DE20017546U1 - Vorrichtung zum Umwickeln von zylindrischen Produktrollen, insbesondere Aluminium-Folien-Rollen - Google Patents
Vorrichtung zum Umwickeln von zylindrischen Produktrollen, insbesondere Aluminium-Folien-RollenInfo
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W/b
Anmelderin: SIGNODE System GmbH
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46535 Dinslaken
Bezeichnung
der Erfindung: Vorrichtung zum Umwickeln von zylindrischen
Produktrollen, insbesondere Aluminium-Folien-Rollen
Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zum Umwickeln von zylindrischen Produktrollen, insbesondere Aluminium-Folien-Rollen bei denen das Produkt auf einem motorisch angetriebenen Tragkern frei schwebend angeordnet ISt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem nicht druckschriftlich nachweisbaren Stand der Technik insofern bekannt, dass eine Produktrolle in einer Einrichtung frei schwebend angeordnet wird und die Umfangsfläche der Produktrolle zunächst mittels wasserabweisenden Papier verpackt wird. Dann werden aus Papier oder Pappe bestehenden Kappen stirnseitig an der Produktrolle befestigt, wobei diese stirnseitigen Kappen mit einem wasserabweisenden Mittel bestrichen werden. Letztlich wird die verpackte Produktrolle in einem schweren Holztransportbehälter so befestigt, dass die Rolle freischwebend angeordnet ist, da auf die sehr empfindlichen Aluminium-Folien keine Kräfte einwirken dürfen.
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Das derartige Umwickeln von zylindrischen Produktrollen weist den großen
Nachteil auf, dass es sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist und damit den Produktionsablauf bei der Herstellung von beispielsweise Aluminiumfolien stark behindert. Auch ist die Qualität der Verpackung hinsichtlich des Staub-/Feuchtigkeitsschutzes verbesserungswürdig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin eine Vorrichtung zum Umwickeln von zylindrischen Produktrollen zu schaffen, mit denen auf wesentliche einfachere und schnellere Weise eine insbesondere vollständig dichte &iacgr;&ogr; Verpackung der empfindlichen Produktrollen gewährleistet ist.
Die Lösung der oben genannten Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 1, insbesondere durch die Merkmale des Kennzeichenteils, wonach die Vorrichtung einen Folienkopf aufweist, auf dem eine dehnbare Kunststoff-Stretchfolie aufgewickelt angeordnet ist, dass der Folienkopf schwenkbar ausgebildet und parallel zu einer Längsmittelachse der Produktrolle verfahrbar ist und dass die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit der Produktrolle versehen ist.
Der grundsätzliche Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie mittels eines einzigen verfahrbaren und schwenkbaren Folienkopfes eine zuverlässige Verpackung nicht nur der Umfangsflächen sondern auch der Stirnseiten einer Produktrolle garantiert. Dabei ist die Vorrichtung so aufgebaut, dass eine Produktrolle im Anschluss an ihre Herstellung sofort mit einer Kunststoffstretchfolie mehrlagig umhüllt werden kann, so dass ein vollständiger Staub- und Feuchtigkeitsschutz im freischwebenden Zustand erreicht werden kann.
Aus dem heterogenen Stand der Technik gemäß der DE-41 37 448 ist zwar bereits eine Vorrichtung zum Einwickeln von zylindrischen Produkten bekannt, bei dem eine Produktrolle mittels einer eine Stretchfolie aufnehmenden Wickelvorrichtung allseitig verpackt wird. Bei dieser nicht gattungsgemäßer Vorrichtung ist die Produktrolle jedoch einerseits auf Auflagewalzen drehbar gelagert. Anderer-
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seits weist diese Vorrichtung auf sehr aufwendige Weise mehrere Wickelvorrichtungen auf. So werden im Rahmen dieser Vorrichtung zwei Wickeleinrichtungen eingesetzt, die jeweils die Eckbereiche zwischen der Umfangsfläche und den Stirnflächen einwickeln sowie zwei zusätzliche Wickeleinrichtungen, die satellitenartig horizontal die sich drehende Produktrolle umkreisen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
&iacgr;&ogr; Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umwickeln einer zylindrischen Produktrolle in
der Startposition,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 während der Schaffung eines stirnseitigen, umfangspartiellen Überstandes der Folienbahn,
Fig. 4 eine Stimansicht der Vorrichtung gemäß gemäß Ansichtspfeil VI in
Fig. 3,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei der Schaffung eines weiteren stimseitigen, umfangspartiellen Überstandes,
Fig. 6 eine Stimansicht der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach Schwenkung des Folienkopfes um 90° in Uhrzeigerrichtung,
Fig. 8a und 8b Stirnansichten in unterschiedlichen Stellungen der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil VIII Fig. 7,
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Fig. 9 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 während der Bewegung des Folienkopfes zum anderen Ende der Produktrolle,
Fig. 10 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 kurz vor Erreichen des anderen Produktrollenendes,
Fig. 11 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach Schwenkung des Folienkopfes um 180° entgegen dem Uhrzeigersinn,
&iacgr;&ogr; Fig. 12a und 12b Stirnansichten der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil II in
Fig. 11 in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 13 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei Bewegung zum anderen Produktrollenende,
Fig. 14 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil XIV Fig. 13,
Fig. 15 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nach Erreichen des Produktrollenendes und nach Schwenkung des Folienkopfes um 180° in Uhrzeigerrichtung,
Fig. 16 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Schwenkung des Folienkopfes um 90° entgegen der Uhrzeigerrichtung während des Umwickeins der Umfangsfläche,
Fig. 17 eine stimseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 16 und
Fig. 18 die Darstellungen der Umfangsfläche und der Stirnflächen der Produktrolle sowie der Wickelvorrichtung nach Beendigung der Umwicklung.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum Umwickeln einer zylindrisehen Produktrolle 11 insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
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Die Vorrichtung 10 weist einen Fahrwagen 12 und einen darauf angeordneten Arm 13 auf, an dem über ein Gelenk 14 ein Folienkopf 15 schwenkbar angeordnet ist. Im Folienkopf 15 ist eine Stretchfolienrolle 16 drehbar gelagert.
Der Vorrichtung 10 gegenüberliegend ist auf nicht dargestellte Weise die
Produktrolle 11 freischwebend gelagert. Die Produktrolle 11 weist eine Tragachse 17 auf, über die die Produktrolle 11 freischwebend gehalten sowie auf ebenfalls nicht dargestellte Weise motorisch angetrieben wird. Das auf der Produktrolle 11 aufgewickelte Material kann direkt auf der Tragachse 17 bzw. auf &iacgr;&ogr; einer Traghülse mit Tragachse aufgewickelt sein. Wichtig ist dabei nur, das überhaupt ein sogenannter Tragkern vorhanden ist, der die Gewichtskräfte des aufgewickelten Materials aufnimmt.
In der Fig. 1 erkennt man, dass von der Stretchfolienrolle 16 eine Folienbahn 18 abgerollt wurde, die mit Hilfe beispielsweise eines Klebestreifens 19 an einer Umfangsfläche 20 der Produktrolle 11 befestigt worden ist.
Nach Befestigung der Folienbahn 18 an der Umfangsfläche 20 der Produktrolle 11 wird letztere durch den motorischen Antrieb langsam und für die Folienbahn 18 schonend in Bewegung gesetzt, bis das die gewünschte Rotationsgeschwindigkeit erreicht worden ist. Die Rotationsgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von dem Durchmesser sowie der Stellung des Folienkopfes 15 verändert werden.
In Fig. 3 erkennt man, dass sich der auf dem Fahrwagen 12 angeordnete Folienkopf 15 zunächst in einer Richtung a zu einer Stirnfläche 21 bewegt, bis dass ein umfangspartieller Überstand 22 der Folienbahn 18 entsteht, der sich wie Fig. 4 gezeigt - an die Stirnfläche 21 anlegt. Nach dem dieser umfangspartielle Überstand 22 der Folienbahn 18 geschaffen worden ist, bewegt sich der Folienkopf 15 in einer Richtung b zu einer Stirnfläche 23 der Produktrolle 11. Auch hier wird - wie die Fig. 5 und 6 zeigen - zunächst ein umfangspartieller Überstand 24 der Folienbahn 18 geschaffen, wobei danach sofort eine Schwenkung
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des Fölienkopf 15 um 90° in Uhrzeigerrichtung erfolgt (Fig. 7). Durch diese Schwenkung des Folienkopfes 15 und damit auch der Stretchfolienrolle 16 sowie der Folienbahn 18 ergibt sich - wie in den Fig. 8a und 8b ersichtlich - die Möglichkeit nunmehr einen zunehmenden Teil der Stirnfläche 23 mit der Folienbahn 18 zu bedecken, wobei sich dann zeitlich auf die Drehgeschwindigkeit der Produktrolle 11 abgestimmt erneut der Fahrwagen 12 in Richtung a in Bewegung setzt (s. Fig. 9). Dies muss so schnell geschehen, dass in etwa nur eine Hälfte der Stirnseite 23 bis hin zur Tragachse 17 bedeckt wird und sich keine Umschlingung der Tragachse 17 ergibt. Vielmehr legt sich die Folienbahn 18 flächig an die &iacgr;&ogr; Stirnseite 23 an, wobei anschließend die Folienbahn 18 nach Ingangsetzen des Fahrwagens 12 in Richtung a diagonal an die Umfangsfläche 20 angelegt wird. Hierbei ist zu beachten, dass vorteilhafterweise die Distanz von einem Produktrollenende zum anderen Produktrollenende bei diagonalen Folienbahnverlauf im Laufe einer Umdrehung der Produktrolle überbrückt wird.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung 10 kurz vor dem Zustand, dass die Folienbahn
18 die Stirnfläche 21 erreicht. Nach Erreichen der Stirnfläche 21 wird nämlich sofort der Folienkopf 15 um 180° entgegen der Uhrzeigerrichtung geschwenkt (s.
Fig. 11), so dass auch die Stirnfläche 21 -wie in den Fig. 12a und 12b dargestellt - teilweise mit Folienbahn 18 abgedeckt werden kann.
In Abhängigkeit von der Drehung der Produktrolle 11 setzt sich nun der Fahrwagen 12 wieder in Fahrtrichtung b in Bewegung (s. Fig. 13/14), wobei nach Erreichen der Stirnfläche 23 wiederum eine 180°-Schwenkung in Uhrzeigerrichtung erfolgt (s. Fig. 15).
Der zuletzt geschilderte Bewegungsablauf wird mehrfach hintereinander durchgeführt, bis dass die Stirnseiten 21 und 23 vollständig und auch mehrlagig bedeckt sind. Sollte dies der Fall sein, wird ausgehend von dem in Fig. 15 dargestellten Zustand der Folienkopf 15 entgegen der Uhrzeigerrichtung um 90° in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt (s. Fig. 16) und abschließend die Umfangsfläche 20 mit einer umlaufenden Folienbahn 18 vollständig abdeckt. Danach wird
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manuell oder automatisch die Folienbahn 18 geschnitten und das Folienbahnende mit einem Klebestreifen 19 an der Umfangsfläche 20 befestigt.
In der Fig. 18 erkennt man dann den Endstand, d.h. die vollständig und mehrlagig verpackten Stirnflächen 21 und 23, die durch die Folienbahn 18 abgedeckte Umfangsfläche 20 sowie letztlich auch die Vorrichtung 10 in Ruhestellung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umwickeln einer zylindrischen Produktrolle, insbesondere Aluminium-Folien-Rolle, die auf einem Tragkern frei schwebend angeordnet sind, wobei eine Umfangsfläche sowie Stirnflächen der Produktrolle mit Hilfe von zumindest wasserabweisenden Verpackungsmitteln abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen Folienkopf (15) aufweist, auf dem eine dehnbare Kunststoff-Stretchfolie aufgewickelt angeordnet ist, dass der Folienkopf (15) schwenkbar ausgebildet und parallel zu einer Längsmittelachse der Produktrolle (11) verfahrbar ist und dass die Vorrichtung (10) mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit der Produktrolle (11) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienkopf (15) auf einem Fahrwagen (12) angeordnet ist, der parallel zur Längsmittelachse der Produktrolle (11) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fährwagen (12) in Abhängigkeit von den Abmessungen und der Drehgeschwindigkeit der Produktrolle (11) elektronisch steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwagen (12) mit Vorrichtungen, wie z. B. Lichtschranken, steuerungstechnisch verbunden ist, die das Produktrollenende erkennen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienkopf (15) eine Einrichtung zur Befestigung eines Anfangsbereich der Stretchfolienbahn (18) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienkopf (15) eine Einrichtung zum Abtrennen der Folienbahn (18) sowie zur Befestigung des Folienendes an der Umfangsfläche (20) der Produktrolle (11) aufweist.
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Cited By (1)
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2000
- 2000-09-11 DE DE20017546U patent/DE20017546U1/de not_active Expired - Lifetime
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