DE20013544U1 - Spiel- oder Freizeitgerät - Google Patents

Spiel- oder Freizeitgerät

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Spiel- oder Freizeitgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel- oder Freizeitgerät der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Spiel- und Freizeitgeräte, die ein Traggerüst erfordern, beispielsweise Klettergerüste, Türme, Gestelle für Rutschen oder dgl. werden bislang entweder aus massiven Holzpfosten oder aus Metallprofilen hergestellt. Beide Materialien müssen gegen Witterungseinflüsse geschützt werden, wobei insbesondere für den Holzschutz nur gesundheitlich unbedenkliche Stoffe eingesetzt werden dürfen, die andererseits in ihrer Schutzwirkung gegen Witterungseinflüsse begrenzt sind. Der Korrosionsschutz von Metailgerüsten ist relativ teuer. Die Witterungsschutzmaßnahmen sowohl bei Holz als auch bei Metall müssen in vorgegebenen Zeiträumen wiederholt werden, um die Geräte zu erhalten. Demzufolge sind bekannte Spiel- oder Freizeitgeräte relativ teuer und aufwendig in der Wartung. Darüber hinaus sind sowohl Holzgerüste als auch Metallgerüste relativ schwer und somit schlecht transportierbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Spiel- oder Freizeitgerät zu schaffen, das einfach in der Wartung, gesundheitlich unbedenklich und leicht transportierbar ist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
PE, d.h. Polyäthylen, ist gesundheitlich absolut unbedenklich, d.h. schweiß- und speichelecht, so dass es für Kinderspielzeuge zugelassen ist. Die Verwendung dieses PE als Hohlprofil bringt überraschenderweise eine Tragfestigkeit, die für die Verwendung als Spiel- oder Freizeitgerät problemlos ausreicht. PE lässt sich gut schweißen, so dass die Verbindungen tragfähig und haltbar sind. PE-Hohlprofile sind in den unter-, schiedlichsten Querschnittsformen, Wandstärken und Durchmessern für andere Verwendungszwecke, beispielsweise als Fenster- oder Türprofile oder als Druckrohre für den Transport von Wasser, Gas oder Abwasser, auf dem Markt erhältlich, so dass die gewünschten und erforderlichen Profile nur ausgewählt werden müssen.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von PE-HD Rohren, die es in größeren Wandstärken als Druckrohre für den Transport von Wasser, Abwasser und Gas gibt.
Die in Anspruch 3 beschriebene Verbindung zwischen zwei Hohlprofilen erhöht die Tragfestigkeit und mechanische Stabilität des Traggerüstes weiter.
Die in Anspruch 4 beschriebene Verbindung zwischen einem Hohlprofil und einer Platte trägt ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität und Festigkeit des Traggerüstes bei.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird einerseits der unterschiedlichen mechanischen Belastung Rechnung getragen, andererseits lockert die Verwendung unterschiedlicher Außenseiten für die Profile das Gesamtbild des Spiel- und Freizeitgerätes auf, so dass dieses ein gefälligeres Aussehen erhält.
Anspruch 6 beschreibt bevorzugte Außenweiten der Profile.
Die in den Ansprüchen 7 und 8 beschriebenen Hohlprofile eignen sich besonders für Spiel- oder Freizeitgeräte, die auf dem Wasser schwimmen oder aufliegen sollen. Durch die große Innenweite wird der Auftrieb verbessert.
Die Ansprüche 9 bis 14 beschreiben besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Hohlprofile für das erfindungsgemäße Traggerüst.
Anspruch 15 beschreibt ein besonders bevorzugtes Spiel- und Freizeitgerät, das entweder als Kletterturm oder als Gestell für eine Rutsche oder als Zugang für eine Seilbahn oder dgl. ausgebildet ist.
Anspruch 16 beschreibt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Verwendung im Wasser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Turms,
Fig. 2 den Schnitt H-Il aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Wasserplattform,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3, und
Fig. 5A - 5C eine schematische Darstellung verschiedener Querschnitt der Hohlprofile.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein als Turm 1 ausgebildetes Spiel- oder Freizeitgerät. Der Turm 1 enthält ein Traggerüst 2, das aus vier in den Ecken eines quadratischen Querschnittes angeordneten Pfosten 3 besteht, die in vorbestimmten vertikalen Abständen miteinander durch eine Vielzahl von Querstreben 4 verbunden, versteift und im Abstand zueinander gehalten sind. Etwa in der Mitte des Turms 1 kann eine Trittplattform 5 vorgesehen sein, die durch eine Platte gebildet wird. Um die Plattform 5 ist ein Geländer aus dünneren Längsstreben 6 vorgesehen. Der Turm 1 kann durch ein Dach 7 mit Dachstreben 8 und einer plattenförmigen Eindeckung 9 abgedeckt werden.
Alle beschriebenen Bestandteile des Turmes 1 bestehen aus vorgefertigten, für andere Verwendungszwecke frei im Handel erhältlichen PE-HDHalbzeugen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen beispielsweise die Tragpfosten 3, die Querstäbe 4, die Geländerstäbe 6 und die Dachstreben 8 aus PE-HD Rohren, wie sie als Meterware für Gas-, Wasser- und Abwasserrohre erhältlich sind. Diese Rohre müssen Drücken bis beispielsweise 12,5 bar aushalten, und es wurde festgestellt, dass diese Druckfestigkeit gegen Innendruck auch zu einer mechanischen Festigkeit, insbesondere einer Biegesteifigkeit und Bruchfestigkeit dieser Rohre führt, die für Konstruktionszwecke ausreicht, d.h. ausreicht, um das Traggerüst 2 mit der geforderten Stabilität einschließlich Sicherheitszuschläge herzustellen.
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Die Tragpfosten 3 und die Dachstreben 8 bestehen bevorzugt aus PE-HD-Rohren mit einem Außendurchmesser zwischen 85 und 95 mm, bevorzugt 90 mm, und einer Wandstärke zwischen 8 und 9 mm, bevorzugt 8,2 mm. Die Querstreben 4 bestehen bevorzugt aus einem PE-HD-Rohr mit einem Außendurchmesser zwischen 60 und 70 mm, bevorzugt 63 mm, und einer Wandstärke zwischen 5 und 6 mm, bevorzugt 5,8 mm. Die Geländerstreben 6 bestehen aus PE-HD Rohren mit einem Außendurchmesser zwischen 35 und 45 mm, bevorzugt 40 mm, und einer Wandstärke zwischen 3 und 4 mm, bevorzugt 3,7 mm.
Die Plattform 5 und die Dacheindeckung 9 bestehen aus handelsüblichen PE, insbesondere PE-HD, Platten mit einer Stärke zwischen 15 und 50 mm.
Zur Erhöhung der Stabilität der tragenden Teile werden insbesondere die Querstreben 4 mit den Tragpfosten 3 durch die in Fig. 2 gezeigten Durchdringungsschweißung 10 verbunden. Dabei wird in das Rohr des Tragpfostens 3 mit dem'größeren Querschnitt ein Loch 11 geschnitten, das etwa dem Außendurchmesser der Querstrebe 4 mit dem geringeren Außendurchmesser entspricht. Dann wird die Querstrebe 4 in das Innere des Tragpfostens 3 so weit hineingeschoben, dass ein Bereich a auf der Wandstärke des Tragpfostens 3 ruht und ein Bereich b als Sicherheitsabstand in das Innere des Tragpfostens 3 ragt. Rund um die Querstrebe 4 wird dann am Übergang zwischen der Querstrebe 4 und dem Tragpfosten 3, nach entsprechender Vorbereitung, eine oder mehrere Schweißnähte 12 gelegt. Die Schweißnähte 12 können mit den üblichen Kunststoffschweißgeräten gelegt werden.
Mit einer vergleichbaren Durchdringungsschweißung 10 werden auch die Geländerstäbe 6 mit den anliegenden Querstreben 4 verschweißt.
Die Dachstreben 8 werden untereinander und mit den Tragpfosten 3 über eine Stumpfschweißung 13 verbunden, wobei bevorzugt, wie Fig. 1 zeigt, sowohl die Tragpfosten 3 als auch die Dachstreben 8 schräg angeschnitten werden, um eine genau passende und großflächige Stumpfschweißverbindung zu erhalten. Eine Stumpfschweißverbindung kann weiterhin bei allen anderen, nicht tragenden Verbindungen
sowie bei Verbindungen zwischen zwei Streben mit dem gleichen Außendurchmesser eingesetzt werden.
Die Platten der Plattform 5 und der Dacheindeckung 9 werden durch eine Aufliegeschweißung 14 mit den umgebenden Querstreben 4 verbunden, die später anhand der Fig. 4 erläutert wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spiel- oder Freizeitgerätes in Form einer Wasserplattform 15, wie sie in Schwimmbädern oder Badeteichen verwendet wird, um beispielsweise ein Schwimmziel für die Besucher zu bilden. Diese Wasserplattformen wurden bisher entweder aufblasbar in Form eines Gummibootes ausgebildet oder mit Pontons errichtet. Die erfindungsgemäße Wasserplattform 15 stellt hingegen eine einfache und preiswerte Alternative dar. Die Wasserplattform 15 besteht aus einem Rahmen 16 in Rechteck- oder Quadratform und einer eigentlichen Plattform 17. Der Rahmen 16 besteht aus vier PE-HD Rohren 18, die an den Ecken abgeschrägt und über jeweils eine Stumpfverschweißung 13 zum Rahmen 16 verbunden sind. Die PE-HD Rohre haben eine möglichst große Innenweite, die bis 1000 mm betragen kann, sie liegt bevorzugt zwischen 600 und 900 mm. Die Wandstärke wird nach der Größe der Wasserplattform 15 bemessen, und kann bis zu 30 mm betragen.
Die Plattform 17 besteht aus einer PE-HD Platte ausreichender Stärke, beispielsweise 20 bis 50 mm, und ist über die in Fig. 4 dargestellte Auflageverbindung 14 mit den Rohren 18 verbunden. Die Plattform 17 ist geringfügig breiter als der lichte Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Rohren 18 des Rahmens 16, aber schmaler als die lichte Weite zuzüglich ein Mal den Außendurchmesser der Rohre 18. Auf diese Weise kommt die Plattform 17 auf der Oberfläche des Rohres 18 zu liegen, wenn sie in den Rahmen 16 eingesetzt wird. Die Umfangskanten der Plattform 17 sind idealerweise mit einer zur Außenkrümmung des Rohres 18 korrespondierenden Innenkrümmung abgeschrägt, so dass die Plattform 17 vollflächig auf dem Rohr 18 aufliegt. Dann wird die Plattform 17 durch Schweißnähte 19 am Rohr 18 befestigt.
Mit den gleichen Grundbestandteilen, d.h. PE-HD Rohren unterschiedlicher Außendurchmesser und unterschiedlicher Wandstärken sowie mit PE-HD Platten verschiedener Größen können die unterschiedlichsten Spiel- oder Freizeitgeräte zusammengesetzt werden. So kann beispielsweise eine Hängebrücke gebaut werden, es können Klettergerüste errichtet werden und es können Zugangspodeste beispielsweise für eine Hängeseilbahn gebaut werden. Auch kann z.B. der Turm mit der Wasserplattform zu einem Sprungturm kombiniert werden.
Anstelle der Rohre können andere Hohlprofile eingesetzt werden, beispielsweise das in Fig. 5A gezeigte Kastenprofil mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, das in Fig. 5B gezeigte T-Profil oder das in Fig. 5C gezeigte Rechteckprofil mit an der Innenseite vorstehenden, angeformten Versteifungen 20 in Form von. Längsrillen, die die Festigkeit des Profils erhöhen, ohne dass die Wandstärke erhöht werden muss.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführüngsbeispiele können die Hohlprofile auch durch Verbindungsschellen, Innenpfropfen oder extra angefertigte Beschläge miteinander verbunden werden. Statt einer PE-Platte kann für die Plattform oder die Dacheindeckung auch Holz oder Blech eingesetzt werden. Wenn vom ästhetischen Standpunkt erwünscht bzw. bei besonderen Belastungen können mit den PE-Hohlprofilen auch andere Materialien kombiniert werden. Schließlich können außer den beschriebenen Profilformen mit glatter Oberfläche auch Profilformen mit gerillter, eingezogener oder anderweitig geformte Profilformen eingesetzt werden.

Claims (16)

1. Spiel- oder Freizeitgerät mit einem Traggerüst aus Stabmaterial, gekennzeichnet durch die Verwendung von PE-HD Hohlprofilen als Stabmaterial (3, 4, 6, 8, 18) für das Traggerüst (2, 16).
2. Spiel- oder Freizeitgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von PE-HD Rohren.
3. Spiel- oder Freizeitgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine verschweißte Durchdringungsverbindung (10) zwischen Hohlprofilen mit unterschiedlicher Außenweite.
4. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine verschweißte Auflageverbindung (14) zwischen einem Hohlprofil (4, 18) und einer Platte (5, 17).
5. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch den Einsatz von Hohlprofilen unterschiedlicher Außenweiten für unterschiedliche statische Belastung.
6. Spiel- oder Freizeitgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlprofile mit Außenweite zwischen 35 bis 1000 mm verwendet werden.
7. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Hohlprofilen (18) mit großen Innenweiten für Wassergeräte.
8. Spiel- oder Freizeitgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenweite bevorzugt zwischen 600 und 900 mm liegt.
9. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von PE-HD Rohren mit einem Durchmesser zwischen 85 und 95 mm, bevorzugt 90 mm, und einer Wandstärke von 8 bis 10 mm, bevorzugt 8,2 mm.
10. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von PE-HD Rohren mit einem Außendurchmesser von 60 bis 70 mm, bevorzugt 73 mm, und einer Wandstärke von 5 bis 7 mm, bevorzugt 5,8 mm.
11. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von PE-HD Rohren mit einem Außendurchmesser von 35 bis 45 mm, bevorzugt 40 mm, und einer Wandstärke von 3 bis 4 mm, bevorzugt 3,7 mm.
12. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (3, 16) ein PE-Hohlprofil mit unrundem Querschnitt enthält.
13. Spiel- oder Freizeitgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (3, 16) ein PE-Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt enthält.
14. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (3, 16) ein PE-Hohlprofil mit Innenversteifungen (20) enthält.
15. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ausgebildet als Turm (1) mit senkrechten Tragpfosten (3) aus PE-HD Rohren mit einem Außendurchmesser zwischen 85 bis 95 mm, waagerechten Tragstreben (4) aus PE-HD Rohren mit einem Außendurchmesser von 60 bis 70 mm und wenigstens einer PE-HD Platte als Plattform (5).
16. Spiel- oder Freizeitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ausgebildet als Schwimmplattform (15) mit einem Rahmen (16) aus PE-HD Rohren mit einer Innenweite von 600 bis 900 mm und einer PE-HD Platte als Plattform (17).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1398515A2 (de) 2002-09-16 2004-03-17 Hartmut Schäfer Tragkonstruktion

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EP1398515A2 (de) 2002-09-16 2004-03-17 Hartmut Schäfer Tragkonstruktion

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