DE2002749A1 - Beschickungseinrichtung fuer Lager-Regale - Google Patents

Beschickungseinrichtung fuer Lager-Regale

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DE2002749A1
DE2002749A1 DE19702002749 DE2002749A DE2002749A1 DE 2002749 A1 DE2002749 A1 DE 2002749A1 DE 19702002749 DE19702002749 DE 19702002749 DE 2002749 A DE2002749 A DE 2002749A DE 2002749 A1 DE2002749 A1 DE 2002749A1
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DE
Germany
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tower
loading
gripper
conveyor
storage
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Application number
DE19702002749
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English (en)
Inventor
Beier Hans Herbert
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1371Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed with data records

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Beschi~ckungseinrichtung für Lager-Regale Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungseinrichtung für Lager-Regale, bestehend aus Förderturm, Hubwerk, Greifervorrichtung sowie mit einem Steuergerät zur Programmierung der Bedient nungsfolge und zur Ansteuerung der einzelnen Lagerpositionen durch die verschiedenen Förderorgane.
  • Automatisch gesteuerte Beschickungs- und Entnahmegeräte für Regal-Hochlager mit manueller oder elektronischer Steuerung sind bekannt. Diese bewegen sich entsprechend Fig. 1 vor oder zwischen zwei Regalhochflächen, wobei die Ansteu-erung des gewünschten Lagerfaches nach Koordinaten (Länge = X, Höhe = H) erfolgt.
  • Zur wirtschaftlichen Gestaltung dieser Lager wird daher angestrebt, die-Höhe und insbesondere die Länge so groß als möglich| zu gestalten. Diesem Bestreben sind Grenzen gesetzt, da insbesondere bei häufig frequentierten Lägern die An- und Abfahrtzeit ten so lang werden, daß keine zugige Entnahme mehr möglich ist.j Dies wirkt sich insbesondere bei Lägern mit starker "Kommissioniertätigkeit" ungünstig aus. Es handelt sich um solche Läger, in denen aus eingelagerten Mengen nur jeweils kleire, aber sehr vielgestaltige Entnahmen gemacht werden entsprechend den vorliegenden Kundenlcommissionen. Verantwortlich für diese Trägheit ist die Tatsache, daß das Hub- und Greifgerät nach jedem Greif- oder ladevorgang in die Ausgangsstellung L = O, H = 0 zurückkehren muß, um die manuelle Entnahme zu ermöglichen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Ursache für die erwähnte Trägheit grundsätzlich zu beseitigen. Dies geschieht gemaß der Erfindung dadurch, daß sowohl fur die Beladunßf als auch für die Entnahme der Lagergüter je ein Förderturm mit Hubwerk und Greifervorrichtung sowie ein gemeinsamer Rollengangvorgesehc-n und das Steuergerät so eingerichtet ist, daß entsprechend dem Bedienungsprogramm fortlaufend ein jeweils aes Lagergut vom Greifer des einen Förderturmes aus dem Regal eiftnommen, auf dessen Hubwerk umgeladen und schließlich von diese auf dem Rollengang abgesetzt wird und daß die Beladung des lagers gleichzeitig in der Weise erfolgt, daß die obige Folge von Beförderungsschritten fortlaufend von einem jeweils anderem Lagergut am anderen Pörderturm in umgekehrter Richtung aurcillaufen wird.
  • Eine Bedienungsanlage dieser Art ist also so eingerichtet, daß eine ständige Rückkehr zu den Koordinaten H = O, L = 0 entfällt, womit erst die Voraussetzung für einen stetigen Fluß der entnommenen und zurückkommenden Behälter und für eine schnell aufeinander folgende Entnahme kleiner Mengen, z.3. zur Zusammenstellung von Kundenaufträgen unterschiedlicher Zusammensetzung, gegeben ist. Dieser Vorgang, das sogenannte "Kommissionieren" und in größeren Lagern, vor allem in denjenigen, die über eine Datenverarbeitungsanlage verfügen, in der Weise vorgenommen, daß die Kommissionen nicht einzeln zusammengestellt werden, sondern daß eine Zusammenfassung aller in den Kommissionen enthaltenen Artikel entnommen wird und erst das auf diese Weise entstandene übersichtliche "Tagesbedarfslager" auf die Einzelkommissionen verteilt wird, Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieses Handlager mit hoher Geschwindigkeit gebildet werden kann, während gleichzeitig,d.h. wiederum ohne Zeitverlust, die jeweils angesteuerten, meist noch teilweise gefüllten Behälter auf ihre Ausgangs-Lagerpositionen zurückgebracht werden.
  • Die Gesamtanordnung und ihre Funktion werden an Hand der Fig. 2 und 3 wie folgt beschrieben.
  • Vor oder zwischen zwei Hochregalflächen 1 werden zwei besonders ausgerüstete Hebetürme 2 und 3 eingesetzt, von denen einer (2) ausschließlich zum Senken, der andere ()) ausschließlich zum Heben eingesetzt werden. Beide laufen ähnlich einem Portalkran über eine Rollenbahn 4. Jeder Turm hat neben der Greif- und Auszugsvorrichtung 5 bzw. der Greif- und Einschiebvorrichtung 6.l eine von dieser unabhängig angetriebene und gesteuerte Hub-bzw. Senkeinrichtung 7 für das ladegut.
  • Obwohl sich aer Greifer 5 und der Greifer 6 ebenfalls vertikal I über die Regalhöhe bewegen können, wird für die Vertikalbewegung des Ladegutes ausschließlich der Aufzug 7 eingesetzt, während die Vertikalbewegungsmöglichkeit der Greifer nur zum Anfanren der angesteuerten Position benutzt wird.
  • Ein elektronisches Steuergerät setzt das eingegebene, nach Lagerplätzen (Koordinaten) fortlaufen sortierte Entnahmeprogramme in Steuerbefehle um und speichert sie für die Dauer Qer Entnahme des Einzelbehälters bis zu seiner endgültigen Rückkehr zu dem ursprünglichen Lagerplatz. Im einzelnen läuft die Lagerbedienung wie folgt ab. Ein vorgegebenes Tagesprogramm von ein- und auszugebenden Artikeln wird dem Steuergerät 8 mittels Lochstreifen nach fallenden Längenkoordinaten und innerhalb derselben nach fallenden Höhenkoordinaten eingelesen. Die Türme 2,3 stehen in der Ausgangsposition nebeneinander ganz links (Längenkoordinate L = max, Höhenkoordinate H = max). Auf Grund des ersten Ansteuerungsbefehles bewegt sich der Turm 2 auf al erste Längenkoordinate. Gleichzeitig stellt sich der Greifer 5 und der Aufzug 7 auf die befohlene Höhenkoordinate ein. Der Türm 3 bleibt zunächst in Ruhestellung.
  • Greifer 5 erfaßt die Ladung, zieht sie aus dem Regal und übergibt sie dem Aufzug 7. Turm und Greifer bewegen sich anschließend sofort auf die nächsten im Lochstreifen gespeicherte Koordinate, während der Aufzug das Fördergut auf die Rollenbahn 4 absenkt und an diese übergibt. Im Moment der Übergabebewegt sich der Aufzug ebenfalls sofort wieder auf dIc höchste Höhenkoordinate. Inzwischen sind Turm und Greifer dort angekommen und bereiten das höchste Ladegut zur Ubergabe an den Aufzug vor. Auf diese Weise werden die Bewegungskoinponenten: Fahren des Turmes längs, Fahren des Greifers vertikal, Senken und Heben des Aufzuges nicht nacheinander, sondern zeitlich überlappt ausgeführt. Es entsteht also auf der Rollenbahn eine kontinuierliche, in der Reihenfolge der Aussteuerungsbefehle geordnete Kette von Behältern. Diese Kette passiert jetzt einen manuellen Entnahmeplatz am Ende des Reales, an welchem die jeweils benötigten Mengen entnommen und in gleicher Reihenfolge auf einen auswechselbaren, in seiner Längsachse möglicherweise ebenfalls verschiebbaren Kommissioniertisch 9 gelegt werden können, ohne daß die Reiheniolge der Behälter geändert zu werden braucht.
  • Der Rückfluß der Behälter geschieht ebenfalls auf einer seitlich oder im Tiefgeschoß darunter angebrachten, angetriebenen Rollenbahn 10, welche zu einem zweiten Turm, dem Laueturm 3, führt. Dieser Turm ist analog dem Greiferturm 2 ausgebildet. Trifft der erste zurückkehrende Behälter bei dor.; Ladeturm 3 ein, dann übernimmt dessen Aufzug 7a die ladung Turm 3 und Greifer 6 bewegen sich in die erste angesteuerte und von da an gespeicherte Lageposition. Gleichzeitig hebt der Aufzug 7a das Gut in die zugehörige Höhenkoordinate und übergibt es dort dem Greifer 6. Während dieser das Ladegut verstaut, senkt sich der Aufzug zur Aufnahme des folgenden zweiten Gutes wieder ab. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, bewegen sich Turm und Greifer auf die nächsten Koordinaten, während der Aufzug schon wieder die nächste zur Einlagerung bestimmte ladung hebt.
  • Währenddessen läuft die eingangs beschriebene Entnahmetätigkeit des Turmes 2, des Greifers 5 und des Aufzuges 7 so lange weiter, bis das gesamte Regal durchfahren, d.h., bis der Turm 2-die Längenkoordinate L = 0 und der Greifer 5 die Höhenkoordinate H = 0 erreicht hat. Der Turm 2 setzt danach seine Längsfahrt noch um seine eigene Länge fort, um dem mit Zeitverzug folgenden Turm 3 das Anfahren der letzten Regalfläche zu ermöglichen.
  • Beide Türme kommen jetzt zur Ruhe. Das Entnahmeprogramm ist abgeschlossen. Alle zum Tagesprogramm gehörenden Artikel liegen in steigender Reihenfolge auf dem Kommissioniertisch 9. Alle Behälter sind in ihre Au-sgangslagerstellen zurückgekehrt.
  • Der Kommssioniertisch wird nun ausgewechselt und zur manuellen Entnahme freigegeben. Wird ein neuer Kommissioniertisch eingesetzt und die Türme an ihre Ausgangsposition zurückgefahren, kann sofort ein weiteres Entnahmeprogramm gestartet werden, während das vorausgegangene verarbeitet wird.
  • Der Vorteil der beschriebenen Beschickungseinrichtung ist darin zu sehen, daß nicht einzelne Lagepositionen nacheinander angederen-Inhalt I - - - -- -steuert undYerst wieder zuruckgebracht werden müssen, bevor die nächste lagerposition angesteuert werden kann (wie in Fig. 1), sondern daß ein kontinuierlicher Behälterfluß vom Greiferturm über Rollenbahn, Entnahmeplatz, Rollenbahn zum Ladeturm entsteht. Durch die zeitliche Überlappung der einzelnen Bördervorgänge, welche erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß die Funktionsschritte Greifen, Senken, Längstransport, Heben, Verstauen zwar gemeinsam gesteuert, jedoch unabhängig voneinander und vor allem gleichzeitig betrieben werden, ist eine bedeutende Zeit einsparung gegenüber der herkömmlichen Anordnung möglich. diese Einsparung wird umso größer, je länger und höher die Regalstraßen ausgeführt werden. Beispielsweise würde eine 300 m lange Regalsträße eine nur unwesentlich längere Gesamtzeit für die Abwicklung eines Entnahmeprogrammes benötigen, als t eine 50 m lange Straße. Der Unterschied für die Förderzelt eines Behälters beträgt nur etwa 100 Sekunden. Um Stauungen im Materialfluß zu vermeiden, wird den Antrieben des ladand-i Turmes eine um ca. 5 % niedrigere Untersetzung gegeben, so daß dieser immer etwas schneller arbeitet.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht auf solche Fälle beschränkt, in denen das Entnahmeprogram vorsortiert, d.h. in einer gleichbleibenden Reihenfolge der Artikel entnommen werden kann. Ist das nicht möglich, d.ii.
  • soll eine beliebige Reihenfolge programmierbar sein, dann sir.
  • die Fördertürme entsprechend jig. 4 anzuordnen. Die Anordnungen unterscheiden sic von der nach Fig. 3 dadurch, daß die beiden Türme nicht auf einer Bann hintereinander, sondern auf zwei Bahnen nebeneinander laufen.
  • Der Ablauf der oben beschriebenen Funktionen ist der gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. 3. Allerdings bewegen sich der Greiferturm und damit auch der Ladeturm nicht in ständiger Folge von Lmax bzw. Hmax nach Lmin bzw. Hmin, sondern die Positionen werden in beliebiger Folge entsprechend dc. jeweillgen Programm angesteuert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist lediglich durch mechanische, elektrische oder elektronische Sperren dafür zu sorgen, sich der Ladeturm mit dem Greiferturm nicht gegenseitig behindern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschickungseinrichtung für Lager-Regale, bestehend aus Förderturm, Hubwerk, Greifervorrichtung sowie mit einem Steuergerät zur Programmierung der Bedienungsfolge und zur Ansteuerung der einzelnen Lagerpositionen durch die verschiedenen Förderorgane, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Beladung als auch für.die Entnahme der lagergüter je ein Förderturm mit laubwerk und Greifervorrichtung sowie ein gemeinsamer Rollengang vorgesehen und das Steuergerät so eingerichtet ist, daß entsprechend dem Bedienungsprogramm fortlaufend ein jeweils anderes Lagergut vom Greifer des einen Förderturmes aus dem Regal entnommen, auf dessen Xubwerk umgeladen und schließlich von diesem auf dem Rollengang abgesetzt wird und daß die Beladung des Lagers gleichzeitig in der Weise erfolgt, daß die obige Folge von Beförderungs-.
schritten fortlaufend von einem jeweils anderen lagergut ao anderen Böraerturm in umgekehrter Richtung durchlaufen wird.
2. Einrichtung nac:. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete, aber entgegengesetzt laufende Rollengänge vorgesehen sind, die je von einem Börderturm bedient werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fördergeschwindigkeiten des Beladungsvorganges um einige Prozente höher bemessen sind als die entsprechenden des intnahmevorganges.
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