DE2002571C - Verfahren zur Herstellung von Anschlußleitungen auf einem isolie renden Trager zur Kontaktierung einer mikroelektronischen Schaltung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anschlußleitungen auf einem isolie renden Trager zur Kontaktierung einer mikroelektronischen SchaltungInfo
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Description
Seite des doppelseitig metallkaschiertei; Kunst- auf dem Substrat verbinden.
Stoffkörpers (4 eine Aussparung (5) geätzt wird, ao Aus der Zeitschrift »Elektro-Technik» Nr. 10 vom
daß hierauf eine entsprechende Aussparung in 22. 3. 1967 Seite 169 und 170 ist eine mit Leiterbahden
darunter befindlichen isolierenden Träger ge- nen versehene Schaltungsplatte bekannt, wobei je ein
ätzt wird und daß dann von der Metallkaschie- Ende der Leiterbahnen als steckbare Kontaktfinger
rung der zweiten Seite die nicht für die Leiterbah- ausgebildet sind, während die anderen Enden mit innen
benötigten Teile weggeätzt werden. as tegrierten Schaltkreisen verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zukennzeichnet,
daß vor dem Ätzen der Metallka- gründe, ein Verfahren zur Herstellung von Anschlußschierung
u'wT zweiten Seite auf die Außenseite leitungen auf einem isolierenden Träger zur Kontakder
Metallkaschierung ein Ätzmaske mit dem tierung einer mikroelektronischen Schaltung anzuge-Positiv
des Leitungsmisters aufgebracht wird und 30 ben, das es gestattet, auf möglichst rationelle Weis?
die Aussparung (5) oder no die überstehenden und mit für die Zwecke der Massenfertigung geeigne-Leiterenden
(7) auf der ersten Seite abgedeckt ten Mittel eine Aussparung zur Aufnahme der miwerden
und die Ätzung der Leiterbahnen (6) er- kroelektronischen Schaltung in dem Träger, Leiterfolgt
und daß nach Entfernen der Ätzmaske die bahnen zur Verbindung der mikroelektronischen
Leiterbahnen (6) mit einer Endoberfläche verse- 35 Schaltung und Verbindungen zwischen der mikrohen
werden. elektronischen Schaltung und dwn Leiterbahnen her-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zustellen, wobei außerdem die anderen Enden der
kennzeichnet, daß nach der ätztecl.nischen Her- Leiterbahnen eine möglichst einfache Verbindung
stellung der Aussparung (S) auf die zweite Seite nach außen gestatten.
der Metallkaschierung eine Galvanikabdeckung 40 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das anmit
dem Negativ des Leitungsmusters aufgebracht dcre Ende der Leiterbahnen in an sich bekannter
wird und daß gleichzeitig die Aussparing (5) auf Weise als steckbarer Kontaktfinger ausgebildet wird
der ersten Seite bis auf die überstehenden Leiter- und daß in die Metallkaschierung auf einer ersten
enden (7) abgedeckt wird, worauf nach Aufbrin- Seite des doppelseitig metallkaschierten Kunststoffgen
einer galvanischen Endoberfläche und Ent- 45 trägers eine Aussparung geätzt wird, hierauf eine entfernung
der Galvanikabdeckung mit der galvani- sprechende Aussparung in den darunter befindlichen
sehen Endoberfläche als Ätzschutz geätzt wi~H Träger geätzt wird und dann von der Metallkaschfe-
rung der zweiten Seite die nicht für die Leiterbahnen benötigten Teile weggeätzt werden.
50 Dieses Verfahren gestattet die ätztechnische Herstellung
der Ausnehmungen zur Aufnahme der mikroelektronischen Schaltung sowie der Leitungsbah-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nen auf der Trägerplatte einschließlich ihrer über die
zur Herstellung von Anschlußleitungen auf einem Ausnehmung überstehenden Enden, die dann mit der
isolierenden Träger zur Kontaktierung einer mikro- 35 mikroelektronischen Schaltung verbunden werden,
elektronischen Schaltung, wobei auf einer Oberfläche Ein solches Verfahren ist für die Massenproduktion
eines metallkaschierten Trägers die Anschlußleitun- besonders gut geeignet.
gen in Form gedruckter Schaltungen derart herge- Gemäß einer ersten Ausiuhrungsform der Erfinstetlt
werden, daß je ein Ende der Leiterbahnen über dung wird vor dem Ätzen der Metallkaschierung der
eine der Aufnahme der mikroelektronischen Schal- 60 zweiten Seite auf die Außenseite der Metallkaschietung
dienende Aussparung in dem Träger hinausragt rung eine Ätzmaske mit dem Positiv des Leitungsmu-
und mit den Anschlußpunkten der mikroelektroni- sters aufgebracht und die Aussparung oder nur die
sehen Schaltung verbunden wird. überstehenden Leiterenden auf der ersten Seite ab-.
Aus der USA.-Patentschrift 3 390 308 ist bereits gedeckt und die Ätzung der Leiterbahnen durchgeeinc
Anordnung aus mehreren integrierten Schal- 65 führt, worauf nach Entfernen der Ätzmaske die Leitungschips
bekannt, wobei für jeden Chip in der terbahnen mit einer Endoberfläche versehen werden.
Trägerplatte eine Ausnehmung vorgesehen ist und Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungswobei
zur Verbindung zwischen den Anschlußpunk- form der Erfindung wird nach der ätztechnischen
Herstellung der Aussparung auf die zweite Seite der punkten 3 der mikroelek Verbindungen ist
Metallkaschierung eine Galvanikabdeckung mit dem Zur Herstellung der er}°«£ der beiden Körper
Negativ des Leitungsmusters aufgebracht und gleich- also nur eine einzige j u * tdj der Verbin-
zeitig die Aussparung auf der ersten Seite bis auf die zueinander ertorüeriicn. » ^ ^ bekannter
überstehenden Leiterenden abgedeckt, worauf nach 5 dung an de" "j"*%n *";«* Kleben od. dgl.
Aufbringung einer galvanischen Endoberfläche und Weise durch Loten bcnweiu · mmen mU der An_
Entfernung der Galvanikabdeckung mit der galvani- Fig. 4 zeigt die rerug . roelektronische Schal-
schen Endoberfläche als Ätzschutz geätzt wird. schlußspinne vergossene, γπικγο
An Hand der Figuren wird nun ein Ausführungs- tung. Ancrhlußsoinne erfolgt zweck-
beispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfah- io Die .Herstellung ■der A nsc"' £ beschriebenen
ren kontaktierten mikroelektronischen Schaltung so- mäßigerweise nach dem im ioig
wie Ausführungsbeispiele des erfmdungsgemäßen Ve K rfahreiV vo_ dnem doppelseitig metallfolien-
Verfahren erläutert. Man g eht aus ν one ηε™°°ΡΡ d B ünnen Kunst.
F i g. 1 zeigt eine zu kontaktierende mikroelektro- kaschierten, z·B; ^^"^««Λίβη Kunststoffnische
Schaltung; »5 .stofftier, z.B. ^ηεΓ£^^ΐηε Seite dieser Folie
Fig. 2 zeigt einen mit Leiterbahnen versehenen folie. Hierauf bringtrnar^aure^ Fotoätzmaske-
isolierenden Träger, der zur Kontaktierung der mi- eine Atz™?sk«auf:*°"E vorgesehenen Raum
kroelektronischen Schaltung nach Fig.l Verwen- die üen fu.r/'e d^nS sV der Folie vollstän-
^ig^igt die Verbindungsstellen zwischen der . S iÄS* ^^^ΆΧ^^
mikroelektronischen Schaltung und den zur Kontak- herzustellenden Au J-J "» g
tierung dienenden Leiterbahnen; ^fT6 μ ΪΪ, SzmX der frei liegende
Fig. 4 zeigt eine fertig vergossene und mit An- g.ebcnen Me all «J» Ätamastoe B^
Schlußleitungen versehene mikroelektronische Schal- Kunststoff^Tn**^ angepaß(e Ätzlösung
tUnD8ie in Fig.l dargestellte mikroclektronische Verwendung findet gjm Ätzen «J'^*^
Schaltung besteht aus einem Substrat, z. B. aus Glas, stärkten Epoxydharefolie kann man ° P
Keramik oder einem Halbleiter, das im Bereich der eine Mischung aus Schwefelsaure und muds
^AS^uTlSeS^e^e^ 30 ^ufwird auf f.^^^^L
gDiese Leiterbahnen münden in die Anschlußflek- ■ ^J^^Z^SI^^JLu ^
Die in F i g. 2 dargestellte Anschlußspinne in Form später von den ^^^^£^a^uf^
einer gedruckten Schaltung dient zur Kontaktierung gen «"f*™^ ™ίΐη Τ£ Weise wird im
der in Fig.l dargestellten mikroelektronischen 35 Te1Ie frei gelassen werden. In gleicnere
Schaltunj. Sie umfaßt einen isolierenden Träger 4, Bereich der Ausnehmung auf d£ «g^*™ ^
z.B. eine dünne Folie aus glasfaserverstärktem Anschlußspinne emL"U k r etuf^ebracht Hierauf wird
Kunststoff, die im Bereich der anzuschließenden mi- ^«^^g^^g^Sffkönnen
S!S5SSSFS - Iää|äöä:
der Leiterbahnen 6 ragen freitragend in die Ausspa- dem Herstellen der A"snenmung Metallkaschierung
rung 5 hinein. Das andere Ende 8 der Leiterbahnen 45 trager die mit deJ e^r Sv?Skfe^ /Sdeckunl
Enden der Leiterbahnen 6 genau über den Anschluß- 55 Teile der Kaschierung herausgeatzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Anschlußlei- Aus der USA.-Patentschrift 3 436 604 ist es auch
tungen auf einem isolierenden Träger zur Kontak- 5 bekannt, ein Halbleiterchip mit Leiterbahnen zu yertierung
einer mikroelektronischen Schaltung, wo- sehen, die auf dem Chip aufgebracht sind und über
bei auf einer Oberfläche eine^ metallkaschierten die seitlichen Begrenzungen des Chips übersehen.
Träger«, die Anschlußleitungen in Form gedruck- Ein solcher Chip kann in eine Vertiefung in einer
ter Schaltungen derart hergestellt werden, daß je Trägerplatte gebracht und die überstehenden Leiterein
Ende der Leiterbahnen über eine der Auf- io bahne ι zur Verbindung mit Leitungen auf der
nähme der mikroelektronischen Schaltung die- Trägerplatte verwendet werden.
nende Aussparung in dem Träger hinausragt und Aus der deutschen Oftenlegungsschrift 1 812 157
mit den Anschlußpunkten der mikroelektroni- ist ein integriertes Halbleiterbauelement bekannt mit
sehen Schaltung verbunden wird, dadurch ge- Halbleiterscheiben, die auf einem dielektrischen Sub-
kennzeichnet, daß das untere Ende der 15 strat befestigt sind, wobei das Substrat mit einer Bin-
Leiterbahnen (6) in an sich bekannter Weise als demittelschicht überzogen ist und auf der Bindemit-
steckbarer "Contaktfinger (8) ausgebildet wird und telschicht Kontaktstreifen angeordnet sind, die d<e
daß in die Metallkaschierung auf einer ersten Kontakte der Halbleiterscheiben mit Leiterbahnen
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