DE20017138U1 - Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers - Google Patents

Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers

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DE20017138U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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    • B60K35/20Output arrangements, i.e. from vehicle to user, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Power Digital Communications Co., Ltd.
No. 10, Alley 6, Lane 45, Pao Hsing Road
Hsin Tien, Taipei Hsien
Taiwan 231, R.O.C.
Steckverbindungsstrukrur'des BiFdSchtrms SineS Autocomputers
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers, die den Bildschirm mit einer Befestigungsplatte verbindet, so daß der Bildschirm abgenommen werden kann, wenn man das Auto verläßt, um einen Diebstahl zu vermeiden.
Beim herkömmlichen Autocomputer ist der Bildschirm mit der Befestigungsplatte fest verbunden. Dieser Autocomputer wird in der Regel auf dem Armaturenbrett bzw. an der Rückseite der Kopfstütze des Fahrer- oder Beifahrersitzes installiert. Da der Autocomputer ein hochwertiges Produkt ist, kann er von einem Autodieb gestohlen werden.
Nachfolgend werden die Nachteile der herkömmlichen Lösung zusammengestellt:
1. Um einen Diebstahl zu vermeiden, muß der Autocomputer verdeckt werden, wenn man das Auto verläßt. Trotzdem ist es immer noch nicht absolut sicher.
2. Eine Winkelverstellung des Bildschirms ist nicht möglich, so daß sich der Bildschirm der Lichtrichtung nicht anpassen kann.
3. Da eine Winkelverstellung des Bildschirms nicht möglich ist, kann der Bildschirm nicht von anderen Leuten im Auto benutzt werden.
4. Wenn der Bildschirm an der Rückseite der Kopfstütze befestigt ist,' kann die Kopfstütze nicht verstellt werden, da eine Winkelverstellung des Bildschirms nicht möglich ist.
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile -herkömmlicher Lösungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers zu schaffen, durch die der Bildschirm demonitert werden kann, wenn man das Auto verläßt, um einen Diebstahl zu vermeiden.
Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers zu schaffen, durch die eine Winkelverstellung des Bildschirms möglich ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Steckverbindungsstniktur gelöst, die im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte, zumindest einer Drehachse, die eine Winkelverstellung des Bildschirms gestattet, einem Steckteil, zwei Blattfedern, einem Bildschirm und einem Rahmen besteht, wobei die Befestigungsplatte an einer geeigneten Stelle im Auto wie Armaturenbrett oder Kopfstütze befestigt werden kann, das Steckteil auf der Befestigungsplatte in den Rahmen an der Rückseite des Bildschirms gesteckt werden kann, die Blattfedern im Steckteil in die Löcher des Rahmens eintreten können und die Buchse im Rahmen den Stecker am Steckteil stabil aufnehmen kann.
Im folgenden werden Aufbau, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Anwendung der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei der
Bildschirm und die Befestigungsplatte getrennt sind,
Figur 3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, die die Blattfeder zeigt,
Figur 4 eine Rückansicht des Steckteiles,
Figur 5 eine schematische Darstellung der Winkelverstellung des
Bildschirms,
Figur 6 eine weitere Anwendung der Erfindung.
In Figur 1 ist eine Anwendung der Erfindung gezeigt, wobei der erfindungsgemäße Autocomputer 20 -auf dem Armaturenbrett 10 installiert wird. Wie in Figur 2 dargestellt ist, besteht die Erfindung im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte 21, zumindest einer Drehachse
22, die eine Winkelverstellung des Bildschirms gestattet, einem Steckteil
23, zwei Blattfedern 24, einem Bildschirm 25 und einem Rahmen 26.
Wie aus Figur 3 und 4 ersichtlich ist, sind auf der Befestigungsplatte 21 zwei vertikale Stützen 31 vorgesehen. Die zwei Drehachsen 22, die eine
Winkelverstellung des Bildschirms gestattet, sind an einem Ende an der Rückseite des Steckteiles 23 und am anderen Ende an der Stütze 31 befestigt, wodurch das Steckteil 23 gegenüber der Befestigungsplatte 21 drehen und im vorbestimmten Winkel positioniert werden kann. Ein Stecker 32 mit mehreren Klemmen 33 und ein Stromkabel 34 sind mittels Schrauben in einem Durchbruch des Steckteiles 23 befestigt. Die zwei Blattfedern 24 sind an den beiden Seiten des Steckteiles 23 vorgesehen und mit ihrem gebogenen Ende 37 durch zwei Löcher 36 einer Rückplatte 35 durchgehen, die an der Rückseite des Steckteiles 23 befestigt ist.
Wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Rahmen 26 an der Rückseite des Bildschirms 25 vorgesehen, der mit einer &Pgr; -förmigen Begrenzungsplatte 38 versehen ist, wodurch ein Raum 39 gebildet ist. Die Begrenzungsplatte 38 weist zwei Öffnungen 40 auf, in die das gebogene Ende 37 der Blattfedern 24 eintreten kann. Die Buchse 41 ist im Raum 39 vorgesehen. Wenn das Steckteil 23 in den Rahmen 26 gesteckt wird, nimmt die Buchse 41 den Stecker 32 auf. Das gebogende Ende 37 der zwei Blattfedern 24 kann in die zwei Öffnungen 40 eintreten, wodurch eine stabile Verbindung hergestellt wird, so daß ein schlechter Kontakt ausgeschlossen ist.
Zur Entfernung des Bildschirms 25 von dem Steckteil 23 muß man nur mit zwei Fingern das gebogende Ende 37 der zwei Blattfedern 24 drücken und den Bildschirm nach oben ziehen.
In Figur 6 ist eine weitere Anwendung der Erfindung gezeigt, wobei der erfindungsgemäße Autocomputer an der Rückseite der Kopfstütze installiert wird, so daß der Fahrgast den Autocomputer benutzen kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung eine einfache und leichte Jvtontage des Bildschirms gestattet. Sie entspricht in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen fur ein Gebrauchsmuster.
Die vorstehende Beschreibung stellt ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Bereiches und Grenzen der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (4)

1. Steckverbindungsstruktur des Bildschirms eines Autocomputers, die im wesentlichen aus einer Befestigungsplatte (21), zumindest einer Drehachse (22), die eine Winkelverstellung des Bildschirms gestattet, einem Steckteil (23), zwei Blattfedern (24), einem Bildschirm (25) und einem Rahmen (26) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (23) über Drehachse (22) mit der Befestigungsplatte (21) verbunden ist, der Rahmen (26) an der Rückseite des Bildschirms (25) vorgesehen ist und zwei Löcher aufweist, in die die zwei Blattfedern (24) eintreten können, wenn das Steckteil (23) in den Rahmen (26) gesteckt wird.
2. Steckverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker (32) mit mehreren Klemmen (33) und ein Stromkabel (34) mittels Schrauben in einem Durchbruch des Steckteiles (23) befestigt sind.
3. Steckverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Blattfedern (24) an den beiden Seiten des Steckteils (23) vorgesehen sind und mit ihrem gebogenen Ende (37) durch zwei Löcher (36) einer Rückplatte (35) durchgehen, die an der Rückseite des Steckteiles (23) befestigt ist.
4. Steckverbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) mit einer ∩-förmigen Begrenzungsplatte (38) versehen ist, wodurch ein Raum (39) gebildet ist, wobei die Begrenzungsplatte (38) zwei Öffnungen (40) aufweist, in die das gebogene Ende (37) der Blattfedern (24) eintreten kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211317U1 (de) 2002-07-26 2002-09-19 Reich KG Regel- und Sicherheitstechnik, 35713 Eschenburg Anzeigevorrichtung zur Verwendung in Wohnmobilen und Wohnwagen
CN105922947A (zh) * 2016-06-02 2016-09-07 齐宽宽 一种高性能的智能中控
CN106004697A (zh) * 2016-06-02 2016-10-12 蒙泽喜 一种新型智能中控

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CN106004697B (zh) * 2016-06-02 2018-06-19 重庆恩隆科技有限公司 一种智能中控
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