DE20021803U1 - Backwarenzähl- und Verpackungseinheit - Google Patents
Backwarenzähl- und VerpackungseinheitInfo
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Classifications
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Description
I.
Beschreibung
Automat zum Abzählen und Verpacken von Backwaren
Automaten üblicher Bauart, zumeist in Verbindung mit einer Backanlage, existieren bislang nur für den großindustriellen Bereich zur Verpackung von Brot oder ähnlichen Backwaren nach vorheriger Beschickung durch eine Backanlage.
Die Anlage eignet sich ausgezeichnet zum Einsatz in sogenannten „shop in shop"-Systemen in Supermärkten oder ähnlichen Einzelhandelsbereichen. Der Automat kann entweder von Fachpersonal des shops bedient werden, eignet sich aber aufgrund seiner leichten Bedienbarkeit auch zum Einsatz als SB-Warenautomat.
Ähnlich konzipierte Komplettsysteme zur Verpackung von Kleinbackwaren sind bislang nur bekannt aus der DE 39 43 395 Al. Bei dieser werden Beutel, vornehmlich für riesel- oder fließfähige Beutelware, über ein Förderband auf einer Stapelplatte abgelegt. Nach Stapelung der gewünschten Stückzahl wird ein von unten zugefuhrter Kartonzuschnitt um den zwischen zwei Platten eingeklemmten Stapel herumgeführt und letztlich in bestimmte steife Kartons mit einer ganz bestimmten Formgebung abgepackt. Ein Verpacken in nicht formbeständige Materialien wie zum Beispiel flexible Beutel aus Papier oder Plastik ist nicht möglich. Da auch die in den Kartons zu verpackenden Beuteleinheiten sehr stark normiert, das heißt rechteckförmig sein müssen, ist der Anwendungsbereich sehr eingeschränkt.
Bekannt ist eine weitere Stapel- und Verpackungsmaschine nach DE 41 41 830 C2. Diese dient dem vollautomatischen Einfüllen unterschiedlicher Einzelstücke, vornehmlich tiefgefrorene Brezeln, nach vorheriger automatischer Stapelung in flexible Verpackungen. Hier wird mittels einer Zufuhreinrichtung das zu verpackende Material einer Stapelplatte zugeführt, welche an den Seiten, beispielsweise durch eine Röhre begrenzt ist, um ein gleichmäßiges Übereinanderstapeln zu ermöglichen. Aufgrund einer optionalen Steuerung durch eine Zählschaltung mittels Wechselsignal läßt sich die Stückzahl variabel einstellen. Nach Erreichen der entsprechend vorgegebenen Stückzahl wird automatisch eine abrollbare Kunststoffbahn, Papierbahn oder dergleichen, die auf einer Folien-
rolle angeordnet ist, um das Rohr gewickelt, abgeschnitten, und die beiden Kanten können miteinander verschweißt werden.
Entscheidendes Kriterium bei dieser Vorrichtung ist, daß die auf die Stapelvorrichtung abgelegten Backwaren eine gewisse Gleichmäßigkeit aufweisen müssen, um letztlich in die vorgefertigte Tüte zu passen. Auch ist das Herstellen einer Schlauchfolie aufgrund einer Kunststoffbahn mit der Folge des Verschweißens auf der Ober- und Unterseite vergleichsweise störungsanfällig, beispielsweise wenn die Kunststoffbahn oder Folie nicht einwandfrei auf der Rolle läuft.
Bekannt ist schließlich ein Schieber an einer Verpackungsmaschine für Backwaren nach DE 197 27 641 Al, welcher einen an einem Arm angeordneten und mit diesem längs verschiebbaren und höhenverschwenkbaren Schieberkopf, welcher mit Saugluft zum Ansaugen und Halten des Beutels mit eingeführtem Brot bis zu einem Beutelschließorgan arbeitet, enthält. Dieser Schieber beinhaltet letztlich lediglich eine eingeschränkte Zufuhrvorrichtung und besteht im wesentlichen aus einer Verpackungseinheit. Hierbei öffnet ein Saugorgan durch Saugluft den jeweils obersten Beutel und danach greifen die Spreizorgane in den geöffneten Beutel ein und halten ihn offen. Das nun ankommende zu verpackende Brot wird durch den Förderer zwischen den Spreizorganen hindurch und teilweise in den geöffneten Beutel hineingeschoben. Nun wird die Luft aus dem Beutel herausgesaugt mit der Folge, daß der Beutel stramm um das Brot gezogen wird und sich der Beutelhals ebenfalls fest um den Schieberkopf legt. Es wird damit ein Vakuumeffekt erreicht.
Entscheidender Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß lediglich nach einem vorgegebenen Schema und insbesondere lediglich eine einmal vorgegebene Menge verarbeitet, das heißt verpackt werden kann. Es sind weder Optionen für verschiedene Verpackungs- oder Tütengrößen noch für eine manuelle Vorgabe des zu verpackenden Inhaltes möglich. Darüber hinaus ist ein Vakuumverpacken von frischen Backwaren nicht möglich. Schließlich wird nicht mit Endlostüten, sondern mit Einzeltüten gearbeitet, was eine höhere Störanfälligkeit sowie eine geringere Einsatzfähigkeit nach sich zieht.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Komplettlösung einer Zähl- und Verpackungseinrichtung, vornehmlich für den Bereich des Einzelhandels zu schaffen, welche einerseits ausgesprochen leicht bedienbar, auf der anderen Seite jedoch variabel sein soll. Es sollen verschiedene Packungsgrößen sowie Inhalte verarbeitet werden können, welche ent-
weder von Fachpersonal oder aber vom Kunden selbst vorgegeben werden können. Da es sich um frische Backwaren handelt, ist ein besonderes Augenmerk darauf zu legen, daß kein Vakuum in den Beuteln entsteht. Hinsichtlich der Verpackung in Beutel ist eine möglichst aber effiziente, das heißt vornehmlich wartungsfreie, Herstellungsweise der Tüten auch im Dauerbetrieb erforderlich.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 ausgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine größere Menge von Backwaren, vornehmlich Brötchen bis zu 240 Stück, beliebig und einzeln in Packeinheiten bzw. 3, 5 oder 10 Stück abgerufen werden kann. Diese Stückzahlen kann sowohl der Verkäufer als auch der Kunde im SB-System mittels einer entsprechenden Wähleinheit vorgeben. Die Backwaren werden quasi vor den Augen des Verbrauchers frisch verpackt und sind innerhalb weniger Sekunden entnehmbar. Da die Beutel auf der Oberseite mittels sogenannter Twistbänder verschlossen werden, entsteht zum einen kein störendes Vakuum, welches die Haltbarkeitsdauer der Backwaren beeinträchtigen würde. Zum anderen muß der Beutel vom Verbraucher nicht aufgerissen werden, wie dies bei einer Verschweißung der Fall wäre, sondern der Beutel kann nach jeder Entnahme einer gewissen Teilmenge von Backwaren bequem wieder verschlossen werden. Schließlich ist die Anlage praktisch wartungsfrei, da die Tüten aus einer Polyäthylen-Schlauchfolie mit einer Rollenlänge von bis zu 250 m Länge hergestellt werden. Im übrigen wird auf diese Weise gewährleistet, daß die Beutel der jeweiligen Menge des Inhalts angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1-3 erläutert. Es zeigen:
Fig 1 den Automaten in Seitenansicht ohne Seitenwand;
Fig 2 die Vorderansicht ohne Verkleidung und
Fig 3 eine Vorderansicht mit Wähleinrichtung, Display und Typenschild.
Die zu verpackenden Backwaren (bis zu 240 Stück) werden von vorne in einen Vorratsspeicher Fig 1 eingefüllt. Dort werden die Backwaren separiert und mittels eines Transportbandes Fig 2 senkrecht nach oben zu einer Querfördereinrichtung Fig 3 gebracht. Das Querförderband ist in der Vorderansicht des Automaten ohne Verkleidung gemäß Fig 2 erkennbar. Am Ende der Querförderein-
richtung befindet sich ein Falbohr 4, das zum Füllen der vorbereiteten Beutel fuhrt. An diesem Fallrohr ist eine Infrarotlichtschranke 5 angebracht, die die Stückzahl (bzw. 3, 5 oder 10) erfaßt und damit ein Abzählen ermöglicht. Nach Erreichen der gewünschten Stückzahl wird automatisch durch ein Twistbandgerät 6 geschlossen und nach vorne ausgeworfen. Der Auswurf für die fertige Verpackung ist in Fig 3 dargestellt. Nach diesem Prozeß wird der nächste Beutel vorbereitet. Dies geschieht wie folgt:
Die Beutel werden aus endloser Polyäthylen-Schlauchfolie gefertigt, welche sich auf einer Vorratsrolle 7 befindet. Die sich ergebende Länge des Beutels, bedingt durch die vorgewählte Stückzahl an der Steuereinrichtung 8, wird von der Schlauchfolienrolle 7 abgezogen und senkrecht nach oben gefordert, Fig 2. Während dieses Vorganges wird ein Etikett vom Etikettenspender 9 aufgebracht, das die Stückzahl wiedergibt. Die genaue Position für die Aufbringung der Etiketten wird mittels eines Fotosensors 10 ermittelt und an der Etikettenaufbringung verklebt 11. Nach Erreichen der gerwünschten Länge des Beutels wird das Folienschweißgerät verschlossen. Die Verschweißung an der Unterseite des Beutels beginnt und gleichzeitig wird der Beutel unterhalb der Schweißnaht abgetrennt. An der Oberseite wird der Beutel durch zwei Vakuumsauger 13 geöffnet, die sich seitlich befinden. Nach Abschluß dieses Vorganges bleibt die Schweißzange geschlossen, um den Beutel zur Befüllung festzuhalten. Damit ist der Maschinenzyklus beendet und ein erneutes Befüllen eines Beutels beginnt.
Als weitere Option bietet die Maschine einen Abzählmechanismus. Dies bedeutet daß die Brötchen von vorne eingefüllt und senkrecht nach oben gefördert werden Fig 1, durch den Quertransport laufen Fig 2, über das Fallrohr nach unten gelangen und dort über eine Rutsche nach vorne wieder in einen Sammelkorb ausgeworfen werden. Am Display 8 wird die durchgelaufene Stückzahl angezeigt.
Claims (2)
1. Backwarenzähl- und Verpackungseinheit, welche in einem portablen Gehäuse auf Rollen befindlich ist und auf der Vorderseite eine Bedienungseinheit aufweist, wobei der Automat eine Zufuhrvorrichtung zur Aufnahme von bis zu 240 Brötchen, aufweist.
- ein Transportband zum senkrechten Transport der Brötchen,
- ein Querförderband zum vertikalen Transport der Brötchen,
- eine Schlauchfolienverschweißeinrichtung,
- einen Twist-Verschließmechanismus,
- eine Vorwahl und Anzeigeeinrichtung auf der Frontplatte,
- eine Lichtschranke zur Zählung der Backwaren
2. Backwarenzähl- und Verpackungseinheit nach Schutzanspruch 1
- welche die Merkmale des Schutzanspruchs 1 in einem Gehäuse vereint,
- deren Verpackungseinheit mittels einer Schlauchfolienrolle mit einer Länge von 250 m Schlauchbeutel für eine vorgegebene Stückzahl, bzw. 3, 5 oder 10 Stück, zuschneidet,
- deren Beutel an der Unterseite mittels einer Verschweißvorrichtung verschweißt und an der Oberseite mit einem Twistverschluß verschließt,
- die eine automatische Etikettenaufbringung mittels eines Fotosensors für die korrekte Etikettenposition enthält, welcher ein vorgefertigtes Etikett auf eine Schlauchfolieritüte vor der Verschweißung aufbringt,
- welche die Schlauchbeutel an der Oberseite durch zwei Vakuumsauger öffnet, die sich seitlich befinden und nach diesem Vorgang den Beutel zur Befüllung mit Backwaren von oben offen hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20021803U DE20021803U1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Backwarenzähl- und Verpackungseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20021803U DE20021803U1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Backwarenzähl- und Verpackungseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20021803U1 true DE20021803U1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7950492
Family Applications (1)
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DE20021803U Expired - Lifetime DE20021803U1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Backwarenzähl- und Verpackungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20021803U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111332553A (zh) * | 2020-03-04 | 2020-06-26 | 上海海洋大学 | 塑料杯整备计数包装一体化设备 |
-
2000
- 2000-12-22 DE DE20021803U patent/DE20021803U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN111332553A (zh) * | 2020-03-04 | 2020-06-26 | 上海海洋大学 | 塑料杯整备计数包装一体化设备 |
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