DE20003058U1 - Transfer- und Entnahmevorrichtung für medizinische Flüssigkeiten - Google Patents

Transfer- und Entnahmevorrichtung für medizinische Flüssigkeiten

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Description

Transfer- und Entnahmevorrichtung für medizinische Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Transfer- und Entnahmevorrichtung für medizinische Flüssigkeiten, mit einem Transfer-Spike, der nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Dorne aufweist.
Es ist bekannt, für die Überleitung von Flüssigkeiten von einem Behälter in einen anderen Behälter einen Transfer-Spike zu benutzen. Dieser hat zwei Dorne, von denen einer durch einen Verschlußstopfen des einen Behälters hindurchgestochen und der andere durch den Verschlußstopfen des zweiten Behälters hindurchgestochen wird. Auf diese Weise kommen durch die Kanäle des Transfer-Spikes die Innenräume beider Behälter in gegenseitige Verbindung und es ist möglich, durch Senkrechthalten der gesamten Vorrichtung den Inhalt des oberen Behälters in den unteren Behälter zu überführen. Der erforderliche Luftausgleich erfolgt ebenfalls durch den Transfer-Spike hindurch. Auf diese Weise ist es möglich, die Inhalte zweier -Behälter bei Aufrecht-
Telefon: (02 21) 916520 · Telefex**(0221)#ü*3|t2§"i | T^leJqx'jG JXZIJ (02^J)* gi 2Opoj ·· eMail: mail@dompatent.de
erhaltung des Abschlusses gegen die Umgebungsluft miteinander zu vermischen. Nach Beendigung des Transfervorganges wird der Transfer-Spike aus beiden Verschlußstopfen herausgezogen, so dass die Verschlußstopfen dann die Behälter selbstabdichtend wieder verschließen. Wenn die Flüssigkeit aus einem Behälter entnommen werden soll, muß wiederum der Verschlußstopfen dieses Behälters mit dem Einstechdorn eines Übertragungsgerätes durchstochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transfer- und Entnahmevorrichtung zu schaffen, bei der der mit zwei entgegengesetzten Dornen versehene Transfer-Spike nach dem Transfervorgang weiterhin verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach ist ein zu dem Transfer-Spike passender Adapter vorgesehen, der mit einem der Dorne abdichtend verbindbar ist und eine Anschlußvorrichtung für einen Flüssigkeitsempfänger aufweist. Nachdem der Transfer-Spike dazu benutzt worden ist, den Inhalt eines Behälters ganz oder teilweise in einen anderen Behälter zu überführen, kann er aus dem einen Behälter herausgezogen werden, so dass er noch an dem anderen Behälter verbleibt. Sodann kann auf den Transfer-Spike der Adapter aufgesteckt werden, der dazu dient, an den Transfer-Spike einen Flüssigkeitsempfänger anzuschließen. Somit ist der Transfer-Spike einerseits als reine Transfervorrichtung zwischen zwei Behältern verwendbar und andererseits zusammen mit dem Adapter auch als Entnahmevorrichtung. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass der Transfer-Spike nach einem Flüssigkeitstransfer nicht aus den beiden beteiligten Behältern herausgezogen werden muß, was die Hygiene verbessert und Undichtigkeiten des Behälters an der Punktionsstelle vermeidet. Er kann vielmehr an dem einen Behälter verbleiben und auf ihn
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wird lediglich der Adapter aufgesetzt, der den Anschluß des Flüssigkeitsempfängers ermöglicht.
Der Adapter kann einen das Aufschieben auf den Dorn des Transfer-Spikes begrenzenden Flansch aufweisen, der gegen einen Anschlag des Transfer-Spikes stößt. Auf diese Weise wird ein sicheres Aufschieben des Adapters auf den Transfer-Spike ermöglicht. Der Anschlag erleichtert das Aufschieben bzw. die Erzielung der Abdichtwirkung durch Aufschieben des Adapters auf den Transfer-Spike.
Wenn Zugkräfte auf die Anschlußleitung ausgeübt werden, kann es zweckmäßig sein, eine Rastvorrichtung vorzusehen, die den Adapter am Transfer-Spike gegen Abziehen festhält. Eine solche Rastvorrichtung ist vorzugsweise ein Schnappverschluß, der keine gesonderte manuelle Betätigung erfordert.
Die Dorne des Transfer-Spikes enthalten jeweils einen Belüftungskanal und einen Flüssigkeitskanal. Der Adapter ist vorzugsweise mit einem inneren Ansatz für den Anschluß des Belüftungskanals versehen, wobei der Ansatz mit einer seitlichen Öffnung des Adapters verbunden ist. Diese seitliche Öffnung dient der Belüftung des jeweils zu entleerenden Behälters. Sie kann einen Bakterienfilter enthalten oder mit einem Verschluß in Form einer sogenannten Euroklappe versehen sein.
Die Anschlußvorrichtung des Adapters ist beispielsweise als Luer-Lock-Anschluß ausgebildet, um eine Schlauchleitung o.dgl. anschließen zu können. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anschlußvorrichtung als Rohranschluß auszubilden, in den die Übertragungsvorrichtung eines Infusionsgerätes passend bzw. klemmend einschiebbar ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der zusammengesetzten Transfer- und Entnahmevorrichtung bei einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Adapters,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Adapters,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform bei zusammengesetzter Transfer- und Entnahmevorrichtung, wobei der Adapter einen Luer-Lock-Anschluß aufweist,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Adapters mit Rastvorrichtung an einem Ende und Rohranschluß am entgegengesetzten Ende,
Fig. 6 eine Draufsicht von Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles VI und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel mit Rastvorrichtung am oberen Ende und Luer-Lock-Anschluß am unteren Ende des Adapters.
Die Transfer- und Entnahmevorrichtung weist bei allen Ausführungsbeispielen einen Transfer-Spike 10 auf, der einen ersten Dorn 11 und einen zum ersten Dorn entgegengesetzten zweiten
Dorn 12 aufweist. Der Transfer-Spike 10 besteht aus einem Kunststoffformteil, dessen beide Dorne zueinander symmetrisch sind. In der Mittelebene befindet sich ein Flansch 13 zur Begrenzung des Einstechens eines Dornes in einen (nicht dargestellten) Verschlußstopfen eines Behälters. Jeder Dorn 11,12 hat eine scharfe Spitze 14 und durch den Dorn hindurch- verlaufen zwei Kanäle, von denen der eine ein Belüftungskanal 15 und der andere ein Flüssigkeitskanal 16 ist. In dem unteren Dorn 12 erstreckt sich der Flüssigkeitskanal 16 weiter zur Spitze 14 hin als der Belüftungskanal 15. Der Transfer-Spike 10 kann in jeder der beiden Orientierungen benutzt werden, wobei sich die Funktionen des Belüftungskanals 15 und des Flüssigkeitskanals 16 vertauschen, wenn der Transfer-Spike um 180° gedreht benutzt wird.
Zu dem Transfer-Spike 10 gehört ein Adapter 20, der passend und abdichtend mit dem unteren Dorn 12 verbunden wird. Zu diesem Zweck weist der Adapter 20 einen Rohrabschnitt 21 auf, der auf den Dorn 12 aufgeschoben werden kann, und eine Anschlußvorrichtung 22, die hier als Rohranschluß 23 ausgebildet ist. An der Wand des Rohrabschnitts 21 befindet sich ein nach innen abstehender Ansatz 24 mit einer längslaufenden Bohrung 25, die in einen Filterraum 26 mündet. Der Filterraum 26 ist mit der Außenluft durch . eine seitliche Öffnung 27 verbunden, in der sich ein Bakterienfilter 28 befindet. Durch den Kanal 25 gelangt gefilterte Außenluft in den Transfer-Spike 10. Am oberen Ende des Ansatzes 24 befindet sich ein Halsstück 29, das ein Stück weit in das untere Ende des Belüftungskanals 15 des Transfer-Spikes eindringt. Durch das Halsstück 29 ist der Kanal 25 mit dem Belüftungskanal 15 verbunden. Der Ansatz 24 befindet sich in dem Teil des Rohrabschnitts 21, der von dem Flüssigkeitskanal 16 freigelassen wird. Er verlängert den Belüftungskanal 15 nach unten.
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An den Rohrabschnitt 21 schließt sich die Anschlußvorrichtung 22 an. Diese ist als Rohranschluß 23 ausgebildet, d.h. sie besteht aus einem Rohr, in das ein anderes (engeres) Rohr oder der Einstechdorn 30 eines Übertragungsgerätes 31 (Fig. 1) abdichtend eingeführt werden kann. Der Einstechdorn 30 dient normalerweise zum Durchstechen des elastomeren Verschlußstopfens eines Behälters. Da der Verschlußstopfen jedoch erfindungsgemäß bereits mit dem oberen Dorn 11 des Transfer-Spikes 10 durchstochen worden ist, kann der Einstechdorn 30 nunmehr als Anschlußelement mit der Anschlußvorrichtung 22 zusammengesteckt werden. Durch den Einstechdorn 30 führt ein Kanal in den Schlauch der Übertragungsvorrichtung 31.
Dem Adapter 20 ist eine Verschlußkappe 32 einstückig angeformt. Die Verschlußkappe 32 ist über einen flexiblen Verbindungsstreifen 33 mit dem Rohranschluß 23 verbunden. Die Verschlußkappe 32 dient normalerweise zum Verschlossenhalten des Rohranschlusses 23. Sie kann manuell abgenommen werden, um den Einstechdorn einführen zu können. In dem Rohranschluß 23 befindet sich ein Dornsitz 34 in Form ringförmiger Wülste zum Festklemmen des Einstechdornes 30.
Am vorderen Ende des Rohrabschnitts 21 befinden sich zwei seitlich abstehende Flügel, die einen Flansch 35 bilden. Ferner steht vom vorderen Ende des Rohrabschnitts 21 eine Rastvorrichtung 36 ab, die aus elastischen Rasthaken 37 besteht, deren Rastnasen einander zugewandt sind. Die Rasthaken 37 sind so ausgebildet, dass sie an der engsten Stelle den Rand. 38 des Flansches 13 (Fig. 1) umgreifen und mit ihren Rastnasen hinter dem Rand 38 einrasten können. Die Rastvorrichtung 36 hält den Adapter 20 am Transfer-Spike 10 gegen Abziehen fest. Sie kann nicht oder nur durch schwierige Manipulationen gelöst werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist der Adapter 20 generell in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, jedoch ist die Anschlußvorrichtung 22 hier nicht als Rohranschluß ausgebildet, sondern als Luer-Lock-Anschluß 40 mit einem Innenkonus 41 und seitlich abstehenden Gewindenocken 42, auf die eine Gewindekappe 4 3 mit Außenkonus 4 4 aufgeschraubt werden kann. Die Rastvorrichtung 36 befindet sich hier ebenfalls an dem Flansch 35, jedoch an anderer Stelle wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 4 kann nach Abnehmen der Schraubkappe 43 ein Schlauch mit Luer-Lock-Konnektor an den Adapter 20a angeschlossen werden, so dass die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitskanal 16 dem Schlauch zugeführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fign. 5 und 6 ist der Adapter 2 0b mit einer Anschlußvorrichtung 22 in Form eines Rohranschlusses 23 versehen. Anstelle des Bakterienfilters 28 ist die Öffnung 27 als Port 45 ausgebildet, der durch eine schwenkbare Euroklappe 46 mit einem Nippel 47 verschließbar ist. Die Euroklappe 46 steht unter der Wirkung eines elastischen Kniehebels 48, der derart gespannt ist, dass die Euroklappe 46 einen bistabilen Zustand hat und zwischen Schließstellung und Öffnungsstellung bewegbar ist. An den Port 45 kann eine Zuspritzeinrichtung angeschlossen werden.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel des Adapters 20c von Fig. 7 ist der Port 45 mit einer Euroklappe 46 verschließbar. Die Anschlußvorrichtung 22 ist als Luer-Lock-Anschluß 40 ausgebildet und mit einer Gewindekappe 43 verschlossen.
In allen Fällen wird der Transfer-Spike 10 zunächst mit seinem ednen Dorn 11 durch den Verschlußstopfen eines ersten Gefäßes hindurchgestochen und anschließend mit seinem zweiten Dorn 12
durch den Verschlußstopfen eines zweiten Gefäßes. Dann läßt man Flüssigkeit aus dem ersten Gefäß heraus durch dem Transfer-Spike 10 in das zweite Gefäß laufen. Aus dem zweiten Gefäß kann man die Flüssigkeit entnehmen, indem ein Adapter auf den herausragenden Dorn des Transfer-Spikes aufgesteckt wird und an den Adapter ein Flüssigkeitsempfänger angeschlossen wird.

Claims (7)

1. Transfer- und Entnahmevorrichtung für medizinische Flüssigkeiten, mit einem Transfer-Spike (10), der nach entgegengesetzten Richtungen abstehende Dorne (11, 12) aufweist, gekennzeichnet durch einen Adapter (20, 20a, 20b, 20c), der mit einem der Dorne (11, 12) abdichtend verbindbar ist und eine Anschlußvorrichtung (22) für einen Flüssigkeitsempfänger aufweist.
2. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20, 20a, 20b, 20c) einen das Aufschieben auf den Dorn (12) des Transfer-Spikes (10) begrenzenden Flansch (35) aufweist, der gegen einen Anschlag (13) des Transfer-Spikes (10) stößt.
3. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastvorrichtung (36) vorgesehen ist, die den Adapter (20, 20a, 20b, 20c) am Transfer- Spike (10) gegen Abziehen festhält.
4. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dorn (11, 12) des Transfer-Spikes (10) einen Belüftungskanal (15) und einen Flüssigkeitskanal (16) aufweist.
5. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20, 20a, 20b, 20c) einen inneren Ansatz (24) für den Anschluß des Belüftungskanals (15) enthält, wobei der Ansatz (24) mit einer seitlichen Öffnung (27) des Adapters verbunden ist.
6. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußvorrichtung (22) des Adapters (20, 20a, 20b, 20c) als Luer-Lock-Anschluß (40) ausgebildet ist.
7. Transfer- und Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußvorrichtung (22) des Adapters (20, 20a, 20b, 20c) ein Rohranschluß (23) ist, in den die Übertragungsvorrichtung (31) eines Infusionsgerätes klemmend einschiebbar ist.
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