DE20014957U1 - Verwandelbares Polstermöbel - Google Patents
Verwandelbares PolstermöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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Description
European Patent and Trademark Attorneys
Stella Möbelwerk GmbH & Co. KG
Raiffeisenstraße 9-11
D-59557 Lippstadt
Deutschland
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Deutschland
Die Erfindung betrifft ein verwandelbares Polstermöbel mit zumindest zwei gegeneinander verstellbaren Elementen.
Es sind Polstermöbel - auch Funktionsmöbel bezeichnet - bekannt, die verwandelbar sind und zu diesem Zweck beispielsweise eine verstellbare Armlehne aufweisen oder aus zumindest zwei gegeneinander verschwenkbaren Sitzteilen bestehen. Eine Verstellung der Armlehne, beispielsweise ein Verschwenken derselben in die Ebene der Rückenlehne
&iacgr;&ogr; ist mitunter notwendig, um daß an die Armlehne grenzende Sitzteil, bestehend aus einem Gestell und einer darauf befindlichen Sitzpolsterung, aus einer Stellung, beispielsweise einer Sitzstellung des Polstermöbels in eine andere Stellung durch Verstellen des Sitzteiles bringen zu können. Ein solches verwandelbares Polstermöbel ist beispielsweise aus der DE 299 19 081 U1 bekannt. Dieses vorbekannte Polstermöbel ist als Polstermöbel-Eckkombination ausgebildet und umfaßt zwei Sitzteile, die in der Sitzstellung des Möbels zur Eckausbildung etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Dieses Polstermöbel kann aus dieser Eckanordnung in eine Doppelliege verwandelt werden. Zu diesem Zweck ist eines der beiden Sitzteile schwenkbar gegenüber dem anderen Sitzteil gelagert, so daß durch Verschwenken dieses Sitzteiles dieses in eine parallele Anordnung zu dem anderen Sitzteil zur Ausbildung der Doppelliege gebracht werden kann. In der Eckausbildung des Polstermöbels grenzt das ver-
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schwenkbare Sitzteile an eine gegenüber diesem Sitzteil feststehende Rückenlehne, an der eine um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbare Armlehne außenseitig angeordnet ist. Zum Verwandeln dieses Polstermöbels aus seiner Eckkombination in eine Doppelliege ist es zweckmäßig, vor einer Verstellung des verschwenkbaren Sitzteiles die Armlehne in die Ebene der Rückenlehne zu verschwenken.
Nachteilig ist bei diesem vorbekannten Polstermöbel, daß die Armlehne zwar geeignet ist, um dem eigentlichen Zweck des Auflegen eines Armes &iacgr;&ogr; zu dienen; die schwenkbare Anlenkung bietet jedoch einer sich seitlich gegen die Armlehne lehnenden Person keinen ausreichenden Widerhalt, so daß diese bei einer solchen Belastung ausschwenken kann, was insbesondere unerwünscht ist, wenn der Benutzer nicht auf diese Nachgiebigkeit der Armlehne vorbereitet ist.
Bei einer Stellung dieses vorbekannten Polstermöbels in seiner Eckausbildung grenzt das verschwenkbare Sitzteil mit seiner Längsseite an die Rückenlehne. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß durch das Gewicht eines Benutzers, der auf dem verschwenkbaren Sitzteil, insbesondere im Bereich des den eingesetzten Schwenkmitteln zum Erzielen der gewünschten Verschwenkbarkeit gegenüber liegenden Endes Platz genommen hat, das Sitzteil von der Rückenlehne weg bewegt wird.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes gattungsgemäßes Polstermöbel dergestalt weiterzubilden, daß die zum Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden gegeneinander verstellbaren Elemente in ihrer aneinandergrenzenden Stellung durch rastend wirkende Haltemittel in ihrer Lage zueinander lösbar fixiert sind und diese Haltemittel bei einer zwischen zwei Elementen definierten Schwenkbewegung im Bereich des der Anordnung der Schwenkmittel gegenüberliegenden Endes des verstellbaren Elements angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Polstermöbel sind rastend wirkende Haltemittel vorgesehen, durch die zwei gegeneinander verstellbare Elemente
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des Polstermöbels in ihrer aneinandergrenzenden Stellung zueinander fixiert sind. Für den Fall, daß die beiden gegeneinander verstellbaren Elemente durch Verschwenken gegeneinander verstellbar sind, ist vorgesehen, daß die Haltemittel im Bereich des den eingesetzten Schwenkmitteln gegenüber liegenden Endes des verstellbaren Elementes angeordnet sind. Für den Fall, daß das verstellbare Element ein Sitzteil ist, welches etwa zur Ausbildung einer Doppelliege in eine parallele Anordnung mit einem weiteren Sitzteil verschwenkbar ist, dann sind die rastend wirkenden Haltemittel im Bereich des verschwenkbaren Endes angeordnet. Die
&iacgr;&ogr; eingesetzten Rastmittel umfassen zweckmäßigerweise eine Rastklammer und einen in die Rastklammer einschiebbaren Rastzapfen, wobei es zweckmäßig ist, den Rastzapfen dem verstellbaren Element und die Rastklammer dem diesbezüglich feststehenden Element zuzuordnen. Der Rastzapfen kann beispielsweise von dem verstellbaren Element nach unten abragend und somit für einen Benutzer nicht sichtbar ausgebildet sein und beispielsweise auch eine zusätzliche Abstützung oder einen Fuß für das verstellbare Element darstellen. In einer Weiterbildung eines solchen Polstermöbels ist die Armlehne Teil eines die Sitzpolsterung tragenden Gestells und bezüglich des benachbarten Gestells verschiebbar angeordnet. Geführt sein kann die Armlehne etwa durch in das Gestell eingreifende Teleskopführungen. Durch Ein- bzw. Ausfahren der Armlehne aus dem Gestell kann die Sitzfläche verlängert werden, um beispielsweise eine Liegefläche zu bilden. Verfüllt werden kann die Verbreiterung mit Kissen.
Die Ausfahrbewegung der Armlehne aus dem Gestell ist anschlagbegrenzt, so daß in dieser Stellung die Armlehne beliebig belastet werden kann, ohne daß eine unerwünschte Verstellung zu befürchten wäre. Die Anordnung der Führungen zum Führen der Armlehne sind im Bereich des Gestells eines Sitzteiles und somit in einem Abstand zu dem auf die Armlehne einwirkenden Angriffspunkt bei einer seitlichen Belastung der Armlehne angeordnet. Dadurch kann auch ein Drehmoment auf die Armlehne ausgeübt werden, welches zu einem Verkanten der Führungen im Gestell führen kann, wodurch eine unerwartete Ausfahrbewegung der Armlehne verhindert ist. Zur zusätzlichen Sicherung ist bei dem beanspruchten Polstermöbel jedoch vorgesehen, daß die Armlehne in ihrer in das Gestell eingefahrenen Stellung fixiert gehalten ist. Zu diesem Zweck sind Haltemittel eingesetzt, die zum einen der Armlehne und zum anderen einer an
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das Gestell des Sitzteils angrenzenden Rückenlehne zugeordnet sind. Durch Zusammenwirken der Haltemittel in der eingefahrenen Stellung der Armlehne ist die Armlehne in dieser Position fixiert gehalten. Infolge der sich bei einer seitlichen Belastung einstellenden Verkantung der Führung der Armlehne braucht die Haltekraft der Fixiermittel lediglich so groß zu sein, um das bei einer Verkantung verbleibende Restrisiko einer unerwünschten Armlehnenverstellung zu mindern. Daher können die Fixiermittel beispielsweise als Rastmittel ausgebildet sein, die von einem Benutzer beim bestimmungsgemäßen Ausziehen der Armlehne ohne großen
&iacgr;&ogr; Kraftaufwand gelöst werden können. Als Rastmittel können etwa eine Rastklammer und ein in diese Rastklammer zum Fixieren der Armlehne in der eingefahrenen Stellung eingeschobener Rastzapfen dienen. Bei Einsatz dieser Rastmittel ist die Rastklammer in Richtung der Breite der Rükkenlehne verlaufend angeordnet, wobei die Öffnung der Rastklammer zu dem der Armlehne zugeordneten Rastzapfen weist. Eine solche Armlehnenfixierung ist insbesondere geeignet, um an dem verschwenkbaren Sitzteil einer Polstermöbel-Eckkombination angeordnet zu werden. Durch die Verriegelung der dem Sitzteil zugeordneten Armlehne an der gegenüber dem Sitzteil feststehenden Rückenlehne erfolgt in der Eckausbildung eines solchen Polstermöbels zugleich eine Verriegelung des schwenkbaren Sitzteils an der Rückenlehne. Der sich bei herkömmlichen verwandelbaren Polstermöbel-Eckkombinationen einstellende Nachteil, daß das verschwenkbare Sitzteil an seinem äußeren Ende der Rückenlehne nicht fixiert war und das Sitzteil bei einer Benutzung des Möbels sich von der Rückenlehne wegbewegen konnte, tritt bei seinem solchen Polstermöbel nicht ein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematisierte Teilansicht eines verwandelbaren Pol
stermöbels mit einer verstellbaren Armlehne in einer ersten Stellung,
Fig. 2: Das Polstermöbel der Figur 1 mit der Armlehne in einer
zweiten Stellung und
Fig. 3: Die Stellung des Polstermöbels der Figur 2 in einer schema-
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tisierten Draufsicht.
Ein verwandelbares Polstermöbel 1 umfaßt ein Sitzteil 2 bestehend im wesentlichen aus einem Gestell 3 und einen darauf aufgebrachten Polsterung 4. Rückseitig grenzt an das Sitzteil 2 eine Rückenlehne 5. Seitlich ist das Gestell 3 bzw. die Sitzpolsterung 4 durch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnete Armlehne begrenzt. Die Armlehne 6 ist mittels Führungen 7 mit dem Gestell 3 verbunden, die teleskopartig aus dem Gestell 3 ausfahrbar bzw. einfahrbar sind. Zur zusätzlichen Fixierung der
&iacgr;&ogr; Armlehne 6 in ihrer in Figur 1 gezeigten Stellung sind Haltemittel 8 vorgesehen, zu denen eine Rastklammer 9 und ein mit der Rastklammer 9 zusammenwirkender Rastzapfen 10 dienen. Der Rastzapfen 10 ist an der Unterseite der Armlehne 6 nach unten abragend angeordnet. Die Rastklammer 9 - besser in Figur 3 erkennbar - ist der Rückenlehne 5 zugeordnet. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel stellt somit die Armlehne 6 gegenüber der Rückenlehne 5 das verstellbare Element dar.
Figur 2 zeigt das Polstermöbel 1 in einer Stellung, in der die Armlehne 6 von dem Gestell 3 zur Verlängerung der Sitzfläche abgezogen worden ist. Dabei können die Führungen 7, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Platte ausgebildet ist, als Unterlage für ein darauf aufzulegendes Kissen dienen. In dieser Stellung kann, wenn erwünscht, nunmehr auch das Gestell 3 samt Armlehne 6 von der Rückenlehne 5 weggeschwenkt werden, beispielsweise wenn das in den Figuren gezeigte Sitzteil Teil einer Polstermöbel-Eckkombination ist und dieses zur Ausbildung einer Doppelliege in eine parallele Anordnung mit dem anderen Sitzteil gebracht werden soll.
Die Rastklammer 9 besteht, wie aus Figur 3 ersichtlich, aus zwei elastischen Armen 11, 12, die eine hinterschnittene Rastaufnahme 13 zur Aufnahme des Rastzapfens 10 definieren. Die Öffnung 14 der Rastklammer 9 ist trichterartig ausgebildet um ein Einführen des Rastzapfens 10 zu erleichtern. Aus der Draufsicht der Figur 3 wird ferner deutlich, daß der Rastarm 12 in der eingefahrenen Stellung der Armlehne 6 in das Gestell 3 - wie in Figur 1 gezeigt - als Riegel zum Verhindern einer Verschwenkbewegung des Sitzteiles 2 dient, wenn dieses beispielsweise Teil einer verwandelbaren Polstermöbel-Eckkombination ist. In einer solchen Ausge-
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staltung ist das Sitzteil 2 das bewegliche Element und die Rückenlehne 5 das bezüglich des Sitzteiles 2 feststehende Element.
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1 | Polstermöbel |
2 | Sitzteil |
3 | Gestell |
4 | Polsterung |
5 | Rückenlehne |
6 | Armlehne |
7 | Führung |
8 | Haltemittel |
9 | Rastklammer |
10 | Rastzapfen |
11 | Arm |
12 | Arm |
13 | Rastaufnahme |
14 | Öffnung |
Claims (6)
1. Verwandelbares Polstermöbel mit zumindest zwei gegeneinander verstellbaren Elementen (2, 5; 5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander verstellbaren Elemente (2, 5; 5, 6) in ihrer aneinandergrenzenden Stellung durch rastend wirkende Haltemittel (8) in ihrer Lage zueinander lösbar fixiert sind und diese Haltemittel (8) bei einer zwischen zwei Elementen (2, 5) definierten Schwenkbewegung im Bereich des der Anordnung der Schwenkmittel gegenüberliegenden Endes des verstellbaren Elements (2) angeordnet sind.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) als Rastmittel ausgebildet sind, die eine Rastklammer (9) und einen in die Rastklammer (9) einschiebbaren Rastzapfen (10) umfassen, wobei der Rastzapfen (10) dem verstellbaren Element (2, 6) und die Rastklammer (9) dem diesbezüglich feststehenden Element (5) zugeordnet sind.
3. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Element eine Armlehne (6) und das diesbezüglich feststehende Element eine Rückenlehne (5) ist und die Armlehne (6) verschieblich gegenüber einer angrenzenden, auf einem Gestell (3) befindlichen Sitzpolsterung (4) zum Verwandeln des Möbels (1) von einer Stellung in eine andere verstellbar angeordnet ist, indem die Armlehne (6) Teil des die Sitzpolsterung (4) tragenden Gestells (3) und mittels Führungen (7) in der Ebene des Gestells (3) verschiebbar angeordnet ist und die Armlehne (6) in ihrer in das Gestell (3) eingefahrenen, an das Gestell (3) grenzenden Stellung fixiert gehalten ist.
4. Polstermöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklammer (9) mit ihrer Öffnung (14) zur Armlehne (6) weisend der Rückenlehne (5) und der Rastzapfen (10) der Armlehne (6) zugeordnet ist.
5. Polstermöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Postermöbel eine verwandelbare Polstermöbel- Eckkombination mit einem ersten und einem zweiten, gegeneinander aus einer winkligen in eine parallele Anordnung verschwenkbaren Sitzteilen und die Armlehne dem zweiten, verschwenkbaren Sitzteil zugeordnet ist.
6. Polstermöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gestell des ersten Sitzteil ebenfalls eine Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zugeordnet ist.
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ID=7945827
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Citations (6)
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DE352018C (de) | 1922-04-18 | Ehlenbeck & Platte | Schlafsofa mit umlegbaren Seitenlehnen | |
DE1700290U (de) | 1954-12-18 | 1955-06-08 | Hans Segmueller | Sitz- und liegecouch. |
AT312191B (de) | 1971-06-25 | 1973-12-27 | Kapsamer Kg Joka Werke Johann | Sitz- und Liegemöbel |
US5231710A (en) | 1992-07-20 | 1993-08-03 | Coachmen Industries, Inc. | Convertible sofa-bed |
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AT126U1 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-27 | Kapsamer Kg Joka Werke Johann | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel |
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2000
- 2000-08-30 DE DE20014957U patent/DE20014957U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-18 AT AT0057101U patent/AT5338U1/de unknown
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AT398690B (de) | 1992-04-28 | 1995-01-25 | Kapsamer Kg Joka Werke Johann | In ein liegemöbel umwandelbares sitzmöbel |
US5231710A (en) | 1992-07-20 | 1993-08-03 | Coachmen Industries, Inc. | Convertible sofa-bed |
AT126U1 (de) | 1994-04-08 | 1995-03-27 | Kapsamer Kg Joka Werke Johann | In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel |
DE29504556U1 (de) | 1994-04-08 | 1995-05-11 | Joka-Werke Johann Kapsamer Kg, Schwanenstadt | In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT5338U1 (de) | 2002-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010111 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20010626 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030710 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20070301 |