DE2001273A1 - Doppelweggleichrichter - Google Patents
DoppelweggleichrichterInfo
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Description
Doppelweggleichrichter
Die Erfindung betrifft einen Doppelweggleichrichter für Wechselst
romgener at or en.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste leitende Anschlußplatte,
auf der ein erster Satz Dioden sitzt, deren Kathoden mit der ersten Ansohlußplatte verbunden sind, eine zweite Anschlußplatte,
auf der ein zweiter Satz Dioden sitzt, deren Anoden mit der zweiten Anschlußplatte verbunden sind, Mittel zum isolierten körperlichen Verbinden
der beiden Anschlußplatten miteinander, wobei die beiden Anschlußplatten eine solche Form haben, daß bei deren körperlicher Verbindung
miteinander die Dioden im wesentlichen in derselben Ebene liegen und Diodenpaare bilden, von denen eine erste Diode auf der
ersten Anschlußplatte und eine zweite Diode auf der zweiten Anschluß-
Wa/Se - 2 -
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platte sitzen, und daß die beiden Dioden des jeweiligen Diodenpaars
aneinander angrenzend angeordnet sind, und den jeweiligen Diodenpaaren zugeordnete leitende Verbindungen, die die Anode der ersten Diode des
jeweiligen Diodenpaars mit der Kathode der zweiten Diode des jeweiligen
Diodenpaars verbinden.
Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindi
" Pig. 1 ein Schnitt durch einen wechselstromgenerator,
Pig. 2 ein Schnitt an der Linie B-B der Pig. 1,
Pig. 3 ein Schnitt an der Linie C - C in Fig. 2 und
Pig. 4 ein Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Bürstenanordnung.
Zu dem Wechselstromgenerator gehört ein Gehäuse 11, in dem zwei Lager
12 und 13 sitzen. Eine Läuferwelle 14 ist in dem Lager 12 und 13 drehbar
gelagert, und auf ihr sitzt zv;i Echen ihren üaden zwisahen den Lagern
12 und 13 ein Läufer 15· Der Läufer 15 weist zwei Polstücke zu
beiden Seiten eines Kerns auf, und auf ihm sitzt die Läuferwicklung. Der Läufer 15 ist mi£ der 'welle 14 innerhalb eines Ständers 16 drehbar,
der im Gehäuse 11 sitzt. Die Welle 15 erstreckt sich an einen Ende durch das Lager 12 hindurcn und dient zur Aufnahme eines Ventilators
und einer Riemenscheibe, über die die Rotorwelle angetrieben wird. Am gegenüberliegenden Ende erstreckt sich die Läufervelle 14
durch das Lager 13 und endet innerhalb eines im wesentlichen zylindrisohen
Teils 17 des Gehäuses 11. Das Ende der Läuferwelle 14t das
vom Lager 12 entfernt liegt, weist eine zylindrische Bohrung auf, in der ein Zapfen 19 sitzt, der ein Teil eines Scheifrings 18 bildet.
Zum Schleifring 16 gehört ein Formkörper mit einer flachen runden Stirnfläche, die in einer Ebene senkrecht zur Achse der Welle 14 liegt.
Diese Stirnfläche des Pormkörpers des Schleifrings 18 weist eine mitt-
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lere leitende Scheibe 21 auf, die innerhalb eines leitenden Rings 22
sitzt. Dabei ist die Scheibe 21 gegen den Hing 22 isoliert. Die Scheibe 21 ist konzentrisch zum Hins 22 angeordnet. Die Scheibe 21 und der
Hing 22 bilden die Schleifflächen des Schleifrings, die mit der Bürste
in Verbindung stehen. Der Zapfen 19 des Schleifrings 18 ist im Querschnitt kreuzförmig und sitzt im Preßsitz in der Bohrung der Läufervelle 14, so daß der Schleifring 1Θ sich mit der Läufervelle 14 dreht.
Eine Federklammer (nicht dargestellt) sitzt zvischen dem Zapfen 19 und
der Wandung der Bohrung in der Welle 14 und unterstützt den Preßsitz zvisohen dem Zapfen 19 und der Wand der Bohrung in der Welle 14, um
den Schleifring 18 in einer mitnehmenden Anlage an der Welle 14 zu
halten. Da die Bohrung in der «teile 14 zylindrisch und. der Zapfen 19
in Querschnitt kreuzförmig ist, sind vier im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnete Kehlen zvischen dem Zapfen 19 und der »/and der
Bohrung der Welle 14 gebildet. Zwei verbindende Leiter sind vorgesehen, um den Ring 22 und die Scheibe 21 des ScHeifrings 16 mit der
Lauf«rvioklung zu verbinden. Diese Leiter erstrecken sich durch dae
Lager 13 in Längsrichtung diametral gegenüberliegender Ausnehmungen,
die zvieohen der Wand der Bohrung in der welle 14 und dem Zapfen 19
gebildet sind. An der Seite des Lagers 15» die an den Läufer 15 angrenzt, also an der Seite, die vom Schleifring 18 entfernt liegt,
erstrecken sich die Leiter jeweils durch Durchbrüche 23» über die die
sylindrieche Bohrung in der Welle 14 mit dem Bereich in Verbindung
steht, der außerhalb der Welle liegt.
Indem ein tellerartiger Schleifring vorgesehen wird, der mit der Rotorvell· dadurch verbunden ist, daß ein Zapfen, der ein Teil des Schleifring· bildet, in einen Singriff in einer Bohrung in der Welle gebracht
vird, kann die gesamte' Länge des Wechselstromgenerators auf einem
Mindestmaß gehalten verden.
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-A-
iias innere Aide des Teils 17 des Gehäuses 11 ist durch daß Lager 1J
gescnlossen, während das äußere Lnde des Teils 17 durch einen Bürstenkasten
24 aus gespritztem Kunstharz geschlossen ist. Der Bürstenkasten 24 sitzt iiu Preßsitz im Gehäuse 11 und weist zwei Zapfen 25 auf,
auf denen -'ederklammern 26 sitzen, die im Schiebesitz in Gegenbohrungen
27 im Genäune 11 am Teil 1'/ des Gehäuses 11 aufgenommen werden
(i'ie· 4)· ier üürßtenkasten 24 weist zwei einstückig angeformte llohlzapfen
28 auf, die eich in Lichtung auf den Schleifring 18 öerstrecken
und die jeweils Fürsten 29 aulnenmen. Die Bürsten 29 weisen jeweils
leitende Träger 51 auf, die sich durch -Schlitze in den Wandungen der
liapien 28 erstrecken und die dazu dienen, die Bürsten 29 verschiebbar
in den Zapfen 28 zu führen. Die Bürsten werden an den Ring 22
b^w. an die ücneiue 21 des ,Schleifrings 13 angedrückt, und zwar durch
druckfedern ;2> uie zwischen den Trägern 51 und dem Büretenkasten
sitzen. Hit den Trägern 51 ist jeweils ein leitendes Geflecht 53 verbunden,
das seinerseits jeweils mit einem Anschluß verbunden ist, der an der Außenseite des !öärstenkaetens 24 befestigt ist. Der Schleifring
und die Bürsten des Wechselstromgenerator sind also in einem
Gehäuse vollständig eingekapselt, das durch das Lager 13, den Teil
des Gehäuses und den Bürstenkaeten 24 gebildet ist.
Lei ueü wechselstromgenerator handelt es sich um einen Dreiphasen-Generator,
der cit einem Loppelweggleichrichter bestückt ißt. Der Doppelweggleichrichter
weist zwei bogenförmige Anschlußplatten 35» 36
auf, zu denen jev.-eils zwei '!eile gehören, die durch die angeführten
Buchstaben a unc b gekennzeichnet sind und die durch einen einen Teil
davon bildenden leitenden ..als miteinander verbunden sind, der durch
den angefügten 3uchstaben c gekennzeichnet ist. Die Platten 35 und
36 sind so angeordnet, daß der Teil 35b der Platte 35 zwischen den
Teilen 56a und 56I der Platte 36 sitzt, während der Teil 36b der
Platte ~yt ζwischer. aei; ,eilen 35 a. und 35 b der Platte 35 sitzt.
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Auf der Platte 35 sitzen drei Dioden 37» 33, 39, deren Anoden mit
der Platte 35 verbunden sind und in einem Wärmeaustausch damit stehen.
Die Diode 37 sitzt auf dem Teil 35a der Platte 35, während die Moden 38 und 39 auf dem 'feil 35b der Platte 35 sitzen. Entsprechend sitzen
auf der Platte 36 drei Dioden 41» 42, 43» deren Kathoden mit der Platte
36 verbunden sind und die im Wärmeaustausch dammit stehen. Dabei
sitzt die Diode41 auf dem Seil 36a der Platte 36, während die Dioden
42 und 43 auf dem ri!eil 36b der Platte 36 sitzen. Der Teil 36a der
Platte 36 weist eine Lasche auf, die über eine entsprechende Lasche
an einem Ende des Teils 35b der blatte 35 liegt. Am gegenüberliegende'n
linde weist der Teil 35 b der Platte 35 eine Lasche auf, die aber eine
entsprechende Lasche an einem 3nde des Teils 36b der Platte J>6 liegt.
Am anderen Ende weist der Teil 36b der Platte 3°eine Lasche auf, die
über eine entsprechende Lasche aia Teil 35a der Platte 35 liegt. Die
Platten 35 und 36 sind durch chrauben 44» 45» 46 miteinander verbunden,
die sich durch die Laschen der Platten 35 bzw. 36 erstreclcen.
Die Laschen der Platten 35 und 3& Bind durch Isolierscheiben gegeneinander
isoliert, und die Gehraube 45 ist gegen beide Platten 35 und 36
isoliert. .)ie Gehraube 45 stellt eine körperliche Verbindung zwischen
den Platten 35 und 36 einerseits und dein Gehäuse 11 des yechselstromgenerators
andererseits her. Zwei weitere Schrauben 47» die mit den
Platten 35 bzw. Jb verbunden sind, jedoch gegen diese isoliert sind,
sorgen zusauimen mit der Schraube 45 zur Befestigung der Platten 35
und 36 am Gehäuse 11. Die Schraube 44 steht im elektrischen Kontakt mit der Platte 35» ist jedoch gegen die Platte 36 isoliert, während
die Jchraube 46 elektrisch mit der Platte 36 in Verbindung steht, jedoch
gegen die Platte 35 isoliert ist. D.ie Schrauben 44 und 46 bilden
also den positiven bzw. negativen Ausgangsanschluß des Wechselstronigentirators.
Die Dioden sitzen jeweils in einem bestimmten Bereich des jeweiligen Teils der Platten 35 und 36 und sind von Kanälen umgeben,
durch die im Setrieb Luft strömt, um ein Kühlen der Dioden zu unterstützen.
Die Platten 35 und 36 sind aus relativ starkem Werkstoff ge-
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bildet, bilden also Wärmeachlucker für die uioden. Sie haben dabei
eine solche Form, daß die Dioden 37, 38, 39, 41, 42, 43 im wesentlichen
in derselben Ebene liegen.
Der Doppelweggleichrichter weißt ferner drei Phasenplatten 49t 51» 52
auf, die jeweils aus Kupferblech gestanzt sind. Die Phasenplatten 49» 51, 52 sind jeweils durch die Schrauben 44» 45» 46 gehalten und gegen
diese isoliert. Die Phasenplatten haben jeweils einen mittleren Bereich, der auf den jeweiligen schrauben 44» 45» 46 sitzt, jedoch gegen
diese isoliert ist, und vom mittleren Eereich der jeweiligen Phasenplatte erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen zwei einstückig
angeformte Arme. Ein Arm der Phasenplatte 49 ist elektrisch mit *r
Kathode der Diode 37 verbunden, während der andere Ana der Phasenplatte
49 mit der Anode der Diode 43 verbunden ist. ΐίίη Arm der Phasenplatte
51 ist elektrisch mit der Anode der Diode 42 verbunden, während
der andere Arm mit der Kathode der Diode 5ö verbunden ist. Schließlich
ist ein Arm der Phasenplatte 52 elektriscn mit der Kathode der Diode
39 verbunden, während der andere Ana mit der Anode der Diode 41 elektrisch
verbunden ist. Ferner weist der mittlere Bereich der jeweiligen Phasenplatte 49» 51» 52 einen Anschluß auf, der zur Aufnahme einer
Stromzuführung vorgesehen ist, durch die die Phasenplatte elektrisch
ait der Phasenwicklung des Ständers des Vechselßtrongenerators verbunden
wird. Zur jeweiligen Phasenplatte 49» 51» 52 gehört ε-in Diodentragbereich,
der durch den angefügten Buchstaben a gekennzeichnet ist. Die Bereiche 49a» 51a» 52a der Phasenplatten tragen jeweils Pelddioden
53» 54» 55» deren Anoden jeweils elektrisch mit den Bereichen 49a, 5a
bzw. 52a verbunden sind. ,
Die Schrauben 47 dienen ferner dazu, einen Spannungsregler 56 im Inneren
des Gehäuses 11 zu befestigen. Die erforderlichen elektrischen Verbindungen
zwischen den Anschlüssen der Bürsten 29» den Kathoden der !•'elddioden 53» 54» 55 und den Spannungsregler 56 werden wit iüilfe leitender
ütroiazui'ührungeü hergestellt.
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BAD ORIGINAL
Da der Eürstenkasten 24 in einem bchiebeeitz im Gehäuse 11 sitzt,
läßt er eich mühelos herausziehen, um einen Austausch der Bürsten 29 zu erleichtern.
Patentansprüche:
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Claims (6)
- Patentansprüche(iWDoppelweggleichrichter für Wechselstromgeneratoren, gekennzeichnet durch eine erste leitende Anschlußplatte(36), auf der ein erster Satz Moden (41, 42, 43) sitzt, deren Kathoden mit der ersten Anschlußplatte (36) verbunden sind, eine zweite Anschlußplatte (35)» auf der ein zweiter Satz Dioden (37, 38, 39) sitzt, deren Anoden mit der zweiten Anschlußplatte (35) verbunden sind, Mittel zum körperlichen Verbinden der beiden Anschlußplatten (35» 36) miteinander,' wobei die beiden Anschlußplatten (35» 36) eine solche Form haben, daß bei deren körperlicher Verbindung miteinander die Dioden (37 - 43) im wesentlichen in derselben Ebene liegen und Diodenpaare bilden, von denen eine erste Diode auf der ersten Anschlußplatte (36) und eine zweite Diode auf der zweiten Anschlußplatte (35) sitzen, und daß die beiden Dioden des jeweiligen Diodenpaars aneinander angrenzend angeordnet sind, und den jeweiligen Diodenpaaren zugeordnete leitende Verbindungen, die die Anode der ersten Diode des jeweiligen Diodenpaares mit der Kathode der zweiten Diode des jeweiligen Diodeiipaars verbinden.
- 2. Doppelwegfeleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnscLlußplatten (35» 36) bogenförmig sind und jeweils einen erste.. (;>a, ICa.) und einen zweiten Teil (35b, 5&b) aufweisen, die durc:. eii-en einstückigen Hals (35c bzw. 36c) miteinander verbunden sind, wobei der erste Teil einer der Anschlußplatten in der Einbaulage zwiseilen dem ersten und dem zweiten Teil der anderen Anschlußplatte sitzt.
- 3. Doppelwe£fc,'leichrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da- die Bereiche der Anschlußplatten (35» 36) um die Dioden herui^ perforiert cind, derart, daß Kanäle gebildet sind, durch die Kühlluft zu strömen vermag.Va/εβ - 2 -009831/1066BAD
- 4· Doppelweggleichrichter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet) daß die elektrischen Verbindungen jeweils einen Bereich aufweisen, der eine jeweilige Diode trägt, wobei die von den elektrischen Verbindungen getragenen Moden jeweils einen Anschluß aufweisen, der mit der jeweiligen Verbindung elektrisch verbunden
ist. - 5. Doppelweggleichrichter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen einen Teil der
Phasenverbindungen zu den Dioden dee Gleichrichters bilden. - 6. Doppelweggleichrichter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Satz Dioden (37 - 43) durch drei
Dioden gebildet ist.009831/1066Leerseite
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