DE2004080A1 - Verbindungsvorrichtung zum Zusammensetzen und gleichzeitigen Betaetigen zweier Aerosolbehaelter - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zum Zusammensetzen und gleichzeitigen Betaetigen zweier Aerosolbehaelter

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DE2004080A1
DE2004080A1 DE19702004080 DE2004080A DE2004080A1 DE 2004080 A1 DE2004080 A1 DE 2004080A1 DE 19702004080 DE19702004080 DE 19702004080 DE 2004080 A DE2004080 A DE 2004080A DE 2004080 A1 DE2004080 A1 DE 2004080A1
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containers
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DE19702004080
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Gilbert Dewayne Miles
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them

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Description

Colgate-Palmolive Company ( US 814 12? · prio He« York, N.Y., V,3teA, 7. *. 69 - 673» )
Hamburg, den 27. Januar 1970
Verb!ndungavorrichtung au« Zusammensetzen und glelohseitigen Betätigen zweier Aerosolbehälter
Sie Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zura Zuaanneneetsen zweier Aerosolbehälter zu einer Packungeeinheit und gleichseitigen Abgeben und Mischen der Inhalte beider Behälter sowie eine aus dieser Verbin-
dungsvorriehtung und swei Aerosolbehältern zusammengesetate Aerosolpaekung« Sin spezielles Anwendungsgebiet dieser Packung igt die Erzeugung eines warmen ftasierachaumea durch die exotherme Reaktion zwischen einer aulf ithaltigen Rasiercreme und einem Oxydationsmittel, So!« Wasserstoffperoxid, welche aus den beiden getrennten Aeroso!behältern in eine im gemeinsamen Abggitbemunästtick der Verbindungsvorrichtung befindliche I
den bekannten förriehtungen dieser Art sieh die vorlt^enöQ Erfindung dadurch aus» daß mit ihr ^in^ neuartige wrllöliehei Terbiniungs-
t mit waleh&r man , sum gerne!naaroeti ^
suMMBenaetaen und deren Inhalte gleichseitig über eine MitohtaUBBer is geseinaaaen Abgabeaundstück ausdrüoken kann. Diese Verbindungsvorrichtung kann fUr die gleichen Zwecke wie die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art verwendet werden, d.h. sua gleichseitigen Abgeben und !tischen verschiedener Komponenten , welche bis au» Gebrauch in getrennten Behältern isoliert gehalten werden aollen. Sie weist jedoch eine neuartige Konstruktion auf, indes sie ie wesentlichen aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht, die lusbar sit den Schäften der Abgabeventile von verwerfbaren Aerosolbehälter!! konventioneller Bauart verbunden werden können, wobei die Veotil-8ChKfte autoaatisch Bit der Mischkarater eines gemeinsamen Abgabeaundatückee verbunden werden und so »iteinander verbunden bleiben, während die beiden Teile dar Verbindungsvorrichtung aueamaen alt aen angeschlossenen Behältern zur geseingasen Abgabe der Inhalte relativ zueinander bewegt werden.
dagensatnd der Erfindung ist deanach einerseits eine Verbindungsvorrichtung &bk Zusaesensetsen zweier Aerosolbehälter in gegeftinandergekehrter Stellung sä einer Packung»einheit und sun gleichseitigen Betätigen beider Behälter» welche dadurch gekennzeichnet ist, da· sie aus Bwei mit den Behältern verbindbaren, in
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Achcenrichtung 6er Behälter relativ sueinander bewegteren Teilen Bit zuaaMenirirlcenden, öle Bewegung In Achsenrichtung in einer ersten Stellung verhindernden unfl in einer arelten Stellung erlaubenden Elementen bestallt und! ein Ahgabemundstüclc sur Aufnahme der . Yentilechäfte der beiden Behälter und gleichseitigen Abgrnbe der Inhalte beider Behälter aufweist, so daß nach Eineteilen der zweiten 3tellung der auaammen- «lrkenden Sleaente und Gegeneinanderbevregen der beiden Teile «it den dazugehörigen Behältern die Inhalte beider Behälter gleichzeitig abgegeben werden.
Anderereeite hat die Erfindung eine Aerosolpackung zum Gegenstand, welche aus awsi gegeneinanöergelcehrten Aeroaolbehältern bekannter Bauart ussa -einer.die Behälter au einer Packungaeinheit verbindenden Yerbindungevorrichtung der oben beschrieben Art besteht.
Die Erfindung wird im folgenden in einigen Auaführungöbeiepielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Figur t - eine bevorzugte Aueführungsform der erfin dungegemäfien Backungseinheit im seitlichen Aufriß;
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Figur 2 - die Verbindungsvorrichtung in gebrauchsfertiger Anordnung zwischen zwei gemeinsam zu betätigenden Aerosolbehältern, jedoch noch nicht in Abgabestellung, in vergrößertem seitlichen Aufriß, teilweise im Schnitt;
Figur 3 - die in Figur 2 gezeigte Verbindungsvorrichtung in Abgabeβteilung, teilweise im 3chnitt, aus einer anderen Blickrichtung gesehen;
Figur 4 - einen Teil der Verbindungsvorrichtung in ■| Drauf eicht;
Figur 5 - den in Figur 4 gezeigten Teil von der Seite;
Figur 6 - einen Schnitt durch den in Figur 4 gezeigten Teil bei 6-6;
Figur 7 - einen Schnitt durch den in Figur 4 gezeigten Teil bei 7-7;
Figur 8 - den anderen Teil der Verbindungsvorrichtung in Draufsicht;
Figur 9 - einen 3chnitt durch den in Figur 8 gezeigten
Teil im wesentlichen bei 9-9;
" Figur 10- einen Schnitt durch Figur 3 im wesentlichen
bei 10-10;
Figur 11- eine ausschnittweise Darstellung der relativen Anordnung der beiden Teile der Verbindungsvorrichtung in Nichtabgabestellung im Schnitt;
Figur 12- den in Figur 11 gezeigten Ausschnitt von oben;
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Figur 13 - eine ausschnittweiae Darstellung der relativen Anordnung der beiden Teile der Verbindungsvorrichtung in Abgabestellung im Schnitt;
Figur 14 - eine ausschnittweise Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 15 - eine ausschnittweise Darstellung der Sicherheitsventilkammer;
Figur 16 - eine ausschnittweise Draufsicht auf eine (j
modifizierte Schlitzform»
Die in Figur 1 gezeigte Packung besteht aus einer neuartigen Kombination von zwei gegeneinandergekehrten Aerosolbehältern 11 und 12, welche zur Abgabe einer Mischung ihrer Inhalte durch eine Verbindungsvorrichtung 13 miteinander verbunden βΐηα»
Der Behälter 11 besteht aus einem üblichen Aerosol- ■*
behälter mil; einem axial herauaragenden niederdrückbaren hohlen Abgabeschaft 14» welcher beim Hinein- ~ drücken in den Behälter ein inneres Ventil zur Abgabe des Behälterinhalts durch seine Öffnung 15 betätigt» Ebenso besteht der Behälter 12 aus einem üblichen Aerosolbehälter mit einem axial niederdrückbaren hohlen Abgabeschaft 16fl welcher beim Hineindrücken in den Behälter ein inneres Ventil zur Abgabe des
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Behälterinhalte durch seine Öffnung 17 betätigt. Die Ventilechäfte 14 und )6 sind innerhalb der entsprechenden Behälter mit geeigneten Abgabeventilen üblicher Bauart (nicht dargestellt) verbunden.
Die Behälter 11 und 12 sind an ihren Abgebeenden mit ringförmigen runden Sicken 18 und 19 üblicher Art
Ä versehen«
Die Verbindungsvorrichtung 13 besteht vorzugsweise aus zwei zusammengesetzten, jeweils in einem Stück aus Kunststoff gepressten Teilen 21 und 22»
Der Teil 21 hat eine querverlaufende ringförmige Platte 23, von deren Außenperipherie im rechten Winkel nach unten ein zylindrischer Außenrand 24 abgeht« Von der Innenperipherie der Platte 23 im rechten Winkel nach P unten geht ein zylindrischer Innenrand 25 ab, welcher an seinem unteren Ende au einem umlaufenden Flansch 26 nach innen gebogen ist, welcher unter die Behältersicke I8 greift» Der Rand 25 ist aus einem so elastischen Material gefertigt und die umgebogene ' Innenkante 27 des Flansches 26 ao geformt, daß beim senkrechten Aufdrücken des Teiles 21 auf den Behälter \ ι der Plansch 26 elastisch über die :]icke 18 greift
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und unter diese gleitet, um den Teil 2i auf dem Behälter 11 zu halten. Der Außenrand 24 ist in axialer Richtung vorzugsweise so lang, daß sein abgeschrägtes unteres Ende 28 auf die in Figur 2- gezeigte Weise dicht an der Behälterwand anliegt= Auf diese Weise ist der Teil 21 axial und wieder abnehmbar auf den Behälter 11 aufgesetzt. „
Wie aus Figur 8 und 10 hervorgehtt ist die Platte 23 mit einer Mehrzahl identischer'parallelkantiger bogenförmiger Schlitze 31 versehen* Es sind vier in gleichmäßigen Abständen kreisförmig angeordnete Schlitze 31 geneigt, deren in radialer Richtung innen liegende Kanten einander entsprechend an jeweils einem Ende nach innen zurückgezogen sind, so daß an dieser Stelle ein verbreiterter Bereich 32 entsteht.
Die gebogenen Kanten der mit Ausnahme öer Bereiche 32 J
gleichmäßig breiten Schlitze 31 verlaufen vorzugsweise Iconzentrisch mit den Rändern 24 und 25 um einen gemeinsamen Mittelpunkt 30 (Figur 8). Von der Platte 23 ragt an der Innenkant« jedes erweiterten Schlitzbereiches 32 jeweils eine relativ kurze Nase 33 nach oben. '
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Vorzugsweise überspannt die Bogenlänge der Schlitze J1 einen Winkel von etwa 45°, jedoch 1st dies nicht kritisch.
Der feil 22 bat eine querverlaufende ringförmig« Platte 14, von deren Innenperipherte Ib rechten Winkel nach oben ein zylindrischer Im nrand 35 abgeht, welcher entlang seiner Oberkante nach innen gebogen ist, so ^ dal ein Flansch 36 nit einer schrägen Nockenflache J7 entsteht. Wenn nun'der Behälter 12 axial In des Teil 22 gedrückt wird (Figur 2), greift der Plansch 36 über die runde Sicke 19 und schnappt über dieser ein, wodurch der feil 22 axial und wieder lösbar sit des Behälter 12 verbunden wird. Der Innenrand 35 hat vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie der Innenrand 25 des Teiles 21. Die Innen- und Auflenränder balder Teile verlaufen konzentrisch.
An ihrer Auflenperipherie ist die Platte 34 »it einen nach oben ragenden zylindrischen Außenrand 38 versahen« welcher vorzugsweise etwa den gleichen Durchmesser wie dar Aufienrand 24 des Teiles 21 hat. Wie aus Figur 4 . hervorgeht, sind die Platte 34 und der Rand 38 sdLt mehreren gleichaäßig üb den Otafang verteilten Einschnitten 39 versehen; von der Innenkante jedes Einschnittes 39 nach unten geht ein Stift 41 *it
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rechteckigem Querschnitt ah« Es aind vier Stifte 41 gezeigt, von denen je einer für je einen Schlitz 31 des unteren Teiles 21 vorgesehen ist.
Die Stifte 41 verlauf en parallel zueinander und gehen
im rechten Winkel Tt>ß der Platte 34 ah. Das untere
Ende jedes 3tiftee 41 ist an seiner Innenseite mit
einem nach unten gekehrten geraden Absatz 42 und an
seiner Außenseite etwas unterhalb des Absatzes 42 mit ä
einem nach oben gekehrten geraden Absatz 43 versehen (siehe Figur ?)· Vorzugsweise ist das unterste Ende der Stifte 41 eben unterhalb des Absatzes 43 bei 44 nach innen abgeschrägt.
PUr einen weiter unten näher beschriebenen Zweck ist der Abstand d zwischen den beiden geraden parallelen Absätzen 42 und 43 etwa genau so groß wie oder verzugsweise etwas größer als die Dicke der Platte 34. Zwischen \ den Absätzen 42 und 43 weist jeder Stift 41 einen verjüngten Bereich 40 auf, dessen Dicke der radialen Breite der Schlitze 31 entspricht* Oberhalb desAbsatzes 42 haben die Stifte 41 eine radiale Breite, die der Weite der verbreiterten Schlitzbereiche 32 entspricht.
Wie aus Figur 3· 4 und 5 hervorgeht, ist die Platte ■it eines relativ breiten Schiita 45 nit radial verlaufenden Xanten (Figur 5) versehen, welcher aj.cn an seines äußeren Ende nach oben in den Rand 38 au einen nach unten offenen Ausschnitt 46 fortseist (Figur 3)· An seinen inneren Ende setzt sich der Schiita 45 nach oben in den Innenrand 35 zu einem axial verlaufenden Schlitzbereich 47 fort,
Ein hohles AbgabemundatUck 51 mit eines zentral im Teil 22 angeordneten starren EinlaSteil 50 ragt vom Innern des Teiles 22 durch den tos Schiita 45 geschaffenen Raun radial nach außen und ist, wie aus Figur 5 ersichtlich, mit seiner Oberkante integrierend mit dem Rand 38 an der Oberkante des Ausschnittes 46 verbunden; diese Verbindungestelle ist in Figur 6 mit 52 gekennzeichnet. Das Außenende des Mundstückes 51 ist zur Regulierung der Austritterichtung bei 53 abgeschrägt.
Am Innenende des Mundstückes 51 ist der Einlaöteil 50 mit nach oben und nach unten ragenden bohlen Stutzen 54 und 55 ausgebildet, welche entgegengesetzt geöffnete Bohrungen 56 und 57 aufweisen, die durch einen gemeinsamen koaxialen Kanal 58 verbunden sind, der seiner-
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seite im rechten Winkel von dem durch daa Munaatück verlaufenden Abgabekanal 59 geschnitten wird. Der
Kanal 58 bildet im Effekt eine Mischkammer, in welcher
die Komponenten aus den beiden Behältern eich wirbelnd - ■it ei Minder Veraiechen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, greifen die Ventilschtifte 14 und 16 dicht in die
Bohrungen 57 lind 56 ein und stoßen bei der zuaammen-
gesetsttn Backungseinheit am Boden dieser Bohrungen an,
wobei ihre offenen Boden auf de» Kanal 58 ausgerichtet
Di» geeaineaae Achse dee Kanals 58 und der Bohrungen und 57 deckt eich Bit der gemeinaaiiien Achse der Bänder 35 Wa 38 und laei der in figur 1 gezeigten Packungaeinheit auch »it der in Figur 8 bezeichneten Achse 30·
Zum Zuaaaaienaetsen der Behälter 11 und 12 ei it der Verbindungsvorrichtung 13 werden di« Behälter auf die in Figur 2 geieigte Weise axial in die durch die Ränder 25 und 35 gebildeten Passungen geschoben, wenn die Flansche 26 und 36 über die Behälterslcken echnappen, stoßen die Ventilachäfte 14 und 16 gegen den Boden der Bohrungen 57 und 56. Xn dieser Stellung findet Jedoch noch keine Abgabe aus den beiden Behfil-
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tern statt, da die Yentilachäfte noch nicht nieder-
- ( gedrückt sind. Aufgrund der weiter unten näher
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beachriabenen flexiblen 3chwenkrerbindung «wiechen d« Ämdatüok 51 und da» Teil 22 läßt eich dae Einladend« dea Mundettlckea verschieben, um DlMenalonaunterachiede •wischen den Ventileohllften und den Bohrungen aussu~ gleichen.
gx In dleaer Stufe dea Zusammenbau« befinden eich die beiden Teile 21 und 22 In der in Figur 2 gezeigten axial getrennten Stellung» in welcher die Teile 21 und 22 relatiY sueinender so gedreht eind, daß eich die Stifte 41 alle in den engeren Abschnitten der Sohlitae 31 befinden (alane figur 12) und ein Aufeinanderbubewegen der Teile 21 und 22 durch Anliegen der AbaHtse 42 an die glatte gerade Oberaeite 61 der Platte 34 Terfaindert wird (aiehe Figur 11). Gleichseitig liegen die Abaätse 43 alle la Gleitkontakt an die glatte
™ gerade parallele ünteraeite 62 der Platte 34 an.
Der oben beβehriebene Zuatand'lat der noraale inaktive Suatand der Backungaelnhelt «tthrend der Lagerung, d.h. wenn kein Behalterinhalt abgegeben werden soll·
üb nun Infaalt aue den Behältern zu entnehmen, dreht nan die Behälter lediglich relatir eueinander ua
Ihre geseinaaae Achse (beiaplelaweiae indeu men den
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unteren Behälter 11 entgegen den Uhrzeigersinn in Richtung de· Pfeiles in Figur 10 dreht), was durch die Schlitjse 31 ermöglicht wird, und si« dann, sobald die Stifte 41 die breiten Bereichs 32 der Schlitze erreicht habent gegeneinanderdrückt. Bei dieser Bewegung gleiten die Ahsätse 42und 43 auf der Ober- und Unter« selte der Platte 34 entlang und verhindern so eine Schief8teilung der Teile zueinander, indem sie sie in axialer Ausrichtung halten. '
Figur Ij aeigt die Anordnung derTeile, wenn die Stifte 41 sich in den breiten Bereichen der Schlitze befinden, fahrend die Absätze 43 im Gleitkontakt mit der Unterseite 62der Platte 34 bleiben, um eine axiale Trennwag der Teile 21 und 22 zu verhindern, liegen die Absätze 42 nun nicht mehr an der Oberseite 61 an, sondern befinden eich über dem breiten Bereich des Schlitzes. *
Dabei stoßen die Rücken der Stifte 41 gegen die Nasen . d
33t wodurch erreicht wird, daß sich die Stifte 41 bei
Erreichen der in Figur 10 gezeigten Stellung nicht
radial nach innen bewegen und die Absätze 42 von der
Oberseite der Platte 34 fern gehalten werden.
Wenn in dieser Stellung nun die Behälter 11 und 12 gegeneinander gedrückt werden, bewegen sich die mit
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ihnen verbundenen Teile 21 und 22 mit ihnen zusammen
aufeinander zu in die in Figur 3 gezeigte Stellung, und die beiden Ventilacbäfte 14 und 16, welche an die entgegengesetzten Endan des starren MundstückeinlaA-teiles 13 stoßen, werden dadurch relativ zu ihren Behältern niedergedrückt, um die Behälterinhalte gleichzeitig in den Mischkanal 53 und aus dem Mundstück herauszudrücken.
Wenn die oberen Abschnitte der Stifte 41 die breiten Schlitzbereiche 32 erreicht haben, rasten sie hier ein und verhindern ein Drehen der Teile 21 und 22 relativ zueinander (siehe Figur 10).
Beim Zusammentreffen im Kanal 58 und Weiterbewegen durch das Mundstück vermischen sich die Behälterinhalte miteinander und reagieren bei entsprechender Zusammensetzung chemisch miteinander. Wenn beispielsweise der Inhalt des Behälters 11 aus einer Basiercreme besteht, welche ein Sulfit enthält und durch ein Treibgas abgegeben wird, kann der Behälter 12 ein unter Brück stehendes Oxydationamittel wie beispielsweise Wasserstoffperoxyd enthalten, welches sich mit der Rasiercreme in einer exothermen Reaktion vermischt, ohne die Wirksamkeit der Rasiercreme nachteilig zu beeinflussen, so daß am
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äuSertn Bade des Mundstückes ein «armer Raaierschaum
austritt. "■ . ■■■ · .-. ;" ,..- -...·
Wie aus Figur6 hervorgeht, let die Verbindung 52 der elnstgs Punkt,«mn weichest das Mundstück 51 mit dem fell 22 verbunden 1st« eo daB diese Verbindung aufgruoa der Elastizität das Kunststoff materials, aus -welche» der Tail 22 gefertigt 1st, eine wirksam θ 3ob««ak?9rbindung swiarohan dem Mundstück 51 und den Teil $2 bildet· Aufgrund dieser Schwenkverbindung, kann das Sundstück 51 verschieden lange Ventilschaftβ aufnehaen usd sich entsprechend einstellen, wodurch die Längen der Bohrungen 56 und 57 nicht auf jede Ventilsohaf «länge genau abgestiscat zu sein brauchen. Ba wird •ich lediglich das Mundstücke 51 etvas um den Drehpunkt 52 neigen und po der Einpassung der Ventilschaftβ in die Bohrungen 56 und 57 folgen.
Mit dar Erfindung wird demnach eine neuartige Packung vorgeschlagen, in der die Behälter aus konventionellen ververfbaren Behältern bestehen, die je nach Verbrauch einieln oder susammen durch neue ersetst werden können. Zum ZueaBBeneetsen brauchen die Behälter nur axial in die Verbindungevorrichtung eingesetzt au werden, und aus Gebrauch brauchen sie nur gedreht und um ein kleines
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Stück axial zusammengeschoben zu werden. Wenn der zur Abgabe dee Behälterinhalte auf did Behälter ausgeübte Druck der Hand wieder gelockert wird, drücken die innerhalb der Behälter befindlichen elastischen Elenente die Behälter wieder auseinander in die Nichtabgäbestellung, in welcher die Vorrichtung dann durch einfaches Drehen wieder g sperrt werden kann.
Die in Figur 1 gezeigte Paokungeeinheit ist mit einen Gehäuse 61 versehen, welches den oberen Behälter 12, die Verbindungsvorrichtung 13 und mindestens den oberen Teil des unteren Behälters 11 überdeckt. Dieses Gehäuse kann aus zwei axial trennbaren Teilen 62 und 63 bestehen, von denen einer mit einem das Mundstück $1 beim Zusammensetzen und Gebrauch nach außen freigebenden Schlitz rersehen ist. Der Innendurchmesser des Gehäuses ist an der mit 64 bezeichneten Stelle so groß, daß das Gehäuse 61 im Gleitsitz über die Bänder 38 und 24 und den Rumpf des Behälters 11 greift, welche alle im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben.
Mit dem so angeordneten Gehäuse kann die gesamte Backung zur Abgabe des Inhaltes einfach dadurch betätigt werden, daß man das Gehäuse niederdrückt,
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welchen dabei auf den Händern und dem unteren Behälter gleitet· Der peripherals Reibkontakt zwischen dem Behälter 12 und dem verjüngten oberen Durchmesser d,es Gehäuses aö der Stelle 65 ist so groß, daß bein Drehen des Gehäuses um die Achse 30 der Behälter 12 mit ihm gedreht wird* Zwischen den Teilen "62 und 63 ist eine axial trennbare Verbindung 66 vorgesehen*
In Figur 14 bis 16 ist eine weitere Auaführungsform der Erfindung dargestellt, welche einige Abweichungen in der Bauweise aufweist und mit eisasr Sicherneits-v vorrichtung versehen ist, welche verhütet\ daß unter bestimmten umständen, beispielsweise wenn eier Ausgang des Mundstückes 51 verstopft ist, der Inhalt eines Behälters in den anderen Behälter eindringen kann. Hiersu sei vermerkt, "daß.dgr Behälter 12 normalerweise kein.'Steigrohr' hat, da er |a auf- äem Ebpf «stehto - ■■':
Bei dieser Atajsführungsform ist der Ilß2>ndjs.tü'ökeinla3 am unteren üüeil 21 oberhalb des Schnittpunktes' d@r Kanäle 58 vmä, 59" mit einem Sicherheitsventil vergehen, welches ein® unerwünschte■Abgabt von Flüssigkeit in den .Behälter 12 verhindert» Wie mm Figur 14 hervorgeht , kann, dieses Sicherheitavemtll aus einer !sichten Kugel.. 7V bestehen, welche sich in einer Kammes1 TO
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befindet und gegen einen ringförmigen Sits 72 gedrückt werden kann, so das sie eine Sperre gegen den Eintritt von Flüssigkeit in den oberen Kanalteil 73 bildet, normalerweise liegt die Kugel 71 auf Rippen 74 in unteren feil der Kammer 70 auf* so daß die Kammer immer sum Kanal 56 hin geöffnet ist.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus können der Sitz und der Sansiteil 73 am unteren Ende eines bohlen Stopfen» 73 ausgebildet «erden, welcher in eine mit dem Kanal 5Ö fluchtende Schulter 76 gedrückt wird.
Wenn nun der Kanal 59 verstopft sein sollte, presst der sich im Innern des Mundstückseinlassea ausbildende Druck die Kugel 71 gegen den Sitz 72, wodurch eine Materialabgabe, aus dem "Behälter 11 in den Behälter rerhindert wird. Bei normaler Betätigung mit freiem Mundstück ist der Druck der beiden Behälter so aufeinander abgestimmt, daß die Kugel 71 in der Kammer 70 schwebt und eine Abgabe aus beiden Behältern in den Kanal 59 erlaubt. Die schwebende Kugel 71 unterstützt darübsrhinaus daa Durchmischen des abgegebenen Materials.
Bei dieser AusHihrungaform ist die Platte 23 mit einem nach oben ragenden zylindrischen Außenrand 80
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Versehen und der obere Teil 22 «eiat einen ringf&raigen Querflmneoh 82 auf, welcher in Xiängsriciitung gleitbar in die durch die Innenseite 76 dee Bendea 80 gebildete fatt. Hierdurch wird eine Neigung ö.sr Behälter sueinan&er «tthrend &©s■ Gebrauohee verhindert»
BSe'-',Stifte 41 aittd hierbei integrierend Bit &m B2 verbunden unfi ihre &&den, die auf die gleich© Weise wie feei der in Figur 1 bis 13 dargestellten Äusführunga- ^ for» ausgebildet aind, stehen'in Eingriff »it Schlitzen
ier Platte 2$· Wiö Äue Figur 16 hervorgehl;« Sie Sohlitse 77 genau so wie die beispielsweise figur 12 gezeigten Schiitse 31 ausgebildet nit der , dafi die äufiere Bogenkante 73 einen Absatz 79 •Aufweist, welcher dem Stift eben vor seinem Eintritt In den breiteren Bereich 81 Wideretand entgegensetzt ( ao dall eine susatsliohe Kraft ausgeübt werden muß, um den Stift über den Absatz 79 hinauszubewegen. Hierdurch | wird eine ünbeabeichtigte Bewegung der Teile in Abgabe- «tellung verhindert.
Die in figur 14 bis 16 gezeigte Konstruktion kann auch bei der in Figur 1 bis 13 gezeigten AusfUhrungsform benutzt werden.
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Claims (1)

  1. Pat entansprtt.ehe
    1. TerbindungeTorrichtung sun ZussMBensetsen sweier Aerosolbehälter in gegeneinandergekehrter Stellung su einer Packung·βί iheit und glaiohseitigen Betätigen beider Behäl ^r, dadurch gekennzeichnet, dsl sie aus swei «it (*n Behältern verbindbaren* in Achsenriohtung der Behälter relatir zueinander
    bewegbaren Teilen (21,22) Bit sueamiienwlrkenden, die Bewegung in Aoheenriohtung in einer ersten Stellung verhindernden und in einer sweiten Stellung erlaubenden Kleeenten (31,41) besteht und ein AbgabeMundstttok (51) zur Aufnahme der Ventilsohäfte der beiden Behälter und gleichseitigen Abgabe Air Inhalte beider Behälter aufweist, so dal nach Einstellen der sweiten Stellung der zuaaeaenwirkenden Elemente (31,41) und Oegeneinanderbewegen
    der beiden Teile (21,22) Bit den dazugehörigen Behältern die Inhalte beider Behälter gleichseitig abgegeben werden.
    2« Terbindungero!richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die susammenwirkenden Elemente
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    die beiden Teile (21,22) für ©ine begrenzte
    Drehung zwischen der ersten und der zweiten Stellung verbindenden Elementen (31»41ι 7?) besteht.
    3* Verbindungavorrichtung nach Anspruch 1 . ©$©# 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden.f®iX® (ff«
    22) jeweils mit einer elastischen ^©geung (25,35) ä
    Aufnahm® jeweils eines Behälter® versehen
    4· Verbinöungsvorricötung naofe desa Ansprüchen i M© 3»
    elastisch m ein@io der. Teile (22) befestigt
    5. Verbindungevorrichtang nach den Anepffttofresi 1.bis.4»
    dadiiroh gfeleeimaeichmst,· da@ j ad er feil (21*22) in - einem SMbk aus Kss^tstoff' gepresst ig-t«
    6. VerblBflüQsenrorrleh'tuaoig- nach den ABepxttenen-1 htm 5f
    dadisOh g^^essiseioSinet, iai @in@f dose feil© C 20 alt flltisaegiiseiaiteea (31 $ Jf) mit jawsllg
    | St) .»na de*"aate© fs$iX.C22>..siit
    beiden Äbeohnitten. gieit©^ tiöwegbare» Stifte© .-C 41 ϊ
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    es mn c-
    ▼ersehen ist, wobei an den Stiften (41) und angrenzend an dl j Sohlitse (31) zusammenwirkende Vorrichtungen (43,62; Fig.11) zum Begrenzen des Aussintsd erbeweg ens der beiden Teile (21,22) in Ao£ itnrichtung und zusamienwirkende Vorrichtungen (42,61? Fig*11) zu« Verhindern des Aufeinanderzubewegens der beiden Teile Mit Auenahne bei Anordnung der Stifte (41) Im breiteren Absohnltt fc (32) der Schlitze (31) vorgesehen sind.
    7· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (31) in einer querverlaufenden Platte (23) eines der Teile (21) ausgebildet sind und die zusammenwirkenden Vorrichtungen entgegengesetzt gerichtete Absätze (42,43) &*;. &en Stiften Ui) uafaasen, welche gleitend an die Ober- und Unterseite (61,62) der Plett«t(23) anliegen.
    8· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekestnseichnat, daft die Platte (23) an den breiteren Bereiohen (32) der 3chlitae (31) Mit jeweils einer Hase (33) verseben ist, welche ein Obergreifen des einen Absatzes (42) über die Platte C23) an der Stelle des breiteren Abschnittes (32) verhindert.
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    9« VtfcbinduiigeTOrrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daö sie mit einer Mehrzahl
    ■■' -■ - . ■ "■""■"■ ί
    von in gleichen Abständen voneinander kreisförmig eingeordnet en ttuaamnenwirkenden Schlitsen (315 77) und Stiften (41) versehen ist» r
    . "■■■■■ "..-«j.-; ■. '_■■"-, *
    IG. Vörbindunge^orrioiitung nach den Amspsüehen 1 bis 9»
    gelc»rai»9lcha<st» da£ das Abgabennmdatück
    einen querverlaufenden Kanal (59) asit einem -d
    in Mittelpunkt der VerbinduxtgewrrichtuQg
    -_■ ■ " ■ ·
    aageordneten EinlmSteil (50) umfaßt, «obei der. BitilaJteii (50) sit einander entgegengehet st en Bohrungen (56,57) sur Aufnahme der entepreohenden fsntilsohäfte (14,16) der Behälter veraehsn ist» «eiche durch einen sine llischkamBer biluenden raid •Ältlich ^tSM Kanal (^9) geechnittenen Kanal (58) alteinander ^erbus^en sind, wotoei das Mundstück ($1) an einer radial mußarhslb des SinlaSteil» (50) liegenden Stelle integrierend uud elastisch Bit *
    der Teile (22) verbunden ist.
    ί 1 · Verbindunge^orriehtuMg nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenneeichiiet« daB die Teile (21,22) je-
    Mit koaxial mjsgeordneten, einander entgegen-^ gerichteten Innenrändern (25^35) rersehen
    ■ "■.·■"■■ ■ - 24 -
    sind, welche an ihren freien Kanten die Behälter umgreifende Flansche (26,36) aufweisen.
    12. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 hie
    11, dadurch gekennzeichnet, dafl das AbgabeBundstück: ($1) mit ein a Sicherheitsventil (70*74) ▼ersehen ist, welches !en Eintritt des Inhaltes eines Behälters in den anderen Behälter verhindert.
    13* Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 his
    12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abßabemindatück (51) ein Mittel (71) zur Unterstützung der Durch«!βChung der Behälterinhalte enthält.
    14· Aerosolpackung, dadurch gekennseichnet, daß sie aus zwei gegeneinandergekehrten Aeroeolbeh&ltern (11,12) an sich bekannter Bauart und einer die Behälter zu einer Backungseinheit verbindenden Verbindungsvorrichtung (13) gemäß Anspruch 1 bis 13 besteht.
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    BAD ORIGINAL
    0098A2/1061
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DE19702004080 1969-04-07 1970-01-30 Verbindungsvorrichtung zum Zusammensetzen und gleichzeitigen Betaetigen zweier Aerosolbehaelter Pending DE2004080A1 (de)

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AU1033370A (en) 1971-07-22
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