DE20023476U1

DE20023476U1 - Vorrichtung zum Transport bzw. Lagerung von halbfesten Materialien

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Publication number: DE20023476U1
Application number: DE20023476U
Authority: DE
Original assignee: Weber & Schaer & Co GmbH
Current assignee: Weber & Schaer & Co GmbH
Priority date: 2000-09-04
Filing date: 2000-09-04
Publication date: 2004-05-13
Anticipated expiration: 2010-09-05

Abstract

Vorrichtung zum Transport sowie zur Lagerung von halbfesten Materialien, umfassend eine Oberseite, bestehend aus einem Bodenblech (1) mit parallel zueinander verlaufenden Sicken (2), und einem mit dem Bodenblech (1) dauerhaft verbundenen umlaufenden, nach oben abgewinkelten Blech (3), sowie eine Unterkonstruktion, bestehend aus Stahlrohren (4) und Stahlplatten (5), die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport sowie zur Lagerung von halbfesten Materialien wie insbesondere von Kautschuk oder anderen Gütern mit "kaltem Fluß".
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Transport- und/oder Lagervorrichtung in Form einer stapelbaren Metallpalette, die für den Transport bzw. die Lagerung von Naturkautschuk vorgesehen ist.
„Kalter Fluß" ist eine Bezeichnung für das langsame „Kriechen" oder „Fließen" eines scheinbar festen Materials auch ohne Wäremeeinwirkung aber unter konstanter Belastung, wie sie bereits durch das Eigengewicht gegeben sein kann.
Bisher wurden zum Transport von Naturkautschuk aufgrund der weltweiten Verfügbarkeit insbesondere Holz-Basispaletten verwendet, welche entweder mit Holzverschlägen oder mit sogenannten Schrumpfhauben bestimmungsgemäß eingesetzt wurden. Derartige aus Holz gefertigte Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Verwendung in Gebieten mit relativ hoher Luftfeuchtigkeit, wie sie naturgemäß in den Naturkautschuk produzierenden Regionen besteht, oder bei sonstiger Einwirkung von Feuchtigkeit den Kautschuk kontaminieren und Schimmelbildung hervorrufen und auf diese Weise insbesondere beim Transport hohe Schäden der Rohware verursachen.
Im übrigen besitzen Holz-Paletten nur eine sehr kurze Lebensdauer und müssen häufig schon nach einmaligem Gebrauch zumeist kostenpflichtig entsorgt werden, was aufgrund der häufig zur Imprägnierung der Paletten eingesetzten Holzschutzmittel ein erhebliches Problem darstellen kann.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Holz-Basispaletten zur Lagerung bzw. zum Transport von halbfesten Materialien wie insbesondere Naturkautschuk besteht darin, daß es in der Rohware immer wieder zu starken Verunreinigungen durch Bruchholz kommt und im späteren Endprodukt sogar noch Restmengen an Holzsplittern festgestellt werden können. Insbesondere in der Automobilbranche wird dieser Mangel nicht länger hingenommen. Es besteht daher ein Bedarf an der Bereitstellung einer alternativen Vorrichtung, mit der die Probleme der aus Holz gefertigten Paletten bzw. Verschläge unter Gewährleistung einer hohen Festigkeit und Stabilität gelöst werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer alternativen Transport- und Lagervorrichtung in Form einer Palette aus Metall, mit der die zuvor beschriebenen Nachteile der Verwendung von Holz-Basispaletten beseitigt werden, und die mit üblichen Arbeitsmitteln verpackt, transportiert und gelagert werden kann, dabei aber eine überlegene Stapelbarkeit im Leerzustand und bei zulässigem Gewicht eine hervorragende Festigkeit und Gebrauchstüchtigkeit sowie eine wesentlich längere Gebrauchsdauer besitzt und so ausgestaltet ist, daß das Austreten oder Ausfliessen eines unter bestimmten Bedingungen durch „kalten Fluss" gekennzeichneten Materials wie insbesondere von Naturkautschuk weitestgehend ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Transport- und Lagervorrichtung gemäß Hauptanspruch gelöst. Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird auf die eine besonders bevorzugte Ausführungsform darstellenden Abbildungen verwiesen; es zeigt:
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg oben, und
2 sowie 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von schräg unten.
Die erfindungsgemäße Vierweg-Flachpalette aus Metall umfasst eine die Trageinheit bildende Oberseite, bestehend aus einem Bodenblech (1) mit in Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Sicken (2), und einem mit dem Bodenblech (1) dauerhaft verbundenen umlaufenden, nach oben abgewinkelten Blech (3), sowie eine mit der Oberseite dauerhaft verbundene Unterkonstruktion, bestehend aus Stahlrohren (4) und Stahlplatten (5), die rechtwinklig zueinander angeordnet und dauerhaft miteinander verbundenen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite und/oder das Bodenblech (1) durch mindestens ein unten quer zum Verlauf der Sicken (2) angeordnetes Stahlblech (8) verstärkt. Sofern die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erhöhung der Festigkeit nur ein Stahlblech (8) aufweist, ist dieses mittig angeordnet. Sollte der Verwendungszweck der Vorrichtung weitere Stahlbleche (8) erforderlich machen, ist jeweils ein weiteres aussen links und rechts, ebenfalls quer zum Verlauf der Sicken (2) angeordnet. Das/die zur Verhinderung eines lastbedingten Eindrückens der Trageinheit vorgesehene(n) Stahlbleche) (8) ist/sind mit der Oberseite bzw. dem Bodenblech (1) dauerhaft wie z.B. durch Punktschweissen verbunden.
Das (ab)gewinkelte Blech (3) ist vorzugsweise als ein durch z.B. vier miteinander rechtwinklig verbundene Winkelprofile aufgebauter, das Bodenblech (1) aufnehmender Rahmen ausgestaltet mit einer Länge zwischen 130 und 100 und einer Breite zwischen 1000 und 1200 mm, wobei eine Abmessung von 140 × 1100 mm besonders bevorzugt ist. Das Blech (3) bildet einen die Trageinheit einfassenden Kragen mit einer Höhe von 20 bis 100 mm, vorzugsweise von 30 bis 50 mm, wobei eine Höhe von 40 mm besonders bevorzugt ist.
Die Anzahl der Sicken (2) des Bodenblechs (1) beträgt 4–10, wobei 6–7, besonders bevorzugt 6 Sicken (2) besonders bevorzugt sind. Der jeweilige Abstand zwischen den Sicken (2) ergibt sich für den Fachmann aus der gewählten Anzahl sowie aus der gewünschten Stabilität des Bodenblechs (1); beispielsweise beträgt der vorzugsweise im wesentlichen gleiche Abstand nach einer bevorzugten Ausführungsform bei 6 oder 7 vorgesehenen Sicken (2) zwischen 100 und 160 mm. Die jeweilige Kantenhöhe bzw. – länge der Sicken (2) kann vom Fachmann in Abhängigkeit der technischen Anforderungen an die Vorrichtung leicht ermittelt werden, sollte erfindungsgemäß aber nicht größer sein als die sich aus der Länge der Schenkel des Winkelprofils abzüglich der Stärke des Bodenblechs ergebenden Höhe des die Trageinheit einfassenden Kragens (s.o.).
Die Stahlrohre (4) der Unterkonstruktion sind vorzugsweise seitlich links und rechts sowie in der Mitte der Vorrichtung mit einem jeweiligen Abstand zur Oberseite von 60 bis 150 mm, vorzugsweise 80 mm angeordnet und an ihren Enden nach oben umgebogen und mit dem gewinkelten Blech (3) dauerhaft verbunden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die jeweils aussen sowie in der Mitte der Vorrichtung befindlichen Stahlrohre (4) paarweise angeordnet, wobei die erfindungs-gemäß zur seitlichen Stabilisierung der Stahlrohre vorgesehene Verbindung von jeweils zwei ein Paar bildenden Stahlrohren (4) durch Stahlbleche (7) realisiert wird, deren Abmessungen vom Fachmann leicht bestimmt werden können. Die Stahlrohre (4) besitzen im Falle der paarweisen Anordnung einen Durchmesser von 15–30 mm, vorzugsweise ca. 20 mm, ansonsten kann der Durchmesser erforderlichenfalls bis zu 35 mm betragen.
Die Stahlrohre (4) sind längs oder quer zur Oberseite angeordnet, verlaufen aber vorzugsweise parallel zu den auf dem Bodenblech (1) befindlichen Sicken. Der Abstand zwischen den vorzugsweise jeweils paarweise verlaufenden Stahlrohren (4) beträgt zwischen 25 und 60 mm, vorzugsweise ca. 46 mm.
In der Mitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zur weiteren Erhöhung der Festigkeit zwischen den Stahlrohren (4) und der Trageinheit, vorzugsweise aber zwischen den Stahlrohren (4) und dem oder den als Träger dienenden Stahlblechen) (8), ein oder mehrere weitere Stahlbleche (6) in Form von beispielsweise Laschen angeordnet sein, die jeweils eine Breite von 50 bis 140 mm aufweisen, wobei eine Breite von ca. 75 mm bevorzugt ist.
Unter den Stahlrohren (4) befinden sich jeweils seitlich sowie in der Mitte der Vorrichtung Stahlplatten (5) mit einer jeweiligen Breite von 100 bis 200 mm, wobei eine Breite von ca. 140 mm bevorzugt ist.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung weist gegenüber den herkömmlich verwendeten Holz- Basispaletten eine erheblich verbesserte Stabilität auf, die insbesondere durch die Ausgestaltung der Palettenoberseite mit Sicken (2), sowie durch die Verwendung gebogener Rohre (4) auf der Unterseite und das Vorhandensein eines umlaufenden Winkelprofils (3) gewährleistet wird.
Die zur Beladung, Lagerung bzw. zum Transport mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Güter sind vorzugsweise weiche bzw, halbfeste Materialien, wie insbesondere Kautschuk (nativ oder synthetisch), Harze und Kunststoffe wie insbesondere thermoplastische Elastomere. Diese Güter neigen insbesondere bei erhöhten Umgebungstemperaturen zur Formveränderung bis hin zum Fließen, so dass sie von herkömmlichen Vorrichtungen leicht austreten und eine ordnungsgemäße Handhabung der beladenen Vorrichtung erheblich erschweren können. Der erfindungsgemäß vorgesehene, durch das gewinkelte Blech (3) gebildete umlaufende Kragen wirkt – unter Verwendung einer herkömmlichen Schrumpfhaube – dieser Problematik wirksam entgegen und führt darüber hinaus zu einer deutlichen Verbesserung der Stabilität und Belastbarkeit.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Stahlplatten (5) dienen neben der Sicherstellung der gewünschten Stabilität noch einem weiteren Zweck, denn durch sie wird unterhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine (unterbrochene) Fläche geschaffen, die einerseits groß genug ist, um ein Eindrücken der (halbfesten) Güter im Falle der Stapelung zu verhindern, andererseits aber so klein ist, dass ein Hubwagen zur Beförderung von allen vier Einfahrseiten genutzt werden kann, was andernfalls aufgrund der vorderen Räder des Hubwagens nicht möglich wäre und somit die Handlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschränken würde. Im Stapelbetrieb erfüllen die unten an der vorgeschlagenen Palette angebrachten Stahlplatten (5) demgemäß auch die Funktion eines Deckels für die jeweils darunter befindlichen Güter, was insbesondere im Hinblick auf die Stapelung von Gütern mit kaltem Fluss ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen ist. Die Stahlplatten (5) weisen daher den zusätzlichen Vorteil auf, dass die Vorrichtungen im Stapelbetrieb nicht in die jeweils darunter befindliche Palette eindringen können, wodurch insbesondere das Risiko von Arbeitsunfällen eingeschränkt wird.
Im übrigen wird darauf hingewiesen, dass gerade in der Naturkautschuk verarbeitenden Industrie ein Rücktransport der Paletten in die Regionen der Gewinnung im Leerzustand erfolgen soll, was einen erheblichen Aufwand und damit verbundene hohe Kosten bedeutet. Die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht hierbei erhebliche Kosteneinsparungen, da sie bei Stapelung im Leerzustand weniger Platz benötigt. Dies wird dadurch erreicht, dass der umlaufende Kragen einer unten befindlichen Vorrichtung ein größeres Innenmaß aufweist, als es von den Stahlrohren (4) der Unterkonstruktion einer darauf zu stapelnden weiteren Vorrichtung benötigt wird. Demgemäß liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung einen wirksamen Schutz gegen kalten Fluss über den Palettenrand durch Bereitstellung eines Kragens, der jedoch aufgrund der besonderen Gestaltung der Unterkonstruktion einer weiteren Vorrichtung gleicher Bauart nicht zu einem andernfalls zu erwartenden Mehrbedarf an Stapelhöhe führt. Ferner kann die Vorrichtung aufgrund der seitlich angeordneten Stahlplatten (5) auch in sogenannten Einfahrregalen gelagert werden.
Der Begriff „dauerhaft miteinander verbunden" bedeutet erfindungsgemäß, dass die entsprechenden Bauteile aus Metall miteinader in an sich bekannter Weise mittels Nieten, Bolzen, Schrauben etc., vorzugsweise aber durch Punktschweissen oder durchgehende Schweissnähte wie beispielsweise Kehlnähte verbunden sind. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung vorliegend unter Verwendung von Stahlblechen und – platten beschrieben wird, können die einzelnen oder alle Bauteile auch aus anderen, erfindungsgemäß geeigneten Metallen oder Legierungen wie insbesondere Aluminium, aber auch teilweise oder vollständig aus Kunststoff beschaffen sein. Ferner können die einzelnen Komponenten zur Sicherung einer langen Gebrauchsdauer veredelt, behandelt oder lackiert sein, wobei die Vorrichtungen aus Stahlblechen nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform galvanisiert oder feuerverzinkt sind.
Eine technische Prüfung der Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergab, dass eine flächenhafte Belastung in Stufen bis 80 kN zu keinerlei Verformungen und Beschädigungen führte.

1: Bodenblech
2: Sicken
3: Gewinkeltes Blech
4: Stahlrohre
5: Stahlplatten
6: Stahlbleche als Träger
7: Stahlbleche zur Stabilisierung der Stahlrohre
8: Stahlblech als Träger unter dem Bodenblech

Claims

Vorrichtung zum Transport sowie zur Lagerung von halbfesten Materialien, umfassend eine Oberseite, bestehend aus einem Bodenblech (1) mit parallel zueinander verlaufenden Sicken (2), und einem mit dem Bodenblech (1) dauerhaft verbundenen umlaufenden, nach oben abgewinkelten Blech (3), sowie eine Unterkonstruktion, bestehend aus Stahlrohren (4) und Stahlplatten (5), die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und/oder das Bodenblech (1) mindestens ein unten quer zum Verlauf der Sicken (2) angeordnetes Stahlblech (8) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gewinkelte Blech (3) einen umlaufenden Kragen mit einer Höhe von 20 bis 100 mm, vorzugsweise von 30 bis 50 mm ausbildet, wobei eine Höhe von 40 mm besonders bevorzugt ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Sicken (2) des Bodenblechs (1) 4–10, vorzugsweise 6–7, besonders bevorzugt 6 beträgt.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohre (4) der Unterkonstruktion seitlich links und rechts sowie in der Mitte der Vorrichtung mit einem jeweiligen Abstand zur Oberseite von 60 bis 150 mm, vorzugsweise ca. 80 mm angeordnet und an ihren Enden nach oben umgebogen und mit dem gewinkelten Blech (3) dauerhaft verbunden sind.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohre (4) paarweise angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den jeweils paarweise verlaufenden Stahlrohren (4) zwischen 25 und 60 mm, vorzugsweise ca. 46 mm beträgt.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohre (4) einen jeweiligen Durchmesser von 15–30 mm, vorzugsweise ca. 20 mm aufweisen.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stahlrohren (4) und dem oder den als Träger dienenden Stahlblechen) (8) mindestens ein weiteres Stahlblech (6) angeordnet ist, das eine Breite von 50 bis 150 mm, vorzugsweise von ca. 75 mm aufweist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatten (5) jeweils seitlich sowie in der Mitte der Vorrichtung angeordnet sind und eine jeweilige Breite aufweisen von 100 bis 200 mm, vorzugsweise von ca. 140 mm.