DE20011964U1 - Decke zur Temperierung eines Raumes - Google Patents

Decke zur Temperierung eines Raumes

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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
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Description

DR. STARK & PARTNER . P^TfjifA^fLTf · mQERSE^STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 99 207 / 8 th
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Trox-Platz 1, 47506 Neukirchen-Vluyn
Decke zur Temperierung eines Raumes
Die Erfindung betrifft eine Decke zur Temperierung eines Raumes mit wenigstens einem an einer Tragkonstruktion unterhalb einer Raumdecke eines zu belüftenden Raumes befestigten Flächenelement und mit wenigstens einem im Wesentlichen parallel zu dem Flächenelement verlaufenden und von einem Fluid durchströmten Rohr.
Derartige Decken werden üblicherweise unterhalb von Raumdecken montiert und in thermisch hoch belasteten Räumen und bei hohen Komfortanforderungen eingesetzt. Sie führen u.a. Wärme durch Absorption der Strahlung von Wärmequellen oder von erwärmten Raumflächen sowie durch freie Konvektion über die erwärmte Raumluft ab.
Üblicherweise laufen bei den eingangs beschriebenen Flächenelementen die vom Fluid durchströmten Rohre mäanderförmig auf den Flächenelementen. Die Verbindung zwischen Rohr und Flächenelement kann beispielsweise durch Klemmung, Verschraubung oder Verklebung erfolgen. Auf der dem Raum zugewandten Seite der Flächenelemente werden üblicherweise Deckenelemente aus Metall angebracht, damit die
DR. STARK & PARTNER .PATEtPTANWAE-Tf: · Mt^RSEjR-STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Decke ein optisch ansprechendes Äußeres erhält und die Flächenelemente verdeckt werden.
Üblicherweise wird bei der Montage derartiger Flächenelemente zunächst das Rohr auf der der Raumdecke zugewandten Seite des Flächenelementes fixiert. Im Anschluss daran werden die Flächenelemente an der unterhalb der Raumdecke vorgesehenen Tragkonstruktion befestigt. Bei der Tragkonstruktion kann es sich im einfachsten Fall beispielsweise um Haken oder Ösen oder aber auch um durchgehende Profile unterschiedlichster Formen bzw. Abmessungen handeln. Nach bzw. während der Fixierung der Flächenelemente wird im Allgemeinen die Verschlauchung zweier Rohre benachbarter Flächenelemente durchgeführt.
Die Befestigung der Flächenelemente auf der Tragkonstruktion erfolgt üblicherweise durch Verschraubung oder Vernietung. Auch Klipsmechanismen sind bekannt, wobei hierzu an den Flächenelementen Rastnasen angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen.
Bei allen bisher bekannten Befestigungsmaßnahmen erweist sich als nachteilig, dass hierfür Bohrungen, Ausnehmungen oder zum Teil auch Rastnasen vorgesehen sein müssen, so dass sämtliche Befestigungsarbeiten arbeitsintensiv und somit teuer sind. Zudem muss bei der Montage der Deckenelemente äußerst genau gearbeitet werden, da ansonsten nach der Montage beispielsweise die Decke keine einheitlichen Spaltmaße zwischen den Deckenelementen aufweist oder die Flächenelemente nach der Montage beispielsweise nicht in einer Ebene liegen. Dies erfordert teilweise sogar eine Hinterfütterung gegenüber der Tragkonstruktion, um bestehende Unebenheiten in der Tragkonstruktion auszugleichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine bisher bekannte Decke so zu verbessern, dass sie schneller und einfacher montiert werden kann, ohne dass es zu optischen Beeinträchtigungen kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jedes Flächenelement in die Tragkonstruktion eingehängt ist. Hierdurch wird die Montagezeit erheblich reduziert, da beispielsweise keine Bohrungen für Befestigungsmittel oder Rastnasen mit entsprechenden Ausnehmungen für einen Klipsmechanismus vorgesehen sein müssen. Vielmehr wird jedes Flächenelement einfach in die Tragkonstruktion eingehängt, wobei der Abstand zwischen Flächenelement und Raumdecke frei variierbar ist. Unter einer Tragkonstruktion im Sinne der Erfindung werden sämtliche Befestigungsarten, die ein Einhängen der Flächenelemente ermöglichen, verstanden. So können beispielsweise unter einer Raumdecke punktuelle Tragkonstruktionen wie Ösen oder Haken oder aber sich flächig erstreckende Tragkonstruktionen wie z. B. Profile, Träger oder komplette Raster aus Längs- und Querträgern vorgesehen sein.
Jedes Flächenelement kann mittels wenigstens einer Klammer, die mit dem einen Ende mit dem Flächenelement und mit dem anderen Ende mit der Tragkonstruktion zusammenwirkt, in die Tragkonstruktion eingehängt sein. Hierdurch kann das Flächenelement leicht montiert und zum anderen aber auch demontiert werden. Durch die Variation der Länge der Klammer kann auch hier der Abstand zwischen dem Flächenelement und der Tragkonstruktion beliebig gewählt werden.
Im einfachsten Fall kann die Klammer beidseits Abwinklungen aufweisen, die einerseits in die Tragkonstruktion und andererseits in das Flächenelement eingreifen.
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DR. STARK & PARTNER
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Die Klammer kann aber auch als Öse ausgebildet sein, die am Flächenelement befestigt ist. Mit dieser Öse kann das Flächenelement z. B. an einem Haken der Tragkonstruktion eingehängt werden.
Dabei kann jede Klammer aus zwei im Wesentlichen parallelen Schenkeln bestehen, wobei die mit dem Flächenelement korrespondierenden Enden der Schenkel abgewinkelt sind und in entsprechende Ausnehmungen des Flächenelementes eingreifen. Bei der Montage werden entweder die zwei parallelen Schenkel der Klammer durch die entsprechenden Ausnehmungen im Flächenelement geführt und im Anschluss daran abgewinkelt. Bei einer anderen Ausführungsform werden die bereits abgewinkelten Enden durch die Ausnehmungen geführt, sofern diese hinreichend groß ausgebildet sind. Im Anschluss daran wird das Flächenelement in die Tragkonstruktion eingehangen, wobei die abgewinkelten Enden die den Raum zugewandte Seite des Flächenelementes hinterfassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die mit dem Flächenelement korrespondierenden Enden der Schenkel gegeneinander bzw. voneinander weg gerichtet, in einer Achse liegend abgewinkelt sein, und in dem Flächenelement kann im Bereich jedes Endes eine Lasche vorgesehen sein. Diese Art der Ausbildung der Klammer ermöglicht ein Drehen der Klammer im eingesetzten Zustand um etwa 180°, so dass hierdurch jede Einbauposition realisierbar ist. Sofern die abgewinkelten, in einer Achse liegenden Enden einander zugewandt sind, bietet sich eine durchgehende Lasche im Flächenelement an. Bei voneinander weg gerichteten, in einer Achse liegenden abgewinkelten Enden sind pro Klammer zwei Laschen erforderlich.
DR. STARK & PARTNER .
Mt^R3ER*STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Bei der Befestigung der Klammer an dem Flächenelement werden die beiden Schenkel zusammen gedrückt bzw. gespreizt, so dass die abgewinkelten Enden in die Lasche(n) eingreifen. Durch die Spannung werden die abgewinkelten Enden in der(den) Lasche(n) gehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das der Tragkonstruktion zugewandte Ende der Klammer eine Abwinklung auf. Mittels dieser Abwinklung kann die Klammer beispielsweise in eine im Wesentlichen horizontal angeordnete U-förmige Schiene eingreifen, dessen beide freien Enden der Schenkel vorzugsweise zur Raumdecke gerichtet sind.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Decke,
Fig. 2
einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 Fig. 4
das Detail "X" des Gegenstandes nach Fig. 1,
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klammer,
Fig. 5
eine Draufsicht auf ein Flächenelement mit einem Rohr,
Fig. 6
einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den Gegenstand nach Fig. 5,
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Fig. 7 einen Schnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand nach Fig. 5 und
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung VIII-VIII durch den Gegenstand nach Fig. 5.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist eine Decke, die aus einem Flächenelement 1 mit darauf angeordnetem Rohr 2 besteht, dargestellt.
Das Rohr 2 ist unmittelbar, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen mit dem Flächenelement 1 verbunden. Es kann aber auch auf das Flächenelement 1 aufgelegt bzw. mit diesem verklemmt sein. Dabei ist durchaus möglich, dass zwischen jedem Flächenelement 1 und jedem Rohr 2 ein Vlies vorgesehen ist, um zusätzlich Schall zu absorbieren. Zusätzlich kann auch eine nicht dargestellte Mineralwolle auf das Rohr 2 oberseitig aufgelegt werden. Das Rohr 2, das durch ein Fluid durchströmt wird, verläuft im Wesentlichen mäanderförmig auf dem Flächenelement 1.
Die jeweiligen Enden der Rohre 2 zweier benachbarter Flächenelemente 1 werden bei der Montage beispielsweise durch nicht dargestellte Schläuche miteinander verbunden.
Die Flächenelemente 1 werden unterhalb einer nicht dargestellten Raumdecke eines zu belüftenden Raumes mittels einer Tragkonstruktion gehalten. Die Tragkonstruktion besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Längsträgern 3 und damit verbundenen Querträgern 4. Die Querträger 4 werden entweder unterhalb einer Raumdecke
DR. STARK & PARTNER .^ATB^ANWäLtI · IvfosftsWsTRASSE 140 · D-47803 KREFELD
oder aber an zwei gegenüberliegenden Raumwänden befestigt. Es sind aber auch andere Tragkonstruktionen denkbar.
Mittels Klammern 5, die in Laschen 6 des Flächenelementes 1 eingreifen, wird das Flächenelement 1 in den Längsträgern 3 eingehangen.
Wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, besteht jede Klammer 5 aus zwei parallelen Schenkeln 7 und weist an dem dem Längsträger 3 zugewandten Ende eine Abwinklung 8 auf, mittels derer die Klammer 5 in den Längsträger 3 eingehangen wird. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Längsträger 3 aus einem U-förmigen Profil, wobei die beiden freien Enden der Schenkel in Richtung der nicht dargestellten Raumdecke gerichtet sind.
Die Schenkel 7 weisen dem Flächenelement 1 zugewandte Enden 9 auf. Diese Enden 9 sind einander abgewandt abgewinkelt und liegen in derselben Drehachse. Beide Enden 9 greifen in die Lasche 6 des Flächenelementes 1 ein. Hierdurch kann die Klammer 5 beliebig in ihrem Winkel zum Flächenelement 1 gedreht und somit variiert werden.
Bei der Montage der Flächenelemente 1 an den Längsträgern 3 müssen die Flächenelemente 1 zunächst zwischen die Längsträger 3 angehoben werden, damit die Abwinklungen 8 der Klammern 5 oberseitig über die als U-förmige Profile ausgebildeten Längsträgern 3 geführt werden können. Anschließend werden die Flächenelemente 1 abgesenkt bis der Bereich der Klammer 5 zwischen einem jeden Schenkel 7 und der Abwinklung 8 auf dem Längsträger 3 aufliegt und die Flächenelemente 1 durch die Klammern 5 getragen werden. Dies ist im linken Teil in Fig. 2 dargestellt.
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Anschließend können auf der dem Raum zugewandten Seite der Flächenelemente 1 Blendelemente 10 vorgesehen werden. Diese können z. B. aus Metall oder aus Gipskarton bestehen. Die Befestigung dieser Blendelemente 10 kann direkt an den Flächenelementen 1 erfolgen. Es ist aber auch durchaus möglich, dass wie im rechten Teil von Fig. 2 dargestellt, die Blendelemente 10 mittels nicht dargestellten Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben, die direkt in die Längsträger 3 eingreifen, befestigt werden. Dies hat den Vorzug, dass die Blendelemente 10 und somit auch die Flächenelemente 1 bei der Montage in Richtung einer Raumdecke bewegt werden, bis die Blendelemente 10 an der Unterseite der Längsträger 3 anliegen. Hierdurch wird eine Entlastung der Klammern 5 bewirkt, da nunmehr die Befestigungsmittel der Blendelemente 10, wie z. B. Schrauben, das komplette Gewicht sowohl von den Blendelementen 10 als auch von den Flächenelementen 1 mit dem darauf aufliegenden Rohr 2 tragen.
Fig. 3 zeigt nochmals im Detail den Aufbau der Klammer 5 bestehend aus den parallelen Schenkeln 7 mit der endseitigen Abwinklung 8. Zur Befestigung der Klammer 5 an dem Flächenelement 1 wird zunächst ein abgewinkeltes Ende 9 des einen Schenkels 7 in die Lasche 6 geführt. Dann wird der andere Schenkel 7 der Klammer 5 derart gespreizt, so dass auch das andere Ende 9 in die Lasche 6 eingeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt nochmals eine Seitenansicht der Klammer 5 mit der Abwinklung 8 zum Einhaken in eine Tragkonstruktion.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Flächenelement 1 mit dem darauf angeordneten Rohr 2, wobei entlang der beiden
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Längsseiten jeweils bei dieser Ausführungsform drei Laschen 6 zur Befestigung der Klammer 5 vorgesehen sind.
Die beiden Enden des Rohres 2 weisen einen runden Querschnitt auf und sind in Richtung der nicht dargestellten Raumdecke abgewinkelt (Fig. 6). Durch nicht dargestellte Schläuche werden die Enden zweier benachbarter Rohre 2 miteinander verbunden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist das Rohr 2 zwischen den beiden Enden einen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Flachseiten auf, wobei eine Flachseite flächig mit dem Flächenelement 1 in Kontakt steht. Das Rohr 2 selbst wird durch Klemmung, wie in Fig. 8 dargestellt, mittels teilweise aus dem Flächenelement 1 ausgestanzter Klemmlaschen 11, 12 fixiert.

Claims (5)

1. Decke zur Temperierung eines Raumes mit wenigstens einem an einer Tragkonstruktion unterhalb einer Raumdecke eines zu belüftenden Raumes befestigten Flächenelement (1) und mit wenigstens einem im Wesentlichen parallel zu dem Flächenelement (1) verlaufenden und von einem Fluid durchströmten Rohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flächenelement (1) in die Tragkonstruktion eingehängt ist.
2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Flächenelement (1) mittels wenigstens einer Klammer (5), die mit dem einen Ende (9) mit dem Flächenelement (1) und mit dem anderen Ende mit der Tragkonstruktion zusammenwirkt, in die Tragkonstruktion eingehängt ist.
3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (5) aus zwei im Wesentlichen parallelen Schenkeln (7) besteht, wobei die mit dem Flächenelement (1) korrespondierenden Enden (9) der Schenkel (7) abgewinkelt sind und in entsprechende Ausnehmungen des Flächenelementes (1) eingreifen.
4. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Flächenelement (1) korrespondierenden Enden (9) der Schenkel (7) gegeneinander bzw. voneinander weg gerichtet, in einer Achse liegend abgewinkelt sind und dass in dem Flächenelement (1) im Bereich jedes Endes (9) eine Lasche (6) vorgesehen ist.
5. Decke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das der Tragkonstruktion zugewandte Ende der Klammer (5) eine Abwinklung (8) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH710448A1 (de) * 2014-12-08 2016-06-15 Barcol-Air Group Ag Decken- oder Wandverkleidung sowie Heiz- und Kühleinrichtung mit einer solchen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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