DE19963810A1 - Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stoßdämpfungsvorrichtung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Um während eines Fahrzeugunfalls den Kopf eines Fahrzeuginsassen zu schützen, ist ein Stoßdämpfungsträger (14) vorgesehen, der an Dachschienen eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Der Stoßdämpfungsträger (14) ist dabei mit seinem einen Ende mit einer inneren Platte (16) verbunden, die an einer unteren Vorderseite einer Dachplatte (24) liegt. Sein anderes Ende ist mit einer hinter der inneren Platte (16) gelegenen Dachplatte verbunden, während sein unterer Zentralbereich in engem Kontakt mit der Oberseite einer Deckenverkleidung (10) ist. Wenn ein Fahrzeuginsasse während eines Fahrzeugunfalls mit seinem Kopf gegen die Deckenverkleidung geschlagen wird, können durch Absorbieren des Aufschlagstoßes mittels des Stoßdämpfungsträgers mögliche Kollisionsverletzungen am Kopf stark reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahr
zeug und insbesondere eine Stoßdämpfungsvorrichtung, die den Kopf ei
nes Fahrzeuginsassen bei einem Fahrzeugunfall schützt.
Im allgemeinen besteht das Dach eines Kraftfahrzeugs aus einem Rahmen,
einer Dachplatte, die den Rahmen oben bedeckt, und einer Verkleidung,
die am unteren Teil des Rahmens gelegen ist. Insbesondere umfaßt der
Rahmen Dachschienen, die sich von hinten nach vorn auf beiden Seiten
des Daches rechts und links erstrecken, und Hilfsplatten in der Mitte, die
das Dach entweder von rechts nach links oder diagonal kreuzen und durch
Kleber zusammengehalten werden, um die Oberflächenfestigkeit des Da
ches zu verbessern.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind bei einem herkömmlichen Dach eine äußere
Platte 22 und eine innere Platte 16 unter der am vorderen Ende eines
Kraftfahrzeugs angeordneten Dachplatte 24 gelegen. Die vorderen Enden
der Dachplatte 24, der äußeren Platte 22 und der inneren Platte 16 sind
vereinigt, um gemeinsam von einem Wetterstreifen 12 eingefaßt zu wer
den. Die Dachplatte 24 setzt sich im allgemeinen aus einer bis drei Platten
zusammen, in Abhängigkeit von Krümmung, Form und Größe jeder Platte.
Die Verkleidung 10, die die innere Decke eines Kraftfahrzeugs bildet, ist in
den unteren Teil des Rahmens eingesetzt.
Herkömmliche Dächer sind in der Lage, unfallbedingte Kopfverletzungen
von Fahrzeuginsassen bis zu einem gewissen Grad zu reduzieren, da die
innere Platte 16 Kollisionsstöße absorbiert, jedoch sind sie nicht gut ge
nug, um die Sicherheitsvorschriften zu erfüllen, die für zu exportierende
Fahrzeuge gelten.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stoß
dämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die den Kopf ei
nes Fahrzeuginsassen vor möglichen Kollisionsverletzungen schützt,
wenn der Kopf des Fahrzeuginsassen während eines Fahrzeugunfalls ge
gen die Deckenverkleidung schlägt.
Erfindungsgemäß wird also ein Stoßdämpfungsträger an Dachschienen
eines Kraftfahrzeugs angebracht, um einen Aufschlagstoß zu dämpfen,
wenn ein Fahrzeuginsasse während eines Unfalls mit dem Kopf gegen die
Deckenverkleidung schlägt.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfungsträger ist dadurch gekennzeich
net, daß ein Trägerende mit der inneren Platte verbunden ist, die an der
unteren Vorderseite der Dachplatte gelegen ist, daß ein anderes Trägeren
de mit der hinter der inneren Platte gelegenen Dachplatte verbunden ist,
und daß ein abwärts gebogenes Zentrum dicht an einer Deckenverklei
dung angeordnet ist. Die Verbindungen werden dabei vorzugsweise durch
Bolzen oder Schrauben hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Bereich eines Kraftfahrzeugs, wo die erfindungsgemäße Stoß
dämpfungsvorrichtung einzusetzen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht der eingesetzten Stoßdämpfungsvorrichtung
im wesentlichen nach Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stoßdämpfungsträger für ein
Kraftfahrzeug und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Stoßdämpfungsvorrich
tung für ein Kraftfahrzeug.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Kopf eines Fahr
zeuginsassen bei einem Aufschlagstoß zu schützen, wenn das Fahrzeug in
einen Unfall verwickelt ist. Hierzu ist ein Träger an Dachschienen des
Fahrzeugs angebracht. Eine stoßabsorbierende Vorrichtung weist Platten
auf, wie eine Kraftfahrzeugdachplatte, eine innere Platte, die an einem
oberen Teil der Dachplatte gelegen ist, eine äußeren Platte, die auf einem
oberen Teil der inneren Platte gelegen ist, und einen Stoßdämpfungs- oder
Stoßabsorbtionsträger auf, der vorzugsweise durch Bolzen zwischen Plat
ten der Dachplatte und der inneren Platte und auch zwischen der inneren
Platte und der äußeren Platte verbunden ist.
In Fig. 3 ist der Träger 14 mit sich wiederholenden Aufwärts- und Abwärts
Biegungen hergestellt und besteht vorzugsweise aus einem Material mit
Selbstelastizität.
Der Träger 14 ist dort an dem Dach angebracht, wo die Köpfe von Fahrer,
Beifahrer und Rücksitzinsassen bei einem Unfall vermutlich anschlagen,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Insbesondere ist der Träger 14 mit seinem einen
Ende mit der inneren Platte 16 verbunden, die am unteren Teil vor der
Dachplatte 24 gelegen ist. Sein anderes Ende ist mit einer Dachschiene 18
verbunden, die hinter der inneren Platte 16 gelegen ist. Für beide Verbin
dungen werden Bolzen, insbesondere Schraubbolzen verwendet. Ein unte
rer Zentralbereich des Trägers 14 liegt dicht an der Oberseite einer
Deckenverkleidung 10 an, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Träger 14, der in einer Richtung einige Male gebogen ist und der sich
von der Fahrerseite zu der Seite von Rücksitzinsassen erstreckt, ermög
licht es, Stöße durch Schrumpfung oder Stauchung zu absorbieren und
folglich Verletzungen zu reduzieren, die auftreten können, wenn ein Fahr
zeuginsasse mit seinem Kopf gegen die Deckenverkleidung 10 schlägt.
Frühere stoßabsorbierende Vorrichtungen waren so konstruiert, daß Stö
ße durch die innere Platte gedämpft wurden, die dünner war als die äußere
Platte. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch die innere Platte
16 dicker als die äußere Platte 22 und somit fähig, den erfindungsgemäßen
Stoßabsorbtions- oder Stoßdämpfungsträger 14 zu lagern, der mittels
Schraub- oder Haltebolzen 20 mit der inneren Platte 16 verbunden ist.
Folglich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung die neu in Kraft gesetz
ten Sicherheitsvorschriften Nordamerikas erfüllen.
Claims (2)
1. Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem stoßab
sorbierenden Träger (14), dessen eines Ende mit einer inneren Platte (16)
verbunden ist, die vorn unter einer Dachplatte (24) gelegen ist, dessen an
deres Ende mit einer Dachschiene (18) verbunden ist, die hinter der inne
ren Platte (16) gelegen ist, und dessen unteres Zentrum eng an der oberen
Seite einer Deckenverkleidung (10) anliegt.
2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden des Stoßdämpfungsträgers (14) mit Haltebolzen
(20) an der unteren Platte (16) bzw. der Dachschiene (18) befestigt ist.
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