DE20015568U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
WerkzeugmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
- B23B31/265—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank by means of collets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2270/00—Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
- B23B2270/20—Internally located features, machining or gripping of internal surfaces
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/309352—Cutter spindle or spindle support
Description
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Claims (10)
1. Eine Werkzeugmaschine einschließlich eines Gehäuses (80)
mit einer ringförmigen Innenwand, die sich in axialer Rich
tung erstreckt, und einer Werkzeugspindel (40), die in dieser
ringförmigen Innenwand montiert und relativ zu dieser drehbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die ringförmige Innenwand ein vorderes ringförmiges Innen wandsegment (801) mit einem ersten Durchmesser, ein zwischen liegendes ringförmiges Innenwandsegment (802) mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durch messer, und einen ringförmigen Schulterteil (803), der zwischen dem vorderen und dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (801, 802) angeordnet ist, aufweist und sich in radialer Richtung relativ zur Axialrichtung erstreckt;
die Werkzeugspindel (40) ein vorderes Spindelsegment (401) mit einem dritten Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) beabstandet ist, ein zwischenliegendes Spindelsegment (403) mit einem vierten Durchmesser, der kleiner ist als der dritte Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) be abstandet ist, und ein hinteres Spindelsegment (402) an einer gegenüberliegenden Seite des zwischenliegenden Spindel segments (403) relativ zum vorderen Spindelsegment (401) aufweist;
ein Werkzeugglied (90) mit einem eingespannten Teil (91) in dem vorderen Spindelsegment (401) angeordnet ist, und ein freies Werkzeugteil (93) sich von dem eingespannten Teil (91) axial und nach außen von dem vorderen Spindelsegment (401) aus erstreckt;
ein Einspannglied (48) in dem vorderen Spindelsegment (401) zum Einspannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91) angeordnet ist;
ein Betätigungsglied (42) in der Werkzeugspindel (40) mon tiert und axial beweglich relativ zu dieser angeordnet ist, und ein vorderes Betätigungsende (43), das im vorderen Spindelsegment (401) zum Betätigen des Einspannglieds (48) zum Spannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91), wenn das Betätigungsglied (42) axial relativ zur Werkzeugspindel (40) bewegt wird, angeordnet ist, und sich ein hinteres betätigtes Ende (49) vom vorderen Betätigungsende (43) aus in axialer Richtung und nach hinten und außen von dem hinteren Spindelsegment (402) aus erstreckt, um die Betätigung der axialen Bewegung des Bewegungsglieds (42) von außen zu er möglichen;
ein erstes Antifriktionslager (52) zwischen dem zwischen liegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) und dem zwischenliegenden Spindelsegment (403) gelagert ist und einen ersten Außendurchmesser aufweist, der ausreicht, um die Rotation des zwischenliegenden Spindelsegments (403) relativ zu dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) zu ermöglichen;
ein zweites Antifriktionslager (51) zwischen dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) und dem vorderen Spindel segment (401) gelagert ist und einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der erste Außendurchmesser, und der ausreicht, die Rotation des vorderen Spindelsegments (401) relativ zum vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) zu ermöglichen; und
ein Vorspannungsbetätigungsglied angeordnet ist, um das zweite Antifriktionslager (51) in axialer Richtung zu drücken, um den Schlupf in einem nichtbetätigten Zustand des zweiten Antifriktionslagers (51) aufzunehmen, wenn die Werk zeugspindel (40) mit höherer Drehzahl läuft und dabei die Antifriktionsfunktion des zweiten Antifriktionslagers (51) übernimmt, wenn das Laufen der Werkzeugspindel (40) mit geringerer Drehzahl beabsichtigt ist.
die ringförmige Innenwand ein vorderes ringförmiges Innen wandsegment (801) mit einem ersten Durchmesser, ein zwischen liegendes ringförmiges Innenwandsegment (802) mit einem zweiten Durchmesser, der kleiner ist als der erste Durch messer, und einen ringförmigen Schulterteil (803), der zwischen dem vorderen und dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (801, 802) angeordnet ist, aufweist und sich in radialer Richtung relativ zur Axialrichtung erstreckt;
die Werkzeugspindel (40) ein vorderes Spindelsegment (401) mit einem dritten Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) beabstandet ist, ein zwischenliegendes Spindelsegment (403) mit einem vierten Durchmesser, der kleiner ist als der dritte Durchmesser, das so angeordnet ist, daß es radial von dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) be abstandet ist, und ein hinteres Spindelsegment (402) an einer gegenüberliegenden Seite des zwischenliegenden Spindel segments (403) relativ zum vorderen Spindelsegment (401) aufweist;
ein Werkzeugglied (90) mit einem eingespannten Teil (91) in dem vorderen Spindelsegment (401) angeordnet ist, und ein freies Werkzeugteil (93) sich von dem eingespannten Teil (91) axial und nach außen von dem vorderen Spindelsegment (401) aus erstreckt;
ein Einspannglied (48) in dem vorderen Spindelsegment (401) zum Einspannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91) angeordnet ist;
ein Betätigungsglied (42) in der Werkzeugspindel (40) mon tiert und axial beweglich relativ zu dieser angeordnet ist, und ein vorderes Betätigungsende (43), das im vorderen Spindelsegment (401) zum Betätigen des Einspannglieds (48) zum Spannen bzw. Freigeben des eingespannten Teils (91), wenn das Betätigungsglied (42) axial relativ zur Werkzeugspindel (40) bewegt wird, angeordnet ist, und sich ein hinteres betätigtes Ende (49) vom vorderen Betätigungsende (43) aus in axialer Richtung und nach hinten und außen von dem hinteren Spindelsegment (402) aus erstreckt, um die Betätigung der axialen Bewegung des Bewegungsglieds (42) von außen zu er möglichen;
ein erstes Antifriktionslager (52) zwischen dem zwischen liegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) und dem zwischenliegenden Spindelsegment (403) gelagert ist und einen ersten Außendurchmesser aufweist, der ausreicht, um die Rotation des zwischenliegenden Spindelsegments (403) relativ zu dem zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegment (802) zu ermöglichen;
ein zweites Antifriktionslager (51) zwischen dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) und dem vorderen Spindel segment (401) gelagert ist und einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der erste Außendurchmesser, und der ausreicht, die Rotation des vorderen Spindelsegments (401) relativ zum vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801) zu ermöglichen; und
ein Vorspannungsbetätigungsglied angeordnet ist, um das zweite Antifriktionslager (51) in axialer Richtung zu drücken, um den Schlupf in einem nichtbetätigten Zustand des zweiten Antifriktionslagers (51) aufzunehmen, wenn die Werk zeugspindel (40) mit höherer Drehzahl läuft und dabei die Antifriktionsfunktion des zweiten Antifriktionslagers (51) übernimmt, wenn das Laufen der Werkzeugspindel (40) mit geringerer Drehzahl beabsichtigt ist.
2. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Antifriktionslager (51) radial
beabstandet von dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment
(801) und axial beabstandet von dem ringförmigen Schulterteil
(803) angeordnet ist, um einen zylindrischen Raum (61) zu
definieren, wobei das Vorspannbetätigungsglied einschließlich
eines Kraftübertragungsglieds (60) in dem Zylinderraum (61)
angeordnet ist und abdichtend gegen das vordere ringförmige
Innenwandsegment (801) anliegt, ein Einlauf (83) in dem
ringförmigen Schulterteil (803) zum Einführen von Hydraulik
flüssigkeit in den Zylinderraum (61) vorgesehen ist, um das
Kraftübertragungsglied (60) nach vorne zu bewegen, um das
zweite Antifriktionslager (51) in axialer Richtung zu
drücken, und ein Widerstandsglied (62, 71) angeordnet ist, um
der Bewegung des Kraftübertragungsglieds (60) in axialer
Richtung, bewirkt durch das Einführen der Hydraulikflüssig
keit, Widerstand entgegenzusetzen, dabei das Kraftüber
tragungsglied (60) nach rückwärts zu stoßen, um das zweite
Antifriktionsglied (51) vom Gedrücktwerden durch das Kraft
übertragungsglied (60) zu entlasten, wenn die Hydraulik
flüssigkeit aus dem Zylinderraum 61 abgezogen wird.
3. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (60) sich nach
vorwärts erstreckt und zwischen dem vorderen ringförmigen
Innenwandsegment (801) und dem zweiten Antifriktionslager
(51) angeordnet ist, um das zweite Antifriktionslager (51) in
radialer Richtung abzustützen.
4. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 3, in der das
Widerstandsglied (62, 71) eine ringförmige geneigte Wand (71)
aufweist, die auf dem vorderen ringförmigen Innenwandsegment
(801) ausgebildet ist und schrittweise in axialer Richtung
nach vorne konvergiert, und ein ringförmiger vorderer kon
vergierender Teil (62) auf dem kraftübertragenden Glied (60)
ausgebildet ist und sich von dem kraftübertragenden Glied
(60) aus nach vorne erstreckt und schrittweise nach vorne
konvergiert, um sich passend an die ringförmige und geneigte
Wand (71) anzulegen, wenn das kraftübertragende Glied (60)
durch die Einspeisung der Hydraulikflüssigkeit in den Einlauf
(83) nach vorne bewegt wird, wobei das Kraftübertragungsglied
(60) mittels der ringförmigen geneigten Wand (71) vorgespannt
wird, um sich nach rückwärts zu bewegen, sobald die Ein
speisung der Hydraulikflüssigkeit in den Einlauf (83)
gestoppt wird.
5. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (80) ferner eine vordere Endwand
(85) aufweist, die in einer Richtung quer zur axialen
Richtung und nach vorne im zylindrischen Raum (61) und dem
ringförmigen Schulterteil (803) gegenüber angeordnet ist,
wobei die vordere Endwand (85) einen darin ausgebildeten
vorderen Einlauf (84) aufweist, um eine andere Hydraulik
flüssigkeit zum Widerstand gegen die Bewegung des Kraft
übertragungsmittels (60) ausgebildet ist, um das Rückwärts
stoßen des Kraftübertragungsglieds (60) zu unterstützen.
6. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ringförmige Innenwand des Gehäuses (80)
ferner umfaßt ein hinteres ringförmiges Innenwandsegment
(804), angeordnet an einer gegenüberliegenden Seite des
zwischenliegenden ringförmigen Innenwandsegments (802)
relativ zum vorderen ringförmigen Innenwandsegment (801),
wobei das hintere ringförmige Innenwandsegment (804) radial
beabstandet zum hinteren Spindelsegment (402) angeordnet ist,
um dazwischen einen lageraufnehmenden Raum zu definieren, die
Werkzeugmaschine ferner ein drittes Lager (53) aufweist, das
in diesem hinteren Lageraufnahmeraum untergebracht und lose
an dem Spindelsegment (402) montiert ist, so daß es die
Regelung der Position des dritten Lagers (53) relativ zum
hinteren Spindelsegment (402) in axialer Richtung ermöglicht.
7. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (80) ferner eine hintere Endwand
(86) umfaßt, die sich in Querrichtung und nach rückwärts vom
hinteren ringförmigen Innenwandsegment (804) aus erstreckt,
die Werkzeugmaschine ferner ein ringförmiges Positionierglied
(82) umfaßt, das an der hinteren Endwand (86) befestigt ist -
und einen Einschubteil (822) aufweist, der sich zum dritten
Lager (53) hin erstreckt und in den Lageraufnahmeraum einge
setzt ist, so daß das dritte Lager (853) in diesem Lagerauf
nahmeraum untergebracht ist.
8. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschubteil (822) des ringförmigen
Positionierungsgliedes (82) von dem dritten Lager (53) in
axialer Richtung beabstandet ist, um dazwischen einen Frei
raum (821) zum Aufnehmen eines Längenzuwachses zu definieren,
der von einer etwaigen Wärmedehnung der Werkzeugspindel (49)
verursacht wird.
9. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 7, ferner gekenn
zeichnet durch einen ringförmigen Buchsensitz (46) der an dem
Positionierungsglied (82) befestigt ist und sich von diesem
aus nach rückwärts erstreckt, das hintere betätigte Ende (46)
des Betätigungsgliedes (42) sich von dem Buchsensitz (46) aus
nach hinten erstreckt, um einen betätigten Kopf (47) zu
bilden, der von dem Buchsensitz (46) aus in Axialrichtung
beabstandet angeordnet ist, der Buchsensitz (46) radial
beabstandet von dem hinteren betätigten Ende (49) radial
beabstandet ist, um eine ringförmige Aussparung (461) zu
begrenzen, und der eine Druckfeder (45) aufweist, die in der
ringförmigen Aussparung (461) montiert ist und sich in Axial
richtung erstreckt, um den betätigten Kopf (47) weg von dem
Buchsensitz (46) vorzuspannen.
10. Die Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einspannglied (48) aus einer einstückig
ausgebildeten Struktur besteht.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
US09/658,055 US6464435B1 (en) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Machine tool |
DE20015568U DE20015568U1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Werkzeugmaschine |
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US09/658,055 US6464435B1 (en) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Machine tool |
DE20015568U DE20015568U1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Werkzeugmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20015568U1 true DE20015568U1 (de) | 2001-02-08 |
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ID=26056515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20015568U Expired - Lifetime DE20015568U1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Werkzeugmaschine |
Country Status (2)
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---|---|
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