen in diese geraten und beim an- keit auf, während eine Entlüftungsleitung zusätzlich schließenden Blasvorgang zurück in den Vorformling als äußerster ringförmiger Kanal vorgesehen ist.
gefördert werden. Diese bekannten Entlüftungslei- Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in tungen sind als die übrigen Leitungen konzentrisch der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles umgebender Kanal ausgebildet (Patentschrift 59 504 30 näher erläutert. Darin zeigt des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in F i g. 1 im Schnitt einen Blas- und Fülldorn nach Ost-Berlin). Es ist ferner in einer Einrichtung zum der JErfindung..unmittelbar ,nach dem Blasen, d.h. Füllen von Tuben mit pastösen Massen bekannt, zu mit noch eingezogenem FüUrohr, und
viel aus dem Füllrohr ausgestoßene Paste mittels Fig. 2 im Schnitt den gleichen Dorn, jedoch mit einer in ihm angeordneten Saugleitung wieder zurück- 35 ausgefahrenem FüUrohr.
zusaugen (britische Patentschrift 521 504). Innerhalb des zum Kalibrieren dienenden äußeren
Beim Füllen mit eintauchendem FülUrohr wird Mantels 3 des in den gesonderten Halsteü 4 einer
dieses jedoch außen mit Flüssigkeit benetzt, die beim geteUten Form S eingefahrenen Doms sind konzen-
Blasvorgang für den nächsten Hohlkörper in den irisch das FüUrohr 6 und zwischen dem Mantel 3 und
Vorformling geblasen wird. Die Folge hiervon ist, 40 dem FüUrohr 6 eine Schutzhülse? angeordnet. Zwi-
daß die Innenwände des noch relativ heißen und sehen dem Mantel 3 und der Schutzhülse 7 verbleibt
plastischen Hohlkörpers vernarben, was bei durch- ein ringförmiger Spalt als Blasluftleitung 8 und zwi-
sichtigem Material sehr nachteilige Schönheitsfehler sehen dem FüUrohr 6 und der Schutzhülse 7 ebenfalls
ergibt, oder daß bei dünnwandigen Behältern sogar ein Ringspalt 9. Längs durch das FüUrohr 6 erstreckt
Löcher entstehen. 45 sich eine VentUstange 10, an deren Ende ein Ventil-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teUer 11 befestigt ist. Die Ventilstange 10 ist von einer Vorrichtung zu schaffen, durch welche bei derartigen als Entlüftungsleitung dienenden Bohrung 12 längs Einrichtungen mit in das flüssige Füllgut eintauchen- durchsetzt, die in der untersten Spitze des Ventildem FüUrohr beim Blasvorgang das unerwünschte tellers 11 mündet und die oben an einen Unterdruck Einblasen von beim Eintauchen hängengebliebenen 50 angeschlossen werden kann. Zur Führung der Ventil-Flüssigkeitsteilchen und damit das Benetzen der stange 10 im unteren Bereich des Füllrohres 6 dient frisch gebildeten Behälterwand mit Füllflüssigkeit ver- eine Führung 13. Der zu formende und füllende Bemieden wird. . halter ist mit 14 bezeichnet.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem FüUrohr In Fig. 2 ist die Einrichtung während des Füll-
und dem Blasluftkanal eine Schutzhülse angeordnet, 55 Vorganges dargesteUt. Das unten geöffnete FüUrohr 6
welche so lang ist, daß sich das FüUrohr in seiner ist bis fast zum Boden des teilgefüllten Behälters 14
obersten Stellung außerhalb des Blasluftstromes be- ausgefahren, in dessen FüUung 15 es eintaucht. An
findet. Durch diese AusbUdung des Blas- und Füll- der Außenwand des FülLrohres hängengebliebene
dorns nach der Erfindung wird vermieden, daß der Flüssigkeitsteilchen können nach dem Einziehen des
Blasluftstrom unmittelbar an der benetzten Füllrohr- 60 Füllrohres in den Dorn nicht von dem Blasstrom aus
außenwand entlangstreicht und Flüssigkeitsteilchen in der Blasluftleitung 8 erfaßt werden, da zwischen Füll-
den auszuformenden Vorformling mitgerissen werden. rohr 6 und Blasluftleitung 8 die Schutzhülse? ange-
Dabei kann das Füllrohr eng an der Schutzhülse an- ordnet ist.
hegen und die Flüssigkeit von der Außenwand des
FüUrohres abgestreift werden. Aus Gründen der leich- 65 Patentansprüche:
teren Reinigung kann es jedoch ,vorteilhaft sein, zwi- 1. Blas- und Fülldorn zum Herstellen von mit
sehen dem^Füj^p^pndiäep^ciiTitzhülse einen Ring- flüssigem Gut gefüllten Hohlkörpern aus thermo-
spalt zugelassen. ** "* plastischem Kunststoff im Blasverfahren mit
einem axial verschiebbaren Füllrohr und einem dieses konzentrisch umgebenden ringförmigen Blasluftkanal, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllrohr (6) und dem Blasluftkanal (8) eine vorzugsweise ortsfeste Schutzhülse (7) angeordnet ist, welche so lang ist, daß sich das Füllrohr in seiner obersten Stellung außerhalb des Blasluftstromes befindet.
2. Blas- und Fülldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllrohr (6) und der Schutzhülse (7) ein Ringspalt (9) vorgesehen ist.
3. Blas- und Fülldorn nach Anspruch 1 oder 2 mit einer das Füllrohr längs durchdringenden Ventilstange zum Betätigen eines Ventiltellers zum Abschließen des Füllrohres an seinem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller eine im wesentlichen kegelförmige Unterseite aufweist und in an sich bekannter Weise eine durch die Ventilstange (10) zum tiefsten Punkt des Ventiltellers (11) führende Bohrung (12) vorgesehen ist.
4. Blas- und Fülldorn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bohrung (12) ein Unterdruck anschließbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19702005136D 1970-02-05 1970-02-05 Blas- und fülldorn Pending DE2005136B1 (de)

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DE2932586A1 (de) * 1978-08-12 1980-02-28 Yoshino Kogyosho Co Ltd Verfahren zum einfuellen einer fluessigkeit mit hoher temperatur in eine flasche aus biaxial orientiertem gesaettigtem polyesterharz, vorrichtung zum kuehlen der flasche und ausbildung des flaschenhalses
EP3189956A1 (de) * 2016-01-06 2017-07-12 Discma AG Verfahren zum formen und füllen eines behälters mit einer flüssigkeit mit wirbelströmung

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