DE1996783U - Rohrmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere solchen aus keramischen Werkstoffen - Google Patents

Rohrmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere solchen aus keramischen Werkstoffen

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DE1996783U
DE1996783U DE1996783*U DE1996783DU DE1996783U DE 1996783 U DE1996783 U DE 1996783U DE 1996783D U DE1996783D U DE 1996783DU DE 1996783 U DE1996783 U DE 1996783U
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    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

P......-«.» RA. 51S 808-2.9.68
DipS.-lng. E. Baur
5 Köln, Hohenzollernring84
Telefon 21 43 39
Min w eis: Oese Uruercgc (0«=h«,D«n, on, Scr»ur»«»pr) ist ö* «WH «ngereicMe. *e «acW «" <»J^
G e b r a u ο h s ™ usteranmeldune
des Herrn
Günter Gubela, 5 Köln-Kalk, Poll-Vingster-Straße ΙβΟ a
"Rohrmuffe ous Kunststoff z\ia Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere solchen eus keramischen Yisrkstof f en".
Die Erfindung besieht sich auf nohrsmiffs'ii aus Kunststoff z\X:ü VeY-binde?i vo:i Röhrleitungon^ insbssoiidere solchen e.us kera®i£2'isn Stoffen, inabosondorc auö Ton.
Kanali£Qtloi-v?ro!ipe aus Tön, aber such cus Gui?eisen, hatsn an eiKCKi Encls einen εtufc-nfertig rbgesctnten ervöitc^'ucn Dureh.Ties3cr, dsrai'c- in diese Erweiterung aas nicht rpvisitert© En-cl© des bsnüGhLsr-tisn Rohres untor Zv.'isc-veicsGbaltur1^ einer Dichtunssssheibs eingeloßt i/ird. Darm wird c'ic Ring- zone zv;isehen den beiden inainarciorsasteckten Rcl-.r-enusn tsiit einer D3<5htur;.gGsassö vr;rgö3£ciu Abhlirigiß von dan Ea = dingunrrsn, uater öe«ün die Bohre zu ver-lsgen sir.d, wird hin und v.'Iedor such auf das Ausgießsn ein? RisügzoriS zwischen den bsideo eir^i'ds? anliegenden Rohrenden versishtet.
Der Ilaehteil solcher Fvohr-verbindungon besteht darin, daß die P.is'beitsgüngö und Ksßnahrcan sur Erwüiterung der Rcl-irs an einstn Ende, vJt das benachbarte Bohr in dis£-cö ErweitesH^s hiffiC-insi'.atecken, sehr uE£tMr:diiöh unä touos» sind. So ergibt sich in der Praxis, dsß die Kosters der Erwoitsrung
2 «
des Rohrendes nahezu entsprechen den Kosten der Herstellung des übrigen Rohrabschnittes.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Verbindung der Enden von Kanalisationsrohren zu vereinfachen und eins Muffe zu schaffen, die sehr sicher in ihrer Anwendung und insbesondere einfach in der Herstellun.fr ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Muffe zur Verbindung der Enden von Kanalisationsrohren, insbesondere solchem au& keramischsn Werkstoffen. erfindungsgeiTiKß vorgeschlagen, daß die Muffe als Blaskörper aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet ist, der seine Raumforrn ausgehend von einem erhitzten Schlauch in einer Blasform erhalten hat und aus einem Zylinder besteht, der in halber oder etwa halber Längs an seiner Innenwondung einei? radial umlaufenden, nach innsn vorstehendenj vorzugsweise sich in Richtung nach innen in seinem Querschnitt keilförmig verjüngenden Flansch aufweist, der als Anlage für die Stirnwände der zu beiden Seiten eingesteckten Rohre, gegebenenfalls unter EUsStalicher Zwischenschaltung von Dichtungsringen dient.
Rohrmuffen als 31askSrper sind besonders wirtschaftlich, weil die Ksrstellungskostsn der Blasform üuGorst gering sind. Weiterhin sind im Blssverfahrsn hergestellte Rohrmuffen trotz vergleichsweise möglicher geringer V/anddicks von hoher Festigkeit. Weiterhin lassen sich bsiK? Blas-=
verfahren verschiedenartige Kunststoffe verwenden, daren Anwendung gerade im Hinblick auf Rohrmuffen sehr günstig istο Eei solchen Kunststoffen, die eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit, aber auch eine einstellbare Elastizität aufweisen, handelt es sich insbesondere um solche aus Niederdruck-' odor Hochdruckpolyäthylen oder besonders vorteilhaft um Mischungen aus Niederdruck- und Hochdruckpolyäthylen.
Nach einem weiteren erfindungsgemäöon Merkmal wird vorgeschlagen, daß der Blaskörper zusammenhängend eine Vielzahl von abtrennbaren Rohrmuffen verschiedenen Durchmessers aufweist und di'5 einzelnen Rohrmuffen von dem Blaskörper abtrennbar sind, rlach einem weiteren erfindungsgeraäßen Iierkraal wird vorgeschlagen, daß an den Trcraistellen der zusa:nmenhängenden Rohrmuffen verschiedenen Durchmessers an der AußenraantelflMeiie dos Blaskörpers ringsujiilaufer.de Kerben vorhanden sind.
Dabei kann die Trennur-.g der Rohrmuffen erfolgen an Stellen gleichen Durchnr«fessers und auch verschiedenen Durchmessers, um eine Muffe zu erhalten, die an dein einen Ende einen kleinen, an eiern anderen Ende jedoch einen größeren Durchmesser hat. um entsprechend Rohrs unterschiedlichen Durchmessers miteinander zu verbinden.
Die Trennung des Blaskörpsrs in die einzelnen Rohrmuffenstücke kann durch den Abnehmer selbst erfolgen,.
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-H-
Die Blasform weist besonders vorteilhaft auswechselbare Einlagen aus zylindrischen Ringen verschiedenen Durchmessers auf, wobei dieae Ringe nach innen vorstehende und umlaufende, sov/ie vorzugsweise keilartige Flansche aufweisen, um mit diesen die nach innen vorstehenden ringcumlsufenden Flensche der Rohrmuffen zu formen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie be~ schräget sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere , im Rahraen der Erfindung Iiecen.de Abwandlungen möglich. Es zeigen :
Fig.l einen vertikalen Schnitt durch die Verbindung zweier Tonrohre gleichen Durchmessers mit einer erfindungsgemäßen Muffe,
Pig„2 in vertikalem Schnitt die Verbindung zweier Rohre verschiedenen Durchmessers mit einer abgewandelten erfindungsgemäßen Muffe,
Fig.5 einen vertikalen Schnitt durch einen Blaskörper mit zuscurcnenliängenäen Muffen verschiedenen Durehmessers,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt durch eine Blasform zum gleichseitigen Herstellen von mehreren Muffen zugleich gleicher wie auch verschiedener Durchmesser,
Pigel zeigt miteinander zu verbindende Höhre 10 und 11, die aus bei der Rohrherstellung üblich«!·; Werkstoffen bestehen kenne OcSo kann es sich handein v.m Rohre aus Stahl, Rohre aus Gußeisen» Rcbr-e aias Asbestzement, aber auch um Rohre aus Kunststoff oder solche aus Ton. Die Rr.hre nach Fig.l habereinen gleichen Durchmesser, Um diese rdteinander zu verbinden, dient die auD Kunststoff bestehende Muffe 12. Diese Muffe
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12 ist nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal im Blasvorfahren hergestellt. Sie ist zylindrisch und weist etwa oder ger.au in der Hälfte der Länge einen radial umlaufenden, nach innen vorstehenden Flansch 12 auf, der in Richtung nach innen keilförmig verjüngt ist« Die keilförmige Verjüngung ist besonders vorteilhaft. Es ist Jedoch auch möglich unu liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, keine ausgesprochene Xeilforra au verwenden. Zur Verbindung der beiden Rohre 10 und Ii miteinander werden diese jevreils von entgegengesetzten Seiten her in den Zylinder 12 eingeschoben, Sie liegen mit ihren Stirnwänden an den zugeordnetem Seiten des vorstehenden Flansches 1J> an. Gegebenenfalls können noch su£jltzliche, r-.wischon Flansch vjid Gtirnviandung der Rohre vorhandene rj.chtvn?^vsijinge 14 und 15 Arr-'euouns finden„
S.2 ZBlQO1 äa!3 Rohre 10 und 11 unterschiedlichen Durchmessers ebenfalls mit einer Muffe nach der Erfindung verbunden wer dem kc'nnon„ Auch hler liegen die Stirnv.'ände der Rchre an den nach innsn vorstehenden ringsurnlaufenden Plcr.schan 13 der Muffe an»
Zum Herstellen der Muffe nach Pig.l zur Verbindung von Rohren gleichen Durchmessers oder auch sum Herstellen der Muffe nach Figc2 zur Verbindung von Rohren unterschiedlichen Durchmessers wird ausgegangen von einem Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff, der, vorzugsweise in Richtung von unten nach oben, in einer Blasform aufgeblasen wird zu einem Blaskörper l6, der in einem vertikalen Schnitt in Pig.3 dargestellt ist und zusammenhängende Muffen 12a, 12b usw. verschiedenen Durchmessers aufweist. Mit dem Blasen werden zugleich d:-.e nach innen vorstehenden ringsumlaufenden Plansche 1J5 geformt. Nachdem dieser in Pig.3 dargestellte Körper aus Kunstηtoff, insbesondere aus einer Mischung von Niederdruck- und Hochdruckpolyäthylen geblasen ist, werden die Muffen einander getrennt an der Stelle des Übergangs der unterschiedlichen Durchmesser» Zum Trennen beispielsweise der im unteren Bereich dargestellten Muffen 12a und 12b erfolgt entweder ein in gestrichelter Linie dargestellter Trennschnitt 17, der gewährleistet, daO die durch die Trennung erhaltenen Muffen keine nach innen versteigernden Nähte oder flanschar'oig umlaufende Ringe aufweisen. Sofern der Schnitt 17 mit gerinne!' Schnittbreite hergestellt wird,, diß geringer ist als die Wanddieke, dann hat die Muffe 12b einen nach außen vorstehenden umlaufenden Flansch 18, der un-
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schädlich ist» Όά jedoch auch diesen gegebenenfalls zu vermelden, werden entweder zwei nebeneioanderliegende Schnitte 17 vorgesehen oder ein entsprechend breiter Schnitt 17, der einen an der Muffe 12b vorhandenen nach außen umlaufenden
Flansch beseitigen würde. Auf diese Weise werden, sofern
erwünscht, aus dem geblasenen Körper l6 die einzelnen Muffen abgetrennt. Es ist jedoch auch möglich, nicht eine einseine Muffe gleichen Durchmessers abzutrennen, sondern durch eine Abtrennung eine in Fig «2 dargestellte Muffe zu erhalten, die zwei verschiedene Durchmesser aufweist. Abweichend von der
Darstellung der einstufigen Muffe in Pig.2 kann jedoch auch eine Muffe mit mehreren Stufen unterschiedlichen Durchmessers aus dem geblasenen Körper l6 nach Figo5 abgetrennt
werden.
Die Muffe 12 nach Fig«Ι zeigt, daß zur Bildung des nach
innen vorstehenden Flansches IJ die Blasform einen nach
innen vorstehenden r Ingsuin lauf enden Keil aufweist, der auch in Fig.4 dargestellt ist.
Pig;..h zeigt 2ur.ächst, daß der erfindungcgemäSe Vorschlag,
zur Verbindung von Robren Muffen aus Kunststoff im Blasverfahren herzustellen, es auch in einfacher V/eise ermöglicht,
trotz Herstellung von Ku.ffen verschiedenen Durchmessers in einer Blasform ausarnmenhäiigenci auch /ms! oder mehrere Muffen gleichen Durchmessers herzustellen« Bei diesen viird dann neben der au Pig,3 beschriebenen Trennlinie 17 an der über=· gangssteile von Muffen verschiedenen Durchmessers, sofern erwllnscht, auch ein Trsnnschni'ct 19 VOrctr.orr.men, der zvjoj Muffen gleichen Durchmessers voneinander trennt. Aus Fig,k ist weiterhin ersichtlich, daß die Stelle, an der dor Trennschnitt 19 an^ubringsn χε;;;. vorDe2.eichr.efc ist durch eine am geblasenen Körper l6 vorhandene iinssuriJlr.uferide Kerbe Sine solche Kerbe'; ka:m entsprechend auch zum Herstellen eines schrdtt^s 1?' an clsr ütergariS3steile verschiedenen snessers des geblasenen Körpers l5 vorgesehen sein.
B'igc^ seigt äj.3 zuoitoi'iigc Blaafoi::i, best ehe γλ\ aus den Teilen 21 und 2S. Diene sind in Fig.'J- in geschlossener Stellung gezeigt. Um in dieser Blasform Muffen unterschied lichen Dur-chu;esccra herzustellen, clicL.er. ein^olegte r.ylinarische Ringe 2^9 I'-:- und 25, die bei gleichen Aiißendu^chraeE&em unterschiedliche tcriQt;durc!":^3&'i.-er hatanc An Con lrmo=iw£r.dun£;on dieser Rin^e 2J·, 2:\- und c5 sind rfxöial umlauf ende, nach innen \"orstehcr:ds Leisten eier keilartige Plansche 26 ar^cordnet, un; die nach Jmi^n vors behenden
10 -
Flansche 15 der Muffen 12 zu erhalten. Weiterhin werden nach innen vorstehende koilartige Leistungen vorgesehen, um die Kerben 20 geringer Tiefe an der Außennuintelfl&ehe des geblasenen Körpers l6 su geben, die die Lage der 5Λ-zubrirsssnden Tvennsehnitte sum Abtrennen der einzelnen Muffen kennzeichnen,,
Der in Pigc 1 besonders deutlich dargestellte Plansch IJ mit der außen umlaufenden Kerbe ist sehr elastisch und gestattet einige gewisse Zusammendrüokbarkeit, so daß er nicht nur als Anschlag für die Rohrenden, sondern zugleich auch als elastische Dichtung wirkt. Das ist ein besonderer Vorteil.
Ansprüche:

Claims (1)

  1. P.A.519808-2.9.
    ansprUche :
    1« Muffe zur Verbindung zu Rohren, insbesondere solchen aus keramischen Werkstoffen als Kanalisationsrohre, dadurch geke η η zeich η et, daß die Muffe als Blaskörper aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet ist, der seine Raumfora ausgehend von einem erhitzten Schlauch in einer Blasform erholten hat und aus einem Zylinder besteht, der in halber oder etwa halber Länge an seiner Invienwandunß einen radial umlaufenden, nach innen vorstehenden, vorzugsweise »ich in Richtung nach innen in rsincnj Querschnitt keilförmig verjüngenden Plansch aufweist, der als Anlage für aie Stirnwände der zu beiden Seiten eingesteckten Rohre (1O5 11),gegebenenfalls unter ausätsli^'rcr K^isohenicge von Diefctursen (15, 14), diente
    2„ Muffe nach Anspruch ls dadurch g e k e η η - ze i ohne t, daß der Körper zusammenhängend eir.s Vielzahl von abtrennbaren Rohrmuffen ( 12a, 12b, uswe) verechiedeneo Burchraeosers aufweist»
    5« Muffe nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an den Trsrmstellen ( 17 bzw. 19 ) der ausa^isenhSngender. Rohrsmffen verschiedenen Durchffliessers an der AufienmsxiteXfi^ehe des Blaskörpsrs (16) ringsumlaufende Kerbsn (20) vorhsndcn sind.
    12
    4. Muffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyäthylen besteht.
DE1996783*U Rohrmuffe aus Kunststoff zum Verbinden von Rohrleitungen, insbesondere solchen aus keramischen Werkstoffen Expired DE1996783U (de)

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DE (1) DE1996783U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH711118A1 (de) * 2015-05-22 2016-11-30 Pwf Kunststofftechnik Ag Rohrmuffe für Well- und Glattrohre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH711118A1 (de) * 2015-05-22 2016-11-30 Pwf Kunststofftechnik Ag Rohrmuffe für Well- und Glattrohre.

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