DE2001809A1 - Hydraulischer Doppelteleskopgrubenstempel - Google Patents
Hydraulischer DoppelteleskopgrubenstempelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/16—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
Description
"Hydraulischer Doppelteleskopgrubehstempel"
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Doppelteleskopgrubenstempel , bei dem die Druckräume des Innenstempels und
des Mittelstempels hydraulisch miteinander verbunden sind
und die Verbindung ein Rückschlagventil aufweist, das vom Druck im MittelBtempeldruckraum aufgesteuert wird, wobei
eine mechanische Steuerung die Verbindung am Ende des Einschubweges
des Mittelstempels automatisch aufsteuert.
Beim Setzen derartiger Doppelteleskopstempel soll zunächst
der Mittelstempel bis zum Anschlag ausfahren, bevor der Innenstempel aus dem Mittelstempel ausfährt. Das wird insbesondere
bei Stempeln mit hydraulischem Rückzug verlangt, weil der hydraulische Rückzug im Ringraum zwischen dem
Mittelstempel und dem Außenstempel verwirklicht wird und · nur ausgenutzt werden kann, wenn der Mittelstempel ausgefahren
ist, bevor der Innenstempel ausgezogen ist.
Es ist bereits bekannt, im Boden des Mittelstempels eine
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die hydraulische Verbindung zwischen dem Druckraum des Innenstempels
und dem Druckraum des Mittelstempels herstellende Bohrung anzubringen. In dieser Bohrung sitzt das Rückschlagventil.
Die mechanische Steuerung wirkt auf das Rückschlagventil; das besorgt ein mit der Bohrung fluchtender Zapfen,
der auf dem Boden des Außenstempels befestigt ist und der bei eingesunkenem Mittelstempel die Kugel des Rückschlagventiles
von ihrem Sitz abhebt, so daß der Druck aus dem Innenstempeldruckraum
in den Mittelstempeldruokraum und gegebenenfalls nach außen entweichen kann.
Die Feder des Rückschlagventils ist so eingestellt, daß ihr
Schließdruck größer als der zum Ausfahren des Mittelstempels
erforderliche Druck ist. Infolgedessen und wegen seiner grosser
en Kolbenfläche fährt normalerweise zuerst der Mittelstempel aus, bevor am Ende des Aussohubweges des Mittelstempels
der Druck ansteigt und das Rückschlagventil überwindet, so
daß der Innenstempel ausfahren kann. Allerdings ist das Rückschlagventil
zu Beginn der Ausfahrbewegung durch die mechanische Steuerung geöffnet. Wenn der Ausfahrwiderstand des
Mittelstempels groß ist, beispielsweise durch eine übergroße
Manschettenreibung, reicht die Differenz der Flächen am Innenstempel - und am Mittelstempelkolben nicht aus, um den Mittelstempel zuerst ausfahren zu lassen. Infolgedessen fährt dann
der Innenstempel zuerst aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stempel so einzurichten,
dafl unabhängig von der Größe dee Ausfahrwiderstandee
des Mitteletempels die vorgeschriebene Reihenfolge des
AuBfahrens eingehalten wird, d.h. daß der Mittelstempel bis
■ÜB Anachlag auefährt, bevor der Innenβtempel auezufahren
beginnt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der öffnungs-.
druck des Ruckschlagventiles größer als der zum Ausfahren des
Mittelstempels erforderliche Druck ißt, und daß vor dem Aufbringen des Druckes im Mittelstempeldruckraum zum Ausfahren
des Hittelstempels die hydraulische Verbindung zum Druckraum des Innenstempels zugesteuert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Stempel wird nicht mehr die Flächendifferenz des Innenstempelkolbens zum MittelBtempelkolben ausgenutzt, um die Reihenfolge des Ausfahrens der leleskopetempel
zu bestimmen. Stattdessen wird der Mittelstempeldruckraum mit . dem Rückschlagventil schon vor der Aufbringung des Auefahrdruckes abgeschlossen und so lange geschlossen gehalten, bis
der Mittelstempel seine Endsteilung erreicht hat. Eret dann
öffnet das Rückschlagventil und gibt damit die hydraulische
Verbindung zur Beaufschlagung des Innenstempeldruckraumes frei.
Bei einer Aueftlhrungsform der Erfindung wird eine Teder zwischen Mitteletempel und Außenstempel eingeschaltet, deren
Federweg länger als der Weg der mechanischen Steuerung zum Aufsteuern der hydraulischen ,Verbindung ist und deren Kraft gröe-βθγ ale das Gewicht der bewegbaren Teile einschließlich der
Reibungskräfte gewählt wurde. Dadurch hebt sich der Mittel- Λ
stempel durch die Kraft der Feder so weit an, daß das Rück- "
βchlagventil vom Zapfen freikommt und sich schließt.
Bei diesen Ausführungeformen der Erfindung ist es zweckmäßig,
die Feder auf dem Mittelstempelkolben und den Außenstempelboden abzustützen. Dafür eignet eich insbesondere «ine Anordnung, bei der die Feder an einem Ende einen Stopfen aus elastoiieren Kunststoff trägt, der in eine Bohrung im Mittelstempel-
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kolben eingepaßt 1st. Die Feder kann in diesen fällen ale
Schraubenfeder ausgebildet werden.
Die Teder kann auch an einer anderen Stelle zwischen Mittelstempel und Außenstempel angeordnet sein, beispielsweise zwischen dem oberen Ende des Auflenstempels und einem vorstehenden Bund des Mittelstempele.
Eine zweite Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung besteht darin, außer dem Bückschlagventil ein weiteres Steuer-
£ organ zu verwenden. Dieses Steuerorgan wird mit einem Wechselventil verwirklicht, das zwei Dichtsitze aufweist und in dem
Weg der hydraulischen Verbindung liegt, dem die mechanische Steuerung zugeordnet ist; dann wird das Rückschlagventil in
einen dazu parallelen Weg verlegt.
Dieses Wechselventil ist so eingerichtet, daß es durch den
Zapfen am Ende der Einsinkbewegung des Mittelstempels aufgesteuert wird. Sobald zum Ausfahren des Mittelstempels Druckflüssigkeit in den Mittelstempeldruckraum gelangt, wird durch
die Strömung des hydraulischen Mediums das Wechselventil an seinem zweiten Dichtsitz geschlossen, wodurch wiederum die
hydraulische Verbindung der beiden Stempeldruckräume unter-W brechen ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt und in teilweise abgebrochener Darstellung eine erste Aueführungeform der Erfindung und
TIg. 2 in der flg. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungeform der Erfindung.
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f.5-
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen'einander entsprechende
Teile.
Ein Außenstempelrohr 1 ist an seinem unteren Ende durch einen
Außenstempelboden 2 verschlossen. Hydraulische Druckflüssigkeit kann durch einen abgewinkelten Kanal 3 von außen In den
Stempel gelangen und von innen nach außen abgeführt werden. Der Kanal 3 wird durch ein Sicherheits- und ein Baubventil gesteuert;
diese Teile des Stempels sind nicht dargestellt.
Ein Stift 4 ist in einer Bohrung im Teil 2 so befestigt, daß
ein Zapfen 5 In dem bei 7 liegenden Mittelstempeldruckraum
hineinragt. Der Zapfen 5 fluchtet mit einer Bohrung 6, deren inneres Ende als Sitz für eine Kugel 8 eines Rucksehlagventiles
ausgebildet 1st. Die Feder 9 des Bückschlagventiles 1st so eingebaut, daß das Ventil durch den im Baum 7 herrschenden
Druck geöffnet wird.
Das Bückschlagventil sitzt in einem Körper 10, der außen mit
Gewinde versehen ist und in eine Bohrung eingeschraubt wird,
welche im Boden 11 des Hittelstempels 12 angeordnet ist.
Zum Einfahren des Mittelstempels 12 dient ein hydraulischer
Bückzug. Dieser besteht in einer beim Einfahren des Stempels
erfolgenden Beaufschlagung des Bingraumes 13 zwischen dem
Mittelstempel 12 und dem Außenstempelrohr 1.
In den Mittelstempel 12 ist das Bohr 14 eines Innenstempels
eingesetzt, deBöen Boden mit 15 bezeichnet ist. >
In einer Sackbohrung 16 im Kolben 11 des Mittalstempels sitzt
ein aus elastomerein Werkstoff bestehender Stopf en 17, an dem
eine Jeder 18 angebracht ist,
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Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 bestellt eine hydraulische
Verbindung des Baumes 7 über die Bohrung 6 und eine weitere Bohrung 17 im Kolben 11 zum Innenstempeldruckraum 18.
Der öffnungsdruck des Bückschlagventiles ist größer als der
sum Ausfahren des Mittelstempels erforderliche Druck. Die Feder
18 zwischen Mittelstempel und Außenstempel ist so dimensioniert, daS der federweg länger als der Weg der mechanischen Steuerung
zum Aufsteuern der die hydraulische Verbindung beherrschenden
Kugel 8 mit dem Zapfen 5 ist. Die Kraft der leder ist größer als das Gewicht der bewegbaren Teile einschließlich der Reibungskräfte.
Venn der Stempel gesetzt ist und unter Druck gerät, fährt, weil die hydraulische Verbindung zwischen den beiden Druckräumen 18a und 7 geschlossen ist, zunächst der Mittelstempel nach
Maßgabe des am Sicherungsventil eingestellten öffnungsdruckes
ein. Sobald der Druck der Feder 18 überwunden ist, stößt der Zapfen 5 die Kugel 8 vom Dichtsitz und öffnet dadurch die
hydraulische Verbindung durch die Bohrungen 6 und 17a. Der höhere Druck im Baum 18a gelangt in den Baum 7f wodurch der
Innensfcempel 14 einsinkt. Es findet eine Flüssigkeitsüberleitung
in den Baum 7 statt, die bewirkt, daß sich der Mittel-Stempel wieder anhebt und das Ventil schließt. Es ergibt sich
deshalb eine oszillierende Bewegung des Mittelstempeis beim
Einsinken des Innenstempels 14. Hierdurch werden gleiche lastaufnahmen
beider Stufen erreicht.
Bei druckentlastetem Stempel hebt die Feder 18 den Innenstempel 11, d.h. die bewegbaren Stempelteils einschließlich Kappe so
weit an, daß die Kugel 8 auf ihren Dichtsitz gelangen kann und folglich der Baum 7 gegen den Baum 18a abgeschlossen ist. Da
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der Mittelstempel 12 erst ausfahren muß, bevor der Druck im
Raum 7 so weit ansteigt, daß er die Kugel 8 von ihrem Sitz abheben kann, ist die gewünschte Reihenfolge des Ausfahrens der
Stempelteile erreicht.
Raum 7 so weit ansteigt, daß er die Kugel 8 von ihrem Sitz abheben kann, ist die gewünschte Reihenfolge des Ausfahrens der
Stempelteile erreicht.
Wird der Stempel geraubt, so fährt zunächst bei Druckentlastung
der Mittelstempel ein, bis die Feder 18 wirksam wird. Sie verhindert das Einfahren der Mittelstufe bis zum Ende und damit
das öffnen des Ventiles 8, 9. Erst beim Aufbringen des hydraulischen Rückzuges, der so stark ist, daß er die Feder 18 überwindet, fährt die Mittelstufe ganz ein, wodurch die hydraulische Verbindung zwischen den beiden Druckräumen zum Einfahren m des Innenstempels geöffnet wird.
das öffnen des Ventiles 8, 9. Erst beim Aufbringen des hydraulischen Rückzuges, der so stark ist, daß er die Feder 18 überwindet, fährt die Mittelstufe ganz ein, wodurch die hydraulische Verbindung zwischen den beiden Druckräumen zum Einfahren m des Innenstempels geöffnet wird.
Vor dem Setzen wird der hydraulische Rfiekzug abgeschaltet, damit
die Feder 18 die bewegbaren Seile anhebt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 fluchtet der Zapfen 5 des
Stiftes 4 nicht mit dem Rückschlagventil, d.h. nicht mit der
Bohrung 6, welche durch die Kugel 8 abgeschlossen wird. Im Bereich des Zapfens 5 ist vielmehr ein zweiter Weg 20 für die
hydraulische» Verbindung der Räume 7 und 18a angeordnet. Dieser Weg wird mit einem Wechselventil 21 gesteuert. Das Wechselventil besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer μ Ventilkugel 22 mit einem Dichtsitz in einem Körper 23 und einem ™ weiteren Dichtsitz in einem Körper 24. Beide Körper besitzen
miteinander fluchtende Bohrungen 25 bzw. 26.
Bohrung 6, welche durch die Kugel 8 abgeschlossen wird. Im Bereich des Zapfens 5 ist vielmehr ein zweiter Weg 20 für die
hydraulische» Verbindung der Räume 7 und 18a angeordnet. Dieser Weg wird mit einem Wechselventil 21 gesteuert. Das Wechselventil besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer μ Ventilkugel 22 mit einem Dichtsitz in einem Körper 23 und einem ™ weiteren Dichtsitz in einem Körper 24. Beide Körper besitzen
miteinander fluchtende Bohrungen 25 bzw. 26.
Die Teile sind lediglich zum besseren Verständnis auseinandergezogen
dargestellt; im Betrieb ist diese Stellung der Teile
ausgeschlossen.
ausgeschlossen.
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Bei Belastung dee Stempele wird nämlich die Kugel 22 infolge
des im Baum 18a höheren Druckes auf den Sitz des Körpers 23 gepreßt und der Mittelstempel 12 sinkt zuerst ein. Sobald der
Mittelstempel auf die mechanische Steuerung trifft, stößt der
Zapfen 5 die Kugel 22 von ihrem Dichtsite und öffnet den zweitenhydraulischen Weg 20. Sann sinkt der Innenstempel ein.
Sobald der Stempel gesetzt wird, strömt hydraulisches Medium in den Druckraum 7. Infolge des Strömungsdruckes wird die Kugel
22 mitgerissen und auf den Dichtsitz des Körpers 24 gedrückt, so daß der Baum 7 gegen den Baum 18a abgeschlossen ist.
Da die Feder 9 des Rückschlagventils 8 auch hier auf einen Druck eingestellt ist, der höher als der zum Ausfahren des Mittels
tempele 12 erforderliche Druck ist, fährt zuerst der Mittelstempel
aus,bis durch weiteren Druckanstieg die Kugel 8 abgehoben wird und Druck im Raum 18a aufgebaut werden kann,
der den Innenstempel 14 ausfährt.
Fatentansprüc he
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Claims (5)
1. Hydraulischer Doppelteleskipstempel, bei dem die Druekräume
des Innenstempels und des Mittelstempels hydraulisch miteinander verbunden sind und die Verbindung ein Ettckschlagventil
aufweist, das vom Druck im Mittelstempeldruckraum aufgesteuert wird, wobei eine mechanische
Steuerung die Verbindung am Ende des Einschubweges des Mittelstempels automatisch aufsteuert;', d a d u r c h g e k
e η η ze ic h η e t , daß der öffnungsdruck des Bücksohlagventiles
(8, 9) größer als der zum Ausfahren des Mittelstempels
(12) erforderliche Druck ist, und daß vor Aufbringen
des Druckes im Mittelstempeldruckraum (?) zum Ausfahren
des Mittelstempels die hydraulische Verbindung (6, 17a;
20) zum Druckraum (18a) des Innenstempels (14) zugesteuert ist,
2. Hydraulischer Doppelteleskopstempel nach Anspruch 1 ,gekennzeichnet durch eine :Feder(19)
zwischen Mittelstempel und Außenstempel, deren Pederweg
langer als der Weg der mechanischen Steuerung £4? 5) zum M
Aufsteuern der hydraulischen Verbindung ist und deren Kraft
größer als das Gewicht der Bewegbaren Teile einschließlich der Reibungskräfte 1st.
3. Hydraulischer Doppelteleskopstempel nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder auf den Mittelstempelkolben (11) und dem Außenstempelboden
(2) abgestützt ist.
- 10 -
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4. Hydraulischer Doppeltgleskopstempel nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß die feder an einem Ende einen Stopfen (17) aus elastomerem
Werkstoff trägt, der in einer Bohrung (16) im Mittelstempel kolben (11) sitzt.
5. Hydraulischer Doppelteleskopstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Wechserventil
(21-26) mit zwei Dichtsitzen in einem Weg (20) der hydraulischen Verbindung, dem die mechanische Steuerung
zugeordnet ist und einen dazu parallelen Weg (6, 17a), der mit dem Rückschlagventil (9, 8) gesteuert ist.
I 0 Ü 8 3 0/ 10 4 ?
lee rs ei te
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DE2001809A DE2001809C3 (de) | 1970-01-16 | 1970-01-16 | Hydraulischer Doppelteleskopstempel |
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DE2001809B2 DE2001809B2 (de) | 1973-10-04 |
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ID=5759759
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FR2711398A1 (fr) * | 1993-10-18 | 1995-04-28 | Bourgeois Alain | Vérin télescopique à déploiement simultané. |
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1971
- 1971-01-11 ZA ZA710150A patent/ZA71150B/xx unknown
- 1971-01-12 FR FR7100743A patent/FR2075424A5/fr not_active Expired
- 1971-01-15 BE BE761635A patent/BE761635A/xx unknown
Also Published As
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