DE1998598U - Filter zur bereitung von kaffee, toe od. dgl. - Google Patents

Filter zur bereitung von kaffee, toe od. dgl.

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DE1998598U
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56WUPPERTAL-BARMEN
',',vt-l S< linol 1 Γ11 ♦or
Firma Koben. Kru,,. ^j
Filter zur Bereitung von Kaffee, Too od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Filter zur Bereitung von KaXi'co» Tee od.dgl., "bei dem eine Filtereinlage über oiner Ablauföffnung auf den Boden eines Filtertopfes aufbringbar ist. Bei einem bekannten Filter dieser Art ist der Boden des Piltertopfes dickwandig ausgebildet und auf der Innenseite mit zu Äülauföffnungen hinführenden Kanälen versehen. Hierbei tritt nachteilig in Erscheinung, daß die Filtereinlage wie Filterpapier mit seiner überviiegenden Fläche dem Boden des Filtertopfcs aufliegt und keine Flüssigkeit durchläßt. Die Flüssigkeit gelangt lediglich in den verhältnismäßig kleinen über den Kanälen und über den Ablauföffnungen liegenden Flächenbereichen durch die Filtereinlage hindurch, so daß die Filterleistu^g bezogen auf die Gesamtfläche der Filtereinlage nur sehr gering ist. Bei «er Bereitung heißer Getränke wie Kaffee oder Tee bewirkt die durch die kleine "wirksame Filterfläche bedingte geringe Filterleistun? eine l^nge Standzeit des heißen Wassers in dem Filterten.f und dadurch eine erhebliche Abkühlung, so daß die Qualität dos jetränfces dadurch stark beeinträchtigt wird. Weiterhin besteht bei der Verwendung derartiger Filter in Kaffeemaschinen ο !.dgl. aufgrund der geringen Filterleistun.-: die Gefahr des Über l^ufens !infiltrierter und FestsJ jffe mitführender Flüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter üor eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen 1« Ί1 to rl ο Is lung boi gleichen Abmessungen gegenüber den bekannten Filtern wosontlich erhöht ist. Das ist erfindunpsgomtiß im wosentliohon dadurch erreicht, daß üer Boden des FiltertopXos innonaoitig eine Vielzahl Erhebungen geringen Querschnitte aufweist. Die Filtereinlage liegt bei dem orfindungsgeniUßon Flltor don Erhebungon des Bodens des Filtortopfes auf, so daß die Auflagefläche der Filtereinlage nur einen goringcTi xeil iter^r £ss fläche ausmacht,,
Zwocktnlißig enden dabei aie Erhübungoft dos Dodonß dos Filtortopfes in einer Ebono, so daß die Filtyroinlago horizontal ausgerichtet wird und dadurch in all on Bereichen gloiohwäßig beaufschlagt wird. Es empfiehlt sioh daboi, die Erhobungon stiftartig auszubilde« χΐϊκ* öaöivroii il&ii isaiea Abfluß dos durch die Filtereinlage jgolanp;endon Filtratös au dor Ablauföffnung hin sicherzustellen,
,Zur gleichmäßigen Unterstützung der Filtereinlage sind die Erhe·- "*r*) bungen in vorteilhafter Weise auf mehreren konzentrisch, inein- Jt^ ander liegenden Kreisen angeordnet, wobei ihr Abstand unterein- «"\ /5 -/ anaer zweckmäßig gleich !gewählt ist.
Von Vorteil ist ferner, daß der Boden des Filtertopfes innenseitig mit einer an dessen Seitenwand anschließenden, ringförmigen Randstufe versehen ist, deren obere Fläche in Höhe der freien Stirnflächen der Erhebungen liegt. Die Filtereinlage legt sich hierbei in feuchtem Zustand fest auf die Randstufe auf. so daß unfiltrierL , Feststoffe aufweisende Flüssigkeit nicht UJn den Rand der Filtereinlage herumlaufen und dadurch in den Filtratraum gelangen kann. '--4^/Vr*"* — »r- ^ - ^
Nach einem anderen .\iorkmal dor Erfindung χ β t dot· !,ölen '<·:■. Filterto^fes /.ur Einlauf off nun«; hin »enoi 1, so daii das. Filtrut, suhnell ablauf on kann und ein« r'il tr.il üntuiMinlun ;. bia ±u eine die FiI Lerleis tun?; boeintrach ti: ende i'.bhe vermieden wird.
Die Ablauföffnung des erfindungsgoraKßen Filters kann in an sich bekannter Weise in dor Mitte des Bodens des Filtortopfes angeordnet- sein.= Diese Anordnung der Ablauföffnung wird insbesondere dann bevorzugt, wenn der Filter auf einem Auffangbehälter angeordnet \verden soll. Dabei ist zwoclcinüßig die Ablauföffnung über die Unterseite des Filtortopfes hinaus verlüngert, um einer Filtratansaramlung unter dem gesamten Filterboden vorzubeugen und einen gezielten Ausfluß dos Filtrates in den Auffangbehälter zu sichern.
Insbesondere b*i" der Verwendung der Filter in Kaffcemaschinca kann es vorteilhaft sein, die Ablauföffnung in der Seitenwand dos Filtertopfes anzuordnen and dadurch den Ablauf des Filtrats ,in einen seitlich aufgestellten. Auffangbehälter zu ermöglichen. Hierbei ist auf diii Außenseite des Filtertopfes vorteilhaft eine an die Ablauföffnung anschließende Abflußtülle angeordnet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Eaffeemaschine ait einer ersten Ausführungsforn: eines p.rfindungsgemäßen Filters,
Fig. 2 den Filter nach Fig. 1 in Draufsicht,
g ■ ^. ^^—^„^^a-^M-^ife&^saSl.;
Fig. 3 den Filter in teilweise geschnittener Seitenansicht, «emtiß der Linie Ill-iil der ri . und
Fig. k eine zweite AusfUhrungsforra eines erfimlir· a-eniäßen Filters in geschnittener Seitenunsiuht.
Es sei zunächst erwähnt, daß die auf der Zeichnung dargestellten filter insbesondere zur Verwendung in. Kaffeemaschinen vorgesehen 4 sind. Es ist jedoch auch müglich, den crfindungsgemäßen Filter gegebenenfalls unter Änderung seiner Form für das Bereiten von Getränken aller Art auch unabhängig von einem Äüfbereitungsgerä* v^e Kaffeemaschine zu verwenden.
Die in der Fig. 1 dargestellte Kaffeemaschine IO weist einen zugleich als Fuß ausgebildeten Wasserbehälter 11 mit einer nicht
nuHer dargesxeiiten neiznrorrxcHouus ««x, ««.o. «~.~ ^-- -—o— — fest angeordnet ist. Der Bügel nimmt wenigstens in seinem einen Schenkel ein auf d.r Zeichnung nicht sichtbares Steigrohr auf, durch den heißes Wasser aus dem-Fasserbehälter Ii in einen auf 'einem Auffangbehälter 13 angeordneten Filtertopf 14 mit einer Filtereinlage gelangt. Der Auffangbehälter 13 steht au# ^inem
-Deckel 15, mit dein die Einfüll öffnung des Wasserbehälters sill verschlossen ist. Durch eine Spannvorrichtung 16 im Oberteil des Bügels 12 ist der Auffangbehälter 13 fest auf den Deckel 15 gepreßt. Die Übertragung der Klemmkraft von der Spannvorrichtung 16 auf den Auffangbehälter 13 erfolgt über ein Kuppelstück 17 des Steigrohres für das heiße Wasser, wobei die Öffnum des Kuppelstückes an eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Öffnung des Behälterdeckel 18 anschließt- Sowohl der Filter lh
Xe? ψ Κ& */ *7 <^~ - 5 -
als auch der Behälterdeckel 18 liegen mit griffartigen Ansetzen 19, 20 eines Handgriff 21 des Auffangbehälters 13 auf.
Die Seitenwanduiig Δ2. des Filtertopfes Ik ist kreisringförmig gestaltet unc in ihrem oberen Bereich mit einem äußeren umlauienJen Stützrand _3 versehen. Der Stützrand 23 ist jnit einer unterseitigen itingnut Λ versehen, äie der Aufhängung des Filters Ik auf des Rand des Auffangbehälter 13 dient. Der griffartige Ansatz 19 weist ferner einen mit ihm einstüekigen, nach unten gerichteten Zapfen -5 iuf, der der Ausrichtung des Filtertopfes lh \ gegenüber dem Auffangbehälter 13 dient un£ in eine angepaßte, nicht näher dargestellte Ausnehmung des Handgriffes 21 des Auffangbeii.liters 13 faßt.
Der mit drr Seitenwandung vorzugsweise einstückig ausgebildete Boden 26 des Filtertopfes 14 weist eine zur Mitte hin gerichtete Neigung auf. In der Mitte des Filterbodens ist eine Ablauföffnung '7 vorgesehen, deren Rand gegenüber der Unterseite des Bodens ,() vorspringt. Auf der Innenseite des Bodens 20 sind stiftförmige Erhebungen :ΐ8 angeordnet, deren freie Stirnfliiehen in einer v.aa;;erccnteu Ebene abschließen, wie Fig. 3 zeigt. I« gleicher höhe mit den freien Stirnflächen der Erhebungen «ίθ ist weiterhin eine an die Seitemvanduiii 22 des Filtertopfcs Ik anschlioüun- Cr uiiu durch eine Handstufe 30 gebildete RingflUcho Γ>1 vorgesehen .
Die Erhebungen 28 sind auf konzentrischen Kreisen um die Ablauf·- öffnung 17 herum angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Erhebungen gleich ist, wie insbesondere Fig, : zQi';i, Uio freien
- O —
Stirnflächen aller Erhebungen zusammengenommen "beträgt dabei nur einen geringen Teil der Gesamtfläche des Filterbodens 26.
Für den «Gebrauch, wird in den Filtertopf 1Λ eine der Bodenfläohe angei)aßte, hier kreisrunde Filtereinlage aus Filterpapier od. dgl. eingelegt, die auf der Zeichnung der Übersicht halber nicht näher dargestellt ist. Die Filtereinlage legt sich auf die freien Stirnflächen der Erhebungen 28 und mit ihrem Rand auf die Eingflache 31 der Randstufe 30 des Filterbodens 26 auf- Nach dem Einlegen der Filtereinlage yilrä in den Filtertopf Ik Kaffee-
mehl, Tee od.dgl. eingefüllt und dieser auf den Auffangbehälter 13 aufgesetzt. Nachdem auch der Behälterdeckel 18 auf den Filtertopf Ik aufgesetzt ist, wird der Topf unter den Bügel 12 auf den Wasserbehälter 11 aufgestellt und durch Andrücken des Kuppelstückes 17 auf dein .Hand der nicht näher dargestellten Öffnung des Behälterdeckel 18 mittels der Spannvorrichtung i6 festgelegt. Nach Einschalten der Beheizungsvorriohtung steigt das kochende Wasser aus dem Wasserbehälter 11 Über das in dem Bügel 1.. angeordnete Steigrohr und daa Kuppelstück 17 in den Filtertopf Hi. ζ Dabei legt sich die Filtereinlage bei de*- eintretenden Befeuchtung au! den freien Stirnflächen der Erhebungen J.3 und vor allem auf der Hingfläche 2>1 fest an. Dadurch wird verhindert, daß Wasser unter Mitführung von Feststoffen seitlich um die Filtereinlage herum in den Auffangbehälter 13 gelangt. Das Filtrat läuft Ubor den geneigten Filterboden ~6 zu der Ablauföffnung ..7 hin und KS= langt dadurch in den Auffangbehälter 13. Durch den nach unten gezogenen Rand der Ablauföffnung 27 wird dabei verhindert, claD sich ein Teil des Filtrats an der Unterseite des Fi]terbodens 25 verteilt und dadurch verlorengeht.
Bei der in der Fig. dargestellten Ausführungsform eines mit 35 "bezeichneten Filtertopfes ist eine Ablauföffnung 3o in der Seitenwandung 57 des Filtertopfes vorgesehen. An die Ablauföffnung 36 schließt sich auf der Filteraußenseite eine Ausflußtülle 38 an, durch tlie das Filtrat in einen seitlich und unterhalb des Filters aufstellbaren Auffangbehälter ablaufen kann. Der Boden 39 des Filters 35 ist zu der seitlicaen Ablauföffnung 56 hin geneigt. Es sei hierzu noch erwähnt, daß bei dieser Ausführungsform ebenfalls eine Sandstufe hO vorgesehen ist, die
^ durc!a die Ablauföffnung 36 durchbrochen ist. Die freien Stirn-
flächen der Erhebungen kl liegen hierbei wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform in einer horizontalen Ebene.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Anwendungen möglich. So kann, wie echon erwähnt, der Filter auch eine andere Form aufweisen und den verschiedenartigsten Bedürfnissen angepaßt sein. Weiterhin kann sich die Neigung des '% Filterbodens nur auf dessen Innenfläche beziehen. Es ist ebenfalls möglich, statt der stiftförmigen Erhebungen zur Abstützung der Filtereinlage auch schmale, gegebenenfalls noch unterbrochene Rippen vorzusehen. Es ist ebenfalls möglich, in άοηι Filtörboden Mehrere Ablauföffnungen vorzusehen.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE i DIPL..ING. LÜDEWIG · DIPL-PKYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN Ansprüche :
1. Filter, insbesondere für Geräte zur Bereitung von Kaffee, Tee oder dgl., bei dem eine Filtereinlage über einer Ablaufen Sftmng auf den Boden eines Filtertopfes aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet g daß der Boden (26,39) des Filterto/es (14,35) innenseitig eine Vielzahl Erhebungen (28,41) geringen Querschnitts aufweist.
2. Filter naol: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (28,41) des Bodens (26,39) des Filtertopfes (14, 35) in einer Ebene enden.
3. Filter nach Anspruch i oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Erhebungen (28,41) etiftartig ausgebildet sind.
4. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (28,41) auf mehreren konzentrisch ineinander liegenden Kreisen angeordnet sind.
5. Filter naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Boden (26,39) des Filtertopfes (14,35) innenseitig »it einer an dessen Seitenwaudung (22,37) eohlfeßenden, ringförmigen Randstufe (30,40) vereöhen ist, deren obere Fläche in Höhe der freien Stlrnxiaohen der Erhellungen (28.41) liegt,
H -. 2 -
— 2 —
6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <* Boden(26,39) des Filtertopfes zur Ablauföffnung (27e36) hin geneigt ist.
7. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (2?) in an sioh bekannter Weise in der Mitte des Bodens (26) des Filtertopfes (14) angeordnet ist,
8. Filter naeh Ässprseh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die AblaufÖffnung (27) über die Unterseite d®s Filtertopfes^hinaus verlängert ist.
9. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
öle Ablauföffnung (36) in der Seitenwandung (37) des
F
iltertopfee (35) angeordnet ist.
•J.O. Filter nach Anspruch 9t dadurch ijekennzeichnet, daß dem Filtertopf (35) eine außenseitige, an die Ablauföffnung (36) anschließende Ausflußtülle (38) zugeordnet ist»
DE1998598U 1968-08-20 1968-08-20 Filter zur bereitung von kaffee, toe od. dgl. Expired DE1998598U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7383763B2 (en) 1997-09-30 2008-06-10 Sara Lee/De N.V. Assembly for use in a coffee machine for preparing coffee

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