DE2000881A1 - Verbesserte elektronische Vorrichtungen fuer Brennstoffeinspritzsysteme von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verbesserte elektronische Vorrichtungen fuer Brennstoffeinspritzsysteme von Brennkraftmaschinen

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DE2000881A1
DE2000881A1 DE19702000881 DE2000881A DE2000881A1 DE 2000881 A1 DE2000881 A1 DE 2000881A1 DE 19702000881 DE19702000881 DE 19702000881 DE 2000881 A DE2000881 A DE 2000881A DE 2000881 A1 DE2000881 A1 DE 2000881A1
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DE
Germany
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diode
capacitor
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emitter
injection
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DE19702000881
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Louis Monpetit
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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Societe des Procedes Modernes dInjection SOPROMI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Verbesserte elektronische Vorrichtungen für Brennstoffeinspritzsysteme von Brennkraftmaschinen
Zusatz zu Patent .„ (Patentanmeldung P I5 76 28O.8-I3)
Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 15 76 280.8-13)
wurde eine elektronische EinspritzSteueranlage beschrieben, die eine mindestens zwei Halbleiterelemente, wie z.B. Transistoren oder Thyristoren aufweisende bistabile Kippstufe umfaßt, um den Beginn und das Ende der Einspritzung zu steuern, wobei der Beginn durch einen der Steuerelektrode eines der Halbleiterelemente zugeführten Impuls ausgelöst wird, der von einem von der Drehung des Motors gesteuerten Impulsgeber bzw. Abnehmer herrührt und das Ende durch einen zweiten Impuls gesteuert wird, der nach einer nicht unmittelbar von der Drehung des Motors abhängigen Zeitdauer von einem mehrere unabhängige Eingänge aufweisenden Zeitglied herrührt. Das Zeitglied weist eine Doppelbasisdiode auf, deren Emitter mit einem Widerstand und einem Kondensator verbunden Ist, wobei letzterer über
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den genannten Widerstand auf ein bestimmtes Potential aufgeladen wird, während die zwei Basen der Doppelbasisdiode mit einem anderen Potential verbunden sind, so daß die Auslösung des zweiten Signales stattfindet, wenn die beiden Potentiale bis auf einen bestimmten Paktor gleich sind.
Gemäß dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung
P 15 76 280.8-I3) wird die Änderung der Dauer der Einspritzung erreicht, indem man die Zeit zwischen dem ersten die Einspritzung auslosenden Signal und dem zweiten die Einspritzung beendenden Signal verändert. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der mit dem Emitter der Doppelbasisdiode verbundene Widerstand verändert wird, wobei eine zusätzliche Veränderung erreicht wird, indem man das an die zweite Basis der Doppelbasisdiode gelegte Potential verändert.
Auf jeden Fall muß, wenn man die Dauer der Einspritzungen im wesentlichen durch Einwirkung auf das an die zweite Basis der Doppelbasisdiode gelegte Potential verändern will, dieses Potential innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Nun wirkt in diesem Fall einmal die im allgemeinen niedrige Speisespannung der Anlage und zum anderen die Bedingung, daß die Auslösung der Doppelbasisdiode nicht stattfinden kann, solange das an die zweite Basis der Doppelbasisdiode gelegte Potential nicht niedriger als die Ladespannung des Kondensators ist, einschränkend.
im übrigen ist, wenn man sehr geringe Potentiale an der zweiten Basis der Doppelbasisdiode verwendet, die Energie des Impulses zur Beendigung der Einspritzung sehr gering, und man riskiert, daß die bistabile Kippstufe durch den den Beginn der Einspritzung bestimmenden impuls ausgelöst wird, ohne daß eine Möglichkeit zum Zurückkippen besteht, wobei sich in der Doppelbasisdiode ein geringer Strom bzw. der Talstrom (courant de vall§e) einstellt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem mit der bistabilen Kippstufe zusammenwirkenden Zeitglied die Doppelbasisdiode oder eine andere äquivalente Halbleitereinrichtung mit ihrer ersten Basis mit Masse verbunden ist, während die zweite Basis eine in Abhängigkeit von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors veränderbare Spannung empfängt und der Emitter dieser Doppelbasisdiode über einen oder mehrere Widerstände mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Ladewiderstand und einem Kondensator verbunden ist, wobei dieser Kondensator über diesen Ladewiderstand von der bistabilen Kippstufe aufgeladen wird, wenn diese ausgelöst ist, wobei die Blockierung der Kippstufe mittels eines mit seinem Kollektor mit einem entsprechenden Punkt der Kippstufe und mit seinem Emitter mit dem Emitter der Doppelbasisdiode und mit seiner Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und seinem Ladewiderstand verbundenen Transistor erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist zwischen der bistabilen Kippstufe und der aus dem Ladewiderstand und dem Kondensator bestehenden Schaltung eine Diode vorgesehen, um eine Veränderung der Dauer der Einspritzung in Abhängigkeit von der Frequenz, mit der die Vorrichtung betrieben wird, zu vermeiden.
Anstelle dieser Diode kann vorteilhafterweise eine Diode mit konstantem Strom oder eine andere äquivalente Schaltung verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer bistabilen Kippstufe mit einem erfindungsgemäßen Zeitglied näher erläutert.
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Die Figur zeigt, daß die bistabile Kippstufe zwei Transistoren T 705 und T 710 aufweist, von denen der erste über die Widerstände 707 und 7θ6 von der Spannungsquelle mit der Spannung V. gespeist wird, während sein Emitter mit Masse verbunden ist. Der zweite Transistor T 710 ist mit seinem Emitter mit der Spannungsquelle und mit seinem Kollektor über die beiden Widerstände 7l4a und 715 mit der Basis des Transistors T 705 verbunden, wobei Widerstände 854 und 714 vorgesehen sind, um die Basis des Transistors T 705 bzw. den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7l4a und 715 mit Masse zu verbinden.
Die Basis des Transistors T 710 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 707 und 706 verbunden, der gleichzeitig den Eingangspunkt E des negativen, die Kippstufe auslösenden impulses ist. Der Kollektor des Transistors T ist über eine Diode 850 und einen Widerstand 802 mit dem Kondensator 806 verbunden. Eine Doppelbasisdiode bzw. ein Unijunctions-Transistor T 8O5 ist mit der ersten Basis mit Masse und mit der zweiten Basis mit der Spannung VRp verbunden, die in Abhängigkeit von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors,wie z.B. dem Unterdruck in der Ansaugleitung veränderbar ist. Der Emitter dieser Doppelbasisdiode T 805 ist über Widerstände 802a und 8O2b mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 806 und dem Ladewiderstand 802 verbunden. Darüber hinaus ist ein Transistor T 855 vorgesehen, dessen Kollektor über eine Diode 857 mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 714, 7l4a und 715 und dessen Emitter mit dem Emitter der Doppelbasisdiode T 805 und dessen Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen aen Widerständen 802a und 802b verbunden ist.
Im folgenden ist die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Wenn man über den Punkt E einen negativen Impuls zuführt, wird
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der Transistor T 710 leitend, was zur Folge hat, daß eine positive Spannung an die Basis des Transistors T 705 angelegt wird, die diesen leitend macht. Aufgrund dessen wird das Potential des Punktes E und mithin der Basis des Transistors T 710 niedriger gehalten als die Speisespannung V», so daß der Transistor T 710 sowie der Transistor T leitend bleiben. Im Moment der Auslosung des Transistors T 710 ist das Potential im Punkt S praktisch gleich dem Potential V. und der Kondensator 806 lädt sich über die Diode 856 und den Widerstand 802 auf. Die Diode 856 vermeidet g eine Veränderung der Dauer der Aufladung des Kondensators 806 in Abhängigkeit von der Frequenz, mit der die Vorrichtung betrieben wird, indem sie den Entladungspunkt des Kondensators 806 stabilisiert. Die Diode 856 kann durch eine Diode mit konstantem Strom bzw. eine mit konstantem Strom betriebene Diode oaer jede andere entsprechende Schaltung, wie z.B. durch Transistoren, die als Generatoren mit konstantem Strom (generateur a courant constant) geschaltet sind, ersetzt werden.
Der Emitter der Doppelbasisdiode T 805 befindet sich aufgrund der Verbindung über die Widerstände 802a und 802b immer auf dem gleichen Potential wie der Kondensator 8o6; I
in dem Moment jedoch, in dem dieses Potential bis auf einen bestimmten, für die Doppelbasisdiode charakteristischen Faktor \a gleich der an die zweite Basis der Doppelbasisdiode T 805 gelegten Spannung V53 ist, wird diese Doppelbasisdiode T 805 plötzlicn leitend und entlädt den Kondensator 806. Aufgrund des Vorhandenseins des Widerstandes 802b ist die Spannung an der Basis des Transistors T 855 hoher als die an seinem Emitter, und er wird leitend. Hierdurch wird eine schnelle Entladung des Kondensators 806 über Basis und Emitter dieses Transistors erreicht, jedoch wird darüber hinaus der
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Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 7l4a, 714 und 715 praktisch auf das Potential des Emitters des Transistors T 855* d.h. auf einen sehr geringen Wert, zurückgeführt, so daß der Transistor T 705 blockiert wird und die Kippstufe in ihren blockierten Zustand zurückkehrt.
'Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert mit zwischen null und der Speisespannung V. liegenden Werten der Spannung V„p. Man kann also die Einspritzdauer durch eine Einwirkung auf die Spannung V ^ ohne Schwierigkeiten von null bis unend-
B2
lieh verändern, und dabei immer einen sehr starken negativen Impuls zur Steuerung des Zurückkippens erhalten, wenn man einen potentiometrischen Spannungsteiler in dem Ladekreis des Kondensators 8o6 vorsieht, so daß die dem Emitter der Doppelbasisdiode T 805 zugeführte Spannung VE < V^ Vß2 ist.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht,
- Ansprüche -
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Claims (3)

TELEFON (0811) 22 4337 r. 29 25 61 TELEGRAMMADRESSE: BAVARiAPATEXT München TELEX S-24477 lA-2561 9. Januar I970 Ansprüche
1.>) Brennstoffemsprltzsystem fur Brennkraftmaschinen mit direkter oder indirekter Einspritzung mit einer die Einspritzventile steuernden bistabilen Kippstufe zur Steuerung der A
Einspritzventile, die mindestens zwei Halbleiterelemente von der Art eines Transistors oder Thyristors zur Steuerung des Beginns und des Endes der Einspritzung aufweist, wobei der Beginn durch einen der Steuerelektrode eines der Halbleiterelemente zugeführten Impuls ausgelöst wird, der von einem von der Drehung des Motors gesteuerten Abnehmer bzw, impulsnehmer kommt und das Ende durch einen zweiten Impuls gesteuert wird, der von einem mehrere unabhängige Eingänge aufweisenden Zeitglied kommt, das eine Doppelbasisdiode umfaßt, deren Emitter mit einem Widerstand und einem Kondensator verbunden Ist, wobei letzterer Kondensator über den Widerstand auf ein bestimmtes Potential aufgeladen wird, und deren beide Basen mit einem anderen Potential verbunden sind, so daß die Aus- " lösung des zweiten Impulses stattfindet, wenn die beiden Potentiale bis auf einen bestimmten Paktor gleich sind, gemäß
dem Hauptpatent (Hauptpatentanmeldung P I5 76 200.8-12),
dadurch gekennzeichnet , daß in dem mit der bistabilen Kippstufe zusammenwirkenden Zeitglied die Doppelbasisdiode (T 805) oder eine andere äquivalente Halbleitereinrichtung mit ihrer ersten Basis mit Masse verbunden ist, während die zweite Basis eine in Abhängigkeit von Parametern der Betriebsbedingungen bzw. des Betriebszustandes des Motors veränderbare Spannung empfängt und der Emitter dieser Doppelbasisdiode (T 805) über einen oder mehrere Widerstände (802a, 802b)
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mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Ladewiderstand (802) und einem Kondensator (806) verbunden ist, wobei dieser Kondensator (806) über diesen Ladewiderstand (802) von der bistabilen Kippstufe (705-715, 854) aufgeladen wird, wenn diese ausgelöst ist, wobei die Blockierung der Kippstufe mittels eines mit seinem Kollektor mit einem entsprechenden Punkt der Kippstufe und mit seinem Emitter mit dem Emitter der Doppelbasisdiode (T 805) und mit seiner Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (806) und seinem Ladewiderstand (802) verbundenen Transistor (T 855) erreicht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der bistabilen Kippstufe (705-715, 854) und der aus dem Ladewiderstand (802) und dem Kondensator (806) bestehenden Schaltung eine Diode (856) vorgesehen ist, um eine Veränderung der Dauer der Einspritzung in Abhängigkeit von der Frequenz, mit der die Vorrichtung betrieben wird, zu vermeiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Diode (856) eine Diode mit konstantem Strom oder eine andere äquivalente Schaltung verwendet wird.
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DE19702000881 1966-04-13 1970-01-09 Verbesserte elektronische Vorrichtungen fuer Brennstoffeinspritzsysteme von Brennkraftmaschinen Pending DE2000881A1 (de)

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FR86830A FR93062E (fr) 1966-04-13 1966-12-09 Perfectionnements aux dispositifs électroniques d'injection et aux injecteurs utilisés avec ces dispositifs.
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