DE20020003U1 - Stuhl mit verschwenkbarer Sitzschale - Google Patents

Stuhl mit verschwenkbarer Sitzschale

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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Stuhl mit verschwenkbarer Sitzschale
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer federelastisch um eine Querachse verschwenkbaren Sitzschale gemäß Oberbegriff des Anspruch 1.
Es sind Bürostühle mit um eine Querachse verschwenkbaren Sitzschalen bekannt, bei denen die Sitzschale und die Rückenlehne ein einstückiges Teil bilden können. Es sind auch Bürostühle bekannt, bei denen die Sitzschale und die Rückenlehne jeweils separate Schwenkmechanismen besitzen. In jedem Fall hat die um eine Querachse verschwenkbare Sitzschale bei Bürostühlen den Zweck, dass unterschiedliche Sitzpositionen und ein möglichst entspanntes Sitzen möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl mit einer verschwenkbaren Sitzschale zu schaffen, dessen Schwenkmechanismus möglichst einfach aufgebaut und leicht an das Körpergewicht des Benutzers anpassbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Sitzschale des erfindungsgemäßen Stuhls ist um eine Querachse gegen die Kraft von wenigstens einem Federelement verschwenkbar, welches vorzugsweise im rückwärtigen Bereich des Stuhlgestells angebracht ist. In den beiden vorderen Stuhlbeinen kann in Verbindung mit rückwärtigen Federelementen oder anstelle der rückwärtigen Federelemente jeweils ein Federelement eingelassen sein, das im vorderen Bereich an der Sitzschale angreift. Die vorderen Federelemente lassen sich einfach mittels Sicherungsstiften an den Stuhlbeinen und an der Sitzschale befestigen, wobei jeweils eine die Federelemente umschließende Federhülse den aus den Stuhlbeinen herausgeführten Teil der Federelemente verdecken kann. Außerdem wird
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durch Verwendung von Federhülsen erreicht, dass bei der Schwenkbewegung und der damit verbundenen Längenänderung an den Federelementen Reibungsgeräusche praktisch vollständig vermieden werden können. Werden nur rückwärtige, als Druckfedern zwischen Sitzschale und Gestellrahmen wirksame Federelemente verwendet, so können diese zur Anpassung an das Körpergewicht des Benutzers in
&iacgr;&ogr; einer variablen Anzahl von beispielsweise 1 bis 5 vorgesehen sein.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass an den beiden vorderen Stuhlbeinen nur ein einzelnes mittig angebrachtes Federelement zum Einsatz kommt. Besitzt der Stuhl zwischen den vorderen Stuhlbeinen eine ausreichend breit ausgeführte Quertraverse, so können die Federelemente auch in dieser Quertraverse verdeckt untergebracht sein.
Bei den im vorderen Bereich des Stuhlgestells angeordneten Federelementen handelt es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung um Zugfedern, die beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein können. Im rückwärtigen Bereich des Stuhlgestells wird dagegen eine geeignete Anzahl von symmetrisch zur Mittelachse der Sitzschale angeordneten Druckfedern verwendet, die von unten an der Sitzschale angreifen.
Bei der Verwendung von in Bohrungen oder in anderen Vertiefungen angeordneten Federelementen ist es besonders vorteilhaft, diese tangential zu dem durch den Schwenkradius der Sitzschale bestimmten Kreisbogen auszurichten. Dadurch wird erreicht, dass beim Verschwenken der Sitzschale die Federelemente ihre Ausrichtung nur sehr geringfügig ändern und die Krafteinleitung an der Sitzschale wird dadurch ebenfalls optimiert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Sitzschale über Lagerstücke in einem geringen Abstand über der Querachse anzuordnen. Die Querachse kann dabei eine durchgehende
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Querachse sein oder es können an den Lagerstücken ausgebildete Lagerzapfen, die in Längstraversen des Sitzgestells eingreifen, die Querachse bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines vierbeinigen Stuhls mit nach oben verschwenkter Sitzschale,
Figur 2 die Seitenansicht des Stuhls von Figur 1 mit in Ausgangsstellung befindlicher Sitzschale,
Figur 3 die Seitenansicht eines Stuhls mit vierbeinigem Stuhlgestell aus Holz,
Figur 4 die Vorderansicht des Stuhls von Figur 3, jedoch mit Sitzschale in unbelasteter Ausgangsstellung,
Figur 5 eine Teilansicht der Querachse des Stuhls von Figur 1,
Figur 6 eine Teilansicht der Querachse des Stuhls von Figur 3,
Figur 7 eine vereinfachte vordere Teilansicht mit in den Stuhlbeinen eingelassenen Federelementen,
Figur 8 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Ausschnitts A von Figur 7,
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Figur 9 das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Stuhls, der insbesondere als Computer-Funktionsstuhl geeignet ist,
Figur 10 eine vergrößerte Darstellung der rückwärtigen Seitenansicht im Bereich der Druckfedern bei belasteter Sitzschale,
Figur 11 eine vergrößerte Darstellung wie bei Figur 10, jedoch im unbelasteten Zustand,
Figur 12 eine vereinfachte Draufsicht in Pfeilrichtung D gemäß Figur 11 auf den rückwärtigen Teil des unterhalb der Sitzschale verlaufenden Stuhlgestells, und
Figur 13 eine detailliertere Darstellung des Bereichs B von Figur 2.
Der in Figur 1 dargestellte Stuhl 1 besteht aus einer Sitzschale 2 mit angeformter Rückenlehne 3 und einem vierbeinigen Stuhlgestell 4. Die Sitzschale 2 ist um eine Querachse 5 verschwenkbar, und zwar gegen die Federkraft zweier Federelemente 6, 7, von denen nur das Federelement 6 in der dargestellten Seitenansicht ersichtlich ist.
Die Federelemente 6, 7 sind in Bohrungen der beiden vorderen Stuhlbeine 8, 9 eingelassen und sind an ihrem oberen Ende mit der Sitzschale 2 verbunden. In Figur 1 ist die Sitzschale 2 gegen die Zugkraft der Federelemente 6, 7 in die dargestellte Stellung geringfügig nach oben verschwenkt, während die Sitzschale 2 in Figur 2 sich in der unbelasteten Ausgangsstellung befindet.
Die Querachse 5, um die die Sitzschale 2 federelastisch verschwenkbar ist, kann wie hier dargestellt oberhalb der Längstraverse 10 verlaufen, oder kann mit ihren Enden in die Längstraversen des Stuhlgestells 4 eingreifen, wie dies in Figur 5 ersichtlich ist.
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Der in Figur 3 und Figur 4 dargestellte Stuhl 11 besitzt ein Holzgestell 12, bei dem die Federelemente 6, 7 wie bei Figur 1 in die vorderen beiden Stuhlbeine 8, 9 eingelassen sein können. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Federelemente 6, 7 in den seitlichen Endbereichen einer vorderen Quertraverse 13 (Figur 4) einzulassen, und zwar dort wo die Quertraverse 13 Verbreiterungen 14, 15 hat.
Die Querachse 5 kann wie in Figur 6 ersichtlich mit ihren Enden in Längstraversen 16 eingreifen. Über ein Lagerstück 17, wie es auch in Figur 5 zum Einsatz kommt, ist die Sitzschale 2 im Abstand über der Querachse 5 angeordnet.
Figur 7 und die Detaildarstellung A in Figur 8 zeigen das Prinzip einer möglichen Befestigungsart für die als Schraubenfedern ausgebildeten Federelemente 6, 7. In Figur 7 ist ersichtlich, dass als Bohrungen ausgebildete Federkanäle 18, 19 die Federelemente 6, 7 aufnehmen. Das untere Ende jedes der beiden Federelemente 6, 7 ist mittels eines Haltestifts 20 gesichert. Gleichermaßen kann am oberen Ende die Schraubenfeder um einen zweiten Haltestift 21 herumgeführt sein, der an der Grundplatte 22 der Sitzschale 2 festsitzt.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, nur ein einziges Federelement im mittleren Bereich der Quertraverse 13 an der Position 23 (Figur 7) anzubringen.
Um bei der Schwenkbewegung Federgeräusche möglichst gering zu halten, können die Federelemente gemäß Figur 8 in einer Führungshülse 24 geführt werden. Außerdem kann die Ausrichtung der Federelemente tangential zum Schwenkradius sein, so dass also die für die Federelemente 6, 7 vorgesehenen Federkanäle 18, 19 mit einem entsprechenden Neigungswinkel auszuführen sind.
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Figur 9 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Stuhls 1, bei dem die Sitzschale 2 im unbelasteten Zustand nach vorne geneigt ist. Die Querachse 5 für die Schwenkbewegung der Sitzschale 2 ist verhältnismäßig weit vorne an den seitlichen Längstraversen 10 positioniert, während die Federelemente 25 im rückwärtigen Bereich 26 des Stuhlgestells angeordnet sind. Die Federelemente 25 sind als
&iacgr;&ogr; Druckfedern ausgebildet und liegen in Vertiefungen 27 der hinteren Quertraverse 28 ein. Die dargestellte Position der Querachse 5 hat sich als günstig fur Schreibtischoder Computer-Stühle gezeigt. Die Querachse 5 kann durchgehend oder aber auch von einzelnen seitlichen Schwenklagern an den Längstraversen ausgebildet sein.
In dem vergrößerten Teilausschnitt von Figur 10 ist die Sitzschale 2 mit einem Polster 29 bezogen und ist durch eine hier nicht dargestellte Person belastet, so dass die rückwärtigen Federelemente 25 in der dargestellten Weise niedergedrückt sind. Steht die auf dem Stuhl sitzende Person wieder auf, kehrt die Sitzschale 2 wieder in den unbelasteten Zustand nach oben zurück, wie er in Figur 11 und in Figur 9 dargestellt
Figur 12 zeigt die Draufsicht D gemäß Figur 9 auf die Quertraverse 28, die für insgesamt fünf hier nicht dargestellte Federelemente Vertiefungen 27 hat. In jede der Vertiefungen 27 kann ein Federelement 25 gemäß Figuren 9 bis 11 eingesetzt sein, um eine möglichst hohe Federkraft zwischen Stuhlgestell und der Sitzschale 2 bei Belastung aufbringen zu können. Dies ist erforderlich, wenn der Stuhl 1 für Benutzer mit hohem Körpergewicht bestimmt sein soll. Für leichtgewichtigere Benutzer können eine oder mehr Federelemente weggelassen werden, so dass beispielsweise nur in den beiden äußeren und in der mittleren Vertiefung 27 insgesamt drei Federelemente 25 eingesetzt sind. Im Extremfall kann auch nur in der mittleren Vertiefung 27 ein Federelement 25 eingesetzt sein, wenn eine nur sehr geringe Gegenkraft von der Federung auf die Sitzschale 2 ausgeübt werden soll.
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In Figur 13 ist der in Figur 2 gekennzeichnete Ausschnitt B vergrößert und teilweise im Schnitt dargestellt. Ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement 7 zieht die Sitzschale 2 hier in die dargestellte Position nach unten. Bei Belastung kann die Sitzschale 2 um eine verhältnismäßig weit nach hinten versetzte Querachse 5 (Figur 2) &iacgr;&ogr; nach oben schwenken. In Figur 13 sind auch die Haltestifte 20 und 21 ersichtlich, die auch bei der Ausführung von Figur 7 und Figur 8 dargestellt sind. Auf den Einsatz einer Führungshülse wurde in Figur 13 verzichtet, da das Federelement 7 seitlich berührungsfrei eingebaut ist.
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Claims (15)

1. Stuhl mit einer federelastisch um eine Querachse (5) verschwenkbaren Sitzschale (2), dadurch gekennzeichnet, dass im rückwärtigen und/oder vorderen Bereich an der Sitzschale (2) wenigstens ein Federelement (6, 7) angreift, das mit seinem Gegenlager am Stuhlgestell (4, 12) gelagert ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (5) zwischen mittlerem und vorderem Bereich der Sitzschale (2) angeordnet ist.
3. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im rückwärtigen Bereich in Bohrungen oder Vertiefungen der hinteren Quertraverse Druckfedern als Federelemente eingesetzt sind, die die Sitzschale von deren Unterseite nach oben drücken.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im rückwärtigen Bereich zwischen einer und fünf Druckfedern als Federelemente symmetrisch zur Mittelachse der Sitzschale angeordnet sind.
5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (5) zwischen mittlerem und rückwärtigem Bereich der Sitzschale (2) angeordnet ist, wenn an der Sitzschale nur im vorderen Bereich Federelemente (6, 7) vorgesehen sind.
6. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl (1, 11) ein vierbeiniges Stuhlgestell (4, 12) hat, und dass in jedem der beiden vorderen Stuhlbeine (8, 9) ein Federelement (6, 7) in einem zur Unterseite der Sitzschale (2) ausgerichteten Federkanal (18, 19) einliegt.
7. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stuhlgestell (12) zwischen seinen vorderen Stuhlbeinen (8, 9) eine Quertraverse (13) mit wenigstens einem zur Unterseite der Sitzschale (2) ausgerichteten Federkanal mit einem an der Sitzschale (2) angreifenden Federelement hat.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (13) zu den vorderen Stuhlbeinen (8, 9) hin verbreitert ist, und dass in den beiden verbreiterten Endbereichen (14, 15) der Quertraverse (13) jeweils ein Federkanal mit Federelement angeordnet ist.
9. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelemente (6, 7) im vorderen Bereich des Stuhls Zugfedern vorgesehen sind, die die unbelastete Sitzschale (2) in einer elastisch veränderbaren Ausgangsstellung halten.
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6, 7) in Führungshülsen (24) wenigstens teilweise verdeckt einliegen oder seitlich berührungsfrei angeordnet sind.
11. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (6, 7) tangential zu dem durch den Schwenkradius bestimmten Kreisbogen ausgerichtet sind.
12. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (5) in von den vorderen zu den hinteren Stuhlbeinen geführten Längstraversen (10, 16) gelagert ist.
13. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (2) mittels Lagerstücke (17) im Abstand über der Querachse (5) gehalten ist.
14. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (2) und die Rückenlehne (3) ein einstückiges Element bilden.
15. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig vorne am Stuhlgestell jeweils ein Federelement angebracht ist.
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