DE20001569U1 - Vorrichtung zum Lagern einer Säge - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern einer Säge

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Description

Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern einer Säge, insbesondere einer Handsäge.
Handsägen zum Sägen von beispielsweise Holz werden üblicherweise ohne Führung manuell benutzt. Es erfordert daher erhebliches Geschick, eine Handsäge einigermaßen präzise zu führen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung zum Lagern einer &iacgr;&ogr; Säge geschaffen werden, mit der sich die Säge bequem und präzise führen läßt.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Vorrichtung zum La
gern einer Säge;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Werkzeugstütze; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Veranschaulichen ihrer Funktionsweise;
Fig. 5 eine Teilexplosionsansicht der Vorrichtung in Fig. 4; Fig. 6 eine perspektivische Detailansicht einer Werkstückspannvorrichtung; Fig. 7, 8 Querschnittsansichten der Vorrichtung in den Fig. 4 und 5 zum Veranschaulichen unterschiedlicher Betriebszustände;
Fig. 9 eine Teilexplosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung für eine
Vorrichtung zum Lagern einer Säge;
Fig. 10 eine Teilexplosionsdarstellung einer ar.deren Ausführungsform der Vorrichtung zum Lagern einer Säge;
Fig. 11 eine perspektivische Detailansicht zum Veranschaulichen einer weiteren Anwendungsmöglichkeit der Werkstückspannvorrichtung.
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Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die dort dargestellte Vorrichtung zum Lagern einer Säge besitzt einen Grundlcörper 20 mit einer Anzahl von Löchern 21, 22, 23 und einem Skalenpfeil 25, der an der Oberseite vorgesehen und auf die Löcher 23, 22 gerichtet ist. Der Grundkörper 20 hat vier Beine 24, die sich von den vier Ecken nach unten erstrecken, um den Grundkörper 20 auf eine Abstützfläche abzustützen. Der Grundkörper 20 könnte ohne die Beine 24 auch unmittelbar auf einem Tisch oder dergleichen angeordnet werden.
Ein Drehkörper 30 besitzt eine Scheibe 31 mit einem Loch 311 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 312, der als Schraube ausgebildet sein kann, um mit
&iacgr;&ogr; einer Mutter 313 in Gewindeeingriff zu treten und die Scheibe 31 an dem Grundkörper 20 festzulegen. Der Gelenkzapfen 312 erstreckt sich durch das Loch 22 des Grundkörpers 20. Die Scheibe 31 ist mit einem Winkelmesser 32 versehen, der einen gekrümmten Schlitz 321 und eine Winkelgradskal.a 322 aufweist, um die Winkellage des Drehkörpers 30 anhand des Skalenpfeils 25 und der Winkelskala 322 feststellen zu können. Ein Befestigungselement 35 erstreckt sich durch den gekrümmten Schlitz 321, ist mit einer Mutter 351 verschraubt und hat einen Kopf 352 zum Drehen des Befestigungselementes 35 und zum Festlegen der Scheibe 31 am Grundkörper 20 in der gewünschten Winkellage. Die Scheibe 31 hat einen oder mehrere nach oben ragende Pfosten 40.
Eine Säge 51 in Form einer Handsäge hat eine längsverlaufende Stange 511 und ein Sägeblatt 552, das parallel zu der Stange 511 verläuft. Ein oder mehrere Rahmenteile 52 sind jeweils mit einer oder mehreren Hülsen 521 versehen, die auf der Stange 511 gleitend geführt sind, um die Säge 51 relativ zu den Rahmenteilen 52 gleitend bewegen zu können. Die Rahmenteile 52 sind jeweils mit einem oder mehreren Ringen 522 versehen, die mit dem Pfosten 40 in Eingriff stehen, um die Rahmenteile 52 und die Säge 51 auf den Pfosten 40 na± oben und unten bewegen zu können.
Im Betrieb kann die Säge 51 relativ zu den Rahmenteilen 52 vor und zurück bewegt werden und sie kann entlang der Pfosten 40 nach oben und unten bewegt werden. Außerdem kann die Scheibe 31 in unterschiedlichen Winkellagen einge-
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stellt werden, so daß die Säge 51 ein auf der Scheibe 31 sitzendes Werkstück präzise sägen kann. Ein wichtiges Merkmal der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß das Rahmenteil bzw. die Rahmenteile 52 läng:; des Pfostens bzw. der Pfosten 40 nach oben und unten bewegt werden können, und daß die Säge 51 relativ zu den Rahmenteilen 52 zum Durchfuhren des Sägevorgangs vor und zurück bewegt werden kann.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, sind eine oder mehrere Stützen 61 vorgesehen, die jeweils mit einem Ansatz 63 versehen sind, der in ein entsprechendes Loch 21 des Grundkörpers 20 greift zwecks Befestigung an dem Grundkörper 20.
Die Stützen 61 haben jeweils einen nach oben ragenden plattenförmigen Schenkel 62 und mehrere, an der Oberseite vorgesehene Vorsprünge 611, die an einem Werkstück 99 angreifen, um das Werkstück 99 in der gewünschten Winkellage zu halten. Vorzugsweise sind die beiden Stützen 61 an dem Grundkörper 20 befestigt und auf beiden Seiten des Drehkörpers 30 angeordnet, um die Endabschnitte des Werkstückes so abzustützen, daß sich der Mittelabschnitt des Werkstückes über der Scheibe 31 und unter dem Sägeblatt 512 befindet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, haben die Stütze 61 und der Schenkel 62 jeweils ein Schraubenloch 64. Es sind ein oder mehrere Spannvorrichtungen 65 vorgesehen, die jeweils eine Schraube 66 zum Einschrauben in die Schraubenlöcher 64 und einen Bügel 68 mit zwei Schraubenlöchern 681 aufweisen, in die die Schraube 61 sowie eine weitere Schraube 67 eingeschraubt werden können. Die Schraube 67 verläuft vorzugsweise parallel zu der Schraube 66 und ist mit dem Bügel 68 verschraubt, um das Werkstück festzuspannen. Die Schraube 67 hat einen Knopf 671 zum Drehen der Schraube 67. Ein Befestigungselement 684 sitzt in einem Schraubenloch 683 des Bügels 68, um die Schraube 66 festzulegen.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Wie gezeigt, kann ein Arbeitstisch 10 zum Abstützen der Vorrichtung zum Lagern der Säge vorgesehen werden. Der Arbeitstisch 10 hat ein Gestell 13 mit zwei an der Oberseite angeordneten parallelen Balken 14 sowie eine Spindel 15, die in jedem der Balken 14 drehbar gelagert ist. Eine Platte 11 ist an der Oberseite des Gestells 13 befestigt und eine
weitere Platte 12 ist an der Oberseite des Gestells 13 mittels eines Winkelverstellmechanismus 16 drehbar gelagert. Zwei Blöcke sind an dem Winkelverstellmechanismus 16 befestigt und in den Balken 14 gleitend geführt und stehen mit den Spindeln 15 in Gewindeeingriff, damit die Spindeln 15 die Blöcke sowie den Winkelverstellmechanismus 16 längs der Balken 14 verstellen können, wenn die Spindeln 15 gedreht werden. An den Enden der Platte 11 sind zwei Gehrungsabschnitte 69 befestigt, die jeweils bei 691 schräg abgeschnitten sind.
Ein Drehkörper 30 weist eine Scheibe 31 mit einem Gelenkzapfen 315 auf, der sich nach unten erstreckt und in einem Loch 111 der· Platte 11 drehbar gelagert
&iacgr;&ogr; ist (Fig. 7, 8), um den Drehkörper 30 an der Platte 11 drehbar zu lagern. Der Drehkörper 30 ist ferner mit einem Winkelmesser 32 versehen, der einen gekrümmten Schlitz 321 hat. Ein Befestigungselement 37 erstreckt sich durch den gekrümmten Schlitz 321 in ein Loch 112 der Platte 11 sowie in Eingriff mit einer Mutter 371, um den Drehkörper 30 an der Platte 11 festzulegen. An der Oberseite der Platte 11 ist ein Skalenpfeil 114 vorgesehen (Fig. 9), um die Winkel grade anzuzeigen. Die Scheibe 31 hat ein Fenster 36, durch das der Skalenpfeil 114 sichtbar ist, sowie einen oder mehrere nach oben ragende Pfosten 40, die mit den Rahmenteilen 52 in Eingriff stehen, um die Säge abzustützen. Die Platte 11 hat ein weiteres Loch 113 zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung, wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Die Platte 12 hat eine Öffnung 121 zwecks Eingriff mit der Scheibe 31 (Fig. 4).
Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Platten 11, 12 jeweils an der Oberseite eines oberen Teils 162 eines Winkelverstellmechanismus 16 befestigt werden. Die oberen Teile 162 sind an einem unteren Teil 161 um eine Achse 163 drehbar gelagert und an dem unteren Teil 161 durch ein Befestigungselement 164 festlegbar, so daß beide Platten 11, 12 in eine zu den Balken senkrechte Stellung gedreht werden können, um ein Werkstück zwischen den Platten 11,12 einzuspannen.
Es wird nun auf die Fig. 7 bis 9 Bezug genommen. Ein Rohr 71, das in dem Loch 113 der Platte 11 befestigt ist, ist in seinem unteren Teil mit einer Ausnehmung 713 versehen und weist eine Bodenfläche 714 a.uf. Eine Schraube 73 ist in dem Rohr 71 gleitend geführt und hat ein zugespitztes Ende 731, das in eine Aus-
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nehmung 75 der Scheibe 31 greifen kann, um die Scheibe 31 relativ zu der Platte 11 festzulegen. Die Schraube 73 ist mit einem Ringflansch 732 versehen. Eine Feder 74 sitzt zwischen dem Ringflansch 732 der Schraube 73 und dem Rohr 71, um das Ende 731 der Schraube 73 in Eingriff mit der Ausnehmung 75 der Scheibe 31 vorzuspannen. Ein Stift 738 erstreckt sich durch ein Loch 7:14 in dem mittleren Abschnitt der Schraube 73. Die Schraube 73 hat ein Außengewinde 735 zur Aufnahme einer Mutter 736 sowie einen Knopf 737. Der Stift 738 kann in die Ausnehmung 713 greifen (Fig. 8), damit das Ende 731 der Schraube 73 in die Ausnehmung 75 der Scheibe 31 greifen und an der Bodenfläche 714 des Rohrs 71 angreifen kann, um
&iacgr;&ogr; das Ende 731 aus der Ausnehmung 75 zu lösen (Fig. 7). Das Ende 731 der Schraube 73 kann in Eingriff mit der Ausnehmung 75 gedrückt werden, wenn der Skalenpfeil 114 die O°-Stellung anzeigt.
Als alternative Ausfuhrungsform hat die in Fig. 10 gezeigte Scheibe 80 einen Gelenkzapfen 315, der in dem Loch 111 der Platte 11 drehbar gelagert ist, sowie ein Fenster 85, durch das die Winkelskala 86 an der Platte 1.1 sichtbar ist, sowie ein Loch 81 zur Aufnahme eines Befestigungselementes 83, das in einem gekrümmten Schlitz 82 der Platte 11 gleitend gefuhrt ist. Das Befestigungselement 83 steht mit einer Mutter 84 in Eingriff, um die Scheibe 80 an der Platte 11 festzulegen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist eine weitere Platte 90 zwischen den Platten 11,12 befestigt, und sie hat eine Öffnung 91 zwecks Eingriff mit der Scheibe 31.
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum Lagern einer Säge (51), die mit einer längsverlaufenden Stange (511) versehen ist, mit einer Scheibe (31), die einen nach oben ragenden Pfosten (40) aufweist, und mindestens einem Rahmenteil (52), das auf dem Pfosten (40) gleitend geführt ist und mindestens eine Hülse (521) hat, durch die sich die Stange (511) der Säge (51) gleitbar erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (52) einen Ring (522) hat, der auf dem Pfosten (40) gleitend geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) an einem Grundkörper (20) um eine Gelenkwelle (312) drehbar angebracht und mit einer Winkelskala (322) versehen ist, und das Befestigungsmittel (35) zum Befestigen der Scheibe (31) an dem Grundkörper (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) einen gekrümmten Schlitz (321) aufweist und daß die Befestigungsmittel ein Befestigungselement (35) aufweisen, das in dem gekrümmten Schlitz (321) gleitend geführt ist und mit dem Grundkörper (20) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (20) mindestens eine Stütze (61) zum Abstützen eines Werkstückes befestigt ist, die eine Oberseite mit mindestens einem Vorsprung (611) zur Anlage an dem Werkstück und mindestens einen nach oben ragenden Schenkel (62) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens eine Spannvorrichtung (65), die an der Stütze (61) zum Festspannen des Werkstückes befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (65) aufweist: einen Bügel (68), eine erste Schraube (66), die sich durch den Bügel (68) hindurch in Gewindeeingriff mit der Stütze (61) erstreckt, und eine zweite Schraube (67), die sich durch den Bügel (68) hindurch erstreckt, um an dem Werkstück anzugreifen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) an einem Arbeitstisch (10) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (10) an seiner Oberseite eine Platte (11) aufweist, auf der die Scheibe (31) um einen Gelenkzapfen (312) drehbar angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) an ihrer Oberseite mit einem Skalenpfeil (25) versehen ist und die Scheibe (31) ein Fenster (36) aufweist, durch die der Skalenpfeil (25) sichtbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (73) zum Befestigen der Scheibe (31) an der Platte (11).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (73) eine in der Platte (11) gleitend geführte Schraube (73) und Federmittel (74) zum Vorspannen der Schraube (73) in Eingriff mit einer Ausnehmung (75) der Scheibe (31) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Rohr (71) aufweisen, das in der Platte (11) befestigt ist und einen Bodenabschnitt mit einer Ausnehmung (713) aufweist, daß sich ein Stift (738) durch die Schraube (73) in Eingriff mit der Ausnehmung (713) und dem Bodenabschnitt des Rohres (73) erstreckt und daß die Federmittel (74) zwischen der Schraube (73) und dem Rohr (71) eingespannt sind, um die Schaube (73) in Eingriff mit der Ausnehmung (75) der Scheibe (31) zu drücken.
DE20001569U 1997-09-16 2000-01-28 Vorrichtung zum Lagern einer Säge Expired - Lifetime DE20001569U1 (de)

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FR9902408A FR2790218B1 (fr) 1997-09-16 1999-02-26 Dispositif de support de scie
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