DE2000764A1 - Umwaelzpumpe fuer Warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Umwaelzpumpe fuer Warmwasserheizungsanlagen

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DE2000764A1
DE2000764A1 DE19702000764 DE2000764A DE2000764A1 DE 2000764 A1 DE2000764 A1 DE 2000764A1 DE 19702000764 DE19702000764 DE 19702000764 DE 2000764 A DE2000764 A DE 2000764A DE 2000764 A1 DE2000764 A1 DE 2000764A1
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circulation pump
valve
overflow valve
housing
opening
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Pending
Application number
DE19702000764
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English (en)
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Pollmann Hans Werner
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POLLMANN HANS WERNER
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POLLMANN HANS WERNER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0016Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves mixing-reversing- or deviation valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Pm#ntunvvftU Lüdenscheid, den 8.1.1970
Ludenscheid, Oenekinger Weg 7 20.62 P/u 5
Telefon 20655
Patentanmeldung P 20 00 76401 vom 9.1o1970 Ing. Hans-Werner Pollmann, 5892/ Meinerzhagen
"Umwälzpumpe für Warmwasserheizanlagen." Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe für Warmwasserheizungsanlagen. Bei den heutigen von der Innen- oder Außentemperatur abhängig betriebenen Heizungsanlagen läuft die Warmwasserpumpe während der Heizperiode praktisch immer. Da sie in den meisten Fällen mehrere Wohnungen mit Warmwasser beliefert und je nach der Außentemperatur einerseits und dem Y/ärmebedarf des Wohnungsbenutzers andererseits damit zu rechnen ist, daß eine J^eihe von Heizkörpern in Zeiten geringeren Wärmebedarfs abgestellt werden, z.B. durch thermostatisch gesteuerte Heizkörperventile, so erhöht sich der von der Pumpe erzeugte Druck des beheizten «'armwassers mit der Zahl abgestellter Heizkörper, was nachteilig empfunden wird; denn es erhöht sich infolgedessen die Wassergeschwindigkeit, die ihrerseits zu Durchlaufgeräuschen bei angestellten Heizkörperventilen führt, ■^as wird insbesondere in den Übergangszeiten feststellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umwälzpumpe für v/armwasserheizungsanlagen so zu gestalten, daß sie bei der Abstellung von Heizkörpern durch
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Drosselung oder Schließung ihrer Ventile (von Hand oder thermos täte) den von der Pumpe in das Versorgungsnetz abgegebenen tfarmwasserstrom bei gleichem Druck erhalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Innenraum des Pumpengehäuses durch eine innere, vor dem Laufrad liegende Längswand im Bereich zwischen dem Saugstutzen und dem Druckstutzen ein Verbindungskanal gebildet ist, in dem ein vorzugsweise entnehmbares Überströmventil vorgesehen ist, das sich entgegen einer durch eine Spindel einstellbare! Feder bei Erhöhung des von der irumpe erzeugten Druckes im Leitungsnetz über einen oollwert mehr oder weniger nach dem Saugstutzen hin öffnet» Dadurch wird erreicht, daß der -^ruck innerhalb des Versorgungsnetzes bis zur Pumpe zurück ohne Rücksicht auf die Zahl der geöffneten oder geschlossenen Heizkörper gleichbleibt. Die Pumpe selbst hat hierdurch einen linearen Charakter. Die Flußgeschwindigkeit des Heizwassers im Versorgungsnetz für die Heizkörper bleibt daher auch konstant und es entstehen infolgedessen auch keine Störgeräusche in den durchflossenen Heizkörperventilen.
Die konstruktive Ausführung des Erfindungsgedankens ist in verschiedener Weise möglich»
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Man kann am dem Druckstutzen zugewendeten Ende des Verbindungskanals einen Sitz für das Überströmventil vorsehen, welches im Falle einer Reparatur nach dorthin entnommen werden kann. Dieses Ventil kann man mit einer Siebkappe umgeben. Wird das Überströmventil aber an einer anderen Stelle innerhalb des Verbindungskanals angeordnet, so kann man an dieser Stelle lediglich eine Siebkappe für das rückfließende "asser anordnen.
Man kann auch in der Längsmitte des Verbindungskanals zwischen dessen Wänden eine mit einer Durchtrittsöffnung versehene Trennwand beträchtlicher Stärke anordnen, die in einer der Laufradwelle parallelen, nach außen hin offenen Bohrung ein von außen her einsetzbares Überströmventil mit patronenförmigem Gehäuse und mit mittlerer von außen bedienbarer Schraubspindel aufnimmt. Das patronenförmige Gehäuse ist durch eine die ventilöffnung enthaltende Querwand in zwei Räume unterteilt, von denen der hintere durch eine Yfandöffnung mit dem überdruckseitigen '^'eil des Verbindungskanals und der andere durch eine Wandöffnung mit dem niederdruckseitigen Teil desselben in Verbindung steht. Das Überdruckventil kann also leicht von außen her eingestellt und im übrigen im Bedarfsfalle leicht zum Zwecke der Reinigung o. dgl. entnommen werden«,
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Auch kann die Trennwand einen Ventilsitz für einen durch eine Feder beeinflußten Ventilkörper des Überströmventils besitzen und die Feder in einer Hülse einer Ventilspindel angeordnet sein, die in einer Gewindeöffnung der Gehäusewandung geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Überströmventil in einem mit einem flansch versehenen Gehäuse als auf die eine Öffnung aufweisende Gehäusewand der Pumpe aufsetzbare Baueinheit ausgebildet. In diesem Fall reicht die Oberkante der Trennwand bis in die Aufsitzfläche für das Überströmventil, so daß eine zwischengelegte Dichtung auch dieses Bereich mit abdichtet·
Schließlich kann das Pumpengehäuse innerhalb des Verbindungskanals unter Heranziehung der Trennwand in der Mitte der von einem Flansch umgebenen Öffnung für das aufzusetzende Überströmventil einen ringförmigen Ventilsitz bilden und der Ventilkörper des Überströmventils in an sich bekannter Weise von einer am Umfang zwischen den Flanschen ringsum druckdicht eingespannten Membran getragen werden.
Ferner trägt das Pumpengehäuse am Saugstutzen und am Druckstutzen je ein Druckmeßgerät, z.ß„ ein
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Manometer, um den Druckzustand vor und hinter dem Überströmventil besser beurteilen zu können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren schematisch gehaltenen Ausführungsbeispielen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Umwälzpumpe, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung ein von außen in das Gehäuse einsetzbares Überströmventil,
Fig. 3 eine abgeänderte, im Pumpengehäuse untergebrachte Ausfuhrungsform des Überströmventils,
Figo 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele des Überströmventils als abnehmbare Baueinheit.
Die Pumpe (Figo 1) besitzt einen Saugstutzen 1 und einen Druckstutzen 1 u«, ein Laufrad 3 auf einer vom Motor 5 angetriebenen v/elle 4. Im Innenraum der
a b Pumpe zwischen den beiden Stutzen 1 , 1 ist durch eine innere, vor dem Laufrad 3 liegende Längswand und die Gehäuseaußenwand 1 ein Verbindungskanal 1 gebildet, in dem ein Überströmventil 2 vorgesehen ist, das sich entgegen einer durch eine Schraub-
b c
spindel 2 einstellbaren Feder 2 bei Erhöhung des von der Pumpe erzeugten Druckes im Leitungsnetz über einen Sollwert mehr oder weniger nach dem Saug-
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stutzen 1 hin öffnet. Am Saugstutzen 1a und am Druckstutzen 1 ist je ein Manometer 6 angebracht, anhand deren die richtige Einstellung der Kraft der Druckfeder 2C erfolgt.
In Mg. 1 sind zwei Ausführungsmöglichkeiten nebeneinander gezeigt. So ist am dem Druckstutzen zugewen-
e f
deten Ende des Verbindungskanals 1 ein Sitz 1 für das Überströmventil 2 vorgesehen, welches vorzugsweise von einer Siebkappe 2n umgeben ist.
Bevorzugt werden aber Formen des Übeiströmventils, welche von außen her eine Einstellung ermöglichen.
Zu diesem Zwecke ist in der Längsmitte des Ver-
ρ cd
bindungskanals 1 zwischen den Wänden 1 , 1 eine mit einer Durchtrittsöffnung 1 versehene Trennwand 1g beträchtlicher Stärke angeordnet, die in einer der Laufradwelle 4 parallelen, nach außen hin offenen Bohrung 11 ein von außen her einsetzbares Überströmventil 2mit patronenförmigem Gehäuse 2 und mit mittlerer, von außen bedienbarer
b c
Schraubenspindel 2 zur Einstellung der Feder 2 aufnimmt. Das patronenförmige Gehäuse 2 ist durch
e f
eine die Ventilöffnung 2 enthaltende Querwand 2 in zwei Räume unterteilt, von denen der eine durch eine wandöffnung 2^, der andere durch eine Wand-
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h. e
Öffnung 2 mit dem Verbxndungskanal 1 in Verbindung steht (Pig. 2)ο
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 3) besitzt die Trennwand 1e eine Ventilöffnung 1 als Sitz für
C
den durch eine Feder 2 beeinflußten Ventilkörper 2 des Überströmventils 2 und die Feder ist in einer
Hülse 2 der Schraubspindel 2 angeordnet, die in
k c
einer GewindeÖffnung 1 der Gehäusewand 1 geführt
Bei der Ausbildung nach Figo 4 ist das Überströmventil
k
2 in einem mit einem Flansch 2 versehenen Gehäuse als auf die eine Öffnung 1 aufweisende Gehäusewand 1° der Pumpe druckdicht aufsetzbare Baueinheit ausgebildet, eine Gestaltung, die eine leichte Abnahme des Überströmventils 2 - zum Zwecke einer Reinigung erlaubt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung (Fig. 5) ist im Pumpengehäuse 1t 1° innerhalb des Verbindungskanals 1e unter Heranziehung der Trennwand 1^ in der Mitte der von einem Flansch 1m umgebenen Öffnung 1 für das aufzusetzende Überströmventil 2, 2 ein ringförmiger Ventilsitz 1n gebildet. Der
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h a
diesen Ventilsitz 1 abschließende Ventilkörper 2 des Überströmventils 2 wird hier von einer am Umfang zwischen den Flanschen 1m, 2 ringsum druckdicht eingespannten Membran 2m getragen«

Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    L) Umwälzpumpe für \iarmwasserheizungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Pumpengehäuses (1, 1G) durch eine innere vor dem Laufrad (3) liegende Längswand (1 ) im Bereiche zwischen dem Saugstutzen (1a) und dem Druckstutzen (1 ) ein Verbindungskanal (1e) gebildet ist, in dem ein Überströmventil (2) vorgesehen ist, das sich entgegen einer durch eine Spindel (2 | einstellbaren Feder(2°) bei Erhöhung des von der Pumpe erzeugten Druckes im Leitungsnetz über einen Sollwert mehr oder weniger nach dem Saugstutzen (1a) hin öffnet.
  2. 2.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Druckstutzen (1 ) zugewendeten Ende des Verbindungskanals (1e) ein Sitz (1 ) für das Überströmventil (2) vorgesehen ist, welches vorzugsweise von einer Siebkappe (2n) (Figo 1) umgeben ist.
  3. 3.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Längsmitte des Verbindungskanals (1e) zwischen den Wänden (1G, 1 ) eine mit einer Durchtrittsöffnung (1*1) versehene i'rennwand (1g) beträchtlicher Stärke angeordnet ist, die in einer der Laufradwelle (4) parallelen, nach aulien hin offenen Bohrung (11) ein von außen her einsetzbares Überströmventil (2) mit patronenförmigem
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    Gehäuse (2 ) und mit mittlerer, von außen bedienbarer Schraubspindel (2 ) aufnimmt» (Fig. 1 und 2)
  4. 4.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das patronenförmige Gehäuse (2 ) durch eine die Ventilöffnung (2 ) enthaltende Querwand (2 ) in zwei Räume unterteilt ist, von denen der eine durch eine Wandöffnung (2^), der andere durch eine V/andöf fnung (2 ) mit dem Verbindungskanal (1e) in Verbindung steht. (Fig. 2)
  5. 5o) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1^) eine Ventilöffnung (1 ) für den durch eine Feder (2 ) beeinflußten Ventilkörper (2a) des Überströmventils (2) besitzt und die Feder (2C) in einer Hülse (21) der Ventilspindel (2 ) angeordnet ist, die in einer Gewindeöffnung (1 ) der Gehäusewandung (1C) geführt ist. (Fig. 3)
  6. 6.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil (2) in einem mit einem Flansch (2 ) versehenen Gehäuse (2 ) als auf die eine Öffnung (1 ) aufweisende Gehäusewand (1C) der Pumpe druckdicht aufsetzbare Baueinheit ausgebildet ist. (Figo 4)
  7. 1098307o) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (1, 1C) innerhalb des Verbindungskanals (1 ) unter Heranziehung der 'i'rennwand (1^) in der Mitte der von einem Flansch (1 ) umgebenen Öffnung (1 ) für das aufzusetzende Überströmventil (2, 2 ) ein ringförmiger Ventilsitz (1n) gebildet ist und der Ventilkörper (2a) des Überströmventils in an sich bekannter Weise von einer am Umfang zwischen den Flanschen (im, 2 ) ringsum druckdicht eingespannten Membran (2 ) getragen wird. (Fig. 5)
  8. 8.) Umwälzpumpe nach Anspruch 1 bzw. auch einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugstutzen (1a) und am Druckstutzen(1 ) je ein Druckmeßgerät, z.B. ein Manometer (6), angebracht ist.
    Pur den Anmelder: ,
    Patentanwalt
DE19702000764 1970-01-09 1970-01-09 Umwaelzpumpe fuer Warmwasserheizungsanlagen Pending DE2000764A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460399A3 (en) * 1990-05-04 1992-02-05 Grundfos International A/S Centrifugal pump and gasboiler including the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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