DE20020417U1 - Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung für Werkstücke - Google Patents

Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung für Werkstücke

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DE20020417U1
DE20020417U1 DE20020417U DE20020417U DE20020417U1 DE 20020417 U1 DE20020417 U1 DE 20020417U1 DE 20020417 U DE20020417 U DE 20020417U DE 20020417 U DE20020417 U DE 20020417U DE 20020417 U1 DE20020417 U1 DE 20020417U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/123Grippers, pushers or guiding tubes
    • B23B13/125Feed collets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Claims (19)

1. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung für Werkstücke mit mindestens einem umlaufenden Werkzeug und nichtrotierendem Werkstück insbesondere von Rohren mit folgenden Merkmalen:
  • - einem angetriebenen und gegenüber einem Gestell (4) drehbar gelagerten kreisringförmigen Werkzeugträger (2) mit wenigstens einem quer zur Drehachse des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) verfahrbaren Bauteil (6) entweder zur lösbaren Befestigung eines Werkzeugs (7) oder mit einem Antriebsmechanismus (31) für ein Werkzeug (7),
  • - einem Gestell (4) mit einer drehbar gelagerten Halterung (3) für den kreisringförmigen Werkzeugträger (2) und mit wenigstens in Richtung des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) offenem Hohlraum (5),
  • - einem gegenüber dem Querschnitt des Werkstückes (1) größeren Querschnitt des inneren Durchmessers des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) und des Hohlraumes (S) im Gestell (4) und entweder
  • - mindestens einer in Richtung des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) bewegbaren und wenigstens das zu bearbeitende Ende des Werkstückes (1) gegenüber dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) zentrisch spannenden ersten Spannvorrichtung und
  • - einer im Hohlraum (5) zum Ersten gegenüber dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) verfahrbaren, zum Zweiten die durch die erste Spannvorrichtung bestimmte Position des Werkstückes (1) nicht verändernden und zum Dritten das zu trennende Ende des Werkstückes (1) spannenden zweiten Spannvorrichtung (8) für das zu trennende Ende des Werkstückes (2) oder
  • - einer zum Ersten gegenüber dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) verfahrbaren, zum Zweiten ein Ende des Werkstückes (1) gegenüber dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) zentrisch positionierende und zum Dritten das abzutrennende Ende des Werkstückes (1) spannenden zweiten Spannvorrichtung (8) im Hohlraum (5) und
  • - mindestens einer in Richtung des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) bewegbaren und die durch die zweite Spannvorrichtung (8) bestimmte Position wenigstens des Endes des Werkstückes (1) nicht verändernden ersten Spannvorrichtung.
2. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite (8) Spannvorrichtung jeweils mehrere Spannbacken besitzt, dass die Spannbacken der das Werkstück (1) zentrierenden Spannvorrichtung mit einem eine gleichförmige Bewegung liefernden Antrieb verkoppelt sind und dass die Spannbacken der jeweils anderen Spannvorrichtung (8) entsprechend der Lage und/oder der Geometrie des Werkstückes (1) oder des abzutrennenden Endes des Werkstückes (1) unabhängig voneinander und nach dem zentrischen Spannen auf Anschlag positioniert sind.
3. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken der auf Anschlag des Werkstückes (1) arbeitenden Spannvorrichtung (8) Teile von oder mit Druckzylindern mit einer Flüssigkeit oder einem Gas sind oder verkoppelt sind.
4. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine das abgetrennte Ende des Werkstückes (1) haltende oder tragende und in oder in entgegengesetzter Richtung des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) verfahrbare Einrichtung im Hohlraum (5) angeordnet ist.
5. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bestandteil der das Werkstückende haltenden und verfahrbaren Einrichtung (30) mindestens ein in das Ende des Werkstückes (1) platzierbarer und einen kleineren Querschnitt als der Hohlraum des Rohres aufweisender Dorn, Körper (30) oder Spreizkörper (10) mit kreisförmigem oder mehreckigem Querschnitt, das Ende des Werkstückes (1) tragende Elemente sind, ein das abgetrennte Ende des Werkstückes (1) tragendes und im Querschnitt U- förmig ausgebildetes Element oder ein Magnet insbesondere ein Elektromagnet ist und dass ein zweites Bestandteil ein für eine lineare Bewegung geführtes und mit entweder einem Antrieb oder eines Teiles eines linearen Antriebs verkoppeltes Bauteil ist.
6. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bestandteil der das Ende des Werkstückes (1) haltenden und verfahrbaren Einrichtung im Hohlraum (5) des Gestells (4) und/oder außerhalb des Gestells (4) geführt ist.
7. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach den Schutzansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bestandteil der das Ende des Werkstückes (1) haltenden und verfahrbaren Einrichtung vertikal gegenüber dem zweiten Bestandteil über eine Führung und einem handbetätigtem oder motorischem Antrieb oder Verstellmechanismus verfahrbar ist.
8. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Werkzeugträger (2) mehrere in Richtung zu dessen sowohl Außenkante als auch Mittelpunkt bewegbare Bauteile (6) aufweist, dass das Bauteil (6) mit einem Antrieb verkoppelt ist, dass der Antrieb, ein Sensor und/oder der Antriebsmechanismus (31) mit mindestens einer programmierbaren Steuer- und/oder Regeleinrichtung auf dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) verkoppelt sind und dass sich zwischen dem Gestell (4) und dem kreisringförmigen Werkzeugträger (2) ein der Übertragung elektrischer Energie von einer elektrischen Energiequelle für den wenigstens einen Antrieb und der wenigstens einen programmierbaren Steuer- und/oder Regeleinrichtung dienendes Schleifkontaktsystem (13) befindet.
9. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine entsprechend der Geometrie und der technologischen Schritte mit den Werkzeugen (7) zur Bearbeitung mindestens eines Werkstückes (1) programmierbare Steuer- und/oder Regeleinrichtung insbesondere eine speicherprogrammierte oder eine numerische Steuerung mit einem zentralen oder einem verteilten Mikrorechnersystem ist oder dass das zum Einen eine die Antriebe der Bauteile (6) entsprechend der Position der zu bearbeitenden Oberflächen des Werkstückes (1) sich selbst programmierende Steuer- und/oder Regeleinrichtung und zum Anderen entsprechend der Technologie zur Herstellung des Werkstückes (1) programmierbare Steuer- und/oder Regeleinrichtung insbesondere eine speicherprogrammierte oder eine numerische Steuerung jeweils mit einem zentralen oder einem verteilten Mikrorechnersystem ist und dass das Mikrorechnersystem wenigstens einen von außen beschreibbaren und der Aufnahme mindestens eines Bearbeitungsprogramms dienenden Speicher aufweist und/oder dass das Mikrorechnersystem mit mindestens einer lösbaren und externen Speichereinrichtung verkoppelt ist.
10. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Werkzeugträger (2) zwei, drei, fünf, ein mehrfaches von zwei oder ein mehrfaches von drei mit den Bauteilen (6) verkoppelten Schlitten besitzt, dass in der Halterung (3) des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) drehbar gelagerte Schlittenantriebswellen (19) jeweils über Planetenradgetriebe mit der Halterung (3) verbunden sind, dass jeder Schlitten über ein Schubgelenk und mindestens ein Kegelrad-, Schrauben- oder Schneckengetriebe (28) mit einer der Schlittenantriebswellen (19) verbunden ist, dass jeder Steg (23) des Planetenradgetriebes ein mit der jeweiligen Schlittenantriebswelle (19) in der Halterung (3) über ein innen und außen verzahntes Stirnrad (21) verbundenes erstes Getrieberad ist, dass die innen und außen verzahnten Stirnräder (21) gegenüber dem Umfang der Halterung (3) radial gleitend verschiebbar angeordnet sind, dass jedes Zentralrad des Planetenradgetriebes mit einem Antrieb (22) verbunden ist.
11. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Werkzeugträger (2) drei, fünf, ein mehrfaches von zwei oder ein mehrfaches von drei Schlitten besitzt, dass mehrere Schlittenantriebswellen (19) in der Halterung (3) vorhanden sind, dass mehrere Schlittenantriebswellen (19) über ein erstes Planetenradgetriebe mit der Halterung (3) verbunden sind, dass der Steg (23) des ersten Planetenradgetriebes ein mit den Schlittenantriebswellen (19) über ein erstes innen und außen verzahntes Stirnrad (21) verbundenes erstes Getrieberad ist, dass mindestens eine Schlittenantriebswelle (19) über ein zweites Planetenradgetriebe mit der Halterung (3) verbunden ist, dass der Steg (23) des zweiten Planetenradgetriebes ein mit der Schlittenantriebswelle (19) über ein zweites innen und außen verzahntes Stirnrad (21) verbundenes weiteres erstes Getrieberad ist, dass die innen und außen verzahnten Stirnräder (21) gegenüber der Halterung (3) gleitend verschiebbar angeordnet sind und dass die Zentralräder des ersten und zweiten Planetenradgetriebes mit jeweils einem Antrieb (22) verbunden sind.
12. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Planetenräder (24) des Planetenradgetriebes in einem mit der Halterung (3) verbundenem zweiten Getrieberad (25) befinden, dass die Achsen des Zentralrades, des zweiten Getrieberades (25) und der Halterung (3) parallel und fest positioniert zueinander angeordnet sind und dass das zweite Getrieberad (25) gleichzeitig das Antriebsrad der Halterung (3) ist.
13. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das innen und außen verzahnte Stirnrad (21) über mindestens einen Gleitring gegenüber der Halterung (3) positioniert ist.
14. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Schutzansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindung zwischen der Schlittenantriebswelle (19) und des Kegelrad-, Schrauben- oder Schneckengetriebes (28) des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) an der Stirnfläche gegenüber den Bauteilen (6) befindet und dass die Verbindung formschlüssig und lösbar ist.
15. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Schutzansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubgelenk des Bauteiles (6) ein Schraub- oder Kugelgewindetrieb ist.
16. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Werkzeugträger (2) mit einem ringförmigen Elektromotor insbesondere einem bürstenlosen Ringmotor direkt oder über ein Getriebe verkoppelt ist.
17. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (31) ein Elektromotor ist und dass der Läufer des Elektromotors und die Symmetrieachse des Werkstückes (1) parallel oder rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
18. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (7) ein mit dem Bauteil (6) lösbar verbundener Drehmeißel oder Flachgewindestrehler ist oder dass das Werkzeug (7) ein mit dem Antriebsmechanismus (31) lösbar verbundener Rund-Gewindestrehler, Wälzfräser oder Drehfräser, lösbar verbundenes kreisförmiges Sägeblatt oder Werkzeug (7) zum Gewindewirbeln oder lösbar verbundene Schleifscheibe oder Bürste ist.
19. Trenn- und Endenbearbeitungsvorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bauteile (6) auf oder in Geradführungen befinden, dass die Geradführungen strahlenförmig vom Mittelpunkt des kreisringförmigen Werkzeugträgers (2) weg weisen und dass die Geradführungen einen Winkel mit einem Vielfachen von 15° einschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2052811A1 (de) 2007-10-23 2009-04-29 Imoberdorf Holding AG Transfermaschine mit einer Plandreheinheit
DE102004017226B4 (de) 2004-04-05 2018-07-12 Schuster Maschinenbau Gmbh Bearbeitungsvorrichtung zur Endenbearbeitung eines stehenden Werkstücks und Endenbearbeitungsmaschine hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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