DE2003373A1 - Elektrostatisch arbeitendes Kopiergeraet - Google Patents
Elektrostatisch arbeitendes KopiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft elektrostatisch arbeitende Kopiergeräte und insbesondere ein Verfielfältigungsgerät
unter Verwendung eines photoleitfähigen Körpers, von wel«
ohem entwickelte Bildbereiche xur Erzeugung von Kopien übertragen werden.
°zeitig anhängigen Anmeldungen der Anmelderin zum Ausdruok
ο
co gebracht sind, kommt ein Aufzeichnungskurper bzw· ein
OO
4JWiedergabeelement zur Verwendung, auf welohem ein photo»
^ leitfähiger Belag angeordnet ist. Dieser dient dazu, ent··
-* wiokelte Bildbereiohe auf in Anlage dazu gebraohte Kopien··
o» blätter zu übertragen· Bin Entwicklungsgerät dient dazu,
** Entwioklerpuder oder Tonerpartikel auf den Bildbereioh de«
Übertragungskttrpere aufzutragen, bevor dieser mit dem
I MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Τ·Ι·ίοηι 211202 · Teltgramm-Adr.ini Upatll/München
Bayer. V«r«imbank MOndwn, Zweigt». Oikar-von-Millar-Rlng, Klo.-Nr. 832493 · Poitichfck-Konlot München Nr. 143397
BAD
Kopienblatt in Berührung gebracht wird. Die Tonerpartikel, welche gegenüber den Aufzeichnungekörper entgegengesetzte
Ladung besitzen, werden von diesem angezogen und in Richtung der Kopienbahn weitergeleitet·
Eine Übertragungswalze ist in der Kopienbahn nahe des bewegbaren Körpers ausgerichtet, um die Oberfläche der
Kopienblätter in Anlage Bit dem tonergeladenen Körper zu bringen, uh das Tonermaterial auf die Kopienblätter zu übertragen.
Die dazu geeignete übertragungswalze wird auch elektrisch geladen, und zwar mit der Ladung der Tonerpartikel
entgegengesetzter Ladung, jedooh mit einer Ladung größeren Potentials als die Ladung des Bandkörpers, so daß die Tonerpartikel
in Richtung der Walze gezogen werden. Venn deshalb ein Kopienblatt zwischen Walze und mit Tonermaterial be-J
oktem Aufzeichnungskörper gelangt, werden die duroh die
aufgeladene Übertragungswalze angezogenen Tonerpartikel auf das Kopienblatt übertragen. Obwohl im wesentlichen alle Partikel
in diesen Übertragungsbereich übergeführt werden, besteht eine kleine Restmenge von Tonermaterial, welches am
Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekörper haften bleibt.
Falls ein Kopienblatt zwisohen aufgeladener übertragungswalze
und Aufzeichnungekörper nioht hindurohgeführt wird, naohdem das Bild auf dem Körper entwickelt wurde,
werden die verbleibenden Tonerpartikel auf dem Aufzeiohnungskörper
dennooh übertraget., diesmal jedoch nicht auf das Kopienblatt, sondern auf die Übertragungewaise« Auf
diese Weise bildet sioh eine Ansammlung von Tonerpartikeln auf der Übertragungswaise, wodurch die Rüokseiten folgender
Kopienblätter vom Tonermaterial der Übertragungswalie versohmiert
bzw, verunreinigt werden.
Darüberhinaws verbleibt in manchen Fällen eine geringe
Menge des Tonermaterials auf dem Aufseiohnungsktfrptr selbst,
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und zwar nach der genannten Übertragung. Venn viele Kopien ■it verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit gefertigt werden,
kann auf dem Aufzeichnungskörper sich ansammelndes Toner··
material ein Versohmieren der entwickelten Bildbereiche auf in der Folge daraus gefertigten Kopien verursachen.
Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung ein Gerät geschaffen werden, durch welches die oben genannten
Nachteile beseitigt werden. Insbesondere soll mit dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung das Tonermaterial von der
Übertragungswalze und/oder ypm Aufzeichnungskörper eines
Kopiergerätes der beschriebenen Art abgeführt werden können.
Ein Abnahme·" bzw. Abführungsgerät für Entwicklerpuder,
welches nach der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, weist eine Magnetwalze auf, welche drehbar gelagert ist und
in Längsrichtung in einen Behälter eintaucht, in welchem sich magnetisierbare Partikel, wie Eisenfeilspäne od. dgl. befinden.
Ein Bereich an der Außenseite der VaIze, welcher sich
aus dem Behälter erstreckt, ist nahe an der zu reinigenden Fläche, d.h. an der elektrisch geladenen Übertragungswalze
und/oder am Aufzeichnungskörper des Kopiergerätes vorgesehen.
Entwicklerpuder, welcher nach der Übertragung am Auf« Zeichnungskörper haftet und/oder Puder, welcher an der Übertragungswalze
haften bleibt, wird durch die magnetlsierbaren
Partikel am Außenumfang der Tonerabführungswalze abgeführt, was durch triboelektrische Kräfte geschieht. Venn die letztgenannte Valze in Umdrehung ist, werden die magnetisierbaren
Partikel, an welchen nunmehr Tonerpuder haftet, durch den Behälter hindurohgeführt. Ein Paar von Hilfewalzen ist im
Behälter vorgesehen, um die Eisenfeilspäne bzw. Eisenstaubteilchen umzurühren, woduroh das Abführen der mit Tonermaterial
geladenen, magaetisierbaren Partikel von der Magnetwalze erleiohtert 1st, wenn sich diese Valze im Behälter
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magnetisierbarer Teilchen dreht. Die Menge der Tonerpartikel, welche durch da· Reinigungegerät nach der vorliegenden Erfindung abgeführt werden kann, ist auf ein gewisse· Ausmaß
begrenzt, da die Eisenfeilspäne bzw. Eisenfeinteilchen innerhalb des Behälters gesättigt werden, wenn das Gemisch etwa
ein Verhältnis von 50/50 der Tonerpartikel und Eisenfeilspäne
besitzt. Wenn dies der Fall ist, braucht der Behälter jedoch nur geleert zu werden, um ihn mit Eisenfeilspänen
wieder aufzufüllen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
eines Kopiergerätes nit einem zum Entfernen des
Tonermaterials dienenden System nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Geräte nach Fig. 1 und stellt das Tonerabführungssystem und
die Funktionsweise nach der vorliegenden Erfindung dar.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Kopiergerät 10 dargestellt, welches mit der erfindungegemäßen Vorrichtung zur
Abnahme des Tonermaterials verwendet werden kann. Das Kopiergerät 10 weist ein Außengehäuse 12 mit einer oberen Wand Ik
und einer Basiswand 16 auf, welche durch ein Paar von Endwänden 18 und ein Paar von Seitenwänden 20 miteinander verbunden
sind. Die obere Wand 14 des Gehäuses 12 ist mit einer Öffnung 22 ausgestattet, in welcher eine transparente Platte
Ik aus Glas od.dgl. eingesetzt ist. Die Platte 2k ist an
ihren gegenüberliegenden Kanten in einem Paar von Führungen 26 aufgenommen, welche an der oberen Wand lh befestigt sind
und sioh In das Gehäuse 12 erstrecken. Auf diese Weise ist
die Platte im wesentlichen flächeneben mit der Außenfläche der oberen Wand des Gehäuses. Ein photoleltfählger Körper 28,
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«reicher im vorliegenden Fall die Form eines Endlosbandes
30 besitzt, ist gegen die Uhrzeigerrichtung bewegbar, wie durch die Richtungspfeile dargestellt ist. Bas Band verläuft
auf Im Abstand zueinander angeordneten Rollen oder Riemenscheiben 32, 34 und 36. In der Nähe der Rolle 32 nahe
zum Band ist ein Ladebereich 38 mit einer Koronaeinheit 40
bekannter Ausführung»form vorgesehen. Die Korona—Ladeeinheit
dient zum Aufladen der photoleitfähigen Fläche des Bandes 30.
Vom Ladebereich 38 ausgehend gegen die Uhrzeigerrichtung ist ein optisches System 42 oberhalb des Bandes angeordnet. Das
optische System weise ein Paar schrägliegender reflektierender Spiegel 44 und 46 und eine Linse 48 dazwischen auf. Licht
wird von Lichtquellen 50 erzeugt, welche innerhalb des Gehäuses
12 nahe an der Platte 24 angeordnet sind. Das Licht wird von einem auf die Platte aufgelegten Original, von welchem
Kopien zu fertigen sind, reflektiert und über das optische System 42 einem bestimmten Bereich zugeführt. Dieser ist
durch die reflektierten Lichtstrahlen 52 und 54 auf dem Band
30 gebildet. Dieser Bereich wird als Belichtung?- bzw. Abbildungsbereich
56 bezeichnet, in welchem die aufgeladene, photoleitfähige Fläche des Bandes in bestimmter Weise entladen
wird, um auf dem Band ein Latentbild zu erzeugen.
Nahe der Rolle 34, auf welcher das Band 30 verläuft, ist ein Entwicklerbereich 58 mit einem Magnetbürstenentwickler 60 bekannter Ausführungsform ausgerichtet. Der
Magnetbürstenentwickler 60 1st in einem Behälter von Tonerpartikeln 62 vorgesehen. Der Entwioklerbereich 58 ist gegenüber
dem Belichtungs- bzw. Abbildungsbereich 56 gegen die
Uhrzeigerrichtung am Band ausgerichtet, gesehen in Fig, I
der Zeichnungen Tonerpartikel bzw. Entwioklerpuder vom
Magnetbürstenentwickler 60 werden auf den aufgeladenen BiIdbereiohen
des Bandes 30 aufgetragen, wenn das Band die Entwicklervorriohtung
passiert. Dies ist in Fig. 2 der Zeiohnungen dargestellt. Tonerpartikel, mit Bezugsnummer 66 versehen,
sind auf der AuOenfläohe des Bandes 30 anhaftend
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dargestellt.
Ein Stapel 68 von Kopienblättern ist am linken Ende des Kopiergeräts, gesehen in Fig. 1, vorgesehen. Einzelne
Blätter 70 werden vom Stapel synchron mit der Bewegung des
um die Rollen 32, 34 und 36 laufenden Bandes 30 zugeführt.
Zunäohet bewegt die Zuführungsrolle 72 das oberste Blatt des Stapels 68 in Richtung des Pfeile auf ein Walzenpaar
7k zu. Das Walzenpaar führt die Bewegung des Blattes entlang der KopienzufUhrungsbahn 76 fort, bis die Vorderkante
an die Walze 36 anstößt. Eine Vorderkante des Bildbereiches nähert sich der Walze 36.
Eine Übertragungswalze 78, welche duroh eine Stromquelle 79 elektrisch geladen ist, ist nahe der Walze 36 und des
Bandes 30 drehbar gelagert und bildet mit diesen einen Übertragungsbereich 80. Die Walze 78 dient dazu, ein Kopienblatt
entlang der Kopienbahn des Gerätes zu transportieren, als auch dazu, die jeweiligen Kopienblätter nahe am bewegenden
Band zu halten, an welchem die Tonerpartikel angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Tonerpartikel vom Band auf das
jeweilige Kopienblatt übertragen. Die elektrische Ladung der Übertragungswalze 78 ist von entgegengesetzter Polarität derjenigen
der Tonerpartikel, so daß die Tonerpartikel vom Band in Riohtung der Walze 78 gezogen werden. Normalerweise ist
ein Kopienblatt zwisohen übertragungswalze 78 und Band 30 vorgesehen, so daß sich die Partikel auf der Oberfläche des
Kopienblattes niederschlagen, wenn sie die Bildbereiohe des photoleitfähigen Körpers verlassen.
Vom Übertragungsbereich 80 wird das Kopienblatt über
ein Förderblatt 82 mit einem Endlosbandkörper 8k einem Schmelzgerät 90 zugeführt. Der Endlosbandkörper 8k ist auf
im Abstand zueinander angeordneten Rollen 86, 88 gelagert. Wenn das Kopienblatt duroh das Schmelzgerät 90 gelangt,
wird der Entwioklerpuder erhitzt, so daß er sich permanent auf der Oberfläohe des Kopienblattes abbinden, d.h. auf der
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Oberfläche klebt. Somit ist eine vollständige Kopie gefertigt. Vom Schmelzgerät wird die fertige Kopie aus dem
Kopiergerät in einen Schrägbehälter 92 abgeladen, welcher an der Außenseite der Maschine vorgesehen ist.
Falls der Verfielfältigung ein Kopienblatt 70 vom Stapel nicht zugeführt und entlang der Kopienblattbahn
in Richtung der Übertragungswalze 78 weitergeleitet wird, können auf dem Band 30 befindliche Tonerpartikel 66 dennoch
am Übertragungsbereich 80 übertragen werden. Die Anziehungskraft zwischen der entgegengesetzte Ladung aufweisenden Übertragungswalze
78 und den Tonerpartikeln 66 bewirkt, daß sich diese vom Band in Richtung der Übertragungswalze bewegen und
sich dabei auf der Außenfläche der Walze in der in Fig. 2 dargestellten Weise niederschlagen. Falls keine Vorsorge getroffen
ist, die Tonerpartikel von der Oberfläche der Übertragungswalze 78 abzuführen, können im Übertragungsbereich
später zugeführte Kopienblätter auf ihrer Rückseite durch Tonermaterial verschmiert bzw. verunreinigt werden, welches
auf der Übertragungswalze haftet.
Um diesen Zustand zu vermeiden, wurde ein Tonerabnahme— gerät 9k im Kopiergerät 10 angeordnet. Das Gerät 9h nach der
vorliegenden Erfindung weist einen oben offenen Behälter 96 auf, welcher die Form eines Trogs od.dgl. besitzt. Der Behälter
96 ist teilweise mit magnetisierbaren Partikeln gefüllt, welche je die Bezugsnummer 98 tragen (Fig. 2), Es kann sich bei—
spielsweise um Eisenfeilspäne, Eisenfeilstaub etc. handeln.
Eine zylindrische Reinigungswalζt 100 ist mit einem stationären
Permanentmagnet 102 ausgestattet, welcher sich innerhalb der Waise entlang deren Achse erstreokt. Die zylindrische
Walze ist innerhalb des Behälters um den Magneten drehbar, so daß sich ein in Längsrichtung erstreckender Teil am Außenumfang
10k der Reinigungswalze immer durch die magnetisierbaren Partikel im Behälter 96 bewegt. Der Teil der Außenum-
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fangsflache 104 der Walze, welcher der in den Behälter 96
eingetauchten gegenüberliegt, befindet sich in gleicher Weise immer nahe zum Außenumfang der übertragungswalze
78, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt. Die Flußlinien, durch Bezugsnr. 103 bezeichnet, welche durch den
Magnet 102 erzeugt werden, sind an den gegenüberliegenden Seiten 107 und 109 der AuOenumfangsflache der sich drehenden
Reinigungswalze konzentrierter angeordnet und erzeugen ein Magnetfeld, welches nahe zur Übertragungswalze und direkt
gegenüberliegend, d.h. 180 um die Reinigungswalze versetzt, stärker ist. Auf diese Weise werden Magnetpartikel 98 an
diesen Bereichen magnetisch angezogen, werden jedoch weniger stark an der Fläche der Walze gehalten wenn sie in den schwächeren Bereich des Magnetfeldes bei Drehung der Reinigungswalze
gelangen. Magnetpartikel, welche Tonerpartikel von der Übertragungswalze abgenommen haben, werden deshalb leichter
in den Behälter 96 abgeladen, wenn sie aus dem Bereich
größerer Magnetkonzentration in Richtung des Behälters gelangen.
Ein Paar kleinerer Hilfewalzen 106 und 108 ist drehbar innerhalb des Behälters 96 gelagert und ist teilweise in
die magnetisierbaren Partikel 98 eingetaucht. Die Walzen sind im Abstand zueinander ausgerichtet, wobei ihre Drehachsen
parallel zur Drehachse der größeren Reinigungswalze 100 liegen. Die kleineren Walzen 106 und 108 sind im Behälter
96 vorgesehen, um die Trennung der magnetisierbaren Teilchen darin aufrechtzuerhalten und um die Verteilung mit Tonermaterial
geladener, magnetisierbarer Partikel innerhalb des Behälters 96 zu unterstützen. Die kleineren Walzen können an
ihrer Außenfläche in bekannter Weise gekehlt sein, um die
magnetisierbaren Partikel besser zu durohmischen.
Bei Inbetriebnahme dreht sich die große Magnet-Reinigungswalze
100, deren Außenfläche mit Eisenfeilspänen be-
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deckt ist, so daß diese Feil- bzw. Staubteilchen nahe zur
Außenfläche der Übertragungswalze 78 gelangen oder diese
berühren. Falls Tonerpartikel auf der Außenfläche der Über·« tragungswalze vorgesehen sind, werden sie durch triboelektrische
Kräfte von den die Walze 100 bedeckenden Eisenfeiispänen
angezogen und werden somit von der Oberfläche der Walze 78
abgeführt. Die abgeführten Tonerpartikel 66 (Fig. 2) werden in den Vorrat magnetisierbarer Partikel innerhalb des Behälters
96 transportiert, wo das durch den Permanentmagneten 102 erzeugte Magnetfeld schwächer ist. Die Tonerpartikel
setzen sich deshalb im Behälter ab.
Nach Wunsch kann die magnetische Reinigungswalze auch J elektrisch geladen werden, und zwar mit gleicher Ladungspolarität wie die Übertragungswalze und der Bandkörper, so
daß sich die Tonerpartikel an der Reinigungswalze absetzen. Die Ladung auf der Reinigungswalze dient dazu, die triboelektrische
Anziehung der Tonerpartikel an der Reinigungswalze zu unterstützen.
Obwohl das TonerabfUhrungsgerät 9*» nach der vorliegenden
Erfindung sehr wirksam ist, um Tonerpartikel von der Übertragungswalze 76 abzuführen, verbleibt in manchen Fällen
eine geringe Menge der Tonerpartikel auf dem Band— bzw,
Aufzeichnungskörper, wenn die Partikel im Übertragungebereich nicht vollständig angezogen werden. Dies ist möglich, wenn ä
die Kopienblätter genau oder ungenau durch den Übertragungebereich hindurohgefuhrt werden. Der Bürstenentwickler 60
führt einen Anteil der Tonerpartikel ab, welcher im Aufzeiohnungskörper anhaften. Falls jedooh mehrere Kopien in
schneller Folge gefertigt werden, und zwar in verhältnismäßig kurzer Zelt, kann durch die Ansammlung von Tonerpartikeln
auf dem Bandkörper ein Verwaschen der Bilder auf den Kopienblättern hervorgerufen werden· Es können auoh andere
unerwünschte Nebenerscheinungen auftreten.
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Ub das aufgezeigte Problem zu überwinden, wird ein Tonerabfuhrgerät 94a der Aueführungsform, welche zum
Reinigen von Übertragung«walzen geeignet ist, nahe des Bandkörpers 30, und zwar stromabwärts des Übertragungsbereiches
80 ausgerichtet, um Tonerpartikel 66 vom Bandkörper 30 abzunehmen.
Das Tonerabfühlgerät 94a entspricht im wesentlichen dem Gerät 94, und zwar insofern, als ein Behälter 96a teilweise
mit magnetisierbaren Partikeln 98 gefüllt ist. Eine hohle Reinigungswalze 100a ist um einen in der Walze angeordneten
Permanentmagneten 102a drehbar gelagert. Der Außen— umfang 104 a der Walze 100a bewegt sich durch die magnetisierbaren
Partikel 98 im Behälter 96a, wie dies beim TonerabfUhrgerät
94 der oben beschriebenen Art der Fall ist.
Die Drehung der Walze 100a kann in Richtung der Bandbewegung des Bandkörpers 30 oder in entgegengesetzter Richtung
sein. Bessere Reinigungsergebnisse werden jedoch bei letztgenannter Bewegung erzielt, da außer den Anziehungskräften
Sohleif- bzw. Wischkräfte an der Bandoberfläche wirksam sind, um das Tonermaterial vom Bandkörper abzunehmen.
Ein Paar von Uilfswalzen 106a und 108a ist in gleicher
Weise im Behälter 96a vorgesehen, um die mit Tonermaterial geladenen, magnetisierbaren Partikel innerhalb der übrigen
Partikel im Behälter zu verteilen.
Die Arbeitsweise des Tonwmaterialabführungsgerätes der
beschriebenen Art entspricht im wesentlichen der Arbeitsweise des oben dargestellten Geräts. Die am Bandkörper 30 haftenden
Tonerpartikel 66 werden duroh triboelektrisohe Kraft· an den
magnetisierbaren Partikeln 98 abgebunden, welche die Ober» fläohe 104a der Walze 100a bedeoken. Die angezogenen Tonerpartikel
66 werden in den Vorrat magnetisierbarer Partikel 98 innerhalb des Behälters 96 transportiert und lagern sich
mit den magnetisierbaren Partikeln, an welchen sie haften,
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- Ii «
im Behälter ab. Durch die Walzen 106a und 108a werden sie
in diesem Vorrat magnetisierbarer Partikel innerhalb des Behälters verteilt.
Wie im Falle des Tonerabführgerätes 94 kann die Magnetreinigungswalze
100a des Gerätes 94a elektrisch geladen werden,
so daß die Tonerpartikel an der Reinigungswalze haften bleiben. Eine elektrische Ladung der beschriebenen Art kann
mit Hilfe einer Stromquelle erzeugt werden, welche der Strom«
quelle 79 gleicht und welche verwendet wird, um Tonerpartikel vom Bandkörper 30 auf die Übertragungswalze 78 abzuziehen.
Der oben beschriebene Magnetbürstenentwickler und das
Reinigungsgerät nach der vorliegenden Erfindung haben Ähnlich- |
keiten, auf welche hingewiesen werden sollte. Beide besitzen eine Magnetwalze, deren Außenfläche mit Magnetpartikeln bedeckt ist, beispielsweise durch Eisenfeilspäne od.dgl. Im
Falle des Bürstenentwicklers ist jedoch ein Gemisch von Tonerpartikeln und Feilspänen bzw. Feilstaub im Behälter des Gerätes
vorgesehen. Somit werden durch triboelektrische Kräfte mit den Eisenteilchen haftende Tonerpartikel magnetisch vom
Bürstenentwickler getragen. Die Tonerpartikel werden auf den Bildbereichen des Wiedergabeelements angezogen, wenn sich
dieses durch den Entwickluqpbereich bewegt. Auf diese Weise wird ein sichtbares Bild auf dem Träger- bzw«, Wiedergabeelement
gebildet. Die Reinigungswalze der beschriebenen Art weist lediglich Eisenfeilspäne auf ihrer Außenfläche auf. Wenn sich des- "
halb die Wals· in Anlage an einer elastisch vorgespannten Übertragungswalze des Kopiergeräts und/oder am Bandkörper
bewegt, werden an der Fläche der Übertragungswalze oder des Bandes haftende Tonerpartikel durch triboelektrische Kräfte
an den Eisenfeilspänen abgebunden, die auf der Oberfläche der magnetischen Reinigungswalze vorgesehen sind.
Hilfswalzen 106 und 108 sind drehbar innerhalb des Vorrats magnetisierbarer Partikel oder Feilspäne im Behälter 96 dreh-
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bar und dienen dazu, rührend die Peilspäne innerhalb des
Behälters 96 zu bewegen. Auf diese Weise wird die Abnahme ■it Tonermaterial geladener, magnetisierbarer Partikel von
der Oberfläche der Reinigungswalze unterstützt; es wird auch eine Bewegung der magnetisierbaren Teilchen aus dem Trog in
Richtung der Reinigungswalze herbeigeführt.
Durch Verwendung des Reinigungsgerätes nach der vor«
liegenden Erfindung sind Übertragungswalze 78 und Bandkörper 30 im wesentlichen frei von Tonermaterial, wodurch vermieden
wird, daß die Tonerpartikel auf die Rückseite der durch den Übertragungsbereich 80 hindurchgefUhrten Kopienblätter gelangen.
Es wird auch vermieden, daß die durch das Kopiergerät erzeugten Kopienbilder verschmieren.
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Claims (7)
- Patentanmeldung: Elektrostatisch arbeitendes KopiergerätPATENTANS PHÜCHE'{} Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät zur Herstellung von Kopien Ton einem Original, mit einem Körper, welcher bei der Herstellung der Kopien Tonerpartikel anzieht, gekenn» zeichnet durch ein TonerabfUhrgerät (94) mit einem nahe an der Außenfläche des Körpers (78, 30) angeordneten Magneten, durch welchen an diesem Körper anhaftender Toner durch tribo~ elektrische Kräfte abgezogen wird, welohe zwischen Toner und Magnet bestehen,
- 2. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet des TonerabfUhrgerätes (94) einen Walzenkörper (100, 100a) aufweist, welcher dreh« bar gelagert ist und auf seiner Außenfläche magnetisierbar Partikel (98) trägt, um triboelektrisoh Tonermaterial von der Oberfläche des Körpers (78, 30) abzuziehen*
- 3. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem photoleit-009831/1584Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirticn.-Ing. Axel Hanimann, Dipl.-Phys. Sebastian HerrmannPATKNTAMWAU SR. HEINHOLD SCHMIDTfähigen Aufzeichnungekörper (30) besteht, welcher bewegbar im Kopiergerät (lO) angeordnet ist, und daß der Walzenkörper (lOOa) der Bewegungsrichtung des AufZeichnungskörpers entgegengesetzt in Itadrehung versetzt ist.
- 4. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einer Übertragungswalze (78) besteht, durch welche eine Übertragung der ent« wickelten Bildbereiohevon einem Aufzeichnungskörper (30) auf ein Kopienblatt (70) geschieht, und daß die Übertragungswalze (78) drehbar nahe des Aufzeichnungskörpers (30) gelagert ist, wodurch Tonermaterial vom Aufzeichnungskörper in Riohtung der Übertragungswalze abgezogen wird, um sich auf einem zwisohen der Übertragungswalze und dem Aufzeichnungskörper befindlichen Kopienblatt abzusetzen.
- 5. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Walzenkörpers ein stationärer Magnet (102) angeordnet ist, um welchen sich der Walzenkörper dreht.
- 6. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät naoh Anspruoh 2, gekennzeichnet durch einen Behälter magnetisierbarer Partikel (78), in welchem sioh der Magnetwalzenkörper dreht, um die Partikel auf der Außenfläche des Walzenkörpers zu ersetzen, wenn sie tonergesättigt werden.
- 7. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät nach Anspruoh 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (106, 108) im Behälter der magnetisierbaren Partikel, um die Partikel umzurühren, so daß diese innerhalb des Behälters (96) bewegt werden.009831 / 1584Leerseite
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DE2727897A1 (de) * | 1976-06-24 | 1977-12-29 | Ricoh Kk | Reinigungseinrichtung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPH0658584B2 (ja) * | 1985-10-21 | 1994-08-03 | 富士ゼロックス株式会社 | 回収トナ−の満杯検知装置 |
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1970
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- 1970-01-26 GB GB367370A patent/GB1302922A/en not_active Expired
Cited By (3)
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Also Published As
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CA937004A (en) | 1973-11-20 |
GB1302922A (de) | 1973-01-10 |
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DE2003373B2 (de) | 1977-10-20 |
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