DE20016232U1 - Positioniervorrichtung für einen Schweißbrenner - Google Patents

Positioniervorrichtung für einen Schweißbrenner

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DE20016232U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
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Description

„Positioniervorrichtung für einen Schweißbrenner"
FRONIUS Schweißmaschinen Produktion GmbH & Co. KG
Nr. 89 A-4643 Pettenbach
AT A 1623/99 vom 1999-09-22
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FRONIUS Schweißmaschinen Produktion GmbH & Co. KG
Nr. 89 A-4643 Pettenbach
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Positioniervorrichtung für einen Schweißbrenner
Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung, wie diese im Anspruch 1 beschrieben ist.
Es sind bereits Einstellvorrichtungen bekannt, welche an einem Roboter befestigt sind und anschließend ein Schweißbrenner an der Einstellvorrichtung über eine entsprechende Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Klemmverbindung, befestigt wird. Diese Einstellvorrichtungen weisen dabei einen sehr hohen technischen Aufwand auf, da für die Verstellung in sämtlichen Raumrichtungen entsprechende Bewegungselemente eingebaut werden müssen. Dazu sind die Einstellvorrichtungen aus mehreren Einzelteilen, insbesondere aus einem Grundkörper, einem Aufnahmekörper und verbindende Bewegungselemente, wie Kugellager, Scharniere usw. gebildet, sodaß durch entsprechende Verstellung der Bewegungselemente ein Nullpunktabgleich durchgeführt werden kann.
Nachteilig ist bei diesen Einstellvorrichtungen, daß diese aus mehreren beweglichen Bauelementen bzw. Einzelteilen gebildet werden, wodurch es nach mehrmaliger Verstellung der Einstellvorrichtungen zu Toleranzen kommen kann und somit entsprechende nicht korrigierbare Abweichungen aufgrund des gebildeten Spieles zwischen den einzelnen beweglichen Teilen auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für einen Nullpunktabgleich eines an einem Roboter befestigten Schweißbrenners zu schaffen, bei dem ein stabiler Aufbau und eine mehrmalige Verstellung der Einstellvorrichtung möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, daß durch die starre bzw. fixe Verbindung des Grundkörpers und des Aufnahmekörpers für den Schweißbrenner ohne bewegliche Teile keine Spielbildung, also kein Ausschlagen der beweglichen Teile, auftreten kann und somit immer eine exakt eingestellte Position gehalten wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein einfacher und kostengünstiger Aufbau geschaffen wird und die Anpassung an die unterschiedlichen Befestigungssysteme für den Roboter bzw. dem Schweißbrenner möglich ist, da die Einstellvorrichtung im Rohzustand, also nach der Herstellung, ohne Bohrungen oder anderen Befestigungsmöglichkeiten ausgebildet werden kann und somit durch eine entsprechende Nachbearbeitung die unterschiedlichsten Befestigungssysteme gebildet werden können. Dabei ist es jedoch auch möglich, bei der Herstellung bereits kostengünstig die einzelnen Befestigungssysteme zu integrieren, sodaß eine Nachbearbeitung nicht mehr notwendig ist.
Weitere Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben. Die damit erzielbaren Vorteile können aus der Beschreibung entnommen werden.
Die Erfindung wird anschließend durch Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, in ver
einfachter, schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen Schrägriß der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung, in vereinfachter,
schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin ange
ordneten Verstellvorrichtungen nach Fig. 2, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 4 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin ange
ordneten Verstellvorrichtungen nach Fig. 2, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin ange-
ordneten und verstellten Verstell vorrichtungen nach Fig. 4, in vereinfachter,
schematischer Darstellung;
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin angeordneten Verstellvorrichtungen, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin angeordneten Verstellvorrichtungen, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
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Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in Draufsicht der erfindungsgemäßen Ein
stellvorrichtung mit darin angeordneten Verstellvorrichtungen, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung mit darin ange
ordneten Verstell Vorrichtungen nach Fig. 8, in vereinfachter, schematischer Darstellung.
Einführend wird festgehalten, daß gleiche Teile der einzelnen Ausführungsbeispiele mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Die in den einzelnen Ausfuhrungsbeispielen angegebenen Lageangaben sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Einstellvorrichtung 1, insbesondere eine TCP-Einstellvorrichtung, für die Montage bzw. zur Befestigung eines Schweißbrenners 2 an einem Roboter 3, insbe-
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sondere einem Roboterarm oder anderen Teilen, wie einer Abschaltvorrichtung 4, die an dem Roboter 3 befestigt wird, gezeigt.
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Die Einstellvorrichtung 1 dient dabei als Zwischenelement und hat die Aufgabe eine mechanische Nullpunktkorrektur bzw. einen Nullpunktabgleich für den Schweißbrenner 2 zu ermöglichen, d.h., daß über die Einstellvorrichtung 1 eine Einstellung eines Nullpunktes 5, welcher schematisch in Fig. 1 durch ein Fadenkreuz dargestellt ist, durchgeführt wird. Dies ist insofern notwendig, da bei einem Austausch bzw. Wechsel des Schweißbrenners 2 oder einer Komponente bzw. Baueinheit des Roboters 3 entsprechende Abweichungen aufgrund von Toleranzen, insbesondere von Bauteiltoleranzen, auftreten können und somit bei vorgegebenen bzw. programmierten Schweißbahnen des Roboters 3 Abweichungen entstehen können.
Grundsätzlich ist zu erwähnen, daß bei der nachstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1 die Ausbildung bzw. Bauform nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Die Einstellvorrichtung 1 wird aus einem Grundkörper 6 und einem dazu parallel angeordneten bzw. ausgerichteten Aufnahmekörper 7 gebildet, wobei an dem Aufnahmekörper 7, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Befestigungselement 8 angeformt ist. Dieses Befestigungselement 8 dient zur Aufnahme einer Brennerbefestigung 9 in Form einer Klemmvorrichtung 10, wobei dazu in dem Befestigungselement 8 eine Bohrung 11 für eine Schraubverbindung 12 angeordnet ist. Damit die Klemmvorrichtung 10 verdrehsicher an dem Befestigungselement 8 befestigt werden kann, ist zusätzlich zu der Bohrung 11 eine weitere Bohrung 13 für einen Fixierstift 14 angeordnet. Die Brennerbefestigung 9, insbesondere die Klemmvorrichtung 10 mit dem Fixierstift 14, ist in Fig. 1 dargestellt, wobei je nach Ausbildung des Befestigungselementes 8 die Brennerbefestigung 9 korrespondierend ausgebildet ist. Selbstverständlich ist es möglich, daß die Bohrung 11 für die Schraubverbindung 12 ein Innengewinde aufweisen kann, sodaß die Klemmvorrichtung 10 über eine Schraube direkt an dem Befestigungselement 8 befestigt werden kann. Weiters ist es möglich, daß die Brennerbefestigung 9, insbesondere die Klemmvorrichtung 10, mit jedem anderen aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungssystem bzw. Verbindungssystem, wie z.B. durch Schweißen oder Schnappen, mit dem Befestigungselement 8 verbunden werden kann.
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Weiters weist die Einstellvorrichtung 1 einen Verformungssteg 15 auf, der den Grundkörper mit dem Aufnahmekörper 7 verbindet und gleichzeitig einen entsprechend ausgebildeten Frei-
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raum 16 zwischen dem Grundkörper 6 und dem Aufnahmekörper 7 ausbildet. Die Ausmaße des Verformungssteges 15 können je nach Anwendungsfall unterschiedlich definiert werden, d.h., daß eine Breite 17, eine Länge 18 und eine Höhe 19 des Verformungssteges 15 auf die gewünschte Verstellkraft abgestimmt werden können. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle eine möglichst stabile bzw. starre Einstellvorrichtung 1 geschaffen werden kann und somit bei der Durchführung eines Schweißvorganges mit dem Roboter 3 keine selbständigen Federwirkungen bzw. Verformungen der Einstellvorrichtung 1 auftreten und somit die Schweißqualität beeinflußt.
Die Einstellvorrichtung 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig bzw. einteilig ausgebildet und wird bevorzugt aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Durch die einstückige bzw. einteilige Ausbildung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei mehrmaliger Verstellung oder Verwendung keine Toleranzen entstehen können, da, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, keine beweglichen Teile, wie beispielsweise ein Kugellager, Drehachsen usw., verwendet werden, bei denen sich entsprechende Toleranzen bilden können. Weiters weist die Einstellvorrichtung 1 beispielsweise zwei mit unterschiedlichen Durchmesser angeordnete Bohrungen 20, 21 am Grundkörper 6 auf, über die die Einstellvorrichtung 1 mit dem Roboter 3 bzw. einem Teil des Roboters 3 verbunden werden kann, wobei bei einer Schraubverbindung der Schraubenkopf in der Bohrung 20 versenkt wird. Dabei ist es selbstverständlich möglich, daß unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen bzw. unterschiedliche Anordnungen zum Befestigen am Roboter 3 oder am Schweißbrenner angeordnet sein können.
Damit nunmehr eine Verstellung des an der Einstellvorrichtung 1 angeordneten Schweißbrenners 2, insbesondere eine Nullpunktkorrektur, also eine Einstellung des Nullpunktes 5, eines aus dem Schweißbrenner 2 austretenden Schweißdrahtes 22, durchgeführt werden kann, weist der Aufnahmekörper 7 am gegenüberliegenden Endbereich des Verformungssteges 15 zumindest zwei Bohrungen 23, 24 auf, die mit den im Grundkörper 6 angeordneten Bohrungen 20, 21 korrespondierend ausgebildet sind. Weiters sind im Grundkörper 6 zentrische Bohrungen 25, 26, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem darin angeordneten Innengewinde angeordnet. Die Bohrungen 20, 21 bzw. 23, 24 sind dabei seitlich versetzt zu einer schematisch dargestellten Längsmittelachse 27 angeordnet, der Verformungssteg 15 befindet sich zwischen dem Grundkörper 6 und dem Aufnahmekörper 7, an den gegenüberliegenden Endbereichen der Bohrungen 20, 21, 25, 26 des Grundkörpers 6 bzw. der Bohrungen 23, 24 des Aufnahmekörpers 7. Der Abstand der Bohrungen 23 bis 26 zur Längsmittelachse 27 und zu dem Verfor-
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mungssteg 15 kann frei gewählt werden, wobei jedoch die Abstände ein Maß für die Verstellkraft, insbesondere für die Verformungskraft, bilden.
In diese Bohrungen 23 bis 26 wird jeweils ein Verstellelement, z.B. eine Verstellvorrichtung 28, 29, insbesondere eine Schraubverbindung 30, 31, bestehend aus Gewindebolzen 32, 33 und jeweils zwei Schraubenmuttern 34 bis 37 und gegebenenfalls zwei Beilagscheiben 38 bis 41, eingesetzt, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Dabei werden die Gewindebolzen 23, 24 in die Bohrungen 25, 26 eingeschraubt und können über weitere Fixiermuttern 42, 43 befestigt werden. Beim Einsetzen der Gewindebolzen 32, 33 muß jedoch darauf geachtet werden, daß jeweils an einer Seite, insbesondere einer Oberseite 44 und einer Unterseite 45 des Aufnahmekörpers 7 eine Schraubenmutter 34 bis 37 und gegebenenfalls eine Beilagscheibe 38 bis 41 zum Anliegen kommt. Dadurch wird erreicht, daß durch diese Art der Verstellvorrichtung 28, 29, wie sie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine Einstellung bzw. Verstellung des Aufnahmekörpers 7 der Einstellvorrichtung 1 und somit des an dem Befestigungselement 8 angeordneten Schweißbrenners 2 in den unterschiedlichsten Raumrichtungen, gemäß den Pfeilen 46, möglich ist. Gleichzeitig bilden die Schraubverbindungen 30, 31 eine Stützvorrichtung für den Aufnahmekörper 7 auf den Grundkörper 6 aus.
Die Verstellung in sämtlichen Raumrichtungen, gemäß den Pfeilen 46, erfolgt derartig, daß durch entsprechende Höhenverstellung der Schraubenmuttern 34 bis 37 eine Materialverformung des Verformungssteges 15 hervorgerufen wird, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Weiters ist in Fig. 5 das Befestigungselement 8 in strichpunktierten Linien in der Ruhelage, also in unveränderter Lage, gemäß den Fig. 1 bis 4 dargestellt, sodaß ein entsprechender Verstellungsweg des Befestigungselementes 8 ersichtlich ist. Grundsätzlich ist bei der Verstellung zu sagen, daß sämtliche Schraubenmuttern 34 bis 37 gelockert werden und entsprechend der benötigten Verstellrichtung anschließend die Schraubenmuttern 34 bis 37 neu positioniert werden, sodaß der Schweißbrenner 2 auf dem Nullpunkt 5 abgestimmt werden kann. Da eine derartige Verstellung über Schraubverbindungen 30, 31 bereits bekannt ist, wird nicht mehr näher darauf eingegangen. Nachstehend wird lediglich ein Verstellvorgang in einer Raumrichtung erläutert.
Bei dem Verstellvorgang ist es beispielsweise möglich, daß durch eine Verstellung aller Schraubenmuttern 34 bis 37 in Richtung des Grundkörpers 6 eine entsprechende Abwärtsneigung des Aufnahmekörpers 7 durchgeführt wird, wobei zusätzlich bei einer weiteren Ver-Stellung der Schraubenmuttern 34 und 35 am Gewindebolzen 32 eine Neigung des Aufnah-
mekörpers 7, insbesondere eine Rechtsneigung, gebildet wird, wobei dabei eine Materialverformung am Verformungssteg 15 eintritt. Für die Befestigung bzw. Fixierung des Aufnahmekörpers 7 werden die für die Verstellung nicht benötigten Schraubenmuttern 34 bis 37, insbesondere die Schraubenmuttern 35 und 37 anschließend auf den Aufnahmekörper 7 angepreßt bzw. angeschraubt, sodaß eine Lösung der Schraubenmuttern 34 bis 37 nur mehr mit erhöhtem Kraftaufwand möglich ist und somit eine Stützvorrichtung für den Aufnahmekörper 7 geschaffen wird.
Durch das Verstellen der Schraubenmuttern 34 bis 37 wird erreicht, daß eine Veränderung der Ausrichtung bzw. eine Lageänderung des Aufnahmekörpers 7 zum Grundkörper 6 geschaffen wird und somit der Schweißbrenner 2 auf dem Nullpunkt 5 ausgerichtet werden kann, ohne daß dabei eine Verstellung bzw. Neuprogrammierung des Roboters 3 notwendig ist. Auf die Verstellung in den weiteren Raumrichtungen wird nicht näher eingegangen, da diese in einfacher Form durch entsprechendes Verstellen der Schraubverbindungen 30, 31, also durch Eindrehen oder Herausdrehen, erzielt werden können.
Durch diese Art der Verstellung, insbesondere in Form einer Materialverformung durch die Schraubverbindung, kann mit der Einstellvorrichtung 1 in einfacher Form eine entsprechende Verstellung des Aufnahmekörpers 7 mit dem daran befestigten Schweißbrenner 2 zu dem Grundkörper 6 und somit ein Nullpunktabgleich bzw. eine Nullpunktkorrektur für den Schweißbrenner 2 bzw. für den aus dem Schweißbrenner 2 austretenden Schweißdraht 22, wie es mit anderen bekannten System des Standes der Technik möglich ist, bewirkt werden. Weiters wird erreicht, daß eine nicht federnde bzw. leicht verformbare Einstellvorrichtung 1 geschaffen wird, da durch die Schraubverbindungen 30, 31 und dem Verformungssteg 15 zumindest eine Dreipunkt-Abstützung des Aufnahmekörpers 7 gebildet wird und somit nach der Fixierung aller an den Gewindebolzen 32 und 33 angeordneten Schraubenmuttern 34 bis 37 keine Verstellung bzw. Rückstellung mehr möglich ist.
Weiters sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 unterschiedliche Ausbildungen des Verformungssteges 15 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet, wobei es selbstverständlich möglich ist, jede andere nicht dargestellte Ausbildung für den Verformungssteg 15 einzusetzen. Diese Ausbildungen haben die Aufgabe, die Verstellkraft für die Material Verformungen zu verringern, d.h., daß beispielsweise durch eine Materialschwächung, insbesondere einer nutförmigen Einbuchtung 47, wie in Fig. 2 eingezeichnet, eine bewußte Materialschwächung hervorgerufen wird, sodaß bei einem Verstellvorgang in diesem
Bereich die Material verformung des Verformungssteges 15 zuerst stattfinden wird. Weiter ist es möglich, daß im Bereich des Verformungssteges 15 eine Durchgangsbohrung 48 von dem Aufnahmekörper 7 durch den Verformungssteg 15 und dem Grundkörper 6 ausgebildet wird, oder daß der Verformungssteg 15 schlangenartig ausgebildet wird, wobei hierzu mehrere zueinander versetzte Einbuchtungen 49, gemäß der Darstellung in Fig. 4, angeordnet werden. Die unterschiedlichsten Ausbildungen können durch einfache mechanische Materialbearbeitungen, wie z.B. durch Bohren, Fräsen usw., hergestellt werden.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung 1 gezeigt, bei der nunmehr eine weitere Schraubverbindung 50, die wiederum aus einem Gewindebolzen 51, zumindest zwei Schraubenmuttern 52, 53, gegebenenfalls zweier Beilagscheiben 54, 55 und einer Fixiermutter 56 gebildet ist, angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verformungssteg 15 bevorzugt im Zentrum des Aufnahmekörpers 7 angeordnet, wobei in Längsrichtung der Einstellvorrichtung 1, insbesondere in Richtung der Längsmittelachse 27, einerseits die beiden Schraubverbindungen 30, 31 in Längsrichtung und quer zur Langsmittelachse 27 in einem frei festlegbaren Abstand versetzt angeordnet sind und die weitere Schraubverbindung 50 entlang der Langsmittelachse 27 an der gegenüberliegenden Seite des Verformungssteges 15 zu den Schraubverbindungen 30, 31 in einem wiederum frei festlegbaren Abstand angeordnet ist.
Durch die weitere Schraubverbindung 50 wird erreicht, daß durch Verstellung der Schraubenmuttern 52, 53 eine Senkung des Aufnahmekörpers 7 erzielt wird, d.h., daß dadurch der Schweißbrenner 2, insbesondere der austretende Schweißdraht 22, in Richtung des Grundkörpers 6 verstellt werden und gleichzeitig die gesamte Höhe 19 des Verformungssteges 15 verändert werden kann. Die Verstellung des Schweißbrenners 2, insbesondere des Schweißdrahtes 22, in Richtung zum Grundkörper 6 kann jedoch auch bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 realisiert werden und zwar derartig, in dem der Aufnahmekörper 7 von den beiden Schraubverbindungen 30, 31 angehoben wird, d.h., daß durch Herausschrauben der in dem Freiraum angeordneten Schraubenmuttern 35, 37 sich der Verformungssteg 15 in entgegengesetzter Richtung des Grundkörpers 6 verformt bzw. angehoben wird, wodurch der Schweißbrenner 2 sich in Richtung des Grundkörpers 6 senkt. Damit wird der Abstand, insbesondere die Höhe 19, der Schraubverbindung 30, 31 gegenüber der Höhe 19 des Verformungssteges 15 vergrößert.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung 1 gezeigt. Bei diesem
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Ausführungsbeispiel wird die Einstellvorrichtung 1 aus zwei unabhängigen Teilen, insbesondere dem Grundkörper 6 und dem Aufnahmekörper 7 gebildet. Der Verformungssteg 15 wird nunmehr durch einen zwischen den beiden Teilen, insbesondere dem Grundkörper 6 und dem Aufnahmekörper 7, eingesetzten Bolzen 57 gebildet. Dabei ist es beispielsweise möglich, daß der Grundkörper 6 und der Aufnahmekörper 7 Ausnehmungen 58, 59 für den Bolzen 57 aufweisen, in die der Bolzen 57 eingesetzt wird. Die Befestigung des Bolzens 57 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Dabei sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Stirnseiten des Grundkörpers 6 und des Aufnahmekörpers 7 die Ausnehmungen 58, 59 angeordnet, die anschließend jeweils durch Abdeckelemente 60, 61, welche beispielsweise über eine Schraubverbindung am Grundkörper 6 und am Aufnahmekörper 7 befestigt werden, wie strichliert angedeutet, verschlossen bzw. befestigt wird und somit der Bolzen 57 fest in die Ausnehmungen 58, 59 gepreßt wird.
Damit eine starre bzw. feste Verbindung, sowie ein Zusammenhalt des Grundkörpers 6 mit dem Aufnahmekörper 7 geschaffen werden kann, weist der Bolzen 57 in den Endbereichen eine nutförmige Ausbuchtung auf. Dazu sind die Ausnehmungen 58, 59 korrespondierend ausgebildet, sodaß erreicht wird, daß die beiden Teile nicht mehr getrennt werden können. Die Verstellung des Aufnahmekörpers 7 zu dem Grundkörper 6 wird durch die einzelnen Schraubverbindungen 30, 31 und gegebenenfalls 50, wie in den zuvor genannten Ausführungsformen beschrieben und dargestellt, durchgeführt, wobei jedoch nunmehr der Bolzen 57 die Materialverformung erfährt. Durch diese Art der Einstellvorrichtung 1 wird erreicht, daß gleiche oder unterschiedliche Materialien für den Grundkörper 6, den Aufnahmekörper 7 und den Bolzen 57 verwendet werden können und somit eine bessere Anpassung an die mechanischen Krafteinwirkungen auf die Einstellvorrichtung 1 möglich ist.
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Selbstverständlich ist es möglich, daß anstelle der Ausnehmungen 58, 59 Bohrungen für den Bolzen 57 in dem Grundkörper 6 und dem Aufnahmekörper 7 angeordnet werden können, sodaß der Bolzen 57 in diese Bohrungen positioniert wird und anschließend mit entsprechenden Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schraubenmuttern oder Sägeringen, usw., befestigt wird und somit auch eine Anwendung entsprechend der Fig. 6, also die Anordnung des Verformungssteges 15 im Zentrum des Aufnahmekörpers 7, realisiert werden kann.
Ein weiterer Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt nun darin, daß nunmehr der Aufnahmekörper 7 und die Klemmvorrichtung 10 für die Befestigung des Schweißbrenners 2, wie schematisch angedeutet, eine gemeinsame Bauform bzw. einstückig
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oder einteilig ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß dadurch eine noch exaktere Positionierung vorgenommen werden kann, da keine weiteren Bauteiltoleranzen für den Nullpunktabgleich mehr vorhanden sind.
In den Fig. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einstellvorrichtung 1 gezeigt. Die Einstellvorrichtung weist dabei einen kreisförmigen Aufbau auf, wobei das Befestigungselement 8 entsprechend der Fig. 1 bis 5 ausgeführt ist.
Ferner ist der Verformungssteg 15 im Zentrum des Grundkörpers 6 und des Aufnahmekörpers 7 angeordnet, wie dies bereits in Fig. 6 beschrieben ist. Dabei ist es selbstverständlich möglich, daß als Verformungssteg 15 wiederum der Bolzen 57, wie in Fig. 7 dargestellt, eingesetzt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, daß anstelle eines Bolzens 57 auch eine Kugel in einer Vertiefung des Grundkörpers 6 und des Aufnahmekörpers 7 eingelegt werden kann, wodurch wiederum durch eine Verformung der Kugel bzw. einer Lageänderung des Aufnahmekörpers 7 gegenüber des Grundkörpers 6 eine Verstellung des befestigten Schweißbrenners 2 möglich ist.
Der Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt nun darin, daß die Schraubverbindungen 30, 31 und 50 nicht mehr aus einem Gewindebolzen und Schraubenmuttern gebildet werden, sondern in einfacher Form durch Schrauben 62. Dabei sind in dem Aufnahmekörper 7 entsprechende Bohrungen 63 angeordnet, über die die Schraube 62 eingeführt werden kann. Damit jedoch eine Verformung des Verformungssteges 15 durchgeführt werden kann, weist der Grundkörper 6 korrespondierende Bohrungen 64 bevorzugt mit einem Innengewinde auf, sodaß die Schraubverbindungen, insbesondere die Schraube 62, in diese Bohrungen 64 eingeschraubt werden können.
Für die Verstellung des Schweißbrenners 2, insbesondere für die Verursachung einer Lageänderung des Aufnahmekörpers 7 gegenüber dem Grundkörper 6, müssen die einzelnen Schrauben 62 gelockert werden, worauf durch entsprechendes festziehen einer oder mehrerer Schrauben 62 eine Verformung des Verformungssteges 15 verursacht werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch nur eine Verformung durch Einschrauben der Schrauben 62, also durch eine Ziehbewegung der Schrauben 62 in Richtung des Grundkörpers 6, erreicht werden. Selbstverständlich ist es möglich, daß diese Art der Schraubverbindungen 30, 31 und 50 auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann oder umgekehrt.
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Grundsätzlich kann zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt werden, daß durch eine Materialverformung, insbesondere des Verformungssteges 15 oder des Bolzens 57, eine Verstellung des Aufnahmekörpers 7 mit dem daran befestigten Schweißbrenner 2 zum Grundkörper 6 eine Einstellung auf einen vorgegebenen Nullpunkt 5 erzielt bzw. durchgeführt wird.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die einzelnen Teile bzw. Bauelemente oder Baugruppen schematisch bzw. vereinfacht dargestellt sind. Desweiteren können auch einzelne Teile der zuvor beschriebenen Merkmalskombinationen des Ausführungsbeispiels eigenständige, erfindungsgemäße Lösungen bilden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2, 3,4, 5; 6; 7; 8, 9 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
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Bezugszeichenaufstellung
1 Einstellvorrichtung
2 Schweißbrenner
3 Roboter
4 Abschaltvorrichtung
5 Nullpunkt
6 Grundkörper
7 Aufnahmekörper
8 Befestigungselement
9 Brennerbefestigung
10 Klemmvorrichtung
11 Bohrung
12 Schraubverbindung
13 Bohrung
14 Fixierstift
15 Verformungssteg
16 Freiraum
17 Breite
18 Länge
19 Höhe
20 Bohrung
21 Bohrung
22 Schweißdraht
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Bohrung
26 Bohrung
27 Längsmittelachse
28 Verstellvorrichtung
29 Verstellvorrichtung
30 Schraubverbindung
31 Schraubverbindung
32 Gewindebolzen
33 Gewindebolzen
34 Schraubenmutter
35 Schraubenmutter
36 Schraubenmutter
37 Schraubenmutter
38 Beilagscheibe
39 Beilagscheibe
40 Beilagscheibe
41 Beilagscheibe
42 Fixiermutter
43 Fixiermutter
44 Oberseite
45 Unterseite
46 Pfeil
47 Einbuchtung
48 Durchgangsbohrung
49 Einbuchtung
50 Schraubverbindung
51 Gewindebolzen
52 Schraubenmutter
53 Schraubenmutter
54 Beilagscheibe
55 Beilagscheibe
56 Fixiermutter
57 Bolzen
58 Ausnehmung
59 Ausnehmung
60 Abdeckelement
61 Abdeckelement
62 Schraube
63 Bohrung
64 Bohrung
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Claims (8)

1. Positioniervorrichtung für einen Schweißbrenner zum Befestigen an einem Roboter, bestehend aus einer zwischen dem Roboter und dem Schweißbrenner angeordneten Einstellvorrichtung, die ein Befestigungselement für die Befestigung des Schweißbrenners aufweist und mit dem Roboter verbunden ist, woher zur Positionierung des Schweißbrenners Verstellelemente an der Einstellvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (1) einen Grundkörper (6) und einen Aufnahmekörper (7) für das Befestigungselement (8) aufweist, wobei zwischen dem Grundkörper (6) und dem Aufnahmekörper (7) ein Verformungssteg (15) oder ein verformbares Element, z. B. ein stabförmiges Längselement, beispielsweise ein Bolzen (57), eine Kugel oder dgl. angeordnet ist, insbesondere diese miteinander verbindet.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungssteg (15) bei einer Verstellung der Verstellelemente einer Materialverformung ausgesetzt ist.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (1) einstückig bzw. einteilig ausgebildet ist.
4. Positioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (1) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
5. Positioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (7) in seiner Nullage zumindest annähernd parallel zum Grundkörper (6) ausgerichtet ist.
6. Positioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente durch eine Schraubverbindung (30, 31, 50), bestehend aus einem Gewindebolzen (32, 33, 51), Schraubenmuttern (34 bis 37, 52, 53) und gegebenenfalls Beilagscheiben (38, 39, 54, 55), oder Schraube (62) gebildet ist.
7. Positioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (1) als Zwischenelement zwischen dem Schweißbrenner (2) und dem Roboter (3) für eine mechanische Nullpunktkorrektur bzw. einen Nullpunktabgleich für den Schweißbrenner (2) ausgebildet ist.
8. Positioniervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (28, 29), insbesondere die Schraubverbindung (30, 31, 50) gleichzeitig als Stützvorrichtung ausgebildet ist.
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