DE20014316U1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-Steckers - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-SteckersInfo
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Description
Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-Steckers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-Steckers, der eine Ringnut oder eine randseitige Kerbe besitzt.
In oder an manchen Gerätschaften, z.B. an einem Trecker oder an einem mit diesem Trecker verbundenen Zusatzgerät, werden Hydraulik-Leitungen verwendet, die zum Schalten, Steuern oder zur anderweitigen Bedienung dienen. Solche Hydraulik-Leitungen weisen in der Regel Hydraulik-Kupplungen, bestehend aus einer Hydraulik-Dose oder -buchse und aus einem Hydraulik-Stecker, auf. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten oder beim Lösen von Zusatzgeräten beispielsweise werden die Kupplungen getrennt. Die Hydraulik-Dose und der Hydraulik-Stecker sind jeweils so konzipiert, daß sie bei der Trennung selbsttätig sperren, so daß keine Hydraulik-Flüssigkeit (z.B. Öl) austritt.
Beim Trennen der Kupplung ergibt sich für das Arbeitspersonal nun die Frage, was mit dem Hydraulik-Stecker geschehen soll. Dieser Hydraulik-Stecker sitzt nämlich am Ende eines biegsamen Leitungsstücks. Somit besteht die Gefahr, daß der Hydraulik-Stecker mit Schmutz in Berührung kommt, beispielsweise wenn er auf den Boden fällt. Beim Wiederankuppeln kann die verschmutzte Dichtfläche zu einer Leckage führen.
Es besteht also die Notwendigkeit, den Hydraulik-Stecker während der Zeit der Kupplungs-Trennung schmutzgeschützt irgendwo unterzubringen. Die Aufnahme und Unterbringung des Steckers sollen dabei schnell, leicht und wenig umständlich möglich sein. Um zuverlässig eine Verschmutzung zu vermeiden, soll gleichzeitig ein fester Sitz am Aufbewahrungsort gewährleistet sein.
Man hat sich im Stande der Technik zur Erfüllung dieser Erfor-
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dernisse an der besagten Gerätschaft oder an einem Zusatzgerät eine so genannte „Leerdose" angebracht, in die der Hydraulik-Stecker zur Überbrückung der Trennungszeit hineingesteckt wird. Diese "Leerdose" ist von identischer Konstruktion wie die zugehörige Hydraulik-Dose, nur ist sie nicht mit einem Hydraulikflüssigkeit führenden Leitungsstück verbunden. Mit anderen Worten: Die „Leerdose" ist genauso ein Präzisionsstück wie die verwendete Hydraulik-Dose und somit entsprechend relativ teuer. Darüber hinaus ist sie genau auf den zugehörigen Hydraulik-Stecker abgestimmt und kann nicht für andere Hydraulik-Stecker-Typen verwendet werden. Der Preis fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn an einer Gerätschaft eine Mehrzahl von Kupplungen vorgesehen ist. Bei einem Trecker können z.B. zwei bis vier Steckdosen oder noch mehr vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine relativ preiswerte Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-Steckers anzugeben.
In dieser Vorrichtung soll der Hydraulik-Stecker nach seiner Trennung von der Hydraulik-Buchse fest und schmutzsicher aufbewahrt werden können, so daß er nicht „in der Gegend herumfährt" . Die gleiche Vorrichtung soll zur Aufnahme verschieden dimensionierter Hydraulik-Stecker, die eine Ringnut oder eine randseitige Kerbe besitzen, geeignet sein. Spezialanfertigungen sollen also für einen Großteil handelsüblicher Hydraulik-Stecker entbehrlich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Rohrstück, das zwei in seiner Längsrichtung beabstandete Querschlitze mit jeweils einer eingelegten Klemmeinrichtung aufweist.
Diese Vorrichtung ist auch eine Art „Leerdose"; nur ist sie konstruktiv besonders einfach und daher kostengünstig herstellbar. Sie ist nicht nur auf einen Typ von Hydraulik-
Stecker abgestimmt. Der Hydraulik-Stecker wird einfach in das Rohrstück hineingeschoben, wobei die Klemmeinrichtung in dem einen Querschlitz in die Ringnut oder die randseitige Kerbe des Hydraulik-Steckers hineingreift und diesen somit festhält. Die andere Klemmeinrichtung dient ebenfalls zum Festhalten, so daß ein sicherer Sitz gewährleistet ist. Im Rohrstück kann der Hydraulik-Stecker also verschmutzungssicher aufbewahrt werden, so daß nach dem Ankuppeln keine Leckagen zu befürchten sind.
Als Klemmeinrichtung kommt jeweils ein radial geschlitzter Metallring, ein Federring oder eine Klammer in Betracht. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn zumindest eine der Klemmeinrichtungen ein O-Ring aus einem elastischen Material ist. Dabei sollte zumindest eine der Klemmeinrichtungen aus Gummi bestehen. Diese Konstruktion zeichnet sich durch ihre Einfachheit und damit Kostengünstigkeit aus. Als weiterer Vorteil ist die Verwendung von zwei beabstandeten Gummi-O-Ringen zu verzeichnen, da der aufgenommene Hydraulik-Stecker nicht gegen die Innenwand des Rohrstücks, das in der Regel - wie das Rohrstück selbst - aus Metall besteht, drückt.
Bevorzugt werden die Querschlitze an einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstücks angeordnet. Damit ist eine stabile Konstruktion gewährleistet.
Um die Zahl der Ersatzteiltypen gering zu halten, sollten die beiden Klemmeinrichtungen in gleicher Weise ausgebildet sein. Dies gilt natürlich insbesondere dann, wenn zwei O-Ringe verwendet werden.
Eine besondere Stabilität der Konstruktion ist auch dann gewährleistet, wenn die Querschlitze sich bis etwa ein Viertel des Durchmessers in das Rohrstück erstrecken.
Prinzipiell kann das Rohrstück aus einem Kunststoff, wie z.B. Hartplastik, oder aus einem anderen Material gefertigt sein.
Als Vorteil hinsichtlich Kosten und Bearbeitung wird es aber angesehen, wenn das Rohrstück aus einem Metall, insbesondere aus einem Stahl, besteht.
Es gibt eine Vielzahl von handelsüblichen Hydraulik-Steckern, die endseitig einen Sechskant aufweisen. Für solche Hydraulik-Stecker zeichnet sich die Vorrichtung bevorzugt dadurch aus, daß der Innendurchmesser des Rohrstücks kleiner ist als der Außendurchmesser des Sechskants.
Um die Vorrichtung an einer Gerätschaft oder an einem Zusatzgerät zu befestigen, ist es von Vorteil, wenn das Rohrstück seitlich, bevorzugt aber endseitig, mit einer Befestigungsplatte verbunden ist. Diese Befestigungsplatte sollte mit Befestigungseinrichtungen (wie z.B. Löchern, Bohrungen, Gewinden) versehen sein. Sie braucht nicht unbedingt so angebracht zu sein, daß ihre Flächennormale mit der Längsachse des Rohrstücks zusammenfällt. Wenn nämlich ein Raum im Rohrstück gewünscht ist, in dem sich austretende Hydraulik-Flüssigkeit (Hydrauliköl) ansammeln kann, dann ist es zweckmäßig, wenn die Flächennormale der Befestigungsplatte schräg zur Längsachse des Rohrstücks angeordnet ist. Sie kann z.B. unter einem Winkel von 30 oder 45 Grad angeordnet sein. Als weiterer Vorteil dieser Konstruktion hat sich ein besonders fester (aber lösbarer) Sitz des Hydraulik-Steckers im Rohrstück erwiesen.
Im Rohrstück angesammelte Hydraulik-Flüssigkeit (Öl) kann abgeführt werden, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung das Rohrstück über einen Schlauch mit einem Sammelbehälter 30. für Flüssigkeit verbunden ist. Der Schlauch dient hier als Sammelleitung für die Hydraulik-Flüssigkeit; diese kann von Zeit zu Zeit aus dem Sammelbehälter entfernt werden.
An der Befestigungsplatte kann eine ganze Batterie von „Leerdosen" in Form von Rohrstücken befestigt sein, und zwar nebeneinander und/oder übereinander.
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Die voranstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders gut für eine Befestigung auf einem Trecker oder einem mit dem Trecker verbundenen Arbeitsgerät.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen handelsüblichen Hydraulik-Stecker in Seitenansicht;
Figur 2 eine dazu passende Aufnahme - Vorrichtung, teilweise im Längsschnitt, mit schräg auf einer Befestigungsplatte angebrachtem Rohrstück und
Figur 3 einen Schnitt durch die Aufnahme - Vorrichtung gemäß Blickrichtung A-A von Figur 2.
Gemäß Figur 1 besitzt ein üblicher, im Handel erhältlicher Hydraulik-Stecker 2 am oberen Ende einen Sechskant 4, der beim Einsatz mit einem (nicht gezeigten) Leitungsstück verbunden ist, im mittleren Teil ein zylindrisches Stück 6 und eine Ringnut 8 und am unteren Ende einen längs verschiebbaren Dichtungsaktivator 10. Dieser Dichtungsaktivator 10 ist federbelastet. Im dargestellten Zustand ist durch die Federbelastung der Fluß von Hydraulik-Flüssigkeit durch den Hydraulik-Stecker 2 gesperrt. Dieser Dichtungsaktivator 10 muß vor Schmutz geschützt werden. Denn bei Verschmutzung muß mit der Gefahr von Leckagen gerechnet werden, wenn der Stecker 2 an eine (nicht gezeigte) Hydraulik-Kupplung angekoppelt wird.
Gemäß Figur 2 und 3 ist zur Aufbewahrung und zum Schutz des Hydraulik-Steckers 2 eine Aufnahme-Vorrichtung 12 bereitgestellt, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrstück 14 aus Metall, insbesondere aus Stahl, mit zwei in dessen Längsrichtung beabstandeten Querschlitzen 16, 18 und mit jeweils einer darin eingelegten Klemmeinrichtung 20 bzw. 22 besteht. Das Rohrstück 14 ist getragen von einer endseitig befestigten, bevorzugt angeschweißten Befestigungsplatte 24 aus Stahl, an der
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noch weitere (nicht gezeigte) gleichartige Aufnahme-Vorrichtungen für Hydraulik-Stecker, auch anderer Dimensionierung, befestigt sein können. Zur Befestigung an einer Gerätschaft oder einem Zusatzgerät, bevorzugt an einem Trecker oder an einem mit diesem zusammen wirkenden Arbeitsgerät, weist die Befestigungsplatte 24 Befestigungseinrichtungen, wie insbesondere zwei Befestigungslöcher 26 und 28, auf.
Vorliegend sind die beiden Klemmeinrichtungen 20, 22 O-Ringe aus Gummi. Die Querschlitze 16, 18 liegen an einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstücks 14. Sie erstrecken sich bis etwa ein Viertel des Rohrstück-Durchmessers. So ergibt sich eine einfache Konstruktion.
Der Abstand &zgr; der beiden Rohrschlitze 16, 18 beträgt hier etwa 8 mm. Er hängt von der Lage des zylindrischen Stücks 6 und der Ringnut 8 auf dem Hydraulik-Stecker 2 ab.
Wird der Stecker 2 in die Vorrichtung 12 in Richtung der Pfeile 30, 32 eingeführt, liegt der O-Ring 20 auf der Außenfläche des zylindrischen Stücks 6, und der O-Ring 22 liegt in der Ringnut 8. Somit wird der Hydraulik-Stecker 2 sicher, aber leicht lösbar festgehalten. Er wird dabei nicht gegen das Metall der zylindrischen Innenfläche des Rohrstücks 14 gedrückt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Position der Sechskant 4 endseitig am Rohrstück 14 anliegt.
Aus der geschilderten Konstruktion wird deutlich, daß die Bemessung des Abstands z, aber auch die Bemessung des Innendurchmessers des Rohrstücks 14 eine Vielzahl von verschiedenen Typen an Hydraulik-Steckern zur Aufnahme in der Aufnahmevorrichtung 12 zuläßt.
Vorliegend ist die Flächennormale 34 der Befestigungsplatte 24 schräg, und zwar etwa unter einem Winkel von 30 Grad, zur Längsachse 36 des Rohrstücks 14 angeordnet. Damit ergibt sich
dort ein Raum 38, in dem sich ausgetretene Hydraulik-Flüssigkeit sammeln kann. Hier kann eine Ablauföffnung 40 vorgesehen sein. Diese Ablauföffnung 40 kann über eine (nicht gezeigte) Sammelleitung, insbesondere über einen Schlauch, mit einem (nicht gezeigten) Sammelbehälter verbunden sein.
14 Schutzansprüche
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Hydraulik-Steckers (2), der eine Ringnut (8) oder eine randseitige Kerbe besitzt, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (14), das zwei in seiner Längsrichtung beabstandete Querschlitze (16, 18) mit jeweils einer eingelegten Klemmeinrichtung (20, 22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Klemmeinrichtungen (20, 22) ein O-Ring aus einem elastischen Material ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Klemmeinrichtungen (20, 22) aus Gummi besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (16, 18) an einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstücks (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmeinrichtungen (20, 22) in gleicher Weise ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (16, 18) sich bis etwa ein Viertel des Durchmessers in das Rohrstück (14) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) aus einem Metall, insbesondere aus einem Stahl, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für einen Hydraulik-Stecker (2), der endseitig einen Sechskant (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohrstücks (14) kleiner ist als der Außendurchmesser des Sechskants (4).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (z) der beiden Querschlitze (16, 18) etwa 0,8 cm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) endseitig mit einer Befestigungsplatte (24) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormale (34) schräg zur Längsachse (36) des Rohrstücks (14) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) über einen Schlauch mit einem Sammelbehälter für Flüssigkeit verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsplatte (24) weitere Rohrstücke, die ebenfalls zur Aufnahme von Hydraulik-Steckern bestimmt sind, angebracht sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ihre Befestigung auf einem Trecker oder einem mit dem Trecker verbundenen Arbeitsgerät.
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