DE20020200U1 - Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstücks, zum lösbaren Verbinden, sowie Möbelstück mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstücks, zum lösbaren Verbinden, sowie Möbelstück mit einer solchen Vorrichtung

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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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Description

Unser Zeichen: WESE-01-DE
Datum: 28. November 2000
Anmelder(in):
Wesemann GmbH & Co.
Max-Planck-Str. 15-21
28857 Syke
Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstücks, zum lösbaren Verbinden, sowie Möbelstück mit einer solchen Vorrichtung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstücks, zum lösbaren Verbinden einer Stirnseite eines ersten Konstruktionselementes, an dem ein erstes Verbindungselement angeordnet ist, mit einem zweiten Konstruktionselement, an dem ein in die Stirnseite einführbares zweites Verbindungselement angeordnet ist, wobei die Stirnseite mittels Zusammenwirken des ersten Verbindungselementes mit dem zweiten Verbindungselement an das zweite Konstruktionselement anpreßbar ist.
Praktisch alle Möbelstücke sind heutzutage demontierbar. Dadurch wird insbesondere ein Umzug erleichtert. Außerdem können auch große Möbelstücke noch nachträglich an einen anderen Ort gestellt werden. Holzmöbel wurden früher häufig mittels Verkeilen montiert. Die heute im Büro- und Laborbereich zumeist verwendeten Möbel aus Stahlrohrkonstruktionen werden häufig verschraubt. Dabei tritt allerdings das Problem auf, daß solche Schraubverbindungen zeitaufwendig bei der Montage sind und mit der Zeit Spiel bekommen können. Insbesondere, wenn die Möbel stark beansprucht werden, kann das zu gefährlichen Instabilitäten führen.
Deshalb ist es bei Stahlrohrkonstruktionen häufig üblich, auf die Vorteile der Demontierbarkeit zu verzichten. Die Streben und Träger hochbelasteter Stahlrohrkonstruktionen werden zum Erhöhen der Stabilität verschweißt. Das macht die verwendeten Möbel allerdings sperrig, was einen hohen Platzbedarf beim Transport mit sich bringt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es,, eine Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstückes, zum lösbaren Verbinden zweier Konstruktionselemente anzugeben, die sich einfach montieren läßt und eine große Stabilität liefert.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das zweite Verbindungselement eine erste Anlagefläche aufweist, der eine zweite Anlagefläche in dem ersten Konstruktionselement zugeordnet ist, und daß die erste Anlagefläche mittels Einwirken des ersten Verbindungselementes auf einen schrägen Abschnitt am zweiten Verbindungselement an die zweite Anlagefläche anpreßbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich einfach montieren, indem lediglich das zweite Verbindungselement in die Stirnseite des zweiten Konstruktionselementes gesteckt und mit dem ersten Verbindungselement auf den schrägen Abschnitt am zweiten Verbindungselement eingewirkt wird. Es ergibt sich dadurch eine große
Stabilität, weil einerseits die Stirnseite des ersten Konstruktionselementes an das zweite Konstruktionselement angepreßt und andererseits gleichzeitig die erste Anlagefläche an die zweite Anlagefläche angepreßt wird. Die Anlageflächen sollten dabei etwa rechtwinklig zu der Stirnfläche ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich eine besonders große Stabilität. Außerdem kann sich diese Verbindung nicht so leicht lösen, weil das erste Verbindungselement auf den schrägen Abschnitt einwirkt. Dadurch wird eine Vorspannkraft erzeugt, so daß die Verbindung der Konstruktionselemente unter Belastung geringfügig federnd nachgeben kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das erste Verbindungselement ein Bolzen, der an den schrägen Abschnitt anpreßbar ist. Dieser Bolzen läßt sich einfach herstellen und montieren. Er kann beispielsweise mittels Verschrauben oder eines Rastmechanismus an den schrägen Abschnitt angepreßt werden.
Vorzugsweise ist der Bolzen an seinem den schrägen Abschnitt zugewandten Ende kegelförmig ausgebildet. In diesem Fall kann der Kegelwinkel dem Winkel des schrägen Abschnitts entsprechend gewählt werden. Ein Kegelabschnitt kann dann beim Anpressen des Bolzens an den schrägen Abschnitt auf diesem gleiten, wodurch eine gute Montierbarkeit und eine gleichmäßige Kraftübertragung gewährleistet wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Bolzen ein Außengewinde auf, dem ein Innengewinde in dem ersten Konstruktionselement zugeordnet ist. Der Bolzen ist dabei mittels Verschrauben an den schrägen Abschnitt anpreßbar. Hier kann als Bolzen eine gewöhnliche Schraube der entsprechenden Festigkeit, beispielsweise eine Madenschraube, verwendet werden. Das Innengewinde kann direkt in das erste Konstruktionselement hineingeschnitten sein. Es ist jedoch auch möglich, eine separate Mutter in dem ersten Konstruktionselement vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ist einerseits die Montage besonders einfach, andererseits ergibt sich durch das Verhältnis der Steigung des schrägen Abschnittes zu der Gewindesteigung eine Übersetzung, wodurch sich ein hoher Anpreßdruck und somit eine feste Verbindung der Konstruktionselemente ermöglichen läßt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das zweite Verbindungselement eine Platte, deren Dicke zum Bilden des schrägen Abschnitts zumindest in einem Bereich zu dem zweiten Konstruktionselement hin abnimmt. Diese Platte liefert einerseits eine hohe Festigkeit, wodurch mittels Einwirken auf den schrägen Abschnitt eine große Anpreßkraft erzeugt werden kann. Andererseits kann eine Seite der Platte gleichzeitig als erste Anlagefläche dienen. Dies erhöht weiter die Festigkeit der Verbindung.
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Der schräge Abschnitt kann Teil einer kegelförmigen Bohrung, insbesondere einer Sackbohrung, in dem zweiten Verbindungselement sein. In diesem Fall kann das erste Verbindungselement auf einen Teil der Kegelfläche einwirken. Die Herstellung der kegelförmigen Bohrung ist verhältnismäßig einfach. Andererseits wird so bei der Montage ein Selbstzentrieren des ersten Verbindungselementes und des zweiten Verbindungselementes gewährleistet.
Besonders vorteilhaft kommt die Erfindung dann zum Einsatz, wenn das erste Konstruktionselement ein Hohlprofil, insbesondere aus Metall, ist. Ein Bereich der Innenwand nahe der Stirnseite kann dann die zweite Anlagefläche bilden. Wenn hierbei das Innengewinde in dem Hohlprofil ausgebildet wird, ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das zweite Konstruktionselement und das zweite Verbindungselement aus Metall bestehen, und daß das zweite Verbindungselement fest mit dem zweiten Konstruktionselement verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders große Festigkeit.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Möbelstück, bei welchem die vorstehend beschriebene Vorrichtung eingesetzt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt in der Ebene Il - II.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Konstruktionselemente, nämlich eines Holmes 10 und einer Strebe 11. Der Holm 10 und die Strebe 11 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Metallprofil ausgeführt, nämlich als Vierkant-Stahlrohr. An dem Holm 10 ist eine Metallplatte 12 (zweites Verbindungselement) befestigt, die mit einem ersten Verbindungselement 13 an der Strebe 11 in Verbindung steht. Das erste Verbindungselement 13 ist ein Bolzen, vorzugsweise eine Schraube, nämlich eine Madenschraube 13. Die Madenschraube 13 wird in ein direkt in die Strebe 11 geschnittenes Innengewinde geschraubt.
Die Metallplatte 12 weist an ihrer der Madenschraube 13 zugewandten Seite eine kegelförmige Bohrung, nämlich eine Sackbohrung 14, auf. Außerdem ist die Metallplatte 12 mit einer Schweißnaht 15 an dem Holm 10 verschweißt.
Wie sich Fig. 1 und Fig. 2 entnehmen läßt, sind die Madenschraube 13 und die Sackbohrung 14 dezentriert. Angeliefert wird die Strebe 11 mit bereits eingesetzter Madenschraube 13. Zur Montage muß zunächst die Madenschraube 13 so weit zurückgeschraubt sein, daß sich die Metallplatte 12 ungehindert in die Stirnseite der Strebe 11 einführen läßt. Dabei werden der Holm 10 und die Strebe 11 nur grob vorpositioniert. Durch Festschrauben der Madenschraube 13 tritt dann deren kegelförmige Spitze mit einem schrägen Abschnitt der kegelförmigen Sackbohrung 14 in Eingriff und zieht dadurch den Holm 10 und die Strebe 11 aneinander. Gleichzeitig wird die von der Sackbohrung 14 abgewandte Seite der Metallplatte 12 an eine Innenfläche der Strebe 11 gepreßt. Dabei entsteht eine große Anpreßkraft sowohl zwischen der Stirnseite der Strebe 11 und dem Holm 10, als auch zwischen der Metallplatte 12 und der Innenfläche der Strebe 11, weil die beim Einschrauben der Madenschraube 13 in das Gewinde in der Strebe 11 aufgewandte Kraft an dem schrägen Abschnitt der Sackbohrung 14 eine Übersetzung erfährt. Gleichzeitig wird die Strebe 11 gegenüber dem Holm 10 aufgrund der kegelförmigen Ausbildung der Sackbohrung 14 in der Ebene Il - Il zentriert.
Mit dieser Anordnung können Drehmomente, die insbesondere im teilmontierten Zustand entstehen, gut weitergeleitet werden. Nach Festziehen der Madenschraube 13 sind der Holm 10 und die Strebe 11 somit praktisch starr miteinander verbunden.
Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich insbesondere bei Labortischen oder Regalen mit einem Rohrrahmen aus Metall oder Kunststoff, nämlich zum Verbinden der einzelnen Rohre des Rohrrahmens miteinander. Bei Metallrohren wird dabei das Innengewinde für die Madenschraube 13 direkt in das Rohr geschnitten, während bei Kunststoffrohren eine gesonderte, mit dem Rohr verbundene Mutter verwendet werden sollte.
Bezugszeichenliste
10 Holm (zweites Konstruktionselement)
11 Strebe (erstes Konstruktionselement)
12 Metallplatte (zweites Verbindungselement)
13 Bolzen (erstes Verbindungselement)
14 Sackbohrung
15 Schweißnaht

Claims (10)

1. Vorrichtung, insbesondere eines Möbelstückes, zum lösbaren Verbinden einer Stirnseite eines ersten Konstruktionselementes (11), an dem ein erstes Verbindungselement (13) angeordnet ist, mit einem zweiten Konstruktionselement (10), an dem ein in die Stirnseite einführbares zweites Verbindungselement (12) angeordnet ist, wobei die Stirnseite mittels Zusammenwirken des ersten Verbindungselementes (13) mit dem zweiten Verbindungselement (12) an das zweite Konstruktionselement (10) anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (12) eine erste Anlagefläche aufweist, der eine zweite Anlagefläche in dem ersten Konstruktionselement (11) zugeordnet ist, und daß die erste Anlagefläche mittels Einwirken des ersten Verbindungselementes (13) auf einen schrägen Abschnitt (14) am zweiten Verbindungselement (12) an die zweite Anlagefläche anpreßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement ein Bolzen (13) ist, der an den schrägen Abschnitt (14) anpreßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) an seinem dem schrägen Abschnitt (14) zugewandten Ende kegelförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) ein Außengewinde aufweist, dem ein Innengewinde in dem ersten Konstruktionselement (11) zugeordnet ist, und daß der Bolzen (13) mittels Verschrauben an den schrägen Abschnitt (14) anpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement eine Platte (12) ist, deren Dicke zum Bilden des schrägen Abschnitts (14) zumindest in einem Bereich zu dem zweiten Konstruktionselement (10) hin abnimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Abschnitt Teil einer kegelförmigen Bohrung (14), insbesondere Sackbohrung (14), in dem zweiten Verbindungselement (12) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Konstruktionselement ein Hohlprofil (11), insbesondere aus Metall, ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde in dem Hohlprofil (11) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Konstruktionselement (10) und das zweite Verbindungselement (12) aus Metall bestehen, und daß das zweite Verbindungselement (12) fest mit dem zweiten Konstruktionselement (10) verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
10. Möbelstück, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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