DE2004080A1 - Verbindungsvorrichtung zum Zusammensetzen und gleichzeitigen Betaetigen zweier Aerosolbehaelter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zum Zusammensetzen und gleichzeitigen Betaetigen zweier AerosolbehaelterInfo
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Description
Colgate-Palmolive Company ( US 814 12? · prio
He« York, N.Y., V,3teA, 7. *. 69 - 673» )
Hamburg, den 27. Januar 1970
Verb!ndungavorrichtung au« Zusammensetzen und
glelohseitigen Betätigen zweier Aerosolbehälter
Sie Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zura
Zuaanneneetsen zweier Aerosolbehälter zu einer Packungeeinheit und gleichseitigen Abgeben und Mischen der
Inhalte beider Behälter sowie eine aus dieser Verbin-
dungsvorriehtung und swei Aerosolbehältern zusammengesetate
Aerosolpaekung« Sin spezielles Anwendungsgebiet
dieser Packung igt die Erzeugung eines warmen
ftasierachaumea durch die exotherme Reaktion zwischen
einer aulf ithaltigen Rasiercreme und einem Oxydationsmittel,
So!« Wasserstoffperoxid, welche aus den beiden
getrennten Aeroso!behältern in eine im gemeinsamen
Abggitbemunästtick der Verbindungsvorrichtung befindliche I
den bekannten förriehtungen dieser Art
sieh die vorlt^enöQ Erfindung dadurch aus»
daß mit ihr ^in^ neuartige wrllöliehei Terbiniungs-
t mit waleh&r man ,
sum gerne!naaroeti ^
suMMBenaetaen und deren Inhalte gleichseitig über eine
MitohtaUBBer is geseinaaaen Abgabeaundstück ausdrüoken
kann. Diese Verbindungsvorrichtung kann fUr die
gleichen Zwecke wie die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art verwendet werden, d.h. sua
gleichseitigen Abgeben und !tischen verschiedener Komponenten , welche bis au» Gebrauch in getrennten
Behältern isoliert gehalten werden aollen. Sie weist jedoch eine neuartige Konstruktion auf, indes sie ie
wesentlichen aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht, die lusbar sit den Schäften der Abgabeventile von verwerfbaren Aerosolbehälter!! konventioneller Bauart verbunden werden können, wobei die Veotil-8ChKfte autoaatisch Bit der Mischkarater eines gemeinsamen Abgabeaundatückee verbunden werden und so »iteinander verbunden bleiben, während die beiden Teile
dar Verbindungsvorrichtung aueamaen alt aen angeschlossenen Behältern zur geseingasen Abgabe der Inhalte relativ
zueinander bewegt werden.
dagensatnd der Erfindung ist deanach einerseits eine
Verbindungsvorrichtung &bk Zusaesensetsen zweier
Aerosolbehälter in gegeftinandergekehrter Stellung sä
einer Packung»einheit und sun gleichseitigen Betätigen
beider Behälter» welche dadurch gekennzeichnet ist, da· sie aus Bwei mit den Behältern verbindbaren, in
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Achcenrichtung 6er Behälter relativ sueinander bewegteren Teilen Bit zuaaMenirirlcenden, öle Bewegung In
Achsenrichtung in einer ersten Stellung verhindernden
unfl in einer arelten Stellung erlaubenden Elementen
bestallt und! ein Ahgabemundstüclc sur Aufnahme der .
Yentilechäfte der beiden Behälter und gleichseitigen
Abgrnbe der Inhalte beider Behälter aufweist, so daß
nach Eineteilen der zweiten 3tellung der auaammen-
«lrkenden Sleaente und Gegeneinanderbevregen der beiden
Teile «it den dazugehörigen Behältern die Inhalte
beider Behälter gleichzeitig abgegeben werden.
Anderereeite hat die Erfindung eine Aerosolpackung zum
Gegenstand, welche aus awsi gegeneinanöergelcehrten
Aeroaolbehältern bekannter Bauart ussa -einer.die
Behälter au einer Packungaeinheit verbindenden
Yerbindungevorrichtung der oben beschrieben Art
besteht.
Die Erfindung wird im folgenden in einigen Auaführungöbeiepielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Figur t - eine bevorzugte Aueführungsform der erfin
dungegemäfien Backungseinheit im seitlichen
Aufriß;
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Figur 2 - die Verbindungsvorrichtung in gebrauchsfertiger Anordnung zwischen zwei gemeinsam
zu betätigenden Aerosolbehältern, jedoch noch nicht in Abgabestellung, in vergrößertem
seitlichen Aufriß, teilweise im Schnitt;
Figur 3 - die in Figur 2 gezeigte Verbindungsvorrichtung in Abgabeβteilung, teilweise im 3chnitt, aus
einer anderen Blickrichtung gesehen;
Figur 4 - einen Teil der Verbindungsvorrichtung in ■| Drauf eicht;
Figur 5 - den in Figur 4 gezeigten Teil von der Seite;
Figur 6 - einen Schnitt durch den in Figur 4 gezeigten Teil bei 6-6;
Figur 7 - einen Schnitt durch den in Figur 4 gezeigten Teil bei 7-7;
Figur 8 - den anderen Teil der Verbindungsvorrichtung
in Draufsicht;
Figur 9 - einen 3chnitt durch den in Figur 8 gezeigten
Teil im wesentlichen bei 9-9;
" Figur 10- einen Schnitt durch Figur 3 im wesentlichen
bei 10-10;
Figur 11- eine ausschnittweise Darstellung der relativen
Anordnung der beiden Teile der Verbindungsvorrichtung in Nichtabgabestellung im Schnitt;
Figur 12- den in Figur 11 gezeigten Ausschnitt von oben;
— 5 —
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Figur 13 - eine ausschnittweiae Darstellung der relativen
Anordnung der beiden Teile der Verbindungsvorrichtung in Abgabestellung im
Schnitt;
Figur 14 - eine ausschnittweise Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 15 - eine ausschnittweise Darstellung der Sicherheitsventilkammer;
Figur 16 - eine ausschnittweise Draufsicht auf eine (j
modifizierte Schlitzform»
Die in Figur 1 gezeigte Packung besteht aus einer neuartigen
Kombination von zwei gegeneinandergekehrten Aerosolbehältern 11 und 12, welche zur Abgabe einer
Mischung ihrer Inhalte durch eine Verbindungsvorrichtung
13 miteinander verbunden βΐηα»
Der Behälter 11 besteht aus einem üblichen Aerosol- ■*
behälter mil; einem axial herauaragenden niederdrückbaren
hohlen Abgabeschaft 14» welcher beim Hinein- ~
drücken in den Behälter ein inneres Ventil zur Abgabe des Behälterinhalts durch seine Öffnung 15 betätigt»
Ebenso besteht der Behälter 12 aus einem üblichen Aerosolbehälter mit einem axial niederdrückbaren
hohlen Abgabeschaft 16fl welcher beim Hineindrücken
in den Behälter ein inneres Ventil zur Abgabe des
η "* O ™~
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Behälterinhalte durch seine Öffnung 17 betätigt. Die Ventilechäfte 14 und )6 sind innerhalb der entsprechenden
Behälter mit geeigneten Abgabeventilen üblicher Bauart (nicht dargestellt) verbunden.
Die Behälter 11 und 12 sind an ihren Abgebeenden mit
ringförmigen runden Sicken 18 und 19 üblicher Art
Ä versehen«
Die Verbindungsvorrichtung 13 besteht vorzugsweise aus zwei zusammengesetzten, jeweils in einem Stück aus
Kunststoff gepressten Teilen 21 und 22»
Der Teil 21 hat eine querverlaufende ringförmige Platte
23, von deren Außenperipherie im rechten Winkel nach unten ein zylindrischer Außenrand 24 abgeht« Von der
Innenperipherie der Platte 23 im rechten Winkel nach
P unten geht ein zylindrischer Innenrand 25 ab, welcher an seinem unteren Ende au einem umlaufenden Flansch 26
nach innen gebogen ist, welcher unter die Behältersicke
I8 greift» Der Rand 25 ist aus einem so
elastischen Material gefertigt und die umgebogene ' Innenkante 27 des Flansches 26 ao geformt, daß beim
senkrechten Aufdrücken des Teiles 21 auf den Behälter \ ι der Plansch 26 elastisch über die :]icke 18 greift
"* 7 —
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und unter diese gleitet, um den Teil 2i auf dem
Behälter 11 zu halten. Der Außenrand 24 ist in axialer
Richtung vorzugsweise so lang, daß sein abgeschrägtes unteres Ende 28 auf die in Figur 2- gezeigte Weise
dicht an der Behälterwand anliegt= Auf diese Weise ist
der Teil 21 axial und wieder abnehmbar auf den Behälter
11 aufgesetzt. „
Wie aus Figur 8 und 10 hervorgehtt ist die Platte 23
mit einer Mehrzahl identischer'parallelkantiger bogenförmiger
Schlitze 31 versehen* Es sind vier in gleichmäßigen
Abständen kreisförmig angeordnete Schlitze 31
geneigt, deren in radialer Richtung innen liegende Kanten einander entsprechend an jeweils einem Ende nach
innen zurückgezogen sind, so daß an dieser Stelle ein
verbreiterter Bereich 32 entsteht.
Die gebogenen Kanten der mit Ausnahme öer Bereiche 32 J
gleichmäßig breiten Schlitze 31 verlaufen vorzugsweise
Iconzentrisch mit den Rändern 24 und 25 um einen
gemeinsamen Mittelpunkt 30 (Figur 8). Von der Platte
23 ragt an der Innenkant« jedes erweiterten Schlitzbereiches 32 jeweils eine relativ kurze Nase 33 nach
oben. '
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Vorzugsweise überspannt die Bogenlänge der Schlitze J1
einen Winkel von etwa 45°, jedoch 1st dies nicht kritisch.
Der feil 22 bat eine querverlaufende ringförmig« Platte
14, von deren Innenperipherte Ib rechten Winkel nach
oben ein zylindrischer Im nrand 35 abgeht, welcher
entlang seiner Oberkante nach innen gebogen ist, so ^ dal ein Flansch 36 nit einer schrägen Nockenflache J7
entsteht. Wenn nun'der Behälter 12 axial In des Teil
22 gedrückt wird (Figur 2), greift der Plansch 36 über
die runde Sicke 19 und schnappt über dieser ein, wodurch der feil 22 axial und wieder lösbar sit des
Behälter 12 verbunden wird. Der Innenrand 35 hat vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie der
Innenrand 25 des Teiles 21. Die Innen- und Auflenränder
balder Teile verlaufen konzentrisch.
An ihrer Auflenperipherie ist die Platte 34 »it einen
nach oben ragenden zylindrischen Außenrand 38 versahen«
welcher vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie
dar Aufienrand 24 des Teiles 21 hat. Wie aus Figur 4
. hervorgeht, sind die Platte 34 und der Rand 38 sdLt
mehreren gleichaäßig üb den Otafang verteilten Einschnitten 39 versehen; von der Innenkante jedes Einschnittes 39 nach unten geht ein Stift 41 *it
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: ν - ^ ^ 20040BG
rechteckigem Querschnitt ah« Es aind vier Stifte 41
gezeigt, von denen je einer für je einen Schlitz 31 des unteren Teiles 21 vorgesehen ist.
im rechten Winkel Tt>ß der Platte 34 ah. Das untere
einem nach unten gekehrten geraden Absatz 42 und an
seiner Außenseite etwas unterhalb des Absatzes 42 mit ä
einem nach oben gekehrten geraden Absatz 43 versehen
(siehe Figur ?)· Vorzugsweise ist das unterste Ende
der Stifte 41 eben unterhalb des Absatzes 43 bei 44
nach innen abgeschrägt.
PUr einen weiter unten näher beschriebenen Zweck ist
der Abstand d zwischen den beiden geraden parallelen
Absätzen 42 und 43 etwa genau so groß wie oder verzugsweise etwas größer als die Dicke der Platte 34. Zwischen \
den Absätzen 42 und 43 weist jeder Stift 41 einen verjüngten Bereich 40 auf, dessen Dicke der radialen
Breite der Schlitze 31 entspricht* Oberhalb desAbsatzes 42 haben die Stifte 41 eine radiale Breite, die
der Weite der verbreiterten Schlitzbereiche 32 entspricht.
Wie aus Figur 3· 4 und 5 hervorgeht, ist die Platte
■it eines relativ breiten Schiita 45 nit radial verlaufenden Xanten (Figur 5) versehen, welcher aj.cn an
seines äußeren Ende nach oben in den Rand 38 au einen
nach unten offenen Ausschnitt 46 fortseist (Figur 3)· An seinen inneren Ende setzt sich der Schiita 45 nach
oben in den Innenrand 35 zu einem axial verlaufenden Schlitzbereich 47 fort,
Ein hohles AbgabemundatUck 51 mit eines zentral im
Teil 22 angeordneten starren EinlaSteil 50 ragt vom
Innern des Teiles 22 durch den tos Schiita 45 geschaffenen Raun radial nach außen und ist, wie aus
Figur 5 ersichtlich, mit seiner Oberkante integrierend mit dem Rand 38 an der Oberkante des Ausschnittes 46
verbunden; diese Verbindungestelle ist in Figur 6 mit 52 gekennzeichnet. Das Außenende des Mundstückes 51
ist zur Regulierung der Austritterichtung bei 53 abgeschrägt.
Am Innenende des Mundstückes 51 ist der Einlaöteil 50
mit nach oben und nach unten ragenden bohlen Stutzen 54 und 55 ausgebildet, welche entgegengesetzt geöffnete
Bohrungen 56 und 57 aufweisen, die durch einen gemeinsamen koaxialen Kanal 58 verbunden sind, der seiner-
- 11 - ,
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seite im rechten Winkel von dem durch daa Munaatück
verlaufenden Abgabekanal 59 geschnitten wird. Der
die Komponenten aus den beiden Behältern eich wirbelnd -
■it ei Minder Veraiechen. Wie aus Figur 2 hervorgeht,
greifen die Ventilschtifte 14 und 16 dicht in die
gesetsttn Backungseinheit am Boden dieser Bohrungen an,
wobei ihre offenen Boden auf de» Kanal 58 ausgerichtet
Di» geeaineaae Achse dee Kanals 58 und der Bohrungen
und 57 deckt eich Bit der gemeinaaiiien Achse der Bänder
35 Wa 38 und laei der in figur 1 gezeigten Packungaeinheit auch »it der in Figur 8 bezeichneten Achse 30·
Zum Zuaaaaienaetsen der Behälter 11 und 12 ei it der
Verbindungsvorrichtung 13 werden di« Behälter auf die
in Figur 2 geieigte Weise axial in die durch die Ränder 25 und 35 gebildeten Passungen geschoben,
wenn die Flansche 26 und 36 über die Behälterslcken
echnappen, stoßen die Ventilachäfte 14 und 16 gegen
den Boden der Bohrungen 57 und 56. Xn dieser Stellung
findet Jedoch noch keine Abgabe aus den beiden Behfil-
"■ -■ -■-. ■-■ ■ - :"" ■ ■■".■.■■-. " "" *
tern statt, da die Yentilachäfte noch nicht nieder-
- ( gedrückt sind. Aufgrund der weiter unten näher
_ 19 »
beachriabenen flexiblen 3chwenkrerbindung «wiechen d«
Ämdatüok 51 und da» Teil 22 läßt eich dae Einladend«
dea Mundettlckea verschieben, um DlMenalonaunterachiede
•wischen den Ventileohllften und den Bohrungen aussu~
gleichen.
gx In dleaer Stufe dea Zusammenbau« befinden eich die
beiden Teile 21 und 22 In der in Figur 2 gezeigten axial getrennten Stellung» in welcher die Teile 21 und
22 relatiY sueinender so gedreht eind, daß eich die
Stifte 41 alle in den engeren Abschnitten der Sohlitae
31 befinden (alane figur 12) und ein Aufeinanderbubewegen der Teile 21 und 22 durch Anliegen der AbaHtse
42 an die glatte gerade Oberaeite 61 der Platte 34
Terfaindert wird (aiehe Figur 11). Gleichseitig liegen
die Abaätse 43 alle la Gleitkontakt an die glatte
™ gerade parallele ünteraeite 62 der Platte 34 an.
Der oben beβehriebene Zuatand'lat der noraale inaktive
Suatand der Backungaelnhelt «tthrend der Lagerung, d.h.
wenn kein Behalterinhalt abgegeben werden soll·
üb nun Infaalt aue den Behältern zu entnehmen, dreht
nan die Behälter lediglich relatir eueinander ua
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unteren Behälter 11 entgegen den Uhrzeigersinn in Richtung de· Pfeiles in Figur 10 dreht), was durch die
Schlitjse 31 ermöglicht wird, und si« dann, sobald die
Stifte 41 die breiten Bereichs 32 der Schlitze erreicht habent gegeneinanderdrückt. Bei dieser Bewegung
gleiten die Ahsätse 42und 43 auf der Ober- und Unter«
selte der Platte 34 entlang und verhindern so eine
Schief8teilung der Teile zueinander, indem sie sie in
axialer Ausrichtung halten. '
Figur Ij aeigt die Anordnung derTeile, wenn die Stifte
41 sich in den breiten Bereichen der Schlitze befinden,
fahrend die Absätze 43 im Gleitkontakt mit der Unterseite 62der Platte 34 bleiben, um eine axiale Trennwag
der Teile 21 und 22 zu verhindern, liegen die Absätze
42 nun nicht mehr an der Oberseite 61 an, sondern
befinden eich über dem breiten Bereich des Schlitzes. *
33t wodurch erreicht wird, daß sich die Stifte 41 bei
radial nach innen bewegen und die Absätze 42 von der
Wenn in dieser Stellung nun die Behälter 11 und 12
gegeneinander gedrückt werden, bewegen sich die mit
OO98 427108t
ihnen verbundenen Teile 21 und 22 mit ihnen zusammen
aufeinander zu in die in Figur 3 gezeigte Stellung,
und die beiden Ventilacbäfte 14 und 16, welche an die
entgegengesetzten Endan des starren MundstückeinlaA-teiles
13 stoßen, werden dadurch relativ zu ihren Behältern niedergedrückt, um die Behälterinhalte
gleichzeitig in den Mischkanal 53 und aus dem Mundstück
herauszudrücken.
Wenn die oberen Abschnitte der Stifte 41 die breiten Schlitzbereiche 32 erreicht haben, rasten sie hier ein
und verhindern ein Drehen der Teile 21 und 22 relativ zueinander (siehe Figur 10).
Beim Zusammentreffen im Kanal 58 und Weiterbewegen durch
das Mundstück vermischen sich die Behälterinhalte miteinander und reagieren bei entsprechender Zusammensetzung chemisch miteinander. Wenn beispielsweise der
Inhalt des Behälters 11 aus einer Basiercreme besteht,
welche ein Sulfit enthält und durch ein Treibgas abgegeben wird, kann der Behälter 12 ein unter Brück stehendes
Oxydationamittel wie beispielsweise Wasserstoffperoxyd
enthalten, welches sich mit der Rasiercreme in einer exothermen Reaktion vermischt, ohne die Wirksamkeit
der Rasiercreme nachteilig zu beeinflussen, so daß am
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. .'■ - -. .. ■■ - 15 - . ■■■
äuSertn Bade des Mundstückes ein «armer Raaierschaum
austritt. "■ . ■■■ · .-. ;" ,..- -...·
Wie aus Figur6 hervorgeht, let die Verbindung 52 der
elnstgs Punkt,«mn weichest das Mundstück 51 mit dem
fell 22 verbunden 1st« eo daB diese Verbindung aufgruoa der Elastizität das Kunststoff materials, aus -welche» der Tail 22 gefertigt 1st, eine wirksam θ
3ob««ak?9rbindung swiarohan dem Mundstück 51 und den
Teil $2 bildet· Aufgrund dieser Schwenkverbindung, kann
das Sundstück 51 verschieden lange Ventilschaftβ aufnehaen usd sich entsprechend einstellen, wodurch die
Längen der Bohrungen 56 und 57 nicht auf jede Ventilsohaf «länge genau abgestiscat zu sein brauchen. Ba wird
•ich lediglich das Mundstücke 51 etvas um den Drehpunkt
52 neigen und po der Einpassung der Ventilschaftβ in
die Bohrungen 56 und 57 folgen.
Mit dar Erfindung wird demnach eine neuartige Packung
vorgeschlagen, in der die Behälter aus konventionellen ververfbaren Behältern bestehen, die je nach Verbrauch
einieln oder susammen durch neue ersetst werden können.
Zum ZueaBBeneetsen brauchen die Behälter nur axial in
die Verbindungevorrichtung eingesetzt au werden, und aus Gebrauch brauchen sie nur gedreht und um ein kleines
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Stück axial zusammengeschoben zu werden. Wenn der zur
Abgabe dee Behälterinhalte auf did Behälter ausgeübte
Druck der Hand wieder gelockert wird, drücken die innerhalb der Behälter befindlichen elastischen
Elenente die Behälter wieder auseinander in die Nichtabgäbestellung, in welcher die Vorrichtung dann durch
einfaches Drehen wieder g sperrt werden kann.
Die in Figur 1 gezeigte Paokungeeinheit ist mit einen
Gehäuse 61 versehen, welches den oberen Behälter 12, die Verbindungsvorrichtung 13 und mindestens den
oberen Teil des unteren Behälters 11 überdeckt. Dieses Gehäuse kann aus zwei axial trennbaren Teilen 62 und
63 bestehen, von denen einer mit einem das Mundstück $1 beim Zusammensetzen und Gebrauch nach außen freigebenden Schlitz rersehen ist. Der Innendurchmesser
des Gehäuses ist an der mit 64 bezeichneten Stelle so groß, daß das Gehäuse 61 im Gleitsitz über die Bänder
38 und 24 und den Rumpf des Behälters 11 greift, welche alle im wesentlichen den gleichen Durchmesser
haben.
Mit dem so angeordneten Gehäuse kann die gesamte Backung zur Abgabe des Inhaltes einfach dadurch betätigt werden, daß man das Gehäuse niederdrückt,
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welchen dabei auf den Händern und dem unteren Behälter
gleitet· Der peripherals Reibkontakt zwischen dem Behälter 12 und dem verjüngten oberen Durchmesser d,es
Gehäuses aö der Stelle 65 ist so groß, daß bein
Drehen des Gehäuses um die Achse 30 der Behälter 12 mit ihm gedreht wird* Zwischen den Teilen "62 und 63
ist eine axial trennbare Verbindung 66 vorgesehen*
In Figur 14 bis 16 ist eine weitere Auaführungsform
der Erfindung dargestellt, welche einige Abweichungen
in der Bauweise aufweist und mit eisasr Sicherneits-v
vorrichtung versehen ist, welche verhütet\ daß unter
bestimmten umständen, beispielsweise wenn eier Ausgang
des Mundstückes 51 verstopft ist, der Inhalt eines
Behälters in den anderen Behälter eindringen kann. Hiersu sei vermerkt, "daß.dgr Behälter 12 normalerweise
kein.'Steigrohr' hat, da er |a auf- äem Ebpf «stehto - ■■':
Bei dieser Atajsführungsform ist der Ilß2>ndjs.tü'ökeinla3 am
unteren üüeil 21 oberhalb des Schnittpunktes' d@r
Kanäle 58 vmä, 59" mit einem Sicherheitsventil vergehen,
welches ein® unerwünschte■Abgabt von Flüssigkeit in
den .Behälter 12 verhindert» Wie mm Figur 14 hervorgeht , kann, dieses Sicherheitavemtll aus einer !sichten
Kugel.. 7V bestehen, welche sich in einer Kammes1 TO
BAD OWGlNAL
befindet und gegen einen ringförmigen Sits 72 gedrückt
werden kann, so das sie eine Sperre gegen den Eintritt
von Flüssigkeit in den oberen Kanalteil 73 bildet,
normalerweise liegt die Kugel 71 auf Rippen 74 in
unteren feil der Kammer 70 auf* so daß die Kammer immer sum Kanal 56 hin geöffnet ist.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus können der Sitz und der Sansiteil 73 am unteren Ende eines bohlen
Stopfen» 73 ausgebildet «erden, welcher in eine mit
dem Kanal 5Ö fluchtende Schulter 76 gedrückt wird.
Wenn nun der Kanal 59 verstopft sein sollte, presst der sich im Innern des Mundstückseinlassea ausbildende
Druck die Kugel 71 gegen den Sitz 72, wodurch eine Materialabgabe, aus dem "Behälter 11 in den Behälter
rerhindert wird. Bei normaler Betätigung mit freiem
Mundstück ist der Druck der beiden Behälter so aufeinander abgestimmt, daß die Kugel 71 in der Kammer 70
schwebt und eine Abgabe aus beiden Behältern in den Kanal 59 erlaubt. Die schwebende Kugel 71 unterstützt
darübsrhinaus daa Durchmischen des abgegebenen Materials.
Bei dieser AusHihrungaform ist die Platte 23 mit
einem nach oben ragenden zylindrischen Außenrand 80
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Versehen und der obere Teil 22 «eiat einen ringf&raigen
Querflmneoh 82 auf, welcher in Xiängsriciitung gleitbar
in die durch die Innenseite 76 dee Bendea 80 gebildete
fatt. Hierdurch wird eine Neigung ö.sr Behälter
sueinan&er «tthrend &©s■ Gebrauohee verhindert»
BSe'-',Stifte 41 aittd hierbei integrierend Bit &m
B2 verbunden unfi ihre &&den, die auf die gleich© Weise
wie feei der in Figur 1 bis 13 dargestellten Äusführunga- ^
for» ausgebildet aind, stehen'in Eingriff »it Schlitzen
ier Platte 2$· Wiö Äue Figur 16 hervorgehl;«
Sie Sohlitse 77 genau so wie die beispielsweise
figur 12 gezeigten Schiitse 31 ausgebildet nit der
, dafi die äufiere Bogenkante 73 einen Absatz 79
•Aufweist, welcher dem Stift eben vor seinem Eintritt
In den breiteren Bereich 81 Wideretand entgegensetzt (
ao dall eine susatsliohe Kraft ausgeübt werden muß, um
den Stift über den Absatz 79 hinauszubewegen. Hierdurch |
wird eine ünbeabeichtigte Bewegung der Teile in Abgabe-
«tellung verhindert.
Die in figur 14 bis 16 gezeigte Konstruktion kann auch
bei der in Figur 1 bis 13 gezeigten AusfUhrungsform
benutzt werden.
■"'.-.. '■'■"■ ■ -20 - ■ .
BAD OBlGlNAi.
009042/100*1
Claims (1)
- Pat entansprtt.ehe1. TerbindungeTorrichtung sun ZussMBensetsen sweier Aerosolbehälter in gegeneinandergekehrter Stellung su einer Packung·βί iheit und glaiohseitigen Betätigen beider Behäl ^r, dadurch gekennzeichnet, dsl sie aus swei «it (*n Behältern verbindbaren* J£ in Achsenriohtung der Behälter relatir zueinanderbewegbaren Teilen (21,22) Bit sueamiienwlrkenden, die Bewegung in Aoheenriohtung in einer ersten Stellung verhindernden und in einer sweiten Stellung erlaubenden Kleeenten (31,41) besteht und ein AbgabeMundstttok (51) zur Aufnahme der Ventilsohäfte der beiden Behälter und gleichseitigen Abgabe Air Inhalte beider Behälter aufweist, so dal nach Einstellen der sweiten Stellung der zuaaeaenwirkenden Elemente (31,41) und Oegeneinanderbewegender beiden Teile (21,22) Bit den dazugehörigen Behältern die Inhalte beider Behälter gleichseitig abgegeben werden.2« Terbindungero!richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die susammenwirkenden Elemente- 21 - ■BAD ORIGINAL009842/1061die beiden Teile (21,22) für ©ine begrenzteDrehung zwischen der ersten und der zweiten Stellung verbindenden Elementen (31»41ι 7?) besteht.3* Verbindungavorrichtung nach Anspruch 1 . ©$©# 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden.f®iX® (ff«22) jeweils mit einer elastischen ^©geung (25,35) äAufnahm® jeweils eines Behälter® versehen4· Verbinöungsvorricötung naofe desa Ansprüchen i M© 3»elastisch m ein@io der. Teile (22) befestigt5. Verbindungevorrichtang nach den Anepffttofresi 1.bis.4»dadiiroh gfeleeimaeichmst,· da@ j ad er feil (21*22) in - einem SMbk aus Kss^tstoff' gepresst ig-t«6. VerblBflüQsenrorrleh'tuaoig- nach den ABepxttenen-1 htm 5fdadisOh g^^essiseioSinet, iai @in@f dose feil© C 20 alt flltisaegiiseiaiteea (31 $ Jf) mit jawsllg| St) .»na de*"aate© fs$iX.C22>..siitbeiden Äbeohnitten. gieit©^ tiöwegbare» Stifte© .-C 41 ϊBAD ORIGINALes mn c-▼ersehen ist, wobei an den Stiften (41) und angrenzend an dl j Sohlitse (31) zusammenwirkende Vorrichtungen (43,62; Fig.11) zum Begrenzen des Aussintsd erbeweg ens der beiden Teile (21,22) in Ao£ itnrichtung und zusamienwirkende Vorrichtungen (42,61? Fig*11) zu« Verhindern des Aufeinanderzubewegens der beiden Teile Mit Auenahne bei Anordnung der Stifte (41) Im breiteren Absohnltt fc (32) der Schlitze (31) vorgesehen sind.7· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (31) in einer querverlaufenden Platte (23) eines der Teile (21) ausgebildet sind und die zusammenwirkenden Vorrichtungen entgegengesetzt gerichtete Absätze (42,43) &*;. &en Stiften Ui) uafaasen, welche gleitend an die Ober- und Unterseite (61,62) der Plett«t(23) anliegen.8· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekestnseichnat, daft die Platte (23) an den breiteren Bereiohen (32) der 3chlitae (31) Mit jeweils einer Hase (33) verseben ist, welche ein Obergreifen des einen Absatzes (42) über die Platte C23) an der Stelle des breiteren Abschnittes (32) verhindert.BAD ORIGINAL9« VtfcbinduiigeTOrrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daö sie mit einer Mehrzahl■■' -■ - . ■ "■""■"■ ίvon in gleichen Abständen voneinander kreisförmig eingeordnet en ttuaamnenwirkenden Schlitsen (315 77) und Stiften (41) versehen ist» r. "■■■■■ "..-«j.-; ■. '_■■"-, *IG. Vörbindunge^orrioiitung nach den Amspsüehen 1 bis 9»gelc»rai»9lcha<st» da£ das Abgabennmdatückeinen querverlaufenden Kanal (59) asit einem -din Mittelpunkt der VerbinduxtgewrrichtuQg-_■ ■ " ■ ·aageordneten EinlmSteil (50) umfaßt, «obei der. BitilaJteii (50) sit einander entgegengehet st en Bohrungen (56,57) sur Aufnahme der entepreohenden fsntilsohäfte (14,16) der Behälter veraehsn ist» «eiche durch einen sine llischkamBer biluenden raid •Ältlich ^tSM Kanal (^9) geechnittenen Kanal (58) alteinander ^erbus^en sind, wotoei das Mundstück ($1) an einer radial mußarhslb des SinlaSteil» (50) liegenden Stelle integrierend uud elastisch Bit *der Teile (22) verbunden ist.ί 1 · Verbindunge^orriehtuMg nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenneeichiiet« daB die Teile (21,22) je-Mit koaxial mjsgeordneten, einander entgegen-^ gerichteten Innenrändern (25^35) rersehen■ "■.·■"■■ ■ - 24 -sind, welche an ihren freien Kanten die Behälter umgreifende Flansche (26,36) aufweisen.12. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 hie11, dadurch gekennzeichnet, dafl das AbgabeBundstück: ($1) mit ein a Sicherheitsventil (70*74) ▼ersehen ist, welches !en Eintritt des Inhaltes eines Behälters in den anderen Behälter verhindert.13* Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 his12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abßabemindatück (51) ein Mittel (71) zur Unterstützung der Durch«!βChung der Behälterinhalte enthält.14· Aerosolpackung, dadurch gekennseichnet, daß sie aus zwei gegeneinandergekehrten Aeroeolbeh<ern (11,12) an sich bekannter Bauart und einer die Behälter zu einer Backungseinheit verbindenden Verbindungsvorrichtung (13) gemäß Anspruch 1 bis 13 besteht.hbthbBAD ORIGINAL0098A2/1061ό.ίΓ;Lee fs e »te
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