DE19963899A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten

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    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (V) zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten, die eine erste Einrichtung (1) zur Eingabe von Sprachsignalen, eine zweite Einrichtung (2) zur Erkennung eingegebener Sprachsignale (SPS), ein Speichermedium (3) zur Abspeicherung von ersten Informationen (I1) und/oder zweiten Informationen (I2), die eingebbaren Sprachsignalen zugeordnet sind, sowie ein Steuerwerk (CC) aufweist, dem ein Steuerungsprogramm zugeordnet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Vorrichtung (V) mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (4) und/oder mit einer akustischen Wiedergabeeinrichtung (5) verbindbar ist, und daß das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, daß die ersten Informationen (I1) auf der optischen Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt werden, und/oder daß die zweiten Informationen (I2) mittels der akustischen Wiedergabeeinrichtung (5) wiedergegeben werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten bekannt, die eine Einrichtung zur Eingabe von Sprachsignalen aufweisen. Die Sprachsignale dienen der Steuerung vorgebbarer Funktionen der Vorrichtung. Weiterhin sind auch Vorrichtungen mit einer optischen Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in Form eines Bildschirmmonitors bekannt, auf denen einstellbare bzw. eingestellte Betriebsparameter sowie Ergebnisse von Herstellungs- oder Bearbeitungsverfahren visuell dargestellt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art angeben, die erweiterte Nutzungsmöglichkeiten bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 16 gelöst.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. Die Bedienperson der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält ausgelöst durch von ihr eingegebene Sprachsignale Hinweise zur Durchführung vorgebbarer Herstellungs- und/oder Bearbeitungsverfahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise einem Herd im Haushaltsbereich zugeordnet sein, wobei ausgelöst durch die Eingabe der jeweiligen Bedienperson des Herdes Kochrezepte bzw. Anleitungen zur Zubereitung von Speisen und Menüs visuell dargestellt werden. In diesem Zusammenhang können zum Beispiel auch Betriebspara­ meter des Herdes sowie weitergehende Informationen, die die Behandlung einzelner Kom­ ponenten der zuzubereitenden Speise (z. B. Soßen, Beilagen) visuell dargestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung informiert also die Bedienperson, insbesondere durch Bildsequenzen, ohne daß die Bedienperson abgesehen von der Spracheingabe, irgend­ welche Bedienvorgänge, z. B. durch manuelle Betätigung von Bedienelementen, durchzu­ führen hätte.
Die visuellen Informationen können durch akustische Informationen, insbesondere in Form von Tonsequenzen ergänzt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten Information mindestens zwei unterschiedliche eingebbare Sprachsignale zugeordnet sind und/oder daß einer zweiten Information mindestens zwei unterschiedliche eingebbare Sprachsignale zugeordnet sind. Dadurch wird es beispielsweise möglich, daß die visuell und/oder akustisch darzustellenden Informationen in mehreren Schritten präzisiert und endgültig ausgewählt werden können (z. B. Sprachsignal 1: "Hefegebäck backen"; Sprachsignal 2: "Streuselkuchen"; Sprachsignal 3: "mit Äpfeln").
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung eine weitere Eingabeeinrichtung aufweist, in die weitere Signale eingebbar ist. Damit lassen sich die Bild- und/oder Tonsequenzen auch in Abhängig­ keit der weiteren Signale anzeigen. Die weiteren Signale dienen beispielsweise der Präzisierung bei der Auswahl der anzuzeigenden Bild- und/oder Tonsequenzen. Diese weiteren Signale können durch ein Bedienelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung generiert werden. Ebenso können die weiteren Signale sowie die schon genannten Sprachsignale Herstellungs- und/oder Bearbeitungsparameterinformationen (Temperatur des Gargutes; Druck, Luftfeuchtigkeit, etc.) bezeichnen. Damit wird ein interaktiver Prozess (Bedienperson - Vorrichtung zur Herstellung bzw. Bearbeitung - Medium zur Anzeige der Bild- und/oder Tonsequenzen) geschaffen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsprogramm des Steuerwerks in der Weise ausgestaltet ist, daß ausgelöst durch mindestens ein eingegebenes Sprachsignal und/oder durch mindestens ein weiteres Signal Betriebsparameter der Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten eingestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird damit zum einen als Informationswiedergabemedium für die Bedienperson und zum anderen als Bedien- bzw. Steuereinrichtung im Herstellungs- bzw. Bearbeitungsprozeß genutzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise ein lösbar angeordnetes Speicher­ medium auf. Damit lassen sich beispielsweise Datenträger, wie Disketten oder sogenannte Kompaktdisks zur Abspeicherung der Informationen verwenden, die unterschiedliche Bild- und/oder Tonsequenzen darstellen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung V zur Herstellung und/oder der Bearbeitung von Produkten weist eine erste Einrichtung 1, insbesondere ein Mikrophon zur Eingabe von Sprachsignalen sowie eine an sich bekannte zweite Einrichtung 2 zur Erkennung eingegebener Sprachsignale SPS auf. Die Vorrichtung V weist weiterhin eine dritte Einrichtung 3, ein Speichermedium auf, in der erste Informationen I1 und/oder zweite Informationen I2 abgespeichert werden. Diese Informationen I1, I2 sind eingebbaren Sprachsignalen zugeordnet, die gegebenenfalls in der dritten Einrichtung 3 oder in einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Speicher­ medium abspeicherbar sind. In der dritten Einrichtung 3 können weiterhin auch Informationen abgespeichert sein, die Merkmale der Vorrichtung und/oder von Komponenten bezeichnen, die im Herstellungs- bzw. Bearbeitungsverfahren verwendet werden oder das Ergebnis des Verfahrens sind. Beispiele für die Informationen von Vorrichtungsmerkmalen sind Angaben über erreichbare Temperaturen, Betriebszeiten und Energieverbrauch. Bei­ spiele für die Informationen von Komponenten sind deren chemische und physikalische Beschaffenheit (Kalorien; aktuelle Temperatur; Druck und Luftfeuchtigkeit in einem Gar­ behälter).
Als Speichermedium 3 kann ein lösbarer Datenträger wie z. B. eine Diskette bzw. eine sogenannte Kompaktdisk CD oder DVD (Digital Versatile Disk) verwendet werden. Ebenso kann die Einrichtung 2, die Sprachsignale erkennt, lösbar angeordnet sein. Mit dem gleichzeitigen Austausch des Speichermediums 3 und der Einrichtung 2 wird ermöglicht, daß vorgebbare Funktionen vor einzelnen Benutzern bzw. Benutzergruppen verborgen gehalten werden können. Bespielsweise kann ein Speicher vorgesehen werden, der von einem Wartungstechniker eingesetzt wird, um Zugang zu Servicefunktionen zu erhalten, die dem eigentlichen Benutzer der Vorrichtung nicht zugänglich sind. Auf diesem Speicher können beispielsweise Erkennungsmuster für zusätzliche Eingabeinformationen, anzuzeigende Informationen und auszulösende Aktionen abgespeichert sein.
Die zweite Einrichtung 2 und die dritte Einrichtung 3 sind in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel mit einem Steuerwerk CC verbunden, das insbesondere durch einen Mikroprozessor gebildet ist. Weiterhin ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Eingabeeinrichtung 6 mit dem Steuerwerk CC verbunden.
In die Eingabeeinrichtung 6, z. B. eine Tastatur, sind weitere Signale DS, die nicht Sprachsignale sind, eingebbar, wobei die weiteren Signale DS den ersten Informationen I1 und/oder den zweiten Informationen I2 zugeordnet sind.
Die Eingabeeinrichtung 6 kann ein Bedienelement zur Generierung der weiteren Signale DS aufweisen und/oder Herstellungs- und/oder Bearbeitungsparameterinformationen als weitere Signale DS aufnehmen. Im letztgenannten Fall besteht die Einrichtung 6 zum Beispiel aus einem Temperatur-, Druck- oder Feuchtigkeitssensor, der die Temperatur, den Druck oder den Feuchtigkeitsgehalt eines Gargutes oder der Umgebung des Gargutes erfaßt. Mit dem Bedienelement lassen sich zum Beispiel eingegebene Sprachsignale bestätigen, erste und zweite Informationen I1, I2 auswählen und "JA/NEIN"-Entscheidungen generieren.
Das Steuerwerk CC ist ausgangsseitig mit einer optischen Anzeigeeinrichtung 4 und/oder einer akustischen Wiedergabeeinrichtung 5 verbunden.
Die ersten Informationen I1 stellen eine Bildsequenz dar, während die zweiten Informationen I2 eine Tonsequenz darstellen. Die ersten Informationen I1 und/oder die zweiten Informationen I2 sind eingebbaren Sprachsignalen SPS und/oder weiteren Signalen DS zugeordnet und beschreiben mindestens einen Teil eines Herstellungsverfahrens und/oder eines Bearbeitungsverfahrens, wobei die einzelnen Schritte des Herstellungsverfahrens bzw. des Bearbeitungsverfahrens von der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. von einer der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordneten Herstellungsvorrichtung und/oder Bear­ beitungsvorrichtung durchführbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung V kann als "Stand-alone"-Datenverarbeitungseinrichtung ausgebildet sein, die der Wiedergabe von Informationen in einem Herstellungs- und/oder Bearbeitungsverfahren dient.
Die in dem Speichermedium 3 abgespeicherten Informationen sind erste Informationen, die eine Bildsequenz darstellen, und/oder zweite Informationen I2, die eine Tonsequenz darstellen. Die ersten Informationen I1 und/oder die zweiten Informationen I2 beschreiben mindestens einen Teil der Herstellung und/oder der Bearbeitung; daneben können die ersten Informationen und/oder die zweiten Informationen auch weitergehende Informationen darstellen. Die ersten Informationen I1 und/oder die zweiten Informationen I2 können auch Informationen darstellen, die die Herstellungs- und/oder die Bearbeitungsvorrichtung nicht betreffen. Ein Beispiel hierfür bildet die genannte Information zu den Komponenten, zum Beispiel Lebensmittel, die für die Zubereitung einer Speise verwendet werden.
Die ersten Informationen I1 können mindestens zwei unterschiedlichen eingebbaren Sprach­ signalen SPS11, SPS12 zugeordnet sein; ebenso kann auch eine zweite Information I2 mindestens zwei unterschiedlichen eingebbaren Sprachsignalen zugeordnet sein, beispielsweise Sprachsignale, die synonyme oder ähnliche Begriffe bezeichnen (z. B. "heizen", und "wärmen")
Einem eingebbaren Sprachsignal (z. B. "Zutaten") können - z. B. in Abhängigkeit eines bereits eingegebenen Sprachsignals (z. B. "Rinderbraten") mindestens zwei unterschiedliche erste Informationen I11, I12 (z. B. "Salz", "Pfeffer") und/oder mindestens zwei unter­ schiedliche zweite Informationen I21, I22 zugeordnet sein.
Eine von den mindestens zwei unterschiedlichen ersten Informationen I11, I12, die einem eingebbaren Sprachsignal SPS11 zugeordnet sind, ist durch ein weiteres Sprachsignal SPS21 und/oder durch ein durch Betätigung eines Bedienelements generierbares Signal auswählbar. Beispielsweise lautet das Sprachsignal SPS "Backen", während weitere Sprachsignale SPS21, SPS22; SPS23 "Hefeteig", "Mürbeteig" und "Schwarzbrotteig" lauten.
Alternativ oder kumulativ hierzu ist eine von den mindestens zwei unterschiedlichen zweiten Informationen I21, I22, die einem eingebbaren Sprachsignal SPS11 zugeordnet sind, durch ein weiteres Sprachsignal SPS21 und/oder durch ein durch Betätigung eines Bedienelements generierbares Signal auswählbar.
Die ersten und/oder zweiten Informationen können baumartig (1. Stufe: "Backen", 2. Stufe: "Kuchen", Brot") oder netzförmig (Stufe 1: "Rezept1: Spargel mit Kartoffeln und zerlassener Butter", "Rezept 2: Spargel mit Kartoffeln und Sauce Hollandaise"; Stufe 2: "Spargel­ zubereitung"; Stufe 3: "zerlassene Butter", "Sause Hollandaise"; Stufe 4: Kartoffelzuberei­ tung") strukturiert sein, wobei mehrfach verwendbare Informationsmodule vorgesehen sein können.
Das Steuerungsprogramm des Steuerwerks CC kann in der Weise ausgestaltet sein, daß ausgelöst durch mindestens ein eingegebenes Sprachsignal SPS und/oder durch mindestens ein weiteres Signal DS Betriebsparameter der Vorrichtung V bzw. einer dieser zugeordneten Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung mindestens eines Produkts eingestellt werden. Das Steuerwerk generiert damit ein Steuersignal CTR, mit dem die Betriebsparameter der Vorrichtung V bzw. der zugeordneten Vorrichtung eingestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung und/oder zur Bearbeitung von Produkten. Im Rahmen dieses Verfahrens werden Sprachsignale in die erste Einrichtung 1 eingegeben und die eingegebenen Sprachsignale werden von der zweiten Einrichtung 2 in an sich bekannter Weise erkannt. Die ersten Informationen I1 und/oder die zweiten Informationen I2 sind eingebbaren Sprachsignalen zugeordnet und in der Speichermedium 3 abgespeichert. Die ersten Informationen I1 werden auf der optischen Anzeigeeinrichtung 4 angezeigt, wobei alternativ und kumulativ hierzu die zweiten Informationen I2 mittels der akustischen Wiedergabeeinrichtung 5 wiedergegeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ist z. B. in der Fertigung, Montage, Reparatur und/oder im Haushaltsbereich einsetzbar. Ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens bezieht sich auf einen interaktiven Kochkurs, bei dem eine Bedienperson ausgelöst über von ihr eingegebene Sprachsignale Informationen über die Zubereitung von Speisen erhält.
Die optische Anzeigeeinrichtung 4 und/oder die akustische Wiedergabeeinrichtung 5 ist z. B. in den Herd integriert oder zugeordnet zum Herd, z. B. in einer Dunstabzugsvorrichtung angeordnet. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Bildsequenz, die durch die ersten Informationen I1 gebildet wird, auf eine Wandfläche hinter dem Herd abgebildet wird.
Bezugszeichen
V Vorrichtung
1
Einrichtung zur Eingabe von Sprachsignalen
2
Einrichtung zur Erkennung von Sprachsignalen
3
Speichermedium
4
optische Anzeigeeinrichtung
5
akustische Wiedergabeeinrichtung
SPS,
SPS11, SPS12,
SPS21, SPS22 Sprachsignale
I1, I11, I12 erste Informationen
I2, I21, I22 zweite Informationen

Claims (25)

1. Vorrichtung (V) zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten, mit einer ersten Einrichtung (1) zur Eingabe von Sprachsignalen und einer zwei­ ten Einrichtung (2) zur Erkennung eingegebener Sprachsignale (SPS), mit einem Speichermedium (3) zur Abspeicherung von ersten Informationen (I1) und/oder zweiten Informationen (I2), die eingebbaren Sprachsignalen zuge­ ordnet sind, und mit einem Steuerwerk (CC), dem ein Steuerungsprogramm zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (V) mit einer optischen Anzeigeeinrichtung (4) und/oder mit einer akustischen Wiedergabeeinrichtung (5) verbindbar ist, und dass das Steuerungsprogramm in der Weise ausgestaltet ist, dass die ersten Infor­ mationen (I1) auf der optischen Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt werden, und/oder dass die zweiten Informationen (I2) mittels der akustischen Wieder­ gabeeinrichtung (5) wiedergegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Infor­ mationen (I1) eine Bildsequenz darstellen.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die zweiten Informationen (I2) eine Tonsequenz darstellen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die ersten Informationen (I1) und/oder die zweiten Infor­ mationen (I2) mindestens einen Teil der Herstellung und/oder der Bearbeitung beschreiben.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass einer ersten Information (I1) mindestens zwei unterschiedliche eingebbare erste Sprachsignale (SPS11, SPS12) zugeordnet sind und/oder dass einer zweiten Information (I2) mindestens zwei unterschiedliche eingeb­ bare zweite Sprachsignale (SPS21, SPS22) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass einem eingebbaren ersten Sprachsignal (SPS11) mindestens zwei unterschiedliche erste Informationen (I11, I12) und/oder mindestens zwei unterschiedliche zweite Informationen (I21, I22) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung (V) eine weitere Eingabeeinrichtung (6) aufweist, in die weitere Signale (DS) eingebbar ist, und dass die weiteren Signale (DS) den ersten Informationen (I1) und/oder den zweiten Infor­ mationen (I2) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabeeinrichtung (6) ein Bedienelement zur Generierung der weiteren Signale (DS) aufweist und/oder Herstellungs- und/oder Bearbeitungs­ parameterinformationen als weitere Signale (DS) aufnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine von den mindestens zwei unterschiedlichen ersten Informationen (I11, I12), die einem eingebbaren ersten Sprachsignal (SPS11) zugeordnet sind, durch ein weiteres Sprachsignal (SPS21) und/oder durch ein weiteres Signal (DS) augwählbar ist, und/oder daß eine von den mindestens zwei unterschiedlichen zweiten Informationen (I21, I22), die dem eingebbaren ersten Sprachsignal (SPS11) zugeordnet sind, durch ein weiteres Sprachsignal (SPS21) und/oder durch ein weiteres Signal (DS) auswählbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerungsprogramm des Steuerwerks (CC) in der Weise ausgestaltet ist, daß ausgelöst durch mindestens ein eingegebenes Sprach­ signal (SPS) und/oder durch mindestens ein weiteres Signal (DS) Betriebs­ parameter der Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung mindestens eines Produkts eingestellt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprach­ signal mindestens einen Betriebsparameter bezeichnet.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Speichermedium (3) und/oder die Einrichtung (2) zur Erkennung von Sprachsignalen lösbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Speichermedium (3) mindestens ein Teil des Steuerungsprogramm abgespeichert ist.
14. Steuerwerk (CC) für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche.
15. Speichermedium (3) für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
16. Verfahren zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Produkten, wobei Sprachsignale in eine erste Einrichtung (1) eingegeben werden, wobei eingegebene Sprachsignale von einer zweiten Einrichtung (2) erkannt werden, wobei erste Informationen (I1) und/oder zweite Informationen (I2), die eingebbaren Sprachsignalen zugeordnet sind, in ein Speichermedium (3) abgespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Informationen (I1) auf der optischen Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt werden, und/oder daß die zweiten Informationen (I2) mittels der akustischen Wiedergabeeinrichtung (5) wiedergegeben werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Informationen (I1) eine Bildsequenz darstellen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Informationen (I2) eine Tonsequenz darstellen.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Informationen (I1) und/oder die zweiten Informationen (I2) mindestens einen Teil der Herstellung und/oder der Bearbeitung beschreiben.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten Information (I1) mindestens zwei unterschiedliche eingebbare erste Sprachsignale (SPS11, SPS12) zugeordnet sind und/oder daß einer zweiten Information (I2) mindestens zwei unterschiedliche eingebbare zweite Sprachsignale (SPS21, SPS22) zugeordnet sind.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einem eingebbaren Sprachsignal (SPS11) mindestens zwei unter­ schiedliche erste Informationen (I11, I12) und/oder mindestens zwei unter­ schiedliche zweite Informationen (I21, I22) zugeordnet ist.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Signale (DS) den ersten Informationen (I1) und/oder den zweiten Informationen (I2) zugeordnet sind.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Signale (DS) durch ein Bedienelement generiert werden und/oder daß die weiteren Signale (DS) Herstellungs- und/oder Bearbeitungsparameter­ informationen bezeichnen.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den mindestens zwei unterschiedlichen ersten Informationen (I11, I12), die einem eingebbaren Sprachsignal (SPS11) zugeordnet sind, durch ein weiteres Sprachsignal (SPS21) und/oder durch ein weiteres Signal (DS) auswählbar ist, und/oder daß eine von den mindestens zwei unter­ schiedlichen zweiten Informationen (I21, I22), die einem eingebbaren Sprach­ signal (SPS11) zugeordnet sind, durch ein weiteres Sprachsignal (SPS21) und/oder durch ein weiteres Signal (DS) auswählbar ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ausgelöst durch mindestens ein eingegebenes Sprachsignal (SPS) und/oder durch mindestens ein weiteres Signal (DS) Betriebsparameter einer Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung mindestens eines Produkts eingestellt werden.
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