DE19963270A1 - Energiezufuhrsystem eines Automobils zum Verhindern einer unkontrollierten Beschleunigung - Google Patents
Energiezufuhrsystem eines Automobils zum Verhindern einer unkontrollierten BeschleunigungInfo
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Abstract
Es wird ein Fahrzeug-Energieversorgungssystem beschrieben, um eine unkontrollierte Beschleunigung zu verhindern. Das System weist eine Batterie (16), einen Zündschalter (10), der elektrisch mit der Batterie verbunden ist, und einen Beschleunigungserfassungsschalter (2) auf, der zwischen der Batterie (16) und dem Zündschalter (10) vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Energiezufuhrsystem
eines Motorfahrzeugs, das verhindern kann, daß das Fahrzeug
plötzlich ungeachtet der Absicht des Fahrers beschleunigen
kann, um die Stabilität des Fahrzeugs und die Sicherheit des
Fahrers sicherzustellen.
Im allgemeinen besteht ein automatischer Drehzahlwandler aus
einem Drehzahlwandler, einem mit dem Drehzahlwandler
verbundenen Getriebe, das mit dem Drehzahlwandler verbunden
ist, um einen weiten Bereich von Geschwindigkeiten und
Lastzuständen zu erzielen, und einem hydraulischen
Regelsystem, um ein benötigtes Getriebeverhältnis
auszuwählen, indem hydraulischer Druck auf gewünschte
Reibelemente ausgeübt oder von diesen gelöst wird.
Somit wird bei einem mit einem Automatikgetriebe
ausgestatteten Fahrzeug ein Schalten des Ganges durch eine
elektronische Regeleinheit (ECU) ausgeführt, die elektrische
Regelsignale zu einer Mehrzahl von Magnetventilen sendet, um
die Hydraulikströme zu regeln, ein Medium, um Reibelemente zu
betätigen.
Kürzlich wurde über Verkehrsunfälle berichtet, die durch eine
plötzliche Beschleunigung ohne Bezug auf die Absicht des
Fahrers erzeugt wurden, und ein Grund dieser plötzlichen
Beschleunigungen wird Fehlfunktionen im Magnetventil
zugeschrieben, die durch elektromagnetische Wellen erzeugt
werden.
In einem normalen Betriebszustand des Fahrzeuges kann jedoch
eine derartige unkontrollierte, plötzliche Beschleunigung
theoretisch nicht auftreten, da die Regelung des
Hydraulikstroms letztendlich durch die Betätigung des
Schalthebels des Fahrers ausgeführt wird. Weiterhin wird,
selbst wenn eine Fehlfunktion auftritt, die
Getriebeübersetzung im dritten Gang gesperrt.
Andere mögliche Gründe von unkontrollierten Beschleunigungen
dieser Fahrzeuge werden als die folgenden angesehen:
Zunächst eine Verschiebung des Geschwindigkeitsbereichs aufgrund einer Betätigung des Schalthebels, während das Gaspedal niedergedrückt ist;
zweitens eine Änderung des Geschwindigkeitsbereiches, wenn die Leerlaufdrehzahl des Motors aufgrund eines unzureichenden Aufwärmens des Motors höher als normal ist;
drittens eine Fehlfunktion der ECU, die durch das gewohnte Treten auf das Gaspedal durch den Fahrer erzeugt wird, was zeitweilig die Motordrehzahl erhöht;
und schließlich eine Veränderung des Geschwindigkeitsbereichs, der auftritt, wenn das Fahrzeug gestartet wird, ohne daß das Bremspedal niedergedrückt wird, eine Situation, bei der sich die Motordrehzahl zeitweilig erhöht, um die während der Veränderung des Geschwindigkeitsbereichs erzeugte Last zu kompensieren.
Zunächst eine Verschiebung des Geschwindigkeitsbereichs aufgrund einer Betätigung des Schalthebels, während das Gaspedal niedergedrückt ist;
zweitens eine Änderung des Geschwindigkeitsbereiches, wenn die Leerlaufdrehzahl des Motors aufgrund eines unzureichenden Aufwärmens des Motors höher als normal ist;
drittens eine Fehlfunktion der ECU, die durch das gewohnte Treten auf das Gaspedal durch den Fahrer erzeugt wird, was zeitweilig die Motordrehzahl erhöht;
und schließlich eine Veränderung des Geschwindigkeitsbereichs, der auftritt, wenn das Fahrzeug gestartet wird, ohne daß das Bremspedal niedergedrückt wird, eine Situation, bei der sich die Motordrehzahl zeitweilig erhöht, um die während der Veränderung des Geschwindigkeitsbereichs erzeugte Last zu kompensieren.
Kürzlich wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen, um die
unkontrollierte Beschleunigung des Fahrzeuges zu verhindern.
Die meisten Technologien zur Verhinderung der
unkontrollierten Beschleunigung bedienen sich eines
Verfahrens der Analyse der Fahrzeuggeschwindigkeit, des
Übersetzungsverhältnisses des Getriebes und der
Motordrehzahl, um das Motorverhalten anzupassen, wenn
irgendeine Unausgewogenheit erfaßt wird.
Allerdings verwenden elektrische Analysetechnologien zur
Einstellung der Motordrehzahl Einrichtungen mit elektrischen
Kreisen, um einen Fehler zu erfassen. Daher sind derartige
Einrichtungen ebenfalls für Wirkungen elektromagnetischer
Wellen empfänglich.
Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um die obigen
Probleme im Stand der Technik zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Energiezufuhrsystem bereitzustellen, um eine unkontrollierte
Beschleunigung zu verhindern, das mechanischer Natur ist, um
nicht durch elektromagnetische Wellen von außen beeinflußt zu
werden, und dahingehend wirkt, daß das Energiezufuhrsystem
den Motor abschaltet, wenn das Fahrzeug eine unnormale
Beschleunigung erfährt.
Um die obige Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Fahrzeug-
Energiezufuhrsystem zum Verhindern einer unkontrollierten
Beschleunigung eine Batterie, einen Zündschalter, der
elektrisch mit der Batterie verbunden ist, und einen zwischen
der Batterie und dem Zündschalter vorgesehenen
Beschleunigungserfassungsschalter.
Die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung
darstellen, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und
dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien
der Erfindung zu erläutern:
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein
Energiezufuhrsystem zum Verhindern einer
unkontrollierten Beschleunigung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht in teilweisem
Aufbruch eines Beschleunigungserfassungsschalters,
der für das Energiezufuhrsystem gemäß Fig. 1 zum
Verhindern einer unkontrollierten Beschleunigung
geeignet ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I
in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die ein Paar von
Plattenfedern zeigt, die für den
Beschleunigungserfassungsschalter gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung geeignet sind;
Fig. 5 ist eine Zeichnung, welche den Betrieb der
Plattenfedern in Fig. 4 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ist eine Zeichnung, die den Betrieb der
Plattenfedern in Fig. 4 gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden. Die Begriffe "vorne" und
"hinten", die hierin verwendet werden, bedeuten und beziehen
sich auf die entsprechenden nach vorne und nach hinten
gerichteten Richtungen des Fahrzeugkörpers.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die ein
Energiezufuhrsystem eines Automobils zeigt, um das
unkontrollierte Beschleunigen gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verhindern.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt das
Energiezufuhrsystem zum Verhindern der unkontrollierten
Beschleunigung einen Beschleunigungserfassungssensor 2, der
in einem elektrischen Kreis für das Zündsystem 4 vorgesehen
ist und in Antwort auf eine plötzliche Beschleunigung wirkt.
Das Zündsystem 4 eines Motors ist mit einer Batterie mittels
einer Sicherung 8 und eines Zündschalters 10 verbunden. Der
Beschleunigungserfassungssensor 2 ist in dem Stromkreis
zwischen dem Zündsystem 4 und dem Zündschalter 10 vorgesehen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt der
Beschleunigungserfassungssensor ein Gehäuse 12, einen
Detektor 3 und einen Stromunterbrecher 5. Der Detektor 3 für
die plötzliche Beschleunigung und der Stromunterbrecher 5
sind im Gehäuse 12 eingebaut.
Der Detektor 3 für die plötzliche Beschleunigung ist in einem
unteren Bereich des Gehäuses 2 montiert und weist ein
Gewichtselement 14 auf, ein Paar von Schraubenfedern 16 und
18, und ein Paar von Führungsstangen 20 und 22. Das
Gewichtselement 14 ist ein Zylinder, von dem jedes Ende eine
Vertiefung besitzt, so daß das eine Ende jeder Schraubenfeder
16 darin befestigt ist. Die anderen Enden der Schraubenfedern
16 und 18 sind jeweils in Federaufnahmen 54 und 56 befestigt,
die auf den vorderen und hinteren Enden des Gehäuses 12
gebildet sind. Die Enden der Führungsstangen 20 und 22 sind
entgegengesetzt an einem mittigen Längsbereich des
zylinderförmigen Gewichtselements 14 befestigt, und die
anderen freien Enden der Führungsstangen 20 und 22 sind
verschiebbar in Führungsnuten 26 und 28 eingeführt, die
gegenüberliegend auf den Innenwänden der Führungsschienen 32
und 34 gebildet sind, so daß sich das Gewichtselement 14 in
Richtung nach vorne und nach hinten verschieben kann. Die
Führungsschienen 32 und 34 sind fest auf der unteren
Oberfläche des Gehäuses 12 angebracht, und die
Führungsstangen 20 und 22 wirken ebenfalls als Träger, um zu
verhindern, daß sich das Gewichtselement absenkt, so daß das
Gewichtselement 14 sich nicht nach oben oder nach unten oder
nach links oder rechts, sondern nur nach vorne und hinten
bewegen kann. Die Schraubenfedern 16 und 18 besitzen dieselbe
elastische Kraft, so daß das Gewichtselement 14 normalerweise
in einer neutralen Position durch die sich ausgleichenden
elastischen Kräfte der Schraubenfedern 16 und 18 sind, und
wenn eine plötzliche Beschleunigung auftritt, welche eine
vorbestimmte sofortige Beschleunigung überschreitet, bewegt
sich das Gewichtselement 14 in der entgegengesetzten Richtung
zu der mit der Beschleunigung verbundenen Trägheit. Auf der
oberen Oberfläche des Gewichtselements 14 sind ein Paar von
Vorsprüngen 44 und 46, die beide die Form eines "L" besitzen,
so gebildet, daß jeder Vorsprung auf eine entsprechende
Plattenfeder (siehe Fig. 3) des Stromunterbrechers 5 drücken
kann, um eine elektrische Verbindung des Stromunterbrechers 5
zu unterbrechen, wenn eine plötzliche Beschleunigung erfaßt
wird.
Der Stromunterbrecher 5 ist im oberen Bereich des Gehäuses 2
angebracht und weist ein Paar von Plattenfedern 40 und 42
auf, die in einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des
Gewichtselementes 14 angeordnet sind. Ein Ende jeder Feder
ist jeweils mit den Enden von elektrischen Leitungen vom
Zündschalter 10 und dem Zündsystem 4 verbunden, und die
anderen Enden der Plattenfedern 40 und 42 sind miteinander
verbunden, um eine elektrische Verbindung zu bilden. Die
Plattenfedern 40 und 42 sind jeweils auf den linken und
rechten Wänden des Gehäuses 2 mit Hilfe von
Befestigungselementen 50 und 52 in einem vorbestimmten Winkel
zu den linken und rechten Wänden des Gehäuses 2 befestigt, so
daß die Enden der Plattenfedern 40 und 42 einander nicht
berühren, wenn sie nicht gebogen sind (siehe Fig. 4).
Jedoch sind die Plattenfedern 40 und 42 derart eingestellt,
daß die freien Enden der Plattenfedern 40 und 42 schief
gesetzt sind, so daß sie einander unter ihren eigenen
elastischen Kräften so berühren, daß die elektrische
Verbindung zwischen dem Zündschalter 10 und dem Zündsystem 4
hergestellt ist (siehe Fig. 5).
Der Stromunterbrecher 5 ist so angeordnet, daß die berührten
Plattenfedern 40 und 42 zwischen den Vorsprüngen 44 und 46 in
einem vorbestimmten Abstand von diesem angeordnet sind. In
dieser Anordnung treffen die Vorsprünge 44 und 46 auf die
Plattenfedern auf, wenn sich das Gewichtelement 14 in
entweder der Richtung nach vorne oder nach hinten aufgrund
einer plötzlichen Beschleunigung bewegt, so daß die
berührenden Endbereiche der Plattenfedern 40 und 42
voneinander getrennt werden, nachdem sie aneinander vorbei
getreten sind.
Das bedeutet, der Beschleunigungserfassungssensor 2 ist so
gebildet, daß das Gewichtelement 14 mit einem vorbestimmten
Gewicht von den Federn 16 und 18 mit einer vorbestimmten
Federkonstante aufgehängt ist, so daß, wenn die
Beschleunigung des Fahrzeugs über einem kritischen
Beschleunigungswert ist, das Gewichtelement 14 auf die
Plattenfedern 40 und 42 drückt, was zu der Unterbrechung
ihres Kontakts führt.
In dem Regelungssystem für eine unkontrollierte
Beschleunigung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die elektrische Verbindung
zwischen dem Zündschalter und dem Zündsystem unterbrochen, da
die elastisch in Kontakt stehenden Plattenfedern des
Stromunterbrechers sich durch die Bewegung des
Gewichtelementes trennen, wenn die Beschleunigung des
Fahrzeuges ungeachtet ihrer Ursache eine kritische
Beschleunigung überschreitet. Demgemäß wird der Motor
abgeschaltet, um die plötzliche Beschleunigung zu
unterbrechen.
Fig. 6 zeigt die Wirkung der Plattenfedern 44 und 46 gemäß
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
In der ersten bevorzugten Ausführungsform kann die
elektrische Verbindung nicht wieder erneut hergestellt
werden, wenn einmal die Plattenfedern des Stromunterbrechers
durch die Bewegung des Gewichtelementes getrennt sind.
Andererseits wird in der zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach dem Trennen der Plattenfedern die Verbindung zwischen
den Plattenfedern wieder hergestellt.
Das bedeutet, dass, wenn sich einmal das Gewichtelement 14 so
bewegt, daß einer der Vorsprünge 44 oder 46 des
Gewichtelementes auf eine der zugehörigen Plattenfedern
drückt, so daß die Plattenfedern getrennt werden, die
Plattenfedern dann durch ihre eigenen elastischen Kräfte
erneut verbunden werden, wenn das Gewichtelement in seine
neutrale Position zurückkehrt.
Wie oben beschrieben wurde, wird bei dem Energiezufuhrsystem
zum Verhindern einer unkontrollierten Beschleunigung gemäß
der vorliegenden Erfindung der Stromunterbrecherschalter
mechanisch betätigt, wenn die Beschleunigung des Fahrzeuges
eine kritische Beschleunigung überschreitet, so daß sie nicht
durch äußere Faktoren wie elektromagnetische Wellen,
Temperatur und Feuchtigkeit beeinflußt wird.
Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit der derzeit als am
praktikabelsten und bevorzugt angesehenen Ausführungsform
beschrieben wurde, sollte deutlich sein, daß die Erfindung
nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
Im Gegenteil soll diese Erfindung verschiedene Modifikationen
und äquivalente Anordnungen umfassen, die innerhalb des
Schutzumfanges der Ansprüche liegen.
Claims (7)
1. Fahrzeug-Energiezufuhrsystem zum Verhindern einer
unkontrollierten Beschleunigung, umfassend:
eine Batterie;
einen Zündschalter eines Zündsystems, der elektrisch mit der Batterie verbunden ist;
einen Beschleunigungserfassungsschalter, der zwischen der Batterie und dem Zündschalter vorgesehen ist.
eine Batterie;
einen Zündschalter eines Zündsystems, der elektrisch mit der Batterie verbunden ist;
einen Beschleunigungserfassungsschalter, der zwischen der Batterie und dem Zündschalter vorgesehen ist.
2. Fahrzeug-Energiezufuhrsystem gemäß Anspruch 1, wobei der
Beschleunigungserfassungsschalter umfaßt:
ein Gehäuse;
ein Paar von Führungsschienen, die auf einer unteren Oberfläche des Gehäuses angebracht sind, wobei die Führungsschienen in einer Längsrichtung des Gehäuses parallel verlaufen;
einen Detektor für eine plötzliche Beschleunigung, der zwischen den Führungsschienen im Gehäuse vorgesehen ist, um eine plötzliche Beschleunigung des Fahrzeuges zu erfassen; und
einen Stromunterbrecher, der oberhalb des Detektors für eine plötzliche Beschleunigung vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Zündschalter in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Detektors für die plötzliche Beschleunigung zu unterbrechen.
ein Gehäuse;
ein Paar von Führungsschienen, die auf einer unteren Oberfläche des Gehäuses angebracht sind, wobei die Führungsschienen in einer Längsrichtung des Gehäuses parallel verlaufen;
einen Detektor für eine plötzliche Beschleunigung, der zwischen den Führungsschienen im Gehäuse vorgesehen ist, um eine plötzliche Beschleunigung des Fahrzeuges zu erfassen; und
einen Stromunterbrecher, der oberhalb des Detektors für eine plötzliche Beschleunigung vorgesehen ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Zündschalter in Übereinstimmung mit dem Betrieb des Detektors für die plötzliche Beschleunigung zu unterbrechen.
3. Fahrzeug-Energiezufuhrsystem gemäß Anspruch 2, wobei der
Detektor für die plötzliche Beschleunigung umfaßt:
ein Gewichtelement, das in einer verschiebeartigen Weise mit den Führungsschienen mit Hilfe von Führungsstangen verbunden ist, wobei jede Führungsstange an ihrem einen Ende mit einer äußeren Oberfläche des Gewichtelementes befestigt ist und an ihrem freien Ende in eine Nut eingeführt ist, die auf einer inneren Wand einer entsprechenden Führungsschiene gebildet ist, so daß sich das Gewichtelement in Richtung nach vorne und nach hinten des Fahrzeuges bewegen kann;
ein Paar von elastischen Elementen, von denen ein Ende an Aufnahmen befestigt ist, die auf Endoberflächen in Längsrichtung des Gewichtelementes gebildet sind, und deren andere Enden auf Federaufnahmen befestigt sind, die auf vorderen und hinteren Wänden des Gehäuses so gebildet sind, daß das Gewichtelement in einem Mittelbereich während normaler Beschleunigungen angeordnet ist; und
ein Paar von "L"-förmigen Vorsprüngen, von denen der erste Vorsprung am vorderen rechten Bereich und der zweite Vorsprung am hinteren linken Bereich auf der oberen Oberfläche des Gewichtelementes gebildet ist, so daß die freien Enden der Vorsprünge entgegengesetzt aufeinander zu orientiert sind.
ein Gewichtelement, das in einer verschiebeartigen Weise mit den Führungsschienen mit Hilfe von Führungsstangen verbunden ist, wobei jede Führungsstange an ihrem einen Ende mit einer äußeren Oberfläche des Gewichtelementes befestigt ist und an ihrem freien Ende in eine Nut eingeführt ist, die auf einer inneren Wand einer entsprechenden Führungsschiene gebildet ist, so daß sich das Gewichtelement in Richtung nach vorne und nach hinten des Fahrzeuges bewegen kann;
ein Paar von elastischen Elementen, von denen ein Ende an Aufnahmen befestigt ist, die auf Endoberflächen in Längsrichtung des Gewichtelementes gebildet sind, und deren andere Enden auf Federaufnahmen befestigt sind, die auf vorderen und hinteren Wänden des Gehäuses so gebildet sind, daß das Gewichtelement in einem Mittelbereich während normaler Beschleunigungen angeordnet ist; und
ein Paar von "L"-förmigen Vorsprüngen, von denen der erste Vorsprung am vorderen rechten Bereich und der zweite Vorsprung am hinteren linken Bereich auf der oberen Oberfläche des Gewichtelementes gebildet ist, so daß die freien Enden der Vorsprünge entgegengesetzt aufeinander zu orientiert sind.
4. Fahrzeug-Energieversorgungssystem gemäß Anspruch 3,
wobei die elastischen Elemente Schraubenfedern sind.
5. Automobil-Energieversorgungssystem gemäß Anspruch 2,
wobei der Stromunterbrecher ein Paar von elastischen,
leitenden Platten umfaßt, von dessen Enden die einen
jeweils elektrisch mit dem Zündschalter und dem
Zündsystem verbunden sind und die anderen Enden
elastisch miteinander in Kontakt sind, um elektrischen
Stromfluß zu gestatten, wobei der Stromunterbrecher an
den linken und rechten Wänden des Gehäuses mit Hilfe
eines Paars von Befestigungselementen befestigt ist.
6. Fahrzeug-Energieversorgungssystem nach Anspruch 5, wobei
die elastischen, leitenden Platten Plattenfedern sind.
7. Automobil-Energieversorgungssystem gemäß Anspruch 5,
wobei die leitenden Platten zwischen den Vorsprüngen so
angeordnet sind, daß, wenn sich das Gewichtelement in
Längsrichtung aufgrund einer plötzlichen Beschleunigung
bewegt, einer der Vorsprünge auf eine entsprechende
Platte auftrifft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |