DE2004468C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dickwandigen zylindrischen Behälters aus mehreren gegebenenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Schichten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dickwandigen zylindrischen Behälters aus mehreren gegebenenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden SchichtenInfo
- Publication number
- DE2004468C DE2004468C DE19702004468 DE2004468A DE2004468C DE 2004468 C DE2004468 C DE 2004468C DE 19702004468 DE19702004468 DE 19702004468 DE 2004468 A DE2004468 A DE 2004468A DE 2004468 C DE2004468 C DE 2004468C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- welding
- container
- thick
- different materials
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 10
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 22
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 11
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 11
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 7
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 5
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 3
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000000844 transformation Methods 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
- 238000010792 warming Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines dickwandigen
zylindrischen Behälters aus mehreren, gegebenenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden
Schichten, die aus gleichzeitig im Abstand aufeinanderfolgend auf einem tragenden Teil wendelförmig
niedergeschmolzenen Schweißlagen bestehen und sowohl neben- als auch übereinander kristallin verbunden
sind.
Durch die deutsche Patentanmeldung P 16 90 593.4 ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen
worden, bei dem zum Herstellen eines zylindrischen Behälters auf eine bereits erstarrte geschweißte Lage
einewendelförmigeSchweißraupeimEIektroschlacken-Schweißverfahren kontinuierlich aufgebracht wird.
Nach diesem Verfahren kann ein eine nahtlose Wandung aufweisender dickwandiger Behälter mit verhältnismäßig
geringen Kosten sehr leicht hergestellt werden. Die Wandung eines solchen Behälters besitzt
eine wesentlich geringere Anzahl nichtmetallischer Einschlüsse und gleichmäßige mechanische Eigenschaften.
Die in jüngster Zeit entwickelten Behälter zur Verwendung in den verschiedensten Industriezweigen
werden für extrem hohe Temperaturen, sehr hohe Drücke und große Aufnahmekapazitäten ausgelegt.
Dadurch ist es notwendig geworden, diese Behälter mit größerem Durchmesser, größerer Länge und
ίο dickeren Wänden herzustellen. Bei größeren Wanddicken
des Behälteis besitzt das vorgeschlagene Verfahren insofern Nachteile, als durch Kornvergrößerung
des Gefüges Lunker, Risse und Fehler hervorgerufen werden, insbesondere während der Bildung
einer dickeren Behälterwand durch kontinuierliches Aufbringen einer größeren Menge geschmolzenen
Schweißgutes. Hinzu kommt, daß es bei der Bildung und beim Erstarren einer dicken Wand in einem kontinuierlichen
Verfahrensschritt in Richtung der Wanddicke unmöglich ist, die Wand aus verschiedenen
Werkstoffen zusammenzusetzen, die die geeigneten Eigenschaften bei jeder Dicke der Wand aufweisen,
um den Benutzungsanforderi-ngen des Behälters gerecht zu werdui.
Durch die USA.-Patentschrift 3 133 184 ist es auch
schon bekanntgeworden, gleichzeitig mehrere wendeiförmige Schweißraupen mit axial aufeinanderfolgenden
Windungen zu legen und die jeweils unterschiedlich große Radien aufweisenden Schweißraupen in
radiale Anlage mit je einem benachbarten Schweißgutstreifen zu bringen. Diese Schweißgutraupen werden
jedoch auf die Innenseite einer bereits vorgesehenen, aus Blech gefertigten Behälterwand aufgebracht,
die somit den tragenden Teil bildet. Es handelt sich um ein typisches Auftragssch-veißen bzw. Schweißplattieren.
Das Aufbringen der Schweißgutraupen dient dabei in erster Linie zum Verbessern der Verschleißfestigkeit
oder Korrosionsbeständigkeit. Es besteht dabei die Gefahr, daß das Gefüge des Behälterblechs
unter dem Einfluß der Schweißwärme Gefügeumwandlungen, insbesondere einer Grobkornbildung,
unterliegt und daß es infolge der jeweils partiellen
Erwärmens zu inneren Spannungen kommt, die auch durch ein nachträgliches Spannungsfreiglühen
nicht mehr beseitigt werden können. Das bekannte Verfahren besitzt demnach erhebliche wirkungsmäßige
und bauliche Nachteile.
Grundsätzlich gilt das gleiche auch für ein aus der deutschen Patentschrift 423 108 bekanntgewordenes
Verfahren, bei dem auf der Außenseite eines Körpers, beispielsweise eines Spurkranzrades, Schweißraupen
aufgetragen werden. Abgesehen davon, daß es sich hierbei nur um ein Reparaturschweißen handelt, ist
auch hier als tragendes Teil ein Basiselcment unbedingte Voraussetzung.
Bei einem weiteren aus der USA.-Patentschrift 2 433 966 bekannten Verfahren werden dickwandige
Behälter aus mehreren Schichten aus einem Band aufgebaut, das durch Preßschweißen mit den zur Anlage
kommenden übrigen Flächen verbunden wird. Auch in diesem Fall ist für das Aufbringen des Bandes unbedingt
ein Kern erforderlich, der beispielsweise aus einem Kanonenrohr besteht. Auf das sozusagen ein
Fertigteil bildende Kanonenrohr werden dann Schichten aus Schweißgut aufgetragen. Dabei wird aber zunächst
eine Schicht vollständig gelegt und erst -dann eine weitere Schicht aufgetragen.
Schließlich werden auch bei einem aus der USA.-
Patentschrift 3 640 501 bekannten Verfahren mehrere wundeiförmig verlegte Streifen auf einen Kern gebracht,
der sich je nach dem Herstellungsverfahren dreht oder feststeht. Da bei diesem bekannten Verfahren
zumindest eine der dort verwendeten Schichten aus einem brennbaren Werkstoff bestehen soll, ist dieses
bekannte Verfahren in keiner Weise dazu geeignet, einen Behälter für hohen Druck und hohe Temperaturen
zu verwenden. Da ferner bei diesem bekannten Verfahren die Vorratsrollen für die einzelnen Schichten
um den Kern umlaufen müssen, können ebenfalls keine Behälter mit sehr großem Durchmesser hergestellt
werden. Zudem kommt es hei diesem bekannten Verfahren durch das Auftragsschweißen ebenfalls zu
unerwünschten Gefügeändcriingen mit all ihren Nachteilen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht einher darin, ein Verfahren /um Herstellen eines
dickwandigen zylindrischen Behälters aus mehreren, gegebenenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden
Schichten der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das beim Herstellen von dickwandigen zylindrischen
Behältern einwandfreie Gefügeausbildunfioii
sicherstellt und die voi teilhaften Eigenschaften bei der Verwendung von gegebenenfalls unterschiedliihen
Werkstoffen für die einzelnen Schichten auszunutzen gestattet. Das wird erfindungsgcmäß dadurch
erreicht, daß der tragende Teil des Behälters als eine ebenfalls wendelförmig niedergeschmolzene Schweißlage
zur gleichen Zeit wie die Schichten, jedoch wie bei diesen aus bekannten Gründen um ein Stück vorauseilend,
hergestellt wird. Da somit nach der Erfindung der gesamte Behälter gleichzeitig aus unmittelbar
miteinander verbundenen Schweißgutlagen besteht, tritt die bisher aufkommende Grobkornbildung
!.'cht mehr auf, und werden Lunker, Risse, Fehlerstellen
u. dgl. vermieden. Außerdem können durch die erfindungsgemäße Anlagerung der Schweißschichten
die chemische Zusammensetzung gleichmäßiger gehalten und die Zusammensetzung der einzelnen Werkstoffe
der Schweißschichten optimal ausgenutzt werden.
Zwcckmäßigerweise erfolgt das Niederschmelzen im EIcktroschlacke-Schweißverfahren. In vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß von einem hohlzylindrischen,
am einen Ende entsprechend der Anzahl der Schichten und der Wendelsteigung der Schweißlagen
in radialer und axialer Richtung abgestuften Anfahrkörper ausgegangen und mit dem Anschweißen farn.'-licher
Schichten des Behälters an diesen Anfahrkörper gleichzeitig begonnen wird, wobei der tragende Teil
die innere Schicht bildet. Auf diese Weise kann das Herstellen eines dickwandigen Behälters sehr leicht
und in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen mit bestmöglichem Wirkungsgrad durchgeführt werden.
Um ein kontinuierliches Anlagern der Schichten zu ermöglichen, wird zweckmäßig der Anfahrkörper
um seine Achse gedreht und in seiner Achsrichtung verschoben.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens besitzt vorteilhafterweise eine mit einem Schweißtransformator verbundene
Elektrodenführung, die gekühlt ist und mit dem stufenförmigen Fnde des Anfahrkörpers gleitbeweglich
in Eingriff steht.
Eine beispielsweise Ausführung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in der Zeichnung dargestellt und wi^d im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines geschweißten Behälters,
F i g. 2 eine Aufsicht und einen teilweisen horizontalen Schnitt entlang der Linie II-ilI der Fig I.
F i g. 3 eine Seitenansicht entlang der Linie III-III
der Fi g. 1 und
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2, wobei der an sich vorhandene wassergekühlte
Kupferstreifen fortgelassen ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführung dient zum Elektroschlackenschweißen. Sie besitzt
einen horizontal verfahrbaren Ständer2, an dem ein hohlzylindrischer Anfahrkörper 1 mit horizontal liegender
Achse einseitig eingespannt ist. Das freie Ende des Anfahrkörpers I endet in Form dreier aneinandergereihter
koaxialer Hohlzylinder 1 ίϊ, I b, I c mit demselben
Inncndurchmesvr. jedoch zum Ende des Anfahrkörpers
hin abnehmenden Außendurchmessern. Die Stirnfläche 1 «', 1 b', 1 c' der drei Hohlzylinder
1 a. 1 />, 1 c ist wendelförmig ausgebildet, wobei jeweils
das Ende der Wendel in einer Stufe mit radialer Fläche 1 ei", 1 b", 1 c" endet, deren Höhe P in axialer
Richtung der Steigung der Wendel entspricht.
Der Anfahrkörper 1 ist mittels des Ständers 2 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Außerdem
kann der Anfahrkörper 1 durch Verfahren des Ständers 2 in axialer Richtung zurückgezogen werden, und
zwar um den Abstand der Spiralsteigung P während je einer Umdrehung des Anfahrkörpers 1.
Eine wassergekühlte Elektrodenführung3 aus
Kupfer besitzt eine abgestufte Seite zur engen Anlag·: an den spiralförmigen Stirnflächen 1 u', 1 b' und 1 c
sowie den Umfangsflächen 1 a'", 1 b'" und 1 c'" der entsprechenden Hohlzylinder 1 a, ί b und 1 c. Sie ist
ferner so ausgebildet, daß sie an der inneren Zylinderfläche 1 d des Anfahrkörpers 1 anliegt.
An den Umfangsflächen 1 a", 1 b" und 1 c" ergeben
sich Ausnehmungen A, B und C, in die mit Hilfe von Zuführungrollen 6a, 6b und 6c metallisches
Schweißgut 5a, 5b und Si· in Form von Drähten,
Stangen oder Streifen eingeführt wird, das von Vorratsrollen 4 a, 4 b und 4 c abgewickelt wird. Mit 8 ist
eine Kraftquelle für einen Schweißumformer bezeichnet, der Schweißstrom den metallischen Schweißelektroden
5 a, 5 b und 5 c und elektrischen Kontaktbürsten oder -rollen 7 a, 7 /; und 7 c zuführ'.
Bei Beginn des Schmelzcns der Elektroden 5 a, 5 b
und 5 c wird der Anfahrkörper 1 mit Hilfe des Antriebs im Ständer2 gemäß Fig. 3 ;m Uhrzeigersinn
gedreht. Gleichzeitig wird der Block 1 in axialer Richtung entsprechend dem Abstand der Wendelsteigung/3
während jeder Umdrehung nach links bewegt. Während dieser Bewegungen des Anfahrkörpers 1
wird geschmolzenes Schweißgut von den Elektroden 5 a, 5 b und 5 c innerhalb der Ausnehmungen A, B
und C auf die entsprechenden Stirnflächen 1 a', I V
und ic' des Anfahrkörpers 1 zum Erstarren gebracht und auf der bereits erstarrten Schweißraupe fortschreitend
abgelagert, so daß sich wendeiförmige Streifen bilden. Auf diese Weise wird ein Behälter am
rechten Ende des Anfahrkörpers I in Fig. 1 aufgebaut, wobei die Enden des Behälters die gleiche Gestalt
wie das rechte Ende des Anfahrkörpers 1 besitzen.
Bei Verwendung eines korrosionsbeständigen Metalls für die Innenschicht eines bei hoher Temperatur
festigkeit aufweisenden Metalls für die Zwiiicht
und eines hitzebeständigen Metalls für lenschicht ergibt sich tine sehr hohe Korroitändigkeit.
Außerdem wird die Temperatur ruckbeständigkcit verbessert. Beispielsweise
kann bei Reaktionstürmen für Ölraffinerien die Menge des teuren Materials mit hoher Bcständigkett
gegenüber Wasserstoff erheblich reduziert und dadurch die Herstellungskosten merklich gesenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines dickwandigen zylindrischen Behälters aus mehreren, gegebenenfalls
aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Schichten, die aus gleichzeitig im Abstand
aufeinanderfolgend auf einem tragenden Teil wendelförmig niedergeschmolzenen Schweißlagen
bestehen und sowohl neben- als auch übereinander kristallin verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der tragende Teil des Behälters als eine ebenfalls wendelförmig niedergeschmolzene
Schweißlage zur gleichen Zeit ".vie die Schichten jedoch \ bei diesen aus bekannten
Gründen um ein Stück vorauseilend, hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederschmelzen im Elektroschlacke-Schweißverfahrcn
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem hohlzylindrischen,
an einem Ende entsprechend der Anzahl der Schichten und der Wendelsteigung der Schweißlagen
in radialer und axialer Richtung abgestuften Anfahrkörj ;r ausgegangen und mit dem Anschweißen
sämtlicher Schir'iten des Behälters an
diesen Anfahrkörper gleichzeitig begonnen wird, wobei de·, tragende Teil die '■ mere Schicht bildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrkörper
um seine Achse gedreht und in seiner Achsrichtung verschoben wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Schweißtransformator verbundene Elektrodenführung
(3) gekühlt ist und mit dem stufenförmigen Ende des Anfahrkörpers (1) gleitbeweglich in
Eingriff steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP662469 | 1969-01-31 | ||
JP44006624A JPS5030286B1 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2004468A1 DE2004468A1 (de) | 1970-08-13 |
DE2004468B2 DE2004468B2 (de) | 1972-09-14 |
DE2004468C true DE2004468C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1301696B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dickwandiger Behaelter von im wesentlichenkreisringfoermigem Querschnitt | |
DE2147084A1 (de) | Dickwandiger metallischer Behälter od. dgl. sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2208270B2 (de) | Tandemzieh- und glühverfahren für elektrischen Leiterdraht sowie Schmiermittel für das Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1565866A1 (de) | Schweisselektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
US3665143A (en) | Method of constructing substantially circular cross-section vessel by welding | |
DE2004468C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines dickwandigen zylindrischen Behälters aus mehreren gegebenenfalls aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Schichten | |
EP0016099A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von mehrlagenrohren | |
DE595659C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung von metallischen Niederschlaegen | |
DE2931939C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stark verzinnter Kupferdrähte, insbesondere Schaltdrähte | |
DE4006094A1 (de) | Hochtemperatursupraleiter aus einem gewellten metallrohr | |
DE2049420A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre | |
DE518709C (de) | Mehrwandiges Metallrohr, insbesondere aus mit zugfesten (Eisen-) Schichten abwechselnden korrosionsfesten Schichten | |
DE2300528A1 (de) | Verbundmetall-rohr, insbesondere -rohrrohling, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2165553B2 (de) | Verfahren zur Herstellung dielektrisch belegter Hohlleiter für die HOl-Welle | |
DE2200340A1 (de) | Verfahren zur herstellung dielektrisch belegter hohlleiter | |
DE2001691A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit laengsliegenden Draehten,Staeben oder fadenaehnlichen Koerpern durchzogenen Rohrleitungen,insbesondere von Waermelanzen | |
WO1988002672A1 (en) | Process for manufacturing double-wall hollow metal bodies, and hollow bodies produced by the process | |
DE1602301A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Waermeaustauscherrohres | |
DE112008002490T5 (de) | Prozess zur Herstellung von kupfergelöteten doppelwandigen Stahlrohren mittels einer Glühmethode mit einer langen Kühlstrecke | |
DE2135690C3 (de) | Kokille zur Herstellung von ein- und mehrschichtigen Ringen und Rohren für eine Elektronenstrahlschmelzanlage | |
DE3403046C2 (de) | ||
DE2030074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dickwandigen Druckbehälters | |
DE3712259A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer stromleitwalze | |
DE1015555B (de) | Verfahren zur Herstellung von laengsnahtgeschweissten Metallrohren mit einer Auskleidung aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE51516C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechröhren |