DE2004913A1 - Verfahren zur Herstellung von Gegen standen geringer Dicke - Google Patents

Description

2Q04913

Verfahren ^zur Herstellung von Gegenständen «
geringer Dicke

/Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her-

stellung von Gegenständen geringer Dicke für die Anfertigung von Schuhen, Lederwarenartikeln oder andern ähnlichen Artikeln. '

Man kennt bereits ein Herstellungsverfahren, welches darin besteht, einen in einer Giessform aus isolierendem Kunstharz mit ,schwachen dielektrischen Verlusten hergestellten Abdruck mit einer Schicht einer flüssigen, dickf lüs__ sigen oder pulverförmigen Kunststoffmasse zu überdecken und die Kunststoffmasse mit Hilfe von Hochfrequenz-Strömen zu verfestigen, nachdem eine blattförmige Unterlage an die Kunststoffschicht angelegt worden ist.

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Obschon dieses Verfahren sehr interessant ist, weist es dennoch verschiedene Nachteile auf, die seine Anwendung begrenzen. So bilden sich während der Verfestigung der Kunstsiroffmasse wenigstens ein auf zehn Mal Blasen. Diese Blasen entstehen infolge des raschen Verdampfens unter dem Einfluss des Heizens des Plastikators oder anderer dem Kunststoff einverleibter Mittel und lokalisieren sich in der Hegel an denjenigen Flächen der Artikel, welche in Kontakt mit dem Abdruck der Form kommen. Aus dieser Ursache ist das äussere Aussehen der auf diese V/eise hergestellten Artikel schlecht und dieselben müssen verworfen v/erden.

Ausserdem nimmt der Kunststoff infolge seiner dickflüssigen Beschaffenheit und seiner hohen Viskosität oft ein grosseres Volumen ein als dasjenige des Abdruckes, sodass während dem Einführen in diesen Abdruck eines zum Verdichten der Kunststoffmasse dienenden Gegenstempels der Kunststoffüberschuss aus dem Abdruck verdrängt wird und einen Bart bildet, welcher nachträglich entfernt werden muss. Dies ist ziemlich nachteilig, denn zum Vermeiden der Blasenbildung wäre es erwünscht, dass das Volumen des Kunststoffes deutlich grosser wäre als dasjenige des Abdruckes.

Wenn der Abdruck zudem komplizierte Formen aufweist, kommt es bisweilen vor, dass die Verteilung der dickflüssigen Kunststoffmasse grosse Schwierigkeiten bereitet.

Das erfindungsgemässe Verfahren hat hauptsächlichst zum Ziel diese Nachteile zu beheben.

Das besagte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es nicht mehr darin besteht, den Kunststoff direkt in einen Abdruck zu geben, sondern dass mit dem Kunststoff zunächst ein zusammendrückbares und absorbierendes Material, wie etwa Vinyl-, Polyester oder Kautschukschaum, Filz, ungewobener Stoff aus Glasfasern oder jedes andere gewobene oder ungewobene Material getränkt wird, welches dann zwischen einem Abdruck, der mit Hilfe beliebiger bekannter Mittel aus einem Material gebildet ist, welches sich bei der Verfestigungstemperatur des Kunststoffes nicht verforr.it, und

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eine blattförmige Unterlage aus Leder, Stoff oder einem andern Material eingebettet wird, bevor die Verfestigung des Kunststoffes durch die Vereinigte Wirkung von Druck und Hitze herbeigeführt wird.

Das zusammendrückbar und absorbierende Material weist vorzugsweise eine die Tiefe des Abdruckes übertreffende Dicke auf.

So wird während dem Anlegen des Druckes auf das durch das absorbierende Material und die blattförmige Unterlage gebildete Ganze, das absorbierende Material vollständig durch die Ränder des Abdruckes zusammengedrückt, wird

aber nur durch die Sohle des Abdruckes verformt und nimmt %

dessen Formen an. Das Zusammendrücken und das Verformen haben zur Folge, dass der Kunststoff, mit welchem das absorbierende Material getränkt ist, verdrängt wird und die Verfestigung begünstigt wird.

Auf diese Weise hält das absorbierende Material den Kunststoff bei der Verformung fest und verhindert , dass derselbe aus dem Abdruck austritt und erlaubt demzufolge Gegenstände mit besserem Aussehen herzustellen. Darüberhinaus hält das absorbierende Material die' Blasen, welche sich während der zur Verfestigung erforderten Temperaturerhöhung bilden, zurück und hindert dieselben daran, sich an der Oberfläche anzusammeln und dort zu zerplatzen.

Selbstverständlxch bildet das absorbierende Material ™

nach der Druckbehandlung und der Verfestigung in zusammengedrücktem Zustand einen zum erhaltenen Gegenstand gehörenden Bestandteil und stellt das Gerüst dieses Gegenstandes dar. Aus dieser Ursache weisen die erhaltenen Gegenstände einen mechanischen Widerstand auf, der demjenigen ähnlicher, aber nach bekannten. Verfahren hergestellter Gegenstände ohne Verstärkung weit überlegen ist.

Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend verschiedene Ausführungsformen anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher beschrieben. Dabei geben die

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Figuren 1 und 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch das absorbierende Material beziehungsweise vor und nach·der Verformung, und die Figuren 3, 4 und 5 eine Seitenansicht im Schnitt von drei Durchführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens wieder. ^:

In den Figuren 1 und 2 stellt 2 eine feste Unterlage dar und ist einer Form 3 gegenüber gelagert, welche in vertikaler Richtung beweglich ist und einen Abdruck 4 begreift. Dieser Abdruck wird mit Hilfe bekannter Mittel hergestellt und entspricht dem Profil und der Dicke des Gegenstandes, den man zu erhalten wünscht.

Gemäss der Erfindung besteht jeder Artikel aus einer Tafel 5 aus einem absorbierenden und zusammendrückbaren Material und einer darunterliegenden blattförmigen Unterlage 6. Das absorbierende und zusammendrückbare Material ist mit einem Kunststoff getränkt, zum Beispiel mit Vinylchlorid oder Plastisol in flüssigem, dickflüssigem oder pulverförmiger! Zustand. Die Tafel 5 weist vorzugsweise eine Dicke auf, welche deutlich grosser ist als die Tiefe des in der Form 3 ausgebildeten Abdruckes 4, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist.

Wenn die auf der blattförraigen Unterlage 6 ruhende Tafel 5 mittels der Form 3 zusammengedrückt wird, wird das Material der Tafel dank der gewählten Anordnung ganz durch die Ränder 4 a des Abdruckes 4 zusammengepresst, wird aber lediglich durch den Boden 4 b des besagten Abdruckes verformt um bei beendetem Pressvorgang, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, die Form des Abdruckes anzunehmen. Unter dem Einfluss des Druckes wird der in dem absorbierenden Material enthaltene Kunststoff verdrängt und füllt den Abdruck 4.

Um den so verdrängten Kunststoff zu verfestigen, ist es möglich entweder die Form 3 und die Unterlage 2 mit einer Hochfrequenz-Stromquelle zu vorbinden oder lediglich die Form mit herkömmlichen Mitteln aufzuheizen.

Wach der Verfestigung ist die Tafel 5 fest mit der ulctt-

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förrnigen Unterlage 6 verbunden und stellt die Verstärkung des Kunststoffteiles des Gegenstandes dar.

Es'ist, zu bemerken, dass während der Verfestigung des Kunststoffes, das die Tafel 5 bildende Material dank seiner Struktur die Blasen, die sich in besagtem Kunststoff bilden, zurückhält und den Kunststoff ebenfalls davon abhält, unter dem Einfluss des Druckes seitlich aus dem Abdruck auszutreten.

Ss zeigt sich also, dass die Tafel 5 aus zusammendrück- ■ barem und absorbierendem Material ein äusserst interessantes Verhalten aufweist und bewirkt, dass . Jj

- der Kunststoff vor und während der Druckbehandlung am ' Auseinanderfliessen verhindert wird

- die Blasen, die sich während der Verfestigung bilden, zurückgehalten werden, und ·

- das Fertigprodukt mit einem verstärkenden Gerüst versehen

ist. . ■

Die .Tafel 5 kann aus einem beliebigen absorbierenden und zusainmendrückbaren Material bestehen, wie beispielsweise aus Vinyl-, Polyester- oder Kautschukschaum, aus Filz, aus ungewobenem Stoff auf Basis von Glasfasern, Watte oder anderen Materialien, sowie aus beliebigen anderen gewobenen oder ungewobenen Materialien.

Was den Abdruck 3 anb-©trifft, so kann derselbe in ein ™

flaches ocier zylindrisches Stück aus einem beliebigen, bei der Verf es ti gungs temperatur des Kunststoffes nicht verformbaren Material gebildet sein. Vorzugsweise besteht dieses Material in einem isolierenden Kunststoff, welcher möglichst geringe elektrische Verluste aufweist, wie etwa Ethoxyl- oder Ej/oxylharze, welche in dem Handel unter dem Namen "Araldite" zu erhalten sind oder aus einem Metall. Ebenso kann dieser Abdruck nach beliebigen bekannten Methoden hergestellt werden, wie etwa durch Gravieren, Photogravieren, elektrolytisches LoGchichten oder direkt durch Giessen in ein. dem her- zustellenden Gegensband entsprecnendes Modell.

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Die blattförmige Unterlage 6 kann ebenfalls aus verschiedenartigen Materialien, insbesondere aus Leder oder Stoff gebildet sein.

'.Entsprechend dem in Betracht gezogenen Herstellungsverfahren können die Tafel 5 und die blattförmige Unterlage 6 entweder gernäss dem Profil des Abdruckes des herzustellenden Artikels im voraus ausgeschnitten werden oder nicht. "Das Tränken der aus absorbierendem und zusanimendrückbareni Material bestehenden Tafel 5 kann entweder vor oder nach dem Aufbringen auf die blattförmige Unterlage 6 vorgenommen v/erden. Das Tränken kann entweder vollständig sein und beispielsv/eise mittels Zylindern vorgenommen werden oder nur teilweise erfolgen, in welchem Falle es mittels serigraphischen Filtern durchgeführt wird.

Figur 3 zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht hauptsächlichst aus einem Transportband 7 , welches sich kontinuierlich in Richtung des RCeiles 8 bewegt. Das Transportband begreift

- einen Teil 9, wo die blattförmige Unterlage 6 auf das ■ Transportband gelegt wird

- einen Teil 10, wo die Tafel 5 aus dem absorbierenden und zusammendrückbaren Material, welche zuvor mit Kunststoff getränkt wurde, auf die Unterlage 6 gelegt wird

- einen Teil 12, v/o die Form 3 mit seinem nach unten offenen Abdruck auf die zwei vorgenannten Folien aufgebracht wird

- einen Verfestigungsteil 13. Die übereinandergelagerten und mit konstanter der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes entsprechender Geschwindigkeit drehenden Druckzylinder 14 drücken die Form 3 fest gegen die Folien 5 und 6, um den in der Tafel 5 enthaltenen Kunststoff auszutreiben. Diese Zylinder 14 sind thermisch gehei zt oder mit einer Hochfrequenz-Stromquelle verbunden, um den Kunststoff auf seine Verfestigungstemperatur zu bringen.

Genäss der in der Figur 4 dargestellten Durchführungsform werden uie zwei Zylinder 14 durch zwei flatten 16 einer lüecha-

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nischen oder hydraulischen Presse ersetzt. Die beiden Plätten "bewerkstelligen gleichzeitig das Zusammenpressen der zwischen der Form "3· und der Unterlage 6 eingeschloss_enen Tafel 5 sowie das Verfestigen der Kunststoffmasse mittels Ilochf requenzströmen. Zu diesem Zweck wird Jjede der beiden Platten an eine der Klemmen eines elektrischen Hochfrequenz-Stromkreises angeschlossen oder thermisch geheizt und zwar mittels eingelegter elektrischer Widerstände oder durch einen inneren Kreislauf einer warmen Flüssigkeit. ■

Die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung erlaubt die kontnuierliche Herstellung aller gewünschter Gegenstände. Die Vorrichtung besteht hauptsächlichst aus einem Transportband 7, .welches: sich in Richtung des Pfeiles 8 fortbewegt und auf j| welches nacheinander eine ununterbrochene von einer Spule abgewickelte Folie 6 a und eine ununterbrochene von einer Spule 18 abgewickelte Folie 5 a gebracht werden. Die beiden so übereinandergelegten Folien werden durch zwei Rollen 19 und 2Ö bewegt, wobei die.Rolle. 20 die Folie 5 a mit Kunststoff tränkt. Die beiden Folien gelangen anschliessend zwischen zwei Druckzylinder 22 und 23. Der Zylinder 23, welcher den hohlen Abdruck des herzustellenden Gegenstandes trägt, bewirkt die Kompression der Folie 5 a, um den darin enthaltenen Kunststoff herauszudrücken. Jeder der Zylinder 22 und 23 ist ebenfalls an eine der Klemmen eines elektrischen Hochfrequenz-Stromkreises angeschlossen oder ist thermisch ge-;.-heizt um den Kunststoff auf seine Verfestigungstemperatur A

zu bringen.

Die auf diese 7/eise hergestellten Gegenstände 24 werden alsdann voneinander.getrennt. Die Trennung erfolgt mit Hilfe einer Presse 25, welche eine Stanze 26 begreift und die Gegenstände von der Folie 6 trennt.

Das Verfahren eignet sich besonders/zur Herstellung von Artikeln und Gegenständen ziemlich geringer Dicke von der Grossenordnung zwischen 0,5 bis 3 mm, welche Verwendung bei der Herstellung von Schuhen und Lederwarenartikeln finden. Das Verfahren kn-in natürlich auch zur Herstellung von Gegenständen grösserer DiC^e gebraucht werden. ' ·

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Claims (6)

1. Ansprüche

   (I))Verfahren zur Herstellung von zur Schuh- und Lederwarenartixkelfabrikation dienender Gegenstände geringer Dicke, welches darin besteht, einen flüssigen, dickflüssigen oder pulverförmigen Kunststoff in einen Abdruck 4 einer Form 3 zu geben und mittels beliebiger bekannter Methoden zu verfestigen und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kunststoff nicht mehr direkt in den Abdruck 4 gegeben wird, sondern dass mit dem Kunststoff zunächst ein zusammendrückbares und absorbierendes Material, wie etwa Vinyl-, Polyester- oder Kautschukschaum, Filz, ungewobener Stoff aus Glasfasern oder jedes ^ andere gewobene oder ungewobene Material getränkt wird, wel- ^ ches dann zwischen den Abdruck, der mit Hilfe beliebiger bekannter Mittel aus einem geeigneten, sich bei der Verfestigungstemperatur des Kunststoffes nicht verformenden Material gebildet ist, und eine blattförmige Unterlage 6 aus Leder oder Stoff eingebettet wird bevor die Verfestigung des Kunststoffes durch die vereinigte Wirkung von Druck und Hitze herbeigeführt wird.
2. 2) Verfahren gemäss Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare und absorbierende Material eine Dicke aufweist, welche die Tiefe des Abdruckes übertrifft.
3. 3) Verfangen gemäss Anspruch 3), dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare und absorbierende Material mittels

   Wk, ubereinandergelagerter mit konstanter Geschwindigkeit drehender Zylinder,zwischen welcnen das Material hindurch geführt wird, mit einem Kunststoff getränkt wird.
4. 4) Verfahren gemäßs Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare und absorbierende Material durch serigraphische Filter mit einem Kunststoff getränkt wird.
5. 5) Verfahren gemäss Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Abdruck durch Gravieren, Photogravieren oder durch andere Methoden auf der Wand eines Zylinders hergestellt 'wird.
6. 6) Verfahren gemäss Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet,

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   dass der Abdruck durch. Giessen einer dem herzustellenden Gegenstand entsprechenden Form hergestellt wird, wobei das hierzu gebrauchte Material sich bei der Verfestigungstemperatur des zur Herstellung der Gegenstände dienenden Kunststoffes nicht verformen darf.

   "■"?)■ Verfahren gemäss Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass bei der kontinuierlichen Herstellung eine Folie 5 a des zusamiaendrückbaren und absorbierenden Materials von einer Spule 18 abgewickelt wird und über eine als Unterlage die-■ nende Folie 6 a gelegt wird, welche letztere von.einer Spule 17 abgewickelt wird und auf einem die beiden Folien tragenden Transportband 7 ruht, dass die beiden Folien zuerst unter einer Vorrichtung vorbeigeführt werden, welche das Tränken der aus dem zusammendrückbaren und absorbierenden Material bestehenden oberen Folie mit Kunststoff bewerkstelligt, um dann zwischen zwei Druckzylinder 22 und 23 zu ' gelangen, von welchen der eine den hohl ausgebildeten Abdruck des herzustellenden Gegenstandes aufweist, während beide Zylinder, mit einer Geschwindigkeit drehen, welche mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes übereinstimmt und beide an je eine Klemme eines Hochfrequenz-Stromkreises angeshlossensind, um gleichzeitig mit dem Zusammenpressen der zv/ei Folien das Verfestigen des Kunststoffes zu bewerkstelligen. : ,

   3) Verfahren gemäss den Ansprüchen 1) und 7), dadurch gekennzeichnet, dass, die zwei Folien ans chli'es sendan das Verpressen und Verfestigen des Kunststoffes dem Profil des herzustellenden Gegenstandes entsprechend ausgeschnitten . werden. .; . , _k

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