DE20012377U1 - Leuchte - Google Patents
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- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
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Description
PATENXA NyVÄLTE
DR. ULRICH OSTERTAG '" ' Dr! REINHARD OSTERTAG
EIBENWEG 10 0-70597 STUTTGART TEL.+49-71 1-766845 FAX +49-71 1-7655701
Leuchte
Anmelder: Westiform Holding AG Freiburger Str. 596
CH-3172 Niederwangen Schweiz
Anwaltsakte: 6976.1
AUN.MH.04-184
6976.1 ··· * 1 -··* · *.."..' 16.06.2000
Leuchte
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Die Neuerung betrifft eine Leuchte mit einem zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Gehäuse, in dem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, und mit mindestens einem Werbeelement, das durch die Lichtquelle zumindest indirekt angestrahlt wird.
Derartige vom Markt her bekannte Leuchten werden auch als Werbeleuchten eingesetzt, wobei ein in der Regel transparents Werbeelement oder mehrere davon als Teile des Gehäuses eingesetzt werden. Hier muß beim Zusammenbau des Gehäuses schon entschieden sein, ob ein Werbeelement mit verbaut wird. Insgesamt ergibt sich folgendes Dilemma: Eine Leuchte ohne Werbeelement kann nachträglich nur durch den eine aufwendige Demontage erfordernden Austausch von Komponenten nachgerüstet werden. Andererseits kann eine Werbeleuchte, d.h. eine Leuchte mit Werbeelement, nicht ohne weiteres als neutrale Leuchte, d.h. als Leuchte ohne Werbeelement, eingesetzt werden, da das Werbeelement nicht entfernt werden kann oder aber nach Entfernen des Werbelements die Lichtquelle nicht mehr vollständig wirkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Leuchte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie ohne Austausch von zur Leuchte gehören-0 den Teilen sowohl als neutrale Leuchte als auch als Werbeleuchte einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werbeelement durch eine Halteeinrichtung austauschbar 5 anbringbar ist, die nicht über die lichte Kontur des
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Gehäuses hinausragt.
Bei einer derartigen Leuchte ist das Werbelement kein notwendiger Leuchtenbestandteil. Die neuerungsgemäße Halteeinrichtung gewährleistet, daß die Leuchte auch als neutrale Leuchte optisch ansprechend wirken kann, da nicht z.B. durch fehlende Gehäuseelemente oder überstehende Teile einer Halteeinrichtung der Eindruck der Unvollständigkeit erweckt wird. Andererseits ist auf einfache Weise ein Aufrüsten einer neutralen Leuchte zur Werbeleuchte bzw. ein Wechsel des Werbeelements möglich.
Die Halteinrichtung kann mindestens einen längs des Gehäuses verlaufenden Aufnahmeschlitz aufweisen, in dem ein Rastflansch des Werbeelements formschlüssig aufgenommen ist. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung des Werbeelements. Zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben ent fallen.
Bevorzugt sind das Gehäuse und die Anordnung der mindestens einen Lichtquelle zu einer Ebene spiegelsymmetrisch, in der der Aufnahmeschlitz liegt. Dadurch kann das Werbeelement so angebracht werden, daß es in der Symmetrieebene der Leuchte liegt. Dies ermöglicht die beidseitige Anstrahlung des Werbeelements und führt zu einem harmonischen optischen Eindruck bei der Verwendung als Werbeleuchte.
Zwei Aufnahmeschlitze können an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sein. Bei dieser Ausführung kann z.B. nach den baulichen Gegebenheiten in der Umgebung der Leuchte entschieden werden, welcher Aufnahmeschlitz zur Anbringung eines Werbeelements geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse einen Gehäuseträger, an dem der Aufnahmeschlitz ausgebildet
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ist, sowie mindestens eine zumindest bereichsweise lichtdurchlässige Abdeckhaube, die so an dem Gehäuseträger lösbar befestigt ist, daß der Aufnahmeschlitz zugänglich bleibt. Dies führt zu einem kostengünstigen Aufbau der Leuchte mit einer relativ geringen Anzahl von Bauteilen.
Das Grundmaterial der Abdeckhaube kann PMMA sein. Dieses Kunststoffmaterial ist kostengünstig und erfüllt die an die Abdeckhaube gestellten Anforderungen hinsichtlich der Stabilität und der Transparenz.
Der Gehäuseträger kann als Reflektor ausgebildet sein. Dadurch wird das von der Lichtquelle emittierte Licht besonders gut genutzt, da auch die in Richtung des Gehäuseträgers emittierte Strahlung zur Beleuchtung zur Verfügung steht.
Bevorzugt umfaßt die Leuchte eine Befestigungsanordnung, mit der die Leuchte an einer Installationswand befestigt werden kann, wobei die Befestigungsanordnung einen Rastflansch aufweist, der in dem Aufnahmeschlitz formschlüssig aufgenommen ist. Zusätzliche Befestigungselemente zur Halterung der Befestigungsanordnung am Leuchtengehäuse entfallen bei dieser Ausführungsform.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine unterbrochene Seitenansicht einer Thekenleuchte mit angehängter Werbetafel;
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1.
Die in der Zeichnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Thekenleuchte kommt zum Einsatz zur Beleuchtung
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des Thekenbereichs von Gaststätten oder Speiselokalen. Die Thekenleuchte 1 hat, abhängig von den baulichen Verhältnissen des Thekenbereichs, eine Länge von typischerweise 1 bis 2 m und ist hängend über der Theke angebracht.
In Figur 2 ist gezeigt, daß das Gehäuse 3 einen zentralen Gehäuseträger 7 umfaßt. Dieser ist aus Aluminium und als Hohlprofil mit zwei zueinander parallelen und in der Einbaustellung der Thekenleuchte 1 vertikalen Profilwänden 8 ausgeführt, die sich längs der gesamten Länge des Gehäuses 3 erstrecken.
Der Gehäuseträger 7 und die gesamte Thekenleuchte 1 sind bezüglich einer Ebene symmetrisch, die parallel zu den Profilwänden 8 verläuft und mittig zwischen diesen liegt. Daher beschränkt sich die Figurenbeschreibung überwiegend auf eine Hälfte der Thekenleuchte 1.
Die beiden Profilwände 8 sind über horizontal verlaufende und in Längsrichtung der Thekenleuchte 1 rohrförmig
verstärkte Querstreben 9 verbunden. In den Profilwänden 8 sind miteinander fluchtende Aussparungen vorgesehen, die die Aufnahme von Lichtquelleninstallationskomponenten der Thekenleuchte 1 ermöglichen.
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Eine derartige Aussparung dient, wie in Figur 2 dargestellt, der Aufnahme eines Vorschaltgeräts 10 zur elektrischen Versorgung zweier Leuchtstofflampen 11. Letztere sind zwischen Lampenträgern 12, die an den Stirnseiten des Gehäuses 3 am Gehäuseträger 7 auf nicht dargestellte Weise befestigt sind, parallel zum Gehäuseträger 7 verlaufend montiert. Die Leuchtstofflampen 11 sind rohrförmig und nehmen nahezu die gesamte Länge des Gehäuses 3 ein.
Die den Leuchtstofflampen 11 zugewandten Flächen des
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Gehäuseträgers 7 sind als reflektierende Flächen ausgeführt.
An einem der beiden Lampenträger 12 der beiden Leuchtstofflampen 11 ist jeweils ein Tragkörper 13 für einen Starter 14 für die diesem zugeordnete Leuchtstofflampe 11 befestigt.
Das Gehäuse 3 weist eine insgesamt konvexe Gehäuseabdeckung 15 auf, die aus zwei Abdeckhauben 16 gebildet ist. Die Abdeckhauben 16 sind aus transparentem opakem PMMA. An ihrer dem Gehäuseträger 7 zugewandten Seite weist jede Abdeckhaube 16 zwei Rastflansche 17 auf, die in dazu komplementär geformte Rastflansche 18 des Gehäuseträgers
7 eingreifen. Letztere sind an den in Figur 2 dargestellten oberen und unteren Endabschnitten der Profilwände 8 angeformt, so daß die zwei Rastflansche 18 einer Profilwand
8 jeweils einer der beiden Abdeckhauben 16 zugeordnet sind.
Die einander zugewandten Seiten benachbarter Rastflansche 18 des Gehäusträgers 7 bilden Aufnahmeschlitze 22 begrenzende, an ihrer Außenseite mit den Oberflächen der benachbarten Bereiche der Abdeckhauben 16 fluchtende, als Führungsrippen 19 ausgeführte Rastflansche, die sich horizontal über die gesamte Länge des Gehäuses 3 erstrecken.
Ein Aufnahmeschlitz 22 liegt an der Ober- und einer an der Unterseite des Gehäuses 3 vor. Die beiden in Figur 2 unten dargestellten Führungsrippen 19 greifen in komplementär als Führungsnuten 20 geformte Rastflansche in den Seitenwänden einer Werbetafel 21 aus Acrylglas formschlüssig ein, die in den Aufnahmeschlitz 22 eingesteckt ist. Die Werbetafel 21 ist somit hängend unter dem Gehäuse 3 der Thekenleuchte angeordnet. Der spiegelbildlich an der Oberseite des Gehäuses 3 vorgesehene Aufnahmeschlitz 22 haltert beim gezeigten Ausführungsbeispiel keine Werbetafel.
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Da die Führungsrippen 19, wie oben beschrieben, fluchtend mit den Außenflächen der Abdeckhauben 16 ausgeführt sind, ragt der Gehäuseträger 7 nicht über die lichte Kontur des Gehäuses 3, die von den Abdeckhauben 16 vorgegeben wird, hinaus.
Beim Betrieb der Thekenleuchte 1 tritt das von den Leuchtstofflampen 11 emittierte Licht durch die Abdeckhauben 16 und wird von diesen diffus gestreut. Dadurch werden die Front- und die Rückseite der Werbetafel 21 gleichmäßig ausgeleuchtet.
Das Montieren einer Werbetafel 21 geschieht folgendermaßen: Wird die Werbetafel 21, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, unter dem Gehäuse 3 hängend angebracht, so kann sie von der Seite her zwischen die Führungsrippen 19 des Gehäuseträgers 7 eingeschoben werden. Analog kann auf diese Weise die Werbetafel 21 auch in den durch die oberen Führungsrippen 19 gebildeten Aufnahmeschlitz 22 eingesetzt werden, wodurch eine auf dem Gehäuse 3 stehende Anordnung der Werbetafel 21 resultiert.
Je nach Einsatzzweck kann die Thekenleuchte 1 sowohl mit hängender als auch mit stehender Werbetafel, nur mit hängender oder nur mit stehender Werbetafel oder auch gänzlich ohne Werbetafel eingesetzt sein.
Zur Aufhängung der Thekenleuchte 1 dienen zwei Hängeanordnungen 2, die im Bereich der stirnseitigen Enden des 0 Gehäuses 3 der Thekenleuchte 1 an dessen Oberseite (in Montagestellung) befestigt sind. Hierzu weist die Hängeanordnung 2 gehäuseseitige Befestigungselemente 4 mit Führungsnuten 20 auf, mit denen die Befestigungselemente 4 in gleicher Weise wie das Werbeelement 21 in den durch die oberen Führungsrippen 19 gebildeten Aufnahmeschlitz 22
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eingeschoben sind. Auf diese Weise sind die Befestigungselemente 4 gegen ein Herausrutschen in Zugrichtung bei der hängenden Befestigung der Thekenleuchte 1 gesichert.
Ferner umfaßt jeweils eine der beiden Hängeanordnungen einen Hängedraht 5 und ein deckenseitiges Befestigungselement 6 zur Anbringung der Hängeanordnung 2 an einer nicht dargestellten Gebäudedecke.
Gegebenenfalls ist in nicht dargestellter Weise die elektrische Versorgung der Thekenleuchte 1 über die Hängeanordnung 2 geführt.
Zur Anbringung eines Werbelements im oberen Aufnahmeschlitz 22 wird zunächst eines der Befestigungselemente 4 seitlich aus dem oberen Aufnahmeschlitz 22 gezogen. Danach wird das Werbelement von der auf diese Weise frei gemachten Seite in den Aufnahmeschlitz 22 eingeschoben. Anschließend wird das herausgezogene Befestigungselement 4 wieder in Position gebracht. Es ist klar, daß in dem oberen Aufnahmeschlitz nur solche Werbeelemente angebracht werden können, deren Breite geringer ist als der Abstand zwischen den Befestigungselementen 4, der durch den Abstand der deckenseitigen Befestigungselemente 6 vorgegeben wird.
Claims (8)
1. Leuchte mit einem zumindest bereichsweise lichtdurchlässigen Gehäuse, in dem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, und mit mindestens einem Werbeelement, das durch die Lichtquelle zumindest indirekt angestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbelement (21) durch eine Halteeinrichtung (20, 22) austauschbar anbringbar ist, die nicht über die lichte Kontur des Gehäuses (3) hinausragt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (7) mindestens einen längs des Gehäuses (3) verlaufenden Aufnahmeschlitz (22) aufweist, in dem ein Rastflansch (20) des Werbeelements (21) formschlüssig aufnehmbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) und die Anordnung der mindestens einen Lichtquelle (11) zu einer Ebene spiegelsymmetrisch sind, in der der Aufnahmeschlitz (22) liegt.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmeschlitze (22) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (3) angeordnet sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Gehäuseträger (7), an dem der Aufnahmeschlitz (22) ausgebildet ist, sowie mindestens eine zumindest bereichsweise lichtdurchlässige Abdeckhaube (16) umfaßt, die so an dem Gehäuseträger (7) lösbar befestigt ist, daß der Aufnahmeschlitz (22) zugänglich bleibt.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial der Abdeckhaube (16) PMMA ist.
7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseträger (7) als Reflektor ausgebildet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung (2), mit der die Leuchte (1) an einer Installationswand befestigbar ist, wobei die Befestigungsanordnung (2) einen Rastflansch (20) aufweist, der in dem Aufnahmeschlitz (22) formschlüssig aufgenommen ist.
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Effective date: 20010125 |
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