DE20008752U1 - Anschluß von Beschichtungen an Metallfugenprofile mittels gewebeummantelter, überstehender Dichtungseinlage - Google Patents

Anschluß von Beschichtungen an Metallfugenprofile mittels gewebeummantelter, überstehender Dichtungseinlage

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Description

Anlagen
1. Beschreibung
Anschluß von Boden- und Wandbeschichtungen an begeh- und befahrbare Metallfugenprofilkonstruktionen für Boden- und Wandflächen mittels gewebemodifizierter, überstehender Dichtungseinlage.
Für die Überbrückung von Bauwerksfugen werden im Bereich von PKW befahrenen Parkbauten wasserdichte Metallfugenkonstruktionen eingebaut. Diese Profile werden ebenso in Bädern, Großküchen etc. eingesetzt, insbesondere wenn dort Fliesen als Bodenbelag zum Einsatz kommen. Diese keramischen Oberbeläge werden in diesen Räumlichkeiten oft (zwischen Fliese und Beton bzw. Zementestrich) mit kunstharz- oder mineralisch gebundenen Alternativabdichtungen abgedichtet.
Diese Profile bestehen aus einer Metallkonstrukion mit einer oder zwei Dichtungseinlagen, die durchgehend oder unterbrochen (mit Einlagenüberlappungen) über die eigentliche Bauwerksfuge geführt werden. Die Profile sind PKW befahrbar.
Diese Konstruktionen sind für sich genommen wasserdicht. Der vorliegende Schutzanspruch beschreibt solche Profile, die nach dem Auf- oder Ortbetoneinbau in Deckenaussparungen montiert werden, sowie solche Typen, die mittels des einzubringenden Betons fixiert werden („einbetonierte" Profile).
Diese Dichtungseinlagen können aus elastomeren Gummirezepturen oder aus thermoplastischen Produkten bestehen. Die Elastormerprodukte werden vorwiegend mittels der Vulkanisation mit einander verbunden. Die Vulkanistation (= Vernetzung) überführt den thermoplastischen Kautschuk in den elastischen Endzustand Gummi (= Elastomer). Dieser Vorgang ist nicht reversibel. Diese elastomeren Dichtungseinlagen können bauseits nur mit erhöhtem Aufwand miteinander verbunden werden, da der Vulkanitionsvorgang u.a. höhere Temperaturen, Drücke sowie u.a. die Zugabe von Vulkanisationsmittel notwendig macht.
Thermoplastische Dichtungseinlagen können auf Basis verschiedener Rezepturen herge stellt werden. Gemeinsam ist ihnen die Eigenschaft, daß durch Wärmezuführung diese Produkte untereinander fest verbunden werden können. Anderseits kann die Verbindung durch erneute Wärmezufuhr wieder getrennt werden. Weiterhin können mittels Wärmezu führung andere thermoplastische Produkte (z.B. Schweißbahnen) auf oder an diesen thermoplastischen Dichtungseinlagen auf- oder angeschweißt werden. Daneben kommen auch bestimmte Lösemittel zur „Kaltverschweißung" in Frage.
Daher ist unter dem nachfolgend benutzten Begriff „Dichtungseinlage/n" entweder ein thermoplastisches oder ein elastomeres Produkt zu verstehen.
Anderseits werden Dichtungseinlagen aus thermoplastischen Produkten verwendet, die sich bauseits relativ einfach mittels Zuführung von Wärme/Hitze dauerhaft miteinander ver binden lassen. Diese thermoplastischen Dichtungseinlagen sind u.a. notwendig, wenn bauseits Abdichtungsbahnen (gemäß DIN 18 195 oder ZTB BEL B, Teil 1 und 2) mit den Fugenprofil - Dichtungseinlagen verbunden werden sollen.
Weiterhin ist es z.Z. bei den Herstellern von Fugenprofilkonstruktionen üblich, die Dichtungseinlage bei angrenzenden Flächenbeschichtungen/abdichtungen nicht oder nur geringfügig über die Außenkante der Metallkonstruktion hinauszuführen. Im Gegensatz zu dem oben genannten Fall der Flächenabdichtung mit Schweißbahnen (DIN 18 195 oder ZTB BEL B, Teil 1 - 3). Dies liegt in der nicht gelösten Verbindungs- Verklebungsmöglichkeit zwischen elastomerer oder thermoplastischer Dichtungseinlage und den Beschichtungs- bzw. Abdichtungsstoffen begründet.
Seit Jahren werden von den verschiedenen Fugenprofilherstellern z.T. auch Kombinationen beiden Dichtungseinlagentypen verwendet. So ist bei verschiedenen Profiltypen mit zwei übereinander angeordenten Dichtungseinlagen die obere oft ein Elastomer und die untere ein Thermoplast.
Die Fa. Migua verwendet bei Fugenprofilen mit einer Dichtungsebene als Dichtungeinlage über der eigentlichen Bauwerksfuge ein Elastomer. Die mit dieser überlappend angeordenten äußeren Einlagen werden thermoplastische Produkte verwendet, d.h. elastomere und thermoplastische Dichtungseinlagen werden bereits überlagernd angeordnet.
Die Gebrauchsmusteranmeldung 200 02 025.0 beschreibt hingegen schon („Anschluß von Beschichtungen/Abdichtungen an Metallfugenprofile mittels gummigranulatummantelter, überstehender Kautschukeinlage") eine Problemlösung. Allerdings beschreibt diese Anmeldung nur Fugenprofile mit überstehenden Kautschukeinlagen und nicht die Variante mit überstehenden Elastomer- Dichtungseinlagen.
Ähnlich verhält es sich mit der Gebrauchsmusteranmeldung 299 16 048.3. Dort dient eine „... gewebemodifizierte, überstehende, werksseitig vorgeformte Kautschukeinlage..." als Anschlussmöglichkeit für die Flüssigkunststoffe. Allerdings beschreibt auch diese Anmeldung nur Fugenprofile mit überstehenden Kautschukeinlagen und nicht die Variante mit überstehenden Elastomer- Dichtungseinlagen.
Die Dichtungseinlagen werden herstellen bzw. systemabhängig durchgehend über die Bauwerksfuge geführt oder es werden einzelne Einlageneinzelabschnitte überlappend so im Profil angeordnet, daß eine im Profilbereich durchgehende Abdichtungsebene entsteht. Für beide Varianten ist die Erfindung anwendbar.
Wenn zwei übereinander liegende Dichtungseinlagen Verwendung finden, kann die untere Einlage die hauptsächliche Abdichtungsfunktion über eine Los- Festflanschausführung gemäß DIN 18 195 übernehmen. Diese untere, eigentliche Abdichungsebene ist allerdings nicht direkt befahren bwz. befahrbar. Die obere Dichtungseinlage ist befahrbar ausgebildet und kann ebenfalls mittets einer Los- Festflanschverbindung mit dem Profilkörper verbunden sein. Wenn Wasser an der oberen Einlage vorbei eindringt, bleibt es auf der unteren Dichtungseinlage stehen.
Daneben gibt es Profiltypen, bei denen die obere Dichtung in vorhandene Metallprofilnuten verschraubungsfrei nur eingedrückt wird.
Daher ist bei zweilagigen Dichtungsebenen oft die obere, befahrbare, dem Licht und den Schadstoffen ausgesetzte Einlage ein Elastomer und die untere Dichtungseinlage ein Thermoplast.
Wenn die Flächen bitumiös abgedichtet werden (z.B. mit Gußasphalt gemäß ZTBV BEL, Teil 1, Abdichtungsregelwerk mit Bitumenschweißbahn und zweilagigem Guaßasphalt, Regelwerk des Bundesverkehrsministers), kann die Flächenabdichtungsbahn leicht auf die dann beidseitig des Profils ausreichend überstehende (meist thermoplastische) Dichtungsbahn aufgeschweißt werden. Dies stellt einen bewährten Übergang der Fahrbahnabdichtung zu dem Profil und umgekehrt dar. Diese Technik basiert u.a. auf der DIN 18 195 und in Anlehnung an die Dachabdichtungs -DIN. Bei dieser bituminösen Abdichtungstechnik wird zwar die Dichtungseinlage über den Metallprofilkörper geführt. Im Gegensatz zu der Erfindung handelt es sich hierbei um einen Einlagenüberstand von ca. 10 cm. Der Einlagenüberstand wie er in der Erfindung beschrieben ist, beträgt dagegen ca. 3 - 6 cm, je nach Notwendigkeit.
Wenn der Beton allerdings direkt mit später befahrbaren Flüssigkunststoffen ( Epoxid- und/oder Polyurethanharzen) oder zementgebundenen Beschichtungsstoffen beschichtet wird bzw. wenn unter Fliesen eine Epoxid- oder Polyurethanharz - Alternativabdichtung zum Einsatz kommt, entsteht das Problem, wie die Flächenbeschichtung/abdichtung dauerhaft an die im Fugenbereich abdichtende Dichtungseinlage anzuschließen ist. Die Beschichtungen sind in der „Richtline für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" des Dt. Ausschusses für Stahlbeton ( Erstausgabe 1990 )und in der ZTV SIB, System OS F ( risseüberbrückende Brückenkappenbeschichtung ) des Bundesverkehrsministers geregelt.
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Der Beschichtungsanschluß an Fugenprofile ist dort nicht erwähnt. Die in Parkbauten häufig eingebauten risseüberbrückenden Beschichtungen bestehen (von unten nach oben ) meist u.a. aus einer abgesendeten Epoxidharzgrundierung, einer nicht abgesandeten Polyurethanharz ( PUR)- Schwimmschicht, einer abgesandeten PUR - Deckschicht und einer abschließenden, farbigen PUR - oder Epoxidharzversiegelung.
Wenn Fliesenbeläge unterseitig mit einer Alternativabdichtung abgedichtet werden, entsteht ebenfalls das Problem, des dauerhaften Abdichtungsüberganges von der flächig eingebauten Alternativabdichtung zu der Dichtunngseinlage.
So werden z.Z. dichte Flächenbeschichtungen und dichte Fugenprofile eingebaut, ohne daß deren Kontaktstelle geregelt oder gelöst ist. Viele Undichtigkeiten in diesem Übergang lassen sich in der Praxis mit diesem Mangel erklären. Viele Fugenprofilhersteller suchen seit Jahren nach einer geigneten Lösung.
Dies kann in den Unterlagen führender Fugenprofilhersteller wie der Fa. Migua (Wülfrath) oder Fa. Buchberger überprüft werden (weitere Hersteller sind selbstverständlich im Markt tätig ). Dort finden sich nur unspezifische Hinweise zu diesem Thema, bzw. es wird eine dauerelastische/plastische Versiegelung der entstehenden Arbeitsfuge (nicht Bewegungsfuge ) beschrieben (Fugenmaße: ca. 10 mm breit bis 20 mm tief). Diese Versiegelungsfuge liegt dann (ca. 10 mm breit, ca. 20 mm tief, zwischen Metallfugenkonstruktion und Beschichtung). Diese Arbeitsfugenversiegelung ist erfahrungsgemäß alterungsanfällig, d.h. eine Dauerhaftigkeit der Verfugung ist nicht immer gegeben. In der Praxis werden daneben die Beschichtungen oft direkt an die Metallprofilkonstruktion geführt. Es besteht hierbei aber auch kein direkter Kontakt/Übergang zwischen Flächenbeschichtung und der Dichtungseinlage.
Dieser direkte Kontakt wird z.Z. gerade vermieden (Gründe an anderer Stelle beschrieben ). Abrisse der Flächenbeschichtung an der Metallfugenkonstruktion können dann ebenfalls zu Undichtigkeiten führen, die sich bis in die Bauwerksfuge fortsetzen.
Daneben bieten auch die Hersteller von kunstharz- und zementgebundenen Bodenbeschichtungen meines Wissens nach keine dem Schutzanspruch entsprechende Lösung an (z.B. Fa. SIKA, Stuttgart; Heidelberger Bauchemie, Leimen; ISPO Concretin, Kriftel; MC Bauchemie, Bottrop etc.).
Dort verweist man meistens auf die Angaben des Profilherstellers. Die Problematik einer dauerhaften Verbindung/Verklebung zwischen einer überstehenden, gewebefreien Dichtungseinlage und der Flächenbeschichtung ist dort ebenfalls bekannt.
Im Bereich des Fliesenlegergewerkes werden seit Jahren sogenannte Gewebebänder verwendet. Diese finden als Eckarmierung oder bei anderen Detailspunkten meist in Verbindung mit Alternativabdichtungen unter Fliesen Verwendung. Diese Bänder bestehen im Wesentlichen aus einer mittleren Gummi- oder gummimodifizierten Einlage mit dazwischen angeodneten ein- oder mehrlagigen Gewebeeinlagen. Diese Gewebeeinlagen werden beidseitig der Gummieinlage herausgeführt und werden in oder mit der Alternativabdichtung beschichtet. Allerdings finden diese Bänder bisher keine Anwendung in Verbindung mit befahrbaren, wasserdichten Boden- und Wandmetallfugenprofilen mit einer oder zwei Dichtungseinlagen.
Für den Bauherrn oder die ausschreibende Stelle kommt es somit in der Praxis gelegentlich zu dem Problem, bei undichten Fugenkonstruktionen den Verursacher zu ermitteln ( Einbaufirma der Profile oder Bodenbeschichtungsunternehmen).
Bisher hat man es vermieden, die eine überstehende Dichtungseinlage direkt mit der Flächenbeschichtung in Kontakt zu bringen bzw. man hat nicht versucht, einen dauerhaften Verbund herzustellen.
Die thermoplastischen oder elastomeren, relativ oberflächenglatten Dichtungseinlagen stellen einen nicht beschichtungsfähigen Untergrund für Polyurethan- Epoxidharze sowie für zementgebundene Beschichtungs- bzw. Abdichtungsstoffe dar.
Dabei verbessert eine längere, überstehenden Dichtungseinlage den Verbund zwischen Beschichtungsstoff und Dichtungseinlage nicht grundsätzlich, im Vergleich zu einem kürzeren Dichtungsüberstand. Daneben bringt auch eine oberflächenvergrößernde Struktur der Dichtungseinalge keinen besseren Verbund zu den zuvor genannten Beschichtungs/Abdicht ungsstoffen.
Bei bestimmten Dichtungseinlagen könnte man grundsätzlich einen Verbund zwischen Einlage und Beschichtungs/Abdichtungsstoff durch die Verwendung geeigneter Primer (meist lösemittelhaltige Produkte) erreichen.
Bei der Verarbeitung dieser Primer wäre eine Vielzahl von nicht baustellengerechten Anforderungen einzuhalten (z.B. bestimmte Menge je Flächeneinheit, Einhaltung von Warte-Ablüftungszeiten, schwere Zugänglichkeit der Dichtungsrückseite, Einhaltung von Schutzmaßnahmen, Beachtung von Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte etc.) Aus diesen Gründen wird in der Praxis meist von der Verwendung solcher Primer Abstand genommen und damit ist ein direkter Kontakt/Übergang zwischen Flächenbeschichtung bzw. der Alternativabdichtung und der Dichtungseinlage nicht möglich.
Als „Notlösung" wird in der Praxis oft eine risseüberbrückende Flächenbeschichtung in eine zuvor bauseits hergestellte, dreieckige (im Querschnitt) Betonaussparung entlang der Fugenprofilaußenkante geführt. Dabei schließt die Flächenbeschichtung genau genommen nicht an die Dichtungseinlagen sondern an die Metallprofilkörper oder die darauf verschraubten Abdeckmetallteile an. Dies stellt aber keine technisch einwandfreie Problem lösung dar. Die Abdeckstossstellen und die Gehrungen der Abdeckplatten sind hierbei u.a. nicht abgedichtet.
Aus diesem Grund wird seit Jahren entweder eine wartungsbedürftige, nur begrenzt haltbare und begrenzt chemisch und mechanisch beständige Versiegelungsfuge (z.B. mit Polyurethanen) als Übergang von der Metallprofilaußenkante zur Flächenbeschichtung eingebaut. Wobei meist nur eine Zweiflankenhaftung zu der Beschichtung einerseits und zu den äußeren Metallprofilseiten anderseits angestrebt wird. Eine teilweise z.Z. bereits überstehende Dichtungseinlage (geringes Überstandsmaß) liegt darunter und erfüllt keine eigentliche Funktion.Diese Versiegelungsfugen können unterläufig werden, eindringendes und frierenden Wasser kann letzlich zu einer Unterläufigkeit bis zur Bauwerksfugen führen. Andersseits wird die Flächenbeschichtung direkt an die äußere Metallfugenkonstruktion geführt, ohne daß dabei zur abdichtenden Dichtungseinlage eine dauerhaft dichte Verbindung hergestellt werden darf bzw. kann.
Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale ,Anschluß von Boden- und Wandbeschichtungen/abdichtungen an begeh- und befahrbare Metallfugenprofilkonstruktionen für Boden- und Wandflächen, wobei die Fugenprofil konstruktion (mit ein- oder zweilagiger, thermoplastischer oder elastomerer oder polymerer Dichtungseinlage) je Profilaußenkante eine überstehende Dichtungseinlage aufweist, die mit offenporigem Gewebe ein- oder mehrseitig ummantelt ist, in der sich der kunstharz- oder mineralisch gebundene, Beschichtungs- oder Abdichtungsstoff ein- oder mehrseitig dauerhaft dicht verankert" gelöst.
Als Gewebeprodukte kommen u.a. in Frage: Polyester- oder andere Kunstfasern sowie Glasfaserprodukte, textiles Gewebe aus synthetischen oder natürlich gewachsenen Produkten, metallisches Material, bzw. andere Polymere. Das Gewebe kann einen runden, eckigen, gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Querschnitt haben und kann einen einheitlichen oder über unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Weiterhin ist die Kombination verschiedener Gewebestrukturen- bwz. durchmesser möglich. Das Geweben kann oberflächenglatt oder strukturiert sein. Das Gewebe kann kurz- oder langfaserig gewählt werden.
Die einzelnen Gewebefasern können sich wahlweise, bei Auswahl entsprechend oberflächenrauher Fasern, untereinander verhaken.
Daneben kann elastomeres Gummigewebe auf einer ähnlichen oder gleich rezeptieren, überstehenden Dichtungseinlage aufvulkanisiert werden.
In Abhängkeit von der Beschaffenheit der Dichtungseinlage können thermoplastische, elastomere und/oder duroplastische Gewebe Verwendung finden.
Das Gewebe kann rein mechanisch in bzw. in der überstehenden Dichtungseinlage verankert (eingenäht) werden. Alternativ kann man eine geeignete Gewebestruktur in bzw. auf der Dichtungseinlage aufkleben, thermisch aufschweißen oder aufvulkanisieren.
Dabei ist eine grundsätzliche Voraussetzung, daß durch die Gewebezusammmensetzung die dauerhafte Verbindung zwischen Abdichtungs/Beschichtungsstoff nicht negativ beeinflußt (z.B. durch Weichmacherwanderungen vom Gewebe in den Beschichtungsstoff).
Durch die dauerhafte Verbindung/Verklebung zwischen Kunstharzbeschichtung und der gewebeummantelten, überstehenden Dichtungseinlage wird ein dauerhaft dichter Übergang von der Flächen beschichtung (übernimmt als risseüberbrückende OS 11,13 oder OS F Beschichtung quasi auch abdichtende Funktionen auf der Betonoberfläche) und der Gesamtfugenkonstruktion erreicht. Die Beschichtung verankert sich fest und dauerhaft in der Gewebeauflage.
Diese Dichtigkeit ist auch an horizontalen und vertikalen Fugenprofilformstücken sichergestellt. Die Länge, Dicke, Formgebung der überstehenden, gewebeummantelten Dichtungseinlage läßt sich flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Für eine einwandfreie Verbindung von Beschichtungsstoff und überstehender Dichtungseinlage genügen ca. 3 - 6 cm. Ein größerer Einlagenüberstand bringt nicht zwangsläufig einen besseren Verbund.
Die meist vorgeformte, überstehende, gewebeummantelte Dichtungseinlage läßt einen einwandfreien, hohlraumenfreien, relativ einfachen bauseitigen Einbau der Beschichtungsstoffe zu.
Für den Einbau der Beschichtungsstoffe muß eine überstehende, nach oben vorgeformte überstehende Dichtungseinlage nicht gesondert abgestützt werden. Dies stellt einen Zeit- und Sicherheitsgewinn bei dem Anschluß der Flächenbeschichtung an das Fugenprofil dar. Die Erfindung ist jedoch auch realisierbar, wenn die überstehende, gewebeummantelte Dichtungseinlage nicht vorgeformt ist.
Bei nicht risseüberbrückenden Flächenbodenbeschichtungen kann der Übergang von diesen Systemen zu der Fugenprofilkonstruktion mittels Einbau einer elastischen, beidseitig des Profils bandagenförmig verlaufenden Bodenbeschichtung erfolgen, die vor allem den dauerelastischen, sicheren Übergang zu der überstehenden Dichtungseinlage sicherstellt. Die bisher üblichen, wartungsbedürftigen Versiegelungsfugen (beidseitig des äußeren Metallprofils verlaufend ) können entfallen.
Eine dauerhafte, einwandfreie Verbindung zwischen Flüssigkunststoff und überstehender Dichtungseinlage ist im Bereich der Alternativabdichtung mindestens genauso wichtig. Bei den Alternativabdichtungen bilden meist Kunstharzsyteme die Abdichtung unter kermamischen-Oberbelägen (Fliesen etc.), wobei der Oberbelag meist im Verbund auf der Alternativabdichtung (Alternativ zur Bahnenabdichtung gemäß DIN 18 195 ) verlegt wird. Alternativabdichtungen sind in Großküchen, Schwimmbädern, Naßbereichen etc. seit Jahren Stand der Technik. Dort ist ein einwandfreier Abdichtungsübergang (von Flächenabdichtung zum Profil) besonders wichtig, zumal der oberseitige Übergang von der Fliese zu OK Metallfugenprofilkörper mit einer wartungsbedürftigen, nicht abdichtenden Versiegelungsfuge erfolgt. Als Alternativabdichtung finden neben kunstharzgebundenen Produkten auch zementöse Abdichtungssysteme Anwendung.
Die erste Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ( Punkt 1: Durchdringungen) stellt eine zusätzliche Verankerungsmöglichkeit der Beschichtungsstoffe in und an der überstehenden, gewebeummantelten, mit Durchdringungen hergestellten Dichtungseinlage dar. Weiterhin erleichtert diese Erfindung den bauseitigen Einbau der Beschichtungsstoffe. Die Durchdringungen dienen dem Beschichtungs/Abdichtungsunternehmen weiterhin zur Kontrolle, ob unterhalb der überstehenden Dichtungseinlage genügend Beschichtungs/Abdichtungsstoff eingebracht wurde.
Die Gewebeummantelung kann dabei im Bereich der Durchdringungen (runde Bohrungen, Längs- oder Querschlitze oder andere Durchdringungsformen) unterbrochen werden oder das Gewebe wird über die die Durchdringung geführt.
Die zweite Weiterbildung nach Schutzsanpruch 2 (Punkt 2: überstehende Gewebeum mantelung) erlaubt ein platz- und materialsparendes Hinausführen der Gewebestruktur über die Dichtungseinlage hinaus. In dem überstehenden Gewebe kann sich der Beschichtungs-Abdichtungsstoff ebenso verankern wie in der gewebeumantelten, überstehenden Dicht ungseinlage.
Die dritte Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 (Punkt 3: Herstellung der Gewebeum mantelung) beschreibt die zwei grundsätzlichen Möglichkeiten, die überstehende Dichtungseinlage mit dem beschichtungsfähigen Gewebe auszustatten. Entweder werden vorgefertigte Gewebeformteile mittels eines geeigneten Trägermaterials auf der Dichtungseinlage aufgeklebt bzw. aufvulkanisiert. Die Wahl des Trägermateriales und die Wahl des Autragverfahrens richtet sich in erster Line nach der Beschaffenheit der zu ummantelten Dichtungseinlage (elastomere oder thermoplastische Einlagen). Alternativ kann das Gewebe auch direkt in bzw. auf der überstehenden Dichtungseinlage auf- oder eingenäht (eingebracht) werden.
Die vierte Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 (Punkt 4, direktes Einnähen ) beschreibt das direkte Einnähen, Einstanzen des Gewebes in die überstehende Dichtungseinlage.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Skizzen 1 bis 3 erläutert. Die dargestellten FugenprofiItypen sind nicht herstellerbezogen zu verstehen. Die dargestellten Profitypen sind schematisierend, nicht maßstäblich gezeichnet.
Skizze 1 zeigt den Einbau und Beschichtungsanschluß eines flachen Fugenprofils, das nach dem Betoneinbau in eine entsprechende Deckenaussparung montiert wird. Das linke Beispiel zeigt ein Profil mit einer Dichtungseinlage in Verbindung mit einem unterseitig abgedichteten Fliesenbelag. Das rechte Beispiel zeigt eine Profil mit doppelter, übereinander angeordneter Dichtungseinlage in Verbindung mit einer direkt befahrbarbaren, risseüberbrückenden Flächenbeschichtung.
Skizze 2 zeigt den Profiltyp, der mit dem Betoneinbau eingebaut wird mit zweifacher Dichtungseinlage in Verbindung mit einer direkt befahrbaren, risseüberbrückenden Flächenbeschichtung.
Der Anschlusstechnik der Flächenbeschichtung an die gewebeummantelte Dichtungseinlage ist bei den gezeigten Profiltypen grundsätzlich gleich. Die Dichtungseinlagen werden üblicherweise erst kurz vor oder nach dem Einbau der Flächenbeschichtung eingebaut. Die Metallprofilkörper bestehen meist aus zwei oder mehr Teilen, zwischen denen eine oder zwei Dichtungseinlage angeordnet sind. Diese Teile werden mittels Verschraubung mit einander verbunden.
Selbstverständlich ist eine Kombination aller gezeigten Profiltypen jeweils mit der Flächenbeschichtung oder der Alternativabdichtung Stand der Technik.
Skizze 3 zeigt das unter Schutzanspruch 2 (Punkt 2) gezeigte Details.
Gemäß Skizze 1, rechte Zeichnungshälfte:
zunächst wird der Fugenprofilkörper (10 ) in eine bauseits vorhandene Deckenaussparung eingebaut. Dies geschieht üblicherweise vordem Beschichtungseinbau (3). Unter und über dem Fugenprofilmetallschenkel (14) wird hierzu ein wasserdichter Epoxidharzmörtel (4) eingebaut. Alternativ kommen mit Einschränkungen auch mineralische Produkte in Frage. Zusätzlich wird der Fugenprofilmetallschenkel (14) mit der Verdübelung (5) befestigt. Der oberhalb des Profilschenkels (14) eingebaute Epoxidharzmörtel (4) wird im Bereich der später überstehenden Dichtungseinlage (2) ausreichend schräg ausgespart (6). Nach Einbau der überstehenden Dichtungseinlage (2) und meist im Zuge des Beschichtungseinbaues (3) wird die Epoxidharzmörtelaussparung (6) mit elastischem
Flüssigkunststoff (3) unter- und oberhalb der überstehenden Dichtungseinlage (2) hohlraumfrei verfüllt (9). Dies wird durch die evtl. vorhandenen Durchdringungen (7) gemäß Schutzanspruch 2 erleichtert. Die Flächenbeschichtung wird dabei abschließend oberseitig (8) bis an den Metallprofilkörper (10) herangeführt.
Gemäß Skizze 1, linke Zeichnungshälfte:
zunächst wird der Fugenprofilkörper (10) in eine bauseits vorhandene Deckenaussparung eingebaut. Dies geschieht üblicherweise vor dem Einbau der Alternativabdichtung (11) (Epoxid-oder Polyurethanharze). Unter und über dem Fugenprofilmetallschenkel (14) wird ein wasserdichter Epoxidharzmörtel (4) eingebaut. Der Epoxidharzmörtel (4) wird im Bereich der später überstehenden Dichtungseinlage (2) abgeschrägt eingebaut. Nach Einbau der überstehenden Dichtungseinlage (2) und meist im Zuge des Einbaues der Alternativabdichtung (11) wird die Epoxidharzmörtelaussparung (6) mit dem elastische Flüssigkunststoff der Alternativabdichtung (11) unter- und oberhalb der überstehenden Dichtungseinlage (2) hohlraumfrei verfüllt. Dies wird durch die evtl. vorhandenen Durchdringungen (7) gemäß Schutzanspruch 2 erleichtert.Die Fliesen werden meist von dem Metallprofilkörper (10) abgestellt auf der oberseitig abgesandeten Alternativabdichtung (11) aufgeklebt. Die Fuge zwischen erster Fliesenreihe (12) und dem Metallprofilkörper (10) wird abschließend dauerelastisch versiegelt (13).
Gemäß Skizze 2:
Der Metallprofilkörper (15) wird im Zuge des Betoneinbaues (16) eingebracht. Dabei ist eine schräg abgefaste Betonaussparung (17) rohbauseitig vorzusehen. Meist dienen Anker, Dollen etc. die am Metallprofilkörper (15) befestigt wird zur sicheren Profilverankerung im Beton (18).
Vor dem Beschichtungseinbau (3) wird meist die Dichtungseinlage (oder zwei Dichtungseinlagen ) (1) einschl. des Dichtungseinlagenüberstandes (2) eingebaut. Die Betonfläche der Deckenaussparung (17) ist vorzubehandeln und zu grundieren, meist wird die Grundierung abgesandet (19). Danach wird die Flächenbeschichtung (3) eingebaut. Die Deckenaussparung (17) wird mit elastischem Flüssigkunststoff (3) unter- und oberhalb der überstehenden Dichtungseinlage (2) hohlraumfrei verfüllt (9). Dies wird durch die evtl. vorhandenen Durchdringungen (7) gemäß Schutzansprucn 2 erleichtert. Die Flächenbeschichtung wird dabei oberseitig bis an den Metallprofilkörper (15) herangeführt 8)
Gemäß Skizze 3:
Die gewebeummantelte, überstehende Dichtungseinlage (2) kann werksseitig einen Gewebeüberstand (20) erhalten, der die Form der überstehenden Dichtungseinlage vorgeformt fortsetzt. Dies kann sinnvoll sein, wenn mit einer relativ kurzen überstehenden Dichtungseinlage (2) gearbeitet werden muß.

Claims (2)

1. Anschluß von Boden- und Wandbeschichtungen/abdichtungen an begeh- und befahrbare Metallfugenprofilkonstruktionen für Boden- und Wandflächen, wobei die Fugenprofilkonstruktion (mit ein- oder zweilagiger, thermoplastischer oder elastomerer oder polymerer Dichtungseinlage)
- je Profilaußenkante eine überstehende Dichtungseinlage aufweist, die mit offenporigem Gewebe ein- oder mehrseitig ummantelt ist,
- in der sich der kunstharz- oder mineralisch gebundene, Beschichtungs- oder Abdichtungsstoff ein- oder mehrseitig dauerhaft dicht verankert.
2. Metallugenprofilkonstruktion nach Schutzanspruch 1,
- deren überstehende Dichtungseinlage eine Gewebeumantelung mit Durchdringungen ausgestattet ist und/oder
- deren Gewebeumantelung über die Dichtungseinlage hinausgeführt werden kann und
- deren Gewebeumantelung der überstehenden Dichtungseinlage mittels Gewebeformteilen hergestellt wird oder
- mittels direktem Einbringen des Gewebes in die Dichtungseinlage hergestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015105092A1 (de) * 2015-04-01 2016-10-06 Migua Fugensysteme Gmbh & Co. Kg Fugenprofil und Verfahren zum Überbrücken einer Schwundfuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105092A1 (de) * 2015-04-01 2016-10-06 Migua Fugensysteme Gmbh & Co. Kg Fugenprofil und Verfahren zum Überbrücken einer Schwundfuge
DE102015105092B4 (de) 2015-04-01 2021-12-23 Migua Fugensysteme Gmbh Verfahren zum Überbrücken einer Schwundfuge

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