DE20007810U1 - Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben

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Description

BASF Drucksysteme GmbH.: ··*: 991*237·· .*'.Qi2». 0087/00036 DE
Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben oder andere pastöse Substanzen, die eine Halterung für die Kartusche sowie einen auf- und abbewegbaren Aufnehmer für den Kolben aus Aufnahmeblock (1) und höhenverstellbaren, federnden Entlüftungszungen (3) in Halterungen (2) aufweist.
Pastöse Druckfarben für Druckmaschinen werden häufig in Kartusehen abgefüllt, die direkt an die Farbversorgungssysteme der Druckmaschinen angesetzt werden können. Derartige Kartuschen sind üblicherweise aus geeigneten Kunststoffen gefertigt und weisen einen zylindrischen Grundkörper auf, der am einen Ende eine verschließbare Austrittsöffnung für die Druckfarbe aufweist, während das andere Ende zunächst offen bleibt. Nach dem Befüllen der Kartusche mit Druckfarbe wird das andere Ende mit einem axial beweglichen Kolben verschlossen, der bei der Entnahme von Druckfarbe aus der Kartusche zum Auspressen dient. Derartige Kartuschen sind beispielsweise in DE-A 197 05 201 oder EP-A 587 070 offenbart.
'Das Einsetzen des Kolbens in die befüllte Kartusche ist jedoch mit einer Reihe von Schwierigkeiten behaftet. Oxidativ trocknende Druckfarben müssen absolut luftdicht verschlossen werden, um vorzeitiges Härten der Farben zu vermeiden. Daher darf nach dem Einsetzen des Kolbens in die befüllte Kartusche kein Luftpolster zwischen dem Kolben und der Druckfarbe verbleiben, sondern der Kolben muss bis zur Oberfläche der Druckfarbe in den Grundkörper der Kartusche eingeschoben werden. Wegen der Forderung nach luftdichtem Abschluss sind der Kolben und die Kartusche üblicher weise äußerst passgenau gearbeitet, und zusätzlich weist der Kolben üblicherweise eine Dichtlippe auf. Das Auspressen des Luftpolsters durch bloßes Eindrücken des Kolbens, wobei die Luft durch den Zwischenraum zwischen Kolben und Kartuschenwandung entweichen entweicht, ist daher allenfalls bei schlecht dichtenden Kartuschen möglich, die somit für oxidativ trocknende Farben wenig geeignet sind. Außerdem besteht bei einer solchen Kartusche immer die Gefahr, dass nicht nur Luft, sondern auch Druckfarbe mit ausgedrückt wird.
Zur Beseitigung des Luftpolsters ist es im Stand der Technik bekannt, den Kolben mit verschiedenartig gestalteten Öffnungen zu versehen, durch die die eingeschlossene Luft beim Eindrücken des
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Kolbens entweichen kann. Dabei kann es sich um eine einfache Öffnung handeln, die nach dem Eindrücken des Kolbens mit einem Stöpsel verschlossen wird. Dieser Stöpsel kann jedoch durch Erschütterungen, wie beispielsweise beim Transport der Kartusche wieder herausfallen. Weiterhin ist bekannt, den Kolben mit einer Kapillare zu versehen, die nach dem Einsetzen des Kolbens und dem Auspressen der Luft abgeschmolzen wird. Dies bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang. Der Kolben kann auch mit einer Fritte versehen sein, durch die die Luft entweichen kann. Sobald Druckfarbe die Fritte von innen benetzt, trocknet die Farbe und verschließt die Fritte. Diese Lösung ist jedoch sehr teuer.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die ein gut dichtender Kolben, der keine Öffnung zum Entweichen der Luft aufweist, auf einfache Art und Weise in eine Kartusche eingesetzt und eingedrückt werden und dennoch das Luftpolster beseitigt werden kann.
Dementsprechend wurde die eingangs geschilderte Vorrichtung gefunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Aufnehmer für den Kolben der Kartusche auf, der sich auf geeignete Art und Weise auf und ab bewegen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind nur zur schematischen Veranschaulichung des Baus und der Funktionsweise der Vorrichtung bestimmt und sollen keineswegs eine bestimmte Ausführungsform nahelegen.
Figur 1 zeigt den gesamten Aufnehmer umfassend Aufnahmeblock (1) für den Kolben und höhenverstellbare Entlüftungszungen (3) in Halterungen (2).
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Figur 2 zeigt den gesamten Aufnehmer von Figur 1 mit aufgesetztem Kolben (4), der eine Dichtlippe (5) aufweist.
Figur 3 demonstriert das Einpressen des auf den Aufnahmeblock aufgesetzten Kolbens mittels der Vorrichtung in den zylindrischen Grundkörper der Kartusche (6) mit verschließbarer Öffnung (7), und die von einer Kartuschenhalterung (8) vertikal gehalten wird.
Der Aufnehmer der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst den Aufnahmeblock (1), an dem mindestens eine höhenverstellbare Entlüftungszunge (3) in einer Halterung (2) befestigt ist. Bei den Ent-
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lüftungszungen handelt es sich um längliche, dünne Streifen, die in der Regel aus Metall gefertigt sind. Es wird ein biegsames, federndes Material eingesetzt. Die Streifen können eben sein, d.h. es kann sich um Plättchen handeln, oder sie können eine leichte Krümmung passend zum Radius des Grundkörpers des Kartusche aufweisen. Die Entlüftungszungen sollen einerseits eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen, andererseits so dünn wie möglich sein. Bevorzugt beträgt die Dicke nicht mehr als 1 mm. Die Entlüftungszungen sind mit geeigneten Halterungen (2) höhenverstellbar am Aufnahmeblock (1) befestigt. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, wie die Halterung (2) im Detail gebaut ist. Wesentlich ist nur, dass diese Halterung der Verstellung der Höhe der Entlüftungszunge zulässt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zumindest eine Entlüftungszunge auf, es können aber auch mehrere eingesetzt werden. Bevorzugt weist die Vorrrichtung zwei Entlüftungszungen auf, die sich diametral gegenüber stehen. Die Entlüftungszungen werden so befestigt, dass sie sich möglichst dicht am Aufnahmeblock befinden oder mit diesem in Kontakt sind.
Der Aufnahmeblock (1) wird vorteilhaft der jeweiligen Form des Kolbens der Kartusche (4) nachempfunden, so dass der Kolben auf diesen aufgesteckt werden kann. Das Halten des Kolbens wird vorteilhaft durch die federnden Entlüftungszungen unterstützt, die den Kolben an den Aufnahmeblock drücken. Weist der Kolben eine Dichtlippe auf, so sollten die Entlüftungszungen nach dem Aufstecken des Kolbens auf der Dichtlippe aufsitzen. Vor dem Aufsetzen des Kolbens auf den Aufnahmeblock werden die Entlüftungszungen etwas vom Aufnahmeblock abgespreizt, um das Aufstecken problemlos zu ermöglichen. Der Aufnahmeblock mit aufgestecktem Kolben ist in Figur 2 abgebildet.
Der Aufnehmer läßt sich vertikal auf und ab bewegen. Er ist zu diesem Zweck an einer geeigneten Konstruktion zum Ausführen dieser Bewegung befestigt. Es ist nicht erfindungswesentlich, auf welche Art und Weise diese vertikale Bewegung im Einzelnen ausgelöst wird, wesentlich ist nur, dass die Konstruktion, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, diese Auf- und Abbewegung ermöglicht. Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Halterung (8) zur Aufnahme der Kartusche. Die Halterung soll so beschaffen sein, dass die Kartusche vertikal in die Halterung eingesetzt werden und zentriert werden kann, und sich die Öffnung der Kartusche, in die der Kolben eingepresst werden soll, unter dem Aufnehmer befindet.
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Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Die Entlüftungszungen (3) werden abgespreizt und der Kolben (4) wird auf den Aufnahmeblock (1) gesetzt. Die Entlüftungszungen werden in der Regel in der Länge so eingestellt, dass sie den unteren Kolbenrand leicht überragen. Die befüllte Kartusche wird in die Kartuschenhai terung (8) eingesetzt und zentriert. Der gesamte Aufnehmer mit aufgesetztem Kolben wird nach unten bewegt, in die Kartusche eingeführt und schließlich so weit in die Kartusche eingepresst, bis die Unterseite des Kolbens die Farboberfläche
(9) berührt. Dieser Vorgang ist beispielhaft in Fig. 3 erläutert. Durch die Entlüftungszungen wird ein kleiner Spalt zwischen dem Kolben und der Wandung der Kartusche freigehalten, durch den die Luft zwischen Kolben und Farboberfläche entweichen kann. Anschließend wird der Aufnehmer wieder nach oben bewegt. Der Kolben bleibt dabei in der erreichten Position im Grundkörper der Kartusche stecken, und die durch die Entlüftungszungen freigehaltenen Spalte zwischen Kolben und Wandung schließen sich wieder, so dass die Farbe luftdicht eingeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Die Vorrichtung kann manuell zu bedienen sein oder auch teilweise oder ganz automatisiert sein. In einer manuell zu bedienenden Ausführungsform kann die Konstruktion zum Auf- und Abbewegen des Aufnehmers beispielsweise aus einem geeignet modifizierten Bohrmaschinenständer bestehen, wobei anstelle der Halterung für die Bohrmaschine der Aufnehmer angebracht wird. Am Fuß des Ständers kann die Halterung für die Kartusche angebracht werden. In anderen Ausführungsformen wird der Aufnehmer pneumatisch oder elektrisch auf und ab bewegt. Bei der Halterung kann es sich beispielsweise um einen zylindrischen Hohlkörper handeln, in den die Kartusche eingesetzt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine derart aufgebaute Einzelhalterung aufweisen, in die die Kartuschen manuell einzeln eingesetzt werden. Es können sich aber auch mehrere Halterungen bspw. auf einem Karussell, einem Band o.a. befinden, so dass eine Kartusche nach der anderen unter den Aufnehmer bewegt werden kann. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen mehrere Aufnehmer nebeneinander angebracht sind, so dass mehrere Kartuschen gleichzeitig verschlossen werden können.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind als Beispiele zu verstehen. Erfindungswesentlich ist lediglich der mittels einer geeigneten Konstruktion auf- und abbewegbare Aufnehmer, kombiniert mit einer geeigneten Halterung für die Kartusche. Dies läßt sich selbstverständlich auch auf andere Art und Weise als geschildert erreichen. Wenngleich in der Beschreibung der Einfachheit halber immer von Druckfarbe die Rede war, so eignet sich die erfindungs-
BASF Drucksysteme GmbH .; 993.25.7·.:"· p.'?,-Q087/00036 DE
gemäße Vorrichtung natürlich auch zur Abfüllung anderer pastöser Materialien wie bspw. von Dichtungsmassen oder Klebstoffen.
• t ·

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Halterung für die Kartusche sowie einen auf- und abbewegbaren Aufnehmer für den Kolben umfassend einen Aufnahmeblock für den Kolben (1) sowie höhenverstellbare, federnde Entlüftungszungen (3) in Halterungen (2) umfasst.
DE20007810U 2000-05-03 2000-05-03 Vorrichtung zum Einsetzen von Kolben in Kartuschen für Druckfarben Expired - Lifetime DE20007810U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019110637A1 (de) 2017-12-06 2019-06-13 3lmed GmbH Verfahren und setzwerkzeug zum einsetzen eines kolbens in einen behälter

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DE102017128958A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-06 3lmed GmbH Verfahren und Setzwerkzeug zum Einsetzen eines Kolbens in einen Behälter
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