DE2004206C3 - Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines annähernd konstanten Förderstroms beim Umschalten von Kreiselpumpen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines annähernd konstanten Förderstroms beim Umschalten von Kreiselpumpen

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DE2004206C3
DE2004206C3 DE2004206A DE2004206A DE2004206C3 DE 2004206 C3 DE2004206 C3 DE 2004206C3 DE 2004206 A DE2004206 A DE 2004206A DE 2004206 A DE2004206 A DE 2004206A DE 2004206 C3 DE2004206 C3 DE 2004206C3
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centrifugal pump
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Andreas Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Hoermann
Erich 7521 Langenbruecken Volz
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Halberg Maschinenbau & Co 6700 Ludwigshafen GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

durch eine Schwungmasse eine bestimmte Zeit ange-
""" ~ trieben wird, während gleichzeitig das Reserve-Ag-
gregat obne Antrieb seiner Schwungmasse rasch auf pumpen-Aggregaten die erforderliche Schwungmasse
Betriebsdrehzahl und anschließend daran diese in mehrere, kleinere aufteilen und jede mit einer
Schwungmasse bei Betriebsdrehzahl über eine An- eigenen Anlaufkupplung verseben, und beispielsweise
laufkupplung langsam ebenfalls auf Betriebs-Dreh- zwei Schwungmassen auf beiden Seiten des Antneos,
zahl gebracht wird, wobei beide im wesentlichen 5 oder noch eine dritte an einem zweiten Pumpenwei:
gleich ausgerüsteten Kreiselpumpen-Aggregate ab- lenende anordnen,
wechselnd als Förder- und Reserve-Aggregat dienen. Anlaufkupplungen, wie sie in der erfindungsgerna-
Zur Durchführung des Verfahrens ist jede Kreisel- ßen Einrichtung verwendet werden, sind an sich bepumpe mit ihrem Antrieb, welcher etwa auf den kannt. Jedoch wurden sie bisher beispielsweise nur Pumpenleistungsbedarf ausgelegt ist, schlupffrei und io dort eingesetzt, wo sehr schwere Massen mit einem zusätzlich über eine Anlaufkupplung mit der nicht überdimensionierten Kurzschlußläufer sanft beSchwungmasse verbunden. Dabei wird beim Ein- schleunigt werden oder in stark belasteten Arbeitsschalten und Anfahren eines Aggregates der Antrieb maschinen wie z. B. in Kolbenkompressoren. Als Andurch die Schwungmasse kaum belastet. Nach einem laufkupplungen werden vorwiegend nydroüynamilängeren Zeitraum wird jedoch die Schwungmasse i5 sehe Strömungskupplungen verwendet. Uiese aroeidurch den Antrieb voll angetrieben. Beim Abschal- ten mit einer ölfüllung; durch zusätzlich eingebaut ten eines Aggregates hält die Schwungmasse die Verzögerungskammern kann der E'nk"PP^lvo^nJ Kreiselpumpe weiter betriebsbereit, bis das Re- zeitlich sehr verlängert werdenAuch bestimmte serve-Aggregat die Betriebsdrehzahl erreicht hat. elektromagnetische Kupplungen bei denen de ^ Ma-
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausfühmngsfor- *„ gnetfeldaufbau regelbar ist, sind zur Durchfuhrung
men werden je zwei, drei, vier oder mehr Förder- dervorliegenden Erfindungen geeignet
und ReservelKreiselpumpen-Aggregate zum Auf- Die mit der Erfindung.erz. f™ Vorteile b esu
rechterhalten eines annähernd konstanten Förder- hen insbesondere dann, daß das AnfahrendcA^
stroms verwendet gregates, welches den Forderprozeß ubernenmen
reine7andde?en erfindungsgemäBen Bauform be- a5 fo..B ohne zusätzliche Schwungmasse^^ j£ sitzt der Antrieb zwei Wellenenden, wobei ein Ende ches Aggregat benotigt »mit.eine ™ schlupffrei mit der Kreiselpumpe und das zweite fahrzeit. Das ^^J"
^undenir
Man kann auch die Kreiselpumpe mit tw« 30 dert wird Der Anku^ho^^Schwung Wellenenden versehen, wobei dann ein Ende schlupf- erfolgt selbsttätig, wobei die Einkuppclze.t nach fi i d Arib d d it über eine stimmten Mf wer^gei
Wellenenden versehen, p
frei mit dem Antrieb und das zweite über eine stimmten Mf wer^gei TPat wird das Abfallen
Anlaufkupplung mit der Schwungmasse verbunden J^^^S'SS^/^^
1StZur Erzielung einer gedrängten Bauweise wird er- 35 der Schwungmasse mehr °Jer wemger
findungsgemäß'der Antneb nur mit einem verlänger- Durch Anpassen von Antoutart »jJJ^g,,^
ten Wellenende versehen, das an seinem außenhegen- sengroße erhalt man aurenim e & β
den Teil schlupffrei mit der Kreiselpumps und in sei- Einrichtung einen annähernd konstanten i-ora
rasä ssss s: tsst "s
er pp
ssss s: tsst *
Man kann jede Kreiselpumpe mit einem verlänger- stellt werden' kan"n Schwunemasse zwischen
ten Wellenende ausrüsten und dessen außenliegenden Bei der Anordnung der ξ^ψ^ά^™^.
Teil schlupffrei mit dem Antrieb und dessen innen- 45 Antneb ^Μ^ξΖΓ ^Znafi' irden Die
verbunden ist. Man kann z. B. bei größeren Kreisel- em.

Claims (9)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Pateritansprüche· eine Einrichtung zum Aufrechterhalten des annä hernd konstanten Förderstroms eines Kreiselpumpen-
1. Verfahren zum Aufrechterhalten des annä- aggregate beim Umschalten auf ein Reservekreiselhernd konstanten Förderstroms eines Kreisel- 5 pumpenaggregat.
pumpen-Aggregats beim Umschalten auf ein Re- In Förderkreisläufen, wie z.B. Kühlmittel-Kreisserve-Kreiselpumpen-Aggregat, dadurch ge- laufen in der Reaktortechnik, in Sperrmittel-Kreiskennzeich net, daß das fördernde Kreisel- laufen oder in Förderkreisläufen zur Kesselspeisung pumpen-Aggregat beim Ausfallen öder Auschal- werden annähernd konstante Förderströme benötigt, ten seines Antriebs durch eine Schwungmasse io wobei beispielsweise der Förderstrom höchstens um eine bestimmte Zeit angetrieben wird, während 10 0Zo abfallen und keinesfalls ganz ausfallen darf, gleichzeitig das Reserve-Aggregat ohne Antrieb Solche Kreisläufe werden mit mindestens zwei geseiner Schwungmasse rasch auf Betriebsdrehzahl trennten, komplett-bestückten Aggregaten ausgerü- und anschließend daran diese Schwungmasse bei stet, wobei mindestens ein Aggregat den Kreislauf Betriebsdrehzahl über eine Anlaufkupplung lang- 15 aufrechterhält, während das/die andere(n) Aggresam ebenfalls auf Betriebsdrehzahl gebracht wird, gat(e) in Reserve steht/stehen, um z. B. bei Störungen wobei beide im wesentlichen gleich ausgerüsteten am Antrieb des fördernden Kreiselpumpen-Aggregats Kreiselpumpen-Aggregate abwechselnd als For- in kürzester Zeit dessen Funktion übernehmen zu der- und Reserve-Aggregate dienen. können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Hierbei kann der Impuls zum Einschalten des Rckennzeichnet, daß je zwei, drei, vier oder mehr serve-Aggregats erst im Moment des Ausfallens de·- Förder- und Reserve-Kreiselpumpen-Aggregate fördernden Aggregats gegeben werden. Die Erfah verwendet werden. rung hat gezeigt, daß beim Umschalten von mit den
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfah- üblichen Elektromotoren (z.B. mit Innenkäfigläurens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 25 fern) ausgerüsteten Pumpenaggregaten ein untragba zeichnet, daß jeder Antrieb mit der Kreiselpumpe rer Abfall des Förderstroms auftritt. Dadurch kann schlupffrei und zusätzlich über eine Anlaufkupp- an der Anlage selbst ein großer Schaden entstehen lung mit einer Schwungmasse verbunden ist. Ursache dafür ist der rasche Abfall der Drehzahl der
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfah- ausgeschalteten Pumpe und damit der rasche Abfall rens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- 3p ihrer Förderleistung.
zeichnet, daß jede Kreiselpumpe mit ihrem An- Man hat deshalb neue Elektromotoren entwickelt,
trieb schlupffrei und zusätzlich über eine Anlauf- welche zusätzlich auf ihrer Welle eine mit dieser starr
kupplung mit einer Schwungmasse verbunden ist. verbundene Schwungmasse oder -scheibe tragen und
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch somit einen Energiespeicher besitzen. In anderen gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei Wellenen- 35 Fällen werden sogenannte Außenläufer verwendet, den hat, wobei ein Ende schlupffrei mit der die im Vergleich zu den üblichen Elektromotoren Kreiselpumpe und das zweite über eine Anlauf- (Innenläufer) größere rotierende Massen besitzen kupplung mit der Schwungmasse verbunden ist. Diese Schwungmasse treibt die Pumpe nach dem
6. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, da- Ausfallen oder Ausschalten ihres Antriebs noch durch gekennzeichnet, daß die Kreiselpumpe 4° einige Zeit an und verzögert damit das Abfallen des zwei Wellenenden hat, wobei ein Ende schlupf- Förderstroms.
frei mit dem Antrieb und das zweite über eine Solche bekannten Ausführungen wirken sich gün-
Anlaufkupplung mit der Schwungmasse verbun- stig beim Abschalten eines Pumpenaggregates aus, den ist. jedoch sehr nachteilig beim Einschaltvorgang; das
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 45 Beschleunigen der zusätzlichen Schwungmasse verzögekennzeichnet, daß der Antrieb ein verlängertes gert das schnelle Erreichen der Betriebsdrehzahl und Wellenende hat, das an seinem außenliegenden führt zum Abfallen des Förderstroms während des Teil schlupffrei mit der Kreiselpumpe und in sei- Umschaltvorgangs. Man verwendet deshalb Motore nem innenliegenden Teil schlupffrei mit dem Pri- mit einem vergrößerten Anzugsmoment und erhöht märteil der Anlaufkupplung verbunden ist, wäh- so zusätzlich noch ihre Leistung.
rend die Schwungmasse mit dem Sekundärteil der Trotzdem sind Aggregate mit einem annähernd
Anlaufkupplung verbunden ist. auf den normalen Pumpenleistungsbedarf ausgeleg-
8. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, da- ten Antrieb den obengenannten verstärkten Antriedurch gekennzeichnet, daß die Kreiselpumpe ein ben mit starrer Schwungmasse in der Förderchaverlängertes Wellenende hat, welches an seinem 55 rakteristik des Einschaltvorgangs überlegen, da eraußenliegenden Teil schlupffrei mit dem Antrieb stere schneller ihre Betrebsdrehzahl erreichen, also und in seinem innenliegenden Teil schlupffrei mit· schneller den Förderprozeß übernehmen können, dem Primärteil der Anlaufkupplung verbunden Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ist, während die Schwungmasse mit dem Sekun- eine Einrichtung bereitzustellen, mit welchen wähdärteil der Anlaufkupplung verbunden ist. 6° rend einer Umschaltperiode ein annähernd konstan-
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ter Förderstrom erreicht werden kann, ohne daß Spegekennzeichnet, daß an Stelle einer Schwung- zialmotoren mit vergrößerten Schwungmassen, Leimasse mit Anlaufkupplung mehrere (kleinere) stungen usw. verwendet werden müssen. Schwungmassen mit eigenen Anlaufkupplungen Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gevorgesehen sind. 6S löst, daß das fördernde Kreiselpumpen-Aggregat
beim Ausfällen öder Ausschalten seines Antriebs
DE2004206A 1970-01-30 1970-01-30 Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines annähernd konstanten Förderstroms beim Umschalten von Kreiselpumpen Expired DE2004206C3 (de)

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