DE20001723U1 - Kombipapierkorb - Google Patents
KombipapierkorbInfo
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Links
- 239000010893 paper waste Substances 0.000 claims description 28
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/06—Paper baskets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/141—Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Kombipapierkorb
Die folgende Erfindung bezieht sich auf einen normalen Einfachpapierkorb, der mittels des im folgenden beschriebenen Kombikorbes zum Kombi papierkorb ergänzt und komplettiert wird, der wiederum nicht nur Knüllpapier, sondern auch Büromaterial aufnimmt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Folgende Bezeichnungen sollen gelten:
Papierkorb + Kombikorb = Kombipapierkorb
Die billigsten und einfachsten Papierkörbe, die es im Handel zu kaufen gibt, sind annähernd zylindrische Gefäße aus Plaste und irgendwie mit dem Image des Wischeimers behaftet: Sie stehen irgendwo herum, und will man etwas in sie hineinwerfen, während man am Schreibtisch sitzt, dann muß man sich entweder bücken oder zur Seite neigen oder gar einen Zielwurf riskieren.
Bleiben wir also bei dem plumpen, ordinären, runden Eimer aus Plaste und schauen einmal genauer hin: Zum Entleeren hat er genau das richtige Volumen (181), ist leicht, handlich und allseitig geschlossen - wichtig für Müllmuffel und Büroklammerverbieger. Sein ausladender Randstreifen bietet den Fingern Halt beim Tragen, ohne sie zu strapazieren. Wenn nun dieser Papierkorb, der substantiell einfach und praktisch ist, auch noch eine ansprechende und dem übrigen Büromöbel angepaßte Hülle bekommt, und sich mit seinem Randstreifen etwa auf einer Höhe mir der Schreibtischplatte befindet, dann ist viel gewonnen und gestreßte Büroangestellte dürfen aufatmen. Genau hier aber setzt der Erfinder mit seiner oben genannten Erfindung an und kreiert einen Kombipapierkorb, der vom Design her keine Wünsche offen läßt.
Der Papierkorb kann jetzt, da er sich unmittelbar neben der Schreibtischplatte befindet, viel bequemer befullt und gesichtet werden. Auf dem Rand hat sogar mal vorübergehend ein Aktenordner Platz. Wenn der Papierkorb voll ist, wird er aus dem Kombikorb herausgenommen und wie bisher entleert.
Der Kombikorb (3) ist ein auf vier Füßen (5) stehender, allseitig geschlossener rechteckiger Kasten, der oben eine quadratische Öffnung und einen etwa 2 cm breiten waagerechten Rand hat. Darüber hinaus verfügt er noch über zwei sich gegenüberstehende Griffleisten (2).
Die Öffnung an der Oberseite ist im Idealfall so groß, daß ein gewöhnlicher runder Plastepapierkorb mit Randstreifen (1) beim Hineinsetzen auf dem Rand des Kombikorbs aufsitzt und sich nicht mehr verschieben läßt. Danach ragt von dem Papierkorb nur noch der Randstreifen über den Rand des Kombikorbes hinaus.
Die Randbreite des Kombikorbes garantiert zweierlei:
1 . Der eingehängte Papierkorb hat genügend Auflagelänge relativ zum
Umfang.
2. Der Randstreifen des Papierkorbes steht seitlich an keiner Stelle über den Rand des Kombikorbes hervor, was die Ästhetik des Kombipapierkorbes stören würde.
2. Der Randstreifen des Papierkorbes steht seitlich an keiner Stelle über den Rand des Kombikorbes hervor, was die Ästhetik des Kombipapierkorbes stören würde.
Der Kombikorb - im Idealfall aus Holz gefertigt - ist so hoch, daß er mit eingehängtem Papierkorb die Schreibtischplatte nicht überragt, sondern eher ein paar Zentimeter unterhalb endet, also etwa bei 70 cm. Der normale 181-Papierkorb taucht etwa 28 cm in diesen Raum ein, so daß unterhalb des Bodens noch ein Stauraum (4) von etwa 42 cm abzüglich Bodenfreiheit und Bodendicke verbleibt. Stellt man dafür 7 cm in Rechnung, so bleiben immerhin 35 cm an Höhe übrig. Länge und Breite des Stauraumes ent-sprechen in etwa dem oberen äußeren Randdurchmesser des Papierkorbes (29 cm). Mit etwas Geschick (Verwendung von Winkelleisten) läßt sich dieses Maß auf 30 cm erweitern, was bedeutet, daß sogar A4-Papier hineingestapelt werden kann. Damit kann eben dieser Stauraum besonders
effizient im Büro genutzt werden, der vor der Einführung der Erfindung durch den Papierkorb blockiert war.
Weitere Faktoren sind:
1. Der Stauraum kann aus normalem Blickwinkel nicht eingesehen werden.
2. Der Stauraum beansprucht kaum zusätzliche Bürofläche, da er sich unterhalb der ohnehin für die Aufstellung des Papierkorbs benötigten Fläche befindet.
3. Der Stauraum ist leicht zugänglich, da in den Ecken der Papierkorb von Hand erfaßt und herausgehoben werden kann.
Claims (3)
1. Kombipapierkorb zur Aufnahme von Altpapier einerseits und beliebigem sonstigem Material - in der Regel Büromaterial - andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewöhnlicher, runder Papierkorb mit Randstreifen von einem oben offenen Kasten umhüllt ist, wobei nur noch der Randstreifen herausragt.
2. Kombipapierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierkorb durch einfaches Herausheben aus einer quadratischen Öffnung der Entleerung oder einer kurzen Zwischenlagerung zugeführt werden kann.
3. Kombipapierkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem eingehängten Papierkorb ein von der Seite nicht einsehbarer Stauraum von ca. 30 cm Länge, 30 cm Breite und 35 cm Höhe sich befindet, der unten durch eine Bodenplatte geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20001723U DE20001723U1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Kombipapierkorb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20001723U DE20001723U1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Kombipapierkorb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20001723U1 true DE20001723U1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7936678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20001723U Expired - Lifetime DE20001723U1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Kombipapierkorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20001723U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004420A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-18 | Peter Pfeffer | Recycling Papierkorb |
-
2000
- 2000-02-01 DE DE20001723U patent/DE20001723U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004420A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-18 | Peter Pfeffer | Recycling Papierkorb |
DE102004004420B4 (de) * | 2004-01-29 | 2006-01-12 | Peter Pfeffer | Papierkorb |
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