DE20015568U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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    • B23B31/02Chucks
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    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • B23B31/265Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank by means of collets
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    • B23B2270/20Internally located features, machining or gripping of internal surfaces
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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support

Description

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Claims (10)

1. Eine Werkzeugmaschine einschließlich eines Gehäuses (80) mit einer ringförmigen Innenwand, die sich in axialer Rich­ tung erstreckt, und einer Werkzeugspindel (40), die in dieser ringförmigen Innenwand montiert und relativ zu dieser drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die ringförmige Innenwand ein vorderes ringförmiges Innen­ wandsegment (801) mit einem ersten Durchmesser, ein zwischen­ liegendes ringförmiges Innenwandsegment (802) mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durch­ messer, und einen ringförmigen Schulterteil (803), der zwischen dem vorderen und dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (801, 802) angeordnet ist, aufweist und sich in radialer Richtung relativ zur Axialrichtung erstreckt;
die Werkzeugspindel (40) ein vorderes Spindelsegment (401) mit einem dritten Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) beabstandet ist, ein zwischenliegendes Spindelsegment (403) mit einem vierten Durchmesser, der kleiner ist als der dritte Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) be­ abstandet ist, und ein hinteres Spindelsegment (402) an einer gegenüberliegenden Seite des zwischenliegenden Spindel­ segments (403) relativ zum vorderen Spindelsegment (401) aufweist;
ein Werkzeugglied (90) mit einem eingespannten Teil (91) in dem vorderen Spindelsegment (401) angeordnet ist, und ein freies Werkzeugteil (93) sich von dem eingespannten Teil (91) axial und nach außen von dem vorderen Spindelsegment (401) aus erstreckt;
ein Einspannglied (48) in dem vorderen Spindelsegment (401) zum Einspannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91) angeordnet ist;
ein Betätigungsglied (42) in der Werkzeugspindel (40) mon­ tiert und axial beweglich relativ zu dieser angeordnet ist, und ein vorderes Betätigungsende (43), das im vorderen Spindelsegment (401) zum Betätigen des Einspannglieds (48) zum Spannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91), wenn das Betätigungsglied (42) axial relativ zur Werkzeugspindel (40) bewegt wird, angeordnet ist, und sich ein hinteres betätigtes Ende (49) vom vorderen Betätigungsende (43) aus in axialer Richtung und nach hinten und außen von dem hinteren Spindelsegment (402) aus erstreckt, um die Betätigung der axialen Bewegung des Bewegungsglieds (42) von außen zu er­ möglichen;
ein erstes Antifriktionslager (52) zwischen dem zwischen­ liegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) und dem zwischenliegenden Spindelsegment (403) gelagert ist und einen ersten Außendurchmesser aufweist, der ausreicht, um die Rotation des zwischenliegenden Spindelsegments (403) relativ zu dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) zu ermöglichen;
ein zweites Antifriktionslager (51) zwischen dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) und dem vorderen Spindel­ segment (401) gelagert ist und einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der erste Außendurchmesser, und der ausreicht, die Rotation des vorderen Spindelsegments (401) relativ zum vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) zu ermöglichen; und
ein Vorspannungsbetätigungsglied angeordnet ist, um das zweite Antifriktionslager (51) in axialer Richtung zu drücken, um den Schlupf in einem nichtbetätigten Zustand des zweiten Antifriktionslagers (51) aufzunehmen, wenn die Werk­ zeugspindel (40) mit höherer Drehzahl läuft und dabei die Antifriktionsfunktion des zweiten Antifriktionslagers (51) übernimmt, wenn das Laufen der Werkzeugspindel (40) mit geringerer Drehzahl beabsichtigt ist.
2. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Antifriktionslager (51) radial beabstandet von dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) und axial beabstandet von dem ringförmigen Schulterteil (803) angeordnet ist, um einen zylindrischen Raum (61) zu definieren, wobei das Vorspannbetätigungsglied einschließlich eines Kraftübertragungsglieds (60) in dem Zylinderraum (61) angeordnet ist und abdichtend gegen das vordere ringförmige Innenwandsegment (801) anliegt, ein Einlauf (83) in dem ringförmigen Schulterteil (803) zum Einführen von Hydraulik­ flüssigkeit in den Zylinderraum (61) vorgesehen ist, um das Kraftübertragungsglied (60) nach vorne zu bewegen, um das zweite Antifriktionslager (51) in axialer Richtung zu drücken, und ein Widerstandsglied (62, 71) angeordnet ist, um der Bewegung des Kraftübertragungsglieds (60) in axialer Richtung, bewirkt durch das Einführen der Hydraulikflüssig­ keit, Widerstand entgegenzusetzen, dabei das Kraftüber­ tragungsglied (60) nach rückwärts zu stoßen, um das zweite Antifriktionsglied (51) vom Gedrücktwerden durch das Kraft­ übertragungsglied (60) zu entlasten, wenn die Hydraulik­ flüssigkeit aus dem Zylinderraum 61 abgezogen wird.
3. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (60) sich nach vorwärts erstreckt und zwischen dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) und dem zweiten Antifriktionslager (51) angeordnet ist, um das zweite Antifriktionslager (51) in radialer Richtung abzustützen.
4. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 3, in der das Widerstandsglied (62, 71) eine ringförmige geneigte Wand (71) aufweist, die auf dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) ausgebildet ist und schrittweise in axialer Richtung nach vorne konvergiert, und ein ringförmiger vorderer kon­ vergierender Teil (62) auf dem kraftübertragenden Glied (60) ausgebildet ist und sich von dem kraftübertragenden Glied (60) aus nach vorne erstreckt und schrittweise nach vorne konvergiert, um sich passend an die ringförmige und geneigte Wand (71) anzulegen, wenn das kraftübertragende Glied (60) durch die Einspeisung der Hydraulikflüssigkeit in den Einlauf (83) nach vorne bewegt wird, wobei das Kraftübertragungsglied (60) mittels der ringförmigen geneigten Wand (71) vorgespannt wird, um sich nach rückwärts zu bewegen, sobald die Ein­ speisung der Hydraulikflüssigkeit in den Einlauf (83) gestoppt wird.
5. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (80) ferner eine vordere Endwand (85) aufweist, die in einer Richtung quer zur axialen Richtung und nach vorne im zylindrischen Raum (61) und dem ringförmigen Schulterteil (803) gegenüber angeordnet ist, wobei die vordere Endwand (85) einen darin ausgebildeten vorderen Einlauf (84) aufweist, um eine andere Hydraulik­ flüssigkeit zum Widerstand gegen die Bewegung des Kraft­ übertragungsmittels (60) ausgebildet ist, um das Rückwärts­ stoßen des Kraftübertragungsglieds (60) zu unterstützen.
6. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ringförmige Innenwand des Gehäuses (80) ferner umfaßt ein hinteres ringförmiges Innenwandsegment (804), angeordnet an einer gegenüberliegenden Seite des zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegments (802) relativ zum vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801), wobei das hintere ringförmige Innenwandsegment (804) radial beabstandet zum hinteren Spindelsegment (402) angeordnet ist, um dazwischen einen lageraufnehmenden Raum zu definieren, die Werkzeugmaschine ferner ein drittes Lager (53) aufweist, das in diesem hinteren Lageraufnahmeraum untergebracht und lose an dem Spindelsegment (402) montiert ist, so daß es die Regelung der Position des dritten Lagers (53) relativ zum hinteren Spindelsegment (402) in axialer Richtung ermöglicht.
7. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (80) ferner eine hintere Endwand (86) umfaßt, die sich in Querrichtung und nach rückwärts vom hinteren ringförmigen Innenwandsegment (804) aus erstreckt, die Werkzeugmaschine ferner ein ringförmiges Positionierglied (82) umfaßt, das an der hinteren Endwand (86) befestigt ist - und einen Einschubteil (822) aufweist, der sich zum dritten Lager (53) hin erstreckt und in den Lageraufnahmeraum einge­ setzt ist, so daß das dritte Lager (853) in diesem Lagerauf­ nahmeraum untergebracht ist.
8. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einschubteil (822) des ringförmigen Positionierungsgliedes (82) von dem dritten Lager (53) in axialer Richtung beabstandet ist, um dazwischen einen Frei­ raum (821) zum Aufnehmen eines Längenzuwachses zu definieren, der von einer etwaigen Wärmedehnung der Werkzeugspindel (49) verursacht wird.
9. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 7, ferner gekenn­ zeichnet durch einen ringförmigen Buchsensitz (46) der an dem Positionierungsglied (82) befestigt ist und sich von diesem aus nach rückwärts erstreckt, das hintere betätigte Ende (46) des Betätigungsgliedes (42) sich von dem Buchsensitz (46) aus nach hinten erstreckt, um einen betätigten Kopf (47) zu bilden, der von dem Buchsensitz (46) aus in Axialrichtung beabstandet angeordnet ist, der Buchsensitz (46) radial beabstandet von dem hinteren betätigten Ende (49) radial beabstandet ist, um eine ringförmige Aussparung (461) zu begrenzen, und der eine Druckfeder (45) aufweist, die in der ringförmigen Aussparung (461) montiert ist und sich in Axial­ richtung erstreckt, um den betätigten Kopf (47) weg von dem Buchsensitz (46) vorzuspannen.
10. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einspannglied (48) aus einer einstückig ausgebildeten Struktur besteht.
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