DE2003897A1 - Verfahren zur Kennzeichnung von Fahrzeug-Karosserien und Abfrage der Kennzeichen - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung von Fahrzeug-Karosserien und Abfrage der Kennzeichen

Info

Publication number
DE2003897A1
DE2003897A1 DE19702003897 DE2003897A DE2003897A1 DE 2003897 A1 DE2003897 A1 DE 2003897A1 DE 19702003897 DE19702003897 DE 19702003897 DE 2003897 A DE2003897 A DE 2003897A DE 2003897 A1 DE2003897 A1 DE 2003897A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
identification
marking
querying
code reader
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702003897
Other languages
English (en)
Other versions
DE2003897B2 (de
DE2003897C3 (de
Inventor
Juergen Dipl-Ing Gehrels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702003897 priority Critical patent/DE2003897C3/de
Priority claimed from DE19702003897 external-priority patent/DE2003897C3/de
Priority to FR7102870A priority patent/FR2077106A5/fr
Publication of DE2003897A1 publication Critical patent/DE2003897A1/de
Publication of DE2003897B2 publication Critical patent/DE2003897B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2003897C3 publication Critical patent/DE2003897C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/493Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of light responsive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

Description

Verfahren zur Kennzeichnung von . Fahrzeug-KarobSerien und Abfrage der Kennzeichen -
Zur Automatisierung der Fertigung ist eine selbsttätige Steuerung des Material- und Teileflußes sowie der Bearbeitungsvorgänge notwendig. Bei der Verwendung von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen brauchen dabei die einzelnen Werkstücke nicht mehr selbst"die vollständigen Informationen mit sich führen, sondern es genügt, wenn sie mit einer Kennziffer versehen werden, die an den Entscheidungsstellen abgelesen werden kann. Abhängig von der Kennziffer werden dann die zugeordneten Speicher mit Weg- und Bearbeitungsinformationen in der Datenverarbeitungsanlage angewählt, die ihrerseits wiederum die' entsprechenden Steuerbefehle veranlaßt.
Die vorliegende Anmeldung betrifft nun speziell ein Verfahren zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien in einer., rechnergesteuerten Autompbilf er t igung.
Zum Zweck der Transportsteuerung und des Bearbeitungsvorganges müssen hier die Karosserien mit einer der bisherigen, meist siebenstelligen Produktionsnummer entsprechenden Kennzeichnung versehen werden, die an Entscheidüngsstellen, meist am Anfang und Ende eines jeden Fertigungsbereiches, automatisch gelesen. werden kann.. , ,
Ein derartiges Kennzeichnungs- und Abfragesytitem muß.die folgenden Forderungen erfüllen: . Kennzeichnung und Lesung müssen absolut fehlerfrei sein. Das Lesegerät sollte deshalb yerschleißfrei arbeiten und kaum Wartung benötigen/Außerdem dürfen Höhen-" und Seitentoleranzen sowie Geschwindigkeit der Förderahlage die Zuverlässigkeit der Lesung nicht beeinträchtigen.
1098 3 3/ 10 40 - 2 —
-2- VPA 70/3004
Außerdem, und das ist hier infolge der großen Stückzahlen sehr wesentlich, müssen die Kosten für die Kennzeichnung sehr gering sein; außerdem darf die Art der Kennzeichnung nicht an bestimmte Wagentypen gebunden aein und bei einem Typenwechsel geändert werden müssen.
Aus diesem vorstehend genannten Gründen heraus scheiden Verfahren aus, die einen besonderen Informationsträger erfordern.
Auch die grundsätzlich mögliche direkte magnetische Beschriftung der Karosserie kommt, insbesondere auch im Hinblick auf künftige Kunststoffkarosserien, nicht infrage; ebenso scheiden rein optische Verfahren unter Verwendung von Glühlampen wegen deren begrenzter Lebensdauer aus.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine einfache, billige, jedoch gleichzeitig absolut fehlerfreie Aufbringung und Lesung einer Kennzeichnungsziffer möglich ist. Diese Aufgabe wird bei von Rechnern gesteuerten Materialfluß- und Fertigungsvorgängen dadurch gelöst, daß auf die Böden der Karosserie mittels vom Rechner gesteuerter Spritzdüsen oder dergleichen eine codierte Strichkennzeichnung mit Reflexfarben auftragbar ist, die an den Abfragestellen von einem gegen Fremdlicht unempfindlichen optoelektronischen Codelesegerät selbsttätig ablesbar und dem Rechner zur Abgabe von Befehlen zuführbar ist. Zur Sicherung der Kennzeichnungslesung kann dabei der Anfang und das Ende der Kennzeichnung besonders markiert werden. Ferner kann vorteilhafterweise zur Verkürzung der Länge des Codelesegerätes die Kennzeichnung in mindestens zwei zueinander parallele Zeilen unterteilt werden.
Da die Kennzeichnung durch die Tauchlackierung und den Unterbodenschutz überdeckt wird, muß sie nach Durchlauf durch diese Fertigungsbereiche erneuert werden. Dabei kann, bei gegebener fester Reihenfolge der Karosserien, ein magnetischer Zielspeicher oder der Rechner selbst die Kennzeichnungsnummer speichern und anschließend die automatische Neukennzeichnung veranlassen.
109833/1040 " 3 "
r - 3- VPA 70/3004 ·■"■
Anhand einer Zeichnung- sei die Erfindung näher erläutert;, es zeigen: ,
Fig. T einenAusschnitt aus einem Schema einer rechnergesteuerten: Fahrzeiig-Fertigungsanlage,
Fig. 2 bis 4 Besehriftur:,xsvorrichtung, Karosserieboden und Codelesegerät in nicht maßstabsgerechter Darstellung und
Fig. 5 den schal·tungstechnischen Aufbau eines Leseelementes des Gοdelesegeratea.
Wie aus FIg;. 1- ersichtlich, sollen die quer zur Förderrichtung 14 auf einem Band 2 transportierten Automobilkarosserien 1 wahlweise mittels Hebebühnen 6 bis 8 auf eines der Montagebänder 3 bis 5 umgesetzt werden. Zur Kennzeichnung der Karosserien T mit einer siebenstelligen Produktionsziffer werden die Karosserleböden am Beginn des Förderbandes 2 durch vom Rechner 13 gesteuerte Spritzdüsen mit einer Strichkennzeichnung versehen, die in den Codelesegeräten 10 bis 12 abgefragt und an den Rechner zur Steuerung der Anlage gegeben wird.
Wie Fig. 2 - 4 erkennen lassen, besteht die Torrichtung zur Kennzeichnung des Karosseriebodens im wesentlichen aus zwei Reihen parallel zueinander liegenden schlitzartigen Farbspritz düsen D' bis: D. sowie Farbdüsen IL und D^,zur Markierung von Anfang-'.und Ende des Kennzeichens. Die Düsen stehen über Magnet ventile mit einem Farbbehälter, in Verbindung und werden je
i.
nach, der gewünschten Strichcodierung für eine; bestimmte Zeit geöffnet. Hierzu ist eine vom Rechner 13 angesteuerte Speicher vorrichtung S vorgesehen, die die vorbestimmten Düsen durch Betätigen der Ventile kurzzeitig öffnet. Durch den Spritzvorgang wird auf den Wagenboden die Kennziffer in Form eines Strichcodes aufgetragen. Jeder Strich KT bis Kn entspricht dabei z.B. einem Bit mit der Bedeutung plus,- während eine Lücke einem Bit mit der Bedeutung.minus entspricht. Wie außerdem ersichtlich, werden durch die-Düsen D^ und D„ außer der Produk'-tionslcennziffer mit z.B. 22 Bit noch Kennzeichen für d:en Anfang K1 undi für ctas Ende Kg der Kweizeiligen Infarnia-bion aufget .räfT-f»ii-„ damit bei- der Pa^aIl '-VL :i.'sutig;· mxv dann M gelesen
BAD ORlOlNAL
- 4 - VPA 70/3004
wenn aich die Informationen in der richtigen Lage zum optoelektronischen Godelesegerät befinden.
Die auf dem Boden der Karosserie 1 dargestellten Striche sind nicht maßstabsgetreu; man wird bis zu einem Leseabstand von 1-2 m mit Strichstärken von ca. 25 mm und Strichabständen von etwa ebenfalls 25 mm auskommen; die Länge der Striche muß dabei auf die Seitentoleranzen der Förderanlage abgestimmt sein.
Zur Kennzeichnung werden Reflexfarben nach DIN 67 520 benutzt} dies sind Farben, die gerichtet auffallendes Licht überwiegend in Lichteinf ausrichtung zurückstrahlen.
Unebenheiten der Bodenfläche, insbesondere durch den Unterbodenschutz, werden insoweit Rechnung getragen, als noch bei einem Lichteinfallswinkel bis ca. 30° die Kennzeichnung einwandfrei lesbar ist.
Zur Ablesung der Produktionsziffer dient ein optoelektronisches Codelesegerät. Sender und Empfänger zum Lesen von jeweils 1 Bit befinden sich in einem gemeinsamen Gehäuse. Die Kombination von η derartigen Leseeleraenten L1 bis Ln sowie zwei weiteren Leseelementen L^ und Lg für die Freigabe der Lesung sind in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht und stellen den Codeleser dar.
Fig. 5 zeigt den Schaltungsaufbau eines Leseelementes. Der Hochfrequenzgenerator 15 im Sender H erzeugt eine hochfrequente Wechselspannung, welche die Gallium-Arsenid-Lumineszenz-r diode 16 zu einer modulierten Strahlung im infraroten Bereich anregt. Das von der Kennzeichnung reflektierte, am Empfänger auftreffende, modulierte Strahlenbündel erzeugt an der Fotodiode (18) eine HF-Spannung, die den Resonanzverstärker 19 ansteuert. Die verstärkte Spannung wird im Demodulator 20 gleichgerichtet und im Kippverstärker 21 in ein binäres Signal umgeformt. Da der Resonmzverstärker 19 nur solche Signale verstärkt die mit der Sender!requenz moduliert sind, int die Anordnung gegen Fremdlicht unempfindlich.
Da bei dem beoehri cIhmkhi Code-Lesegerät, die Kf .-uin wird, ist, die Letuuitf au -U wt?i lohend unab
109833/1040
■'-..-· - 5 - VPA 70/3004 '
hängig von der Geschwindigkeit der Förderanlage; die maximale Lesegeschwindigkeit kann z.B. 500 Bit/sec betragen, wobei eine Änderung des Leseabstandes während des Lesevorganges bis zu 50 °fc zulässig ist.
Da das Codelesegerät vollelektronisch aufgebaut ist und damit keine dem Verschleiß unterliegenden Teile enthält, ist seine Lebensdauer sehr hoch und seine Wartung sehr gering; ferner hat es steh überraschenderweise auch herausgestellt, daß die.Hochfrequenzlichtschränke weitgehend gegen Verschmutzung unempfindlich ist, . '
Die vorstehend geschilderte Erfindung läßt naturgemäß mannigfache Abwandlungen zu; so ist es z.B. möglich, anstelle der An- ;j| wahl verschiedener Spritzdüsen jeweils eine vorprogrammierte oder gesteuerte Schlitzmaske vor ein Farbsprühgerät zu bringen oder die Reflexfarben mittels Druckwalzen oder dergleichen aufzubringen.
5 Patentansprüche -
5 Figuren
109833/10.

Claims (5)

- 6 - VPA 70/3004 Patentansprüche
1. Verfahren zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien und Abfrage der Kennzeichen bei von einem Rechner gesteuerten Materialfluß- und Fertigungsvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Böden der Karosserie (1) mit te Ls vom Rechner (13) gesteuerter SprLtzdüaen (D. bis D ) oder dergleichen eine codierte Strichkennzeichnung (K. bis K ) mit RefLexfarben auftragbar 13t, die an den AbfragestüLlen von einem gegen Fremdlicht unempfindlichen optoelektronischen Codelesegerät (10 bia 12) selbsttätig ablesbar ist und dem Rechner (13) zur Abgabe von Befehlen zuführbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchlauf der Karosserie (1) durch einen das Kennzeichen überdeckenden Behandlungsabschnitt dan Kennzeichen in einen Speicher eingebbar ist und nach dem Abschnitt durch vom Rechner (13) gesteuerte Spritzdüsen (D) erneut aufbringbar ist,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (K.) und da3 Ende (Kß) der Kennzeichnung (K. bis K) besonders markiert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (K. bis K ) in mindestens zwei zueinander parallele Zeilen unterteilt ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Codelesegerät (10), bestehend aus einer Vielzahl von Ie 3e»e leinen ten, bei denen jeweils Sender und Empfänger in einem gemeinsamen Gehäuse (I] bis In) vereinigt sind.
109 8 33/10AQ
BAOORiGINAL
DE19702003897 1970-01-29 1970-01-29 Einrichtung zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien und optischen Abfrage der Kennzeichen Expired DE2003897C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003897 DE2003897C3 (de) 1970-01-29 Einrichtung zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien und optischen Abfrage der Kennzeichen
FR7102870A FR2077106A5 (de) 1970-01-29 1971-01-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702003897 DE2003897C3 (de) 1970-01-29 Einrichtung zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien und optischen Abfrage der Kennzeichen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2003897A1 true DE2003897A1 (de) 1971-08-12
DE2003897B2 DE2003897B2 (de) 1977-06-23
DE2003897C3 DE2003897C3 (de) 1978-02-02

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947745A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-04 Nissan Motor Steuerung fuer fliessbaender fuer kraftfahrzeugbestandteile
DE10043168A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-14 Harting Automotive Gmbh & Co Verfahren zum Befestigen einer elektronischen Identifikationseinrichtung an einem Fahrzeug sowie Identifikationseinrichtung
DE10204247A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-21 Opel Adam Ag Verfahren zum Aus- und Einschleusen eines Bauteils aus und in ein Transportsystem und Einrichtung dazu

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947745A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-04 Nissan Motor Steuerung fuer fliessbaender fuer kraftfahrzeugbestandteile
DE10043168A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-14 Harting Automotive Gmbh & Co Verfahren zum Befestigen einer elektronischen Identifikationseinrichtung an einem Fahrzeug sowie Identifikationseinrichtung
US6513220B2 (en) 2000-09-01 2003-02-04 Harting Automotive Gmbh & Co. Kg Method of attaching an electronic identification device to a vehicle, and identification device
DE10204247A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-21 Opel Adam Ag Verfahren zum Aus- und Einschleusen eines Bauteils aus und in ein Transportsystem und Einrichtung dazu
DE10204247B4 (de) * 2002-02-02 2007-06-14 Adam Opel Ag Verfahren zum Aus- und Einschleusen eines Bauteils aus und in ein Transportsystem und Einrichtung dazu

Also Published As

Publication number Publication date
DE2003897B2 (de) 1977-06-23
FR2077106A5 (de) 1971-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015216026A1 (de) Direktdruckmaschine und Verfahren zur Bedruckung von Behältern mit einem Direktdruck
EP2937279A1 (de) Frachtladesystem für das be- und entladen eines frachtstücks, verfahren zur erstellung und/oder aktualisierung eines ladeplans
EP2230626A1 (de) Kennzeichnungsverfahren und Verarbeitungsverfahren von Massiv- und Verbundvollmaterialplatten mittels RFID sowie Vorrichtung hierzu
DE102008030183B4 (de) Verfahren zur Einzelstückverfolgung metallischer Hohlkörper
DE102008021997B4 (de) Plattenaufteilanlage
DE102009015327A1 (de) Verfahren zur individualisierten optischen Kennzeichnung von Bauteilen
DE1549866A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Ablesen eines Datentraegers
EP2942740A2 (de) Verfahren zum kennzeichnen von werkstücken
DE2003897A1 (de) Verfahren zur Kennzeichnung von Fahrzeug-Karosserien und Abfrage der Kennzeichen
DE2003897C3 (de) Einrichtung zur Kennzeichnung von Fahrzeugkarosserien und optischen Abfrage der Kennzeichen
DE102017002271A1 (de) Verfahren zum Aufteilen eines plattenförmigen Werkstücks
DE2031810A1 (de) Verfahren zur Identifikation von Gegenstanden und Vorrichtung zur Durch fuhrung des Verfahrens
DE102013004144B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen
DE3510755A1 (de) Einrichtung zum erkennen von kennzeichenelementen an transportanlagen fuer stueckgueter und dgl.
DE2148010A1 (de) Kodiergerät und Anwendungsverfahren dafür
DE2601823A1 (de) Verfahren zur steuerung einer taktweisen fliessfertigung
DE10162810A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verpackung, insbesondere Tuben- oder Röhrchenverpackung, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie Verpackung
DE3900978C2 (de) Einrichtung zum Identifizieren von längs einer Bahn bewegten Gegenständen
DE19505503C2 (de) Verfahren und Anlage zum Steuern einer Lackierstraße zur Behandlung von Möbelteilen
DE2406547A1 (de) Verfahren und anordnung zur zielsteuerung von postbeutelzangen in haengebahnnetzen
DE102004056238B3 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von RFID-Tags
DE19505513A1 (de) Verfahren zur Einzelstückverfolgung
WO2012089312A1 (de) Fördersystem zum transport von gegenständen sowie fahrwagen und verfahren zum betreiben desselben
DE19736000A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Zeichen auf zum Verkauf bestimmten Erzeugnissen
DE1956649A1 (de) Zielsteuerungseinrichtung fuer Foerderanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee