DE19963618A1 - Signalgenerator und Verfahren zur Erzeugung eines Vielträgersignals - Google Patents
Signalgenerator und Verfahren zur Erzeugung eines VielträgersignalsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B29/00—Generation of noise currents and voltages
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
Abstract
Signalgenerator zur Erzeugung eines Vielträgersignals, bei welchem in einem PRBS-Generator (1) mit Hilfe eines variablen Generatorpolynoms (7) ein pseudo-zufälliger Bitstrom generiert wird, welcher von einem Differenz-Vierphasen-Umsetzer DQPSK (2) umgesetzt wird. Das umgesetzte Signal wird sodann einer Inversen Schnellen Fourier-Transformation IFFT (3) unterzogen, bei welcher Anzahl und Abstand der Trägerfrequenzen variabel vorgebbar sind. Das Ausgangssignal der IFFT wird über einen I/Q-Modulator (4) mit variabler Trägerfequenz und variablen Vorverzerrungsfaktoren einem Träger aufgeprägt und schließlich über den Ausgangsverstärker (5) abgegeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Signalgenerator sowie ein Verfahren zur Er
zeugung eines Vielträgersignals.
Für die Entwicklung und das Austesten elektronischer Schaltungen oder
die Bestimmung des Übertragungsverhaltens von Transmissionsstrecken
ist es wünschenswert, Testsignale mit definierten Eigenschaften zur Ver
fügung zu haben insbesondere gibt es Aufgabengebiete, in welchen Si
gnale vorteilhaft sind, welche aus mehreren Frequenzen zusammen
gesetzt sind. Um dies zu erreichen, ist es aus dem Stand der Technik be
kannt, eine Zweiton-Signalgeneration durch Zusammenschalten zweier
Signalquellen verschiedener Frequenzen über Koppler vorzunehmen.
Weiterhin ist eine Mehrträger-Signalgeneration bekannt, bei welcher die
Steuerung von Arbitrary-Generatoren mit einem nachgeschalteten
I/Q-modulierbaren Signalgenerator über Spezialsoftware (DAB = digital
audio broadcasting = Digitaler (terrestrischer) Hörfunk, DVB = digital vi
deo broadcasting = Digitaler (terrestrischer) Fernsehfunk) erfolgt. Nachtei
lig hieran ist, dass diese bekannten Generatoren verhältnismäßig aufwen
dig und in ihrer Funktionalität eingeschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung war es, eine kompakte Signalquelle für ein Vielträ
gersignal zur Verfügung zu stellen, wobei das Vielträgersignal insbeson
dere eine begrenzte Bandbreite sowie ein quasi-rauschförmiges Verhalten
aufweisen können soll.
Diese Aufgabe wird durch einen Signalgenerator nach Anspruch 1 sowie
ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Der Signalgenerator nach Anspruch 1 enthält im wesentlichen zwei Bau
steine, nämlich
- a) einen Rauschgenerator zur Erzeugung eines Zufallssignal, und
- b) eine Syntheseeinrichtung, deren Eingang mit dem Ausgang des Rauschgenerators verbunden ist und welche eine vorgegebene An zahl von Trägersignalen unter Verwendung von vom Zufallssignal bestimmten Koeffizienten synthetisiert.
Bei dem Signalgenerator wird somit die Art des erhaltenen Ausgangs
signals im wesentlichen durch die in der Syntheseeinrichtung eingesetzten
Trägersignale festgelegt. Die genaue Form des Ausgangssignals ist je
doch zufallsbedingt, da die Koeffizienten, mit denen die einzelnen Träger
signale zusammengesetzt (addiert) werden, von dem Zufallssignal des
Rauschgenerators bestimmt werden:
Ausgangssignal = Σ Koeffizienten.Trägersignale
Somit erlaubt der Signalgenerator die Erzeugung eines quasi
rauschförmigen Vielträgersignals, welches je nach den zur Synthese ein
gesetzten Trägersignalen eine vorgebbare Bandbreite aufweist.
Bei dem Rauschgenerator kann es sich nach Anspruch 2 insbesondere
um einen PRBS-Generator zur Erzeugung eines pseudo-zufälligen
Bitstromes (Pseudo Random Binary Sequence PRBS) handeln. Algorith
men und Bausteine zur Erzeugung pseudo-zufälliger Bitströme sind be
kannt und erlauben die Erzeugung eines Rauschsignals mit definierten
statistischen Eigenschaften.
Ausgangsseitig hinter dem PRBS-Generator kann gemäß Anspruch 3 ein
Umtaster, vorzugsweise eine Differenz-Vierphasen-Umtaster angeordnet
werden. Bei einem Umtaster handelt es sich um einen Modulator, welcher
ein binäres Signal in ein analoges Signal umsetzt. Hierfür sind verschie
dene Verfahren bekannt, so zum Beispiel die Amplituden-Umtastung (Am
plitude Shift Keying ASK), die Frequenzumtastung (Frequency Shift Key
ing FSK) sowie die Phasenumtastung (Phase Shift Keying PSK). Bei der
Phasenumtastung wird binäre Information in der Phase eines periodischen
Trägersignals codiert. Dabei stehen speziell bei der Vierphasen-
Umtastung (Quadrature Phase Shift Keying QPSK) vier verschiedene
Phasenverschiebungen (zum Beispiel 45°, 135°, 225° und 315°) zur Ver
fügung, welche dazu verwendet werden können, die vier verschiedenen
Werte eines aus zwei Bit gebildeten Wortes (00, 01, 10, 11) zu codieren.
Die Differenz-Vierphasen-Umsetzung (DQPSK) zeichnet sich schließlich
dadurch aus, dass die Phasenverschiebung des Trägersignals nicht in
Bezug auf die absolute (unveränderte) Phase des Trägersignals erfolgt,
sondern relativ zur Phase des zuletzt vorangegangenen Zustandes.
Weiterhin enthält die Syntheseeinrichtung des Signalgenerators nach An
spruch 4 vorzugsweise eine Einrichtung zur Ausführung der Inversen
Schnellen Fourier-Transformation (Inverse Fast Fourier-Transformation
IFFT), bei welcher der Abstand und die Anzahl der Trägerfrequenzen vor
gebbar sind. Die IFFT erfolgt nach der Formel
wobei
s (n) = Signalkomponente zur Grundfrequenz 2πn/N
N = Anzahl der Trägerfrequenzen
2πn/N = Abstand der Trägerfrequenzen
pk = aus dem Zufallssignal abgetastete Koeffizienten.
s (n) = Signalkomponente zur Grundfrequenz 2πn/N
N = Anzahl der Trägerfrequenzen
2πn/N = Abstand der Trägerfrequenzen
pk = aus dem Zufallssignal abgetastete Koeffizienten.
Durch die Variation von N und n kann die Einstellung einer variablen Trä
geranzahl und eines variablen Trägerabstandes erfolgen.
Ausgangsseitig hinter der Einrichtung zur Inversen Schnellen Fourier-
Transformation kann nach Anspruch 5 ein I/Q-Modulator angeordnet sein,
bei welchem vorzugsweise die Trägerfrequenz und die Vorverzerrungs
koeffizienten einstellbar sind. Über den I/Q-Modulator kann das an einem
Eingang des Modulators eingespeiste Signal einer Trägerfrequenz aufge
prägt werden. Die Vorverzerrung durch einstellbare Vorverzerrungs
koeffizienten ist dabei insbesondere in Verbindung mit dem Austesten von
Baugruppen wie zum Beispiel Verstärkern hilfreich. Hier können nichtli
neare Verstärkerkennlinien durch Variation der Vorverzerrungs
koeffizienten ausgeglichen werden. Dabei erfolgt so lange eine Verände
rung der Koeffizienten, bis bei einem vorgegebenen Kriterium (zum Bei
spiel K3-Harmonische minimal) optimale Unterdrückung gegeben ist.
Weiterhin wird nach Anspruch 6 der Signalausgang des Signalgenerators
vorzugsweise von einem Verstärker gebildet, dessen Ausgangspegel ein
stellbar sein kann. Hierdurch kann die Signalstärke des Ausgangssignals
in einen gewünschten Größenbereich für die nachgeschalteten Stufen
eingestellt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Erzeugung eines Vielträ
gersignals, bei welchem
- a) ein Zufallssignal erzeugt wird,
- b) das Zufallssignal die Koeffizienten von Trägersignalen bestimmt, aus denen ein Nutzsignal synthetisiert wird,
- c) aus dem Nutzsignal das Vielträgersignal gewonnen wird.
Bei dem Verfahren wird somit ein Vielträgersignal mit gewünschten Eigen
schaften im wesentlichen dadurch generiert, dass dieses Signal aus in Art
und Anzahl vorgebbaren Trägersignalen synthetisiert wird. Dabei werden
die Koeffizienten, mit denen die Synthese (Addition) dieser Trägersignale
erfolgt, von einem Zufallssignal bestimmt. Hierdurch ist es möglich, ein
Signal mit festgelegten Grundeigenschaften (zum Beispiel beteiligte Trä
gerfrequenzen) zu erhalten, welches andererseits ein quasi
rauschförmiges Verhalten besitzt. Bei der Gewinnung des Vielträger
signals aus dem Nutzsignal in Schritt c) können übliche Umformungs
schritte wie zum Beispiel eine Verstärkung des Nutzsignals zur Anpassung
der Pegel erfolgen. Ebenso kann das Nutzsignal auch direkt als Vielträger
signal verwendet werden.
Das Zufallssignal wird nach Anspruch 8 vorzugsweise durch einen pseu
dozufälligen Bitstrom (PRBS) erzeugt, welcher ein vorgebbares variables
Generatorpolynom besitzt. Ein solches Zufallssignal lässt sich auf einfache
Weise und mit bekannten Eigenschaften und Methoden festlegen. Vorteil
haft ist ferner, dass über das Generatorpolynom die komplette Information
über das Zufallssignal verfügbar und mitteilbar ist.
Der pseudo-zufällige Bitstrom wird gemäß Anspruch 9 einer Umtastung
unterzogen, wobei es sich vorzugsweise um eine Differenz-Vierphasen-
Umtastung handeln kann. Auf diese Weise wird aus dem binären Signal
ein analoges Signal erzeugt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens kann das Nutzsignal
unter Anwendung einer Inversen Schnellen Fourier-Transformation (IFFT)
erzeugt werden, deren Koeffizienten von dem Zufallssignal bestimmt wer
den und bei welcher Abstand und Anzahl der Trägerfrequenzen vorgebbar
sind. Bei der Inversen Schnellen Fourier-Transformation handelt es sich
um ein Verfahren, für dessen Ausführung bekannte Algorithmen und Bau
steine eingesetzt werden können.
Das Ausgangssignal der Inversen Schnellen Fourier-Transformation IFFT
wird nach Anspruch 11 vorzugsweise einer vorgegebenen Trägerfrequenz
mit veränderbaren Vorverzerrungskoeffizienten aufgeprägt. Durch die
Veränderbarkeit der Vorverzerrungskoeffizienten ist insbesondere eine
vorteilhafte Untersuchung von Verstärkerstufen möglich, bei denen Nicht
linearitäten durch eine passende Wahl der Vorverzerrungskoeffizienten
ausgeglichen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figur beispielhaft erläutert.
Die Figur zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Signalgene
rators. Die Erzeugung eines bandbegrenzten, quasi-rauschförmigen Viel
trägersignals beginnt bei dem Pseudo-Zufallsgenerator 1. Dieser erzeugt
mit Hilfe eines vorgebbaren variablen Generatorpolynoms 7 eine pseudo
zufällige Bitsequenz PRBS. Dies geschieht nach bekannten Verfahren,
welche zum Beispiel in ([Zielinski] Zielinsiki, R.: Erzeugung von Zufalls
zahlen. Leipzig: Fachbuchverlag, 1978) und ([Sedgewick] Sedgewick,
R. Algorithmen. Addiso-Wesley, 1991) beschrieben sind.
Das binäre Ausgangssignal des PRBS-Generators 1 wird im nächsten
Schritt an einen DQPSK-Umsetzer 2 weitergeleitet, in welchem eine Diffe
renz-Vierphasen-Umsetzung stattfindet. Dabei wird aus dem binären Si
gnal ein analoges Signal erzeugt. Dieses analoge Signal wird sodann ei
nem Modul 3 zugeleitet, welches eine Inverse Schnelle Fourier-
Transformation IFFT durchführt. Dies geschieht auf der Grundlage von in
Anzahl und Abstand variablen Trägern, welche vorgebbar sind und aus
einer Einheit 8 zur Verfügung gestellt werden. Verfahren zur Durchführung
der IFFT sind zum Beispiel in [ETS 300 401] European Telecommunicati
on Standard ETS 300 401: Digital Audio Broadcasting (DAB) beschrieben.
Das aus der IFFT resultierende Vielträgersignal wird dann in einem
I/Q-Modulator 4 auf einen zur Einstellung der Trägerfrequenz variablen
Träger aufgeprägt und dabei durch einstellbare Filterkoeffizienten vorver
zerrt. Trägerfrequenz und Vorverzerrungskoeffizienten werden wiederum
von einer separaten Quelle 9 zugeführt.
Das Ausgangssignal des I/Q-Modulators wird schließlich über einen Aus
gangsverstärker 5 zum Ausgang 6 des Signalgenerators geleitet, wobei im
Ausgangsverstärker ein variabler Ausgangspegel 10 eingestellt werden
kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Signalgenerator handelt es sich um eine
kompakte Signalquelle, welche ohne Zusatzaufwand in einem Gerät die
Erzeugung eines bandbegrenzten, quasi-rauschförmigen Vielträgersignal
erlaubt. Mit einem derartigen Signalgenerator ist zum Beispiel eine neuar
tige Charakterisierung von Baugruppen, insbesondere von Verstärkern,
unter realen Betriebsbedingungen moderner Vielträger-
Übertragungsverfahren möglich (Messung des sogenannten Schulterab
standes anstelle von ICP3). Weiterhin kann eine schnelle Ermittlung der
Vorverzerr-Koeffizienten zum Ausgleich nicht-linearer Verstärkerkennlinien
erfolgen.
1
PRBS-Generator
2
DQPSK Umsetzer
3
IFFT
4
I/Q-Modulator
5
Ausgangsverstärker
6
Ausgangssignal
7
Variables Generatorpolynom
8
Variabler Trägerabstand variables und
Trägersignal
9
Variable Trägerfrequenz und variable
Vorverzerrungsfaktoren
10
Variabler Ausgangspegel
Claims (11)
1. Signalgenerator, enthaltend
- a) einen Rauschgenerator (1, 2, 7) zur Erzeugung eines Zu fallssignals,
- b) eine Syntheseeinrichtung (3, 4, 5, 8, 9, 10), deren Eingang mit dem Ausgang des Rauschgenerators verbunden ist und welche eine vorgegebene Anzahl von Trägersignalen mit vom Zufallssignal bestimmten Koeffizienten syntheti siert.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rauschgenerator einen
PRBS-Generator (1, 7) zur Erzeugung eines pseudo-zufälligen
Bitstromes enthält.
3. Signalgenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig hinter dem
PRBS-Generator (1, 7) ein Umtaster, vorzugsweise ein Differenz-
Vierphasen-Umtaster DQPSK (2), angeordnet ist.
4. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Syntheseeinrichtung eine Ein
richtung zur Inversen Schnellen Fourier-Transformation IFFT (3, 8)
enthält, bei welcher Abstand und Anzahl der Trägerfrequenzen
vorgebbar sind.
5. Signalgenerator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig hinter der Einrich
tung zur Inversen Schnellen Fourier-Transformation (3, 8) ein I/Q-
Modulator (4, 9) angeordnet ist, bei welchem vorzugsweise die
Trägerfrequenz und die Vorverzerrungskoeffizienten einstellbar
sind.
6. Signalgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Signalausgang (6) von einem
Verstärker (5, 10) erzeugt wird, dessen Ausgangspegel vorzugs
weise einstellbar ist.
7. Verfahren zur Erzeugung eines Vielträgersignals, bei welchem
- a) ein Zufallssignal erzeugt wird,
- b) das Zufallssignal die Koeffizienten von Trägersignalen be stimmt, aus denen ein Nutzsignal synthetisiert wird,
- c) aus dem Nutzsignal das Vielträgersignal gewonnen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zufallssignal durch einen
pseudo-zufälligen Bitstrom mit variablem Generatorpolynom er
zeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der pseudo-zufällige Bitstrom eine
Umtastung, vorzugsweise eine Differenz-Vierphasen-Umtastung,
unterzogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzsignal unter Anwendung
einer Inversen Schnellen Fourier-Transformation erzeugt wird, de
ren Koeffizienten von dem Zufallssignal bestimmt werden, und bei
welcher Abstand und Anzahl der Trägerfrequenzen einstellbar
sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ergebnis der Inversen
Schnellen Fourier-Transformation einer vorgebbaren Trägerfre
quenz mit veränderbaren Vorverzerrungskoeffizienten aufgeprägt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163618 DE19963618A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Signalgenerator und Verfahren zur Erzeugung eines Vielträgersignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163618 DE19963618A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Signalgenerator und Verfahren zur Erzeugung eines Vielträgersignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963618A1 true DE19963618A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7934894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163618 Withdrawn DE19963618A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Signalgenerator und Verfahren zur Erzeugung eines Vielträgersignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963618A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217879A1 (de) * | 2002-04-22 | 2003-11-13 | Ingbuero Ludwig Schaeffler | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines vorgegebenen Frequenzbandes, Verfahren und Vorrichtung zur Kanalmodulation, Verfahren und Vorrichtung zur Kanaldemodulation |
-
1999
- 1999-12-29 DE DE1999163618 patent/DE19963618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217879A1 (de) * | 2002-04-22 | 2003-11-13 | Ingbuero Ludwig Schaeffler | Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines vorgegebenen Frequenzbandes, Verfahren und Vorrichtung zur Kanalmodulation, Verfahren und Vorrichtung zur Kanaldemodulation |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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