DE19963194C2 - Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren und Ausrichten von Energiequellen - Google Patents
Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren und Ausrichten von EnergiequellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Positioniereinrichtung, die mittels eines Rechners steuerbar ist, zum genauen und reproduzierbaren Posi
tionieren und Ausrichten von zur Behandlung von Objekten oder
Geweben eingesetzten Energiequellen, beispielsweise Ultra
schallquellen.
Von Kullero Hynynen, Christaski A. Damianon u. a. in MR moni
toring of Focused Ultrasonic Surgery of Renal Corex: Experi
mental and Simulation Studies, IMRI, 1995, Nr. 5, S. 259 bis
266 ist zur Positionierung einer Ultraschallquelle ein System
beschrieben, bei welchem mit Hilfe von drei Hydraulikzylin
dern ein XYZ-Positioniertisch positioniert wird. Die Positio
nierung erfolgt hierbei in den drei translatorischen Frei
heitsgraden.
Nachteilig bei dieser Positioniereinrichtung ist jedoch, daß
eine genaue Positionierung problematisch ist, da aufgrund von
Reibung an den Dichtflächen der Zylinder und aufgrund von
Elastizitäten in den Zuleitungen zwischen Stellweg und dem
Flüssigkeitsvolumen ein verfälschter Zusammenhang besteht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Behandlungslage
für den Patienten festgelegt ist, da der Patient auf dem als
Wasserbett ausgeführten Tisch mit integriertem XYZ-Positio
niertisch liegen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Behand
lung bzw. Bestrahlung von Objekten und/oder Geweben einge
setzte Energiequellen, beispielsweise Ultraschallquellen mit
einer hohen, reproduzierbaren Genauigkeit zu positionieren,
ohne daß das Magnetfeld eines MR-Geräts beeinträchtigt wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung sind bei einer Positioniereinrichtung
drei Linearantriebe gemäß Patent DE 197 52 696 C1 zu einem
Dreibein angeordnet. Hierbei sind die drei als Beine fungie
renden Linearantriebe so auf einer Grundplatte befestigt, daß
sie die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden; jedes
Bein ist dabei so drehbar gelagert, daß es zur Mitte der An
ordnung gekippt werden kann. Hierzu ist gemäß einer vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung zum Kippen einer energie
reichen Behandlungsquelle an jedem Bein ein Kugelgelenk vor
gesehen. Von besonderem Vorteil ist, daß die Linearantriebe
frei von metallischen, insbesondere magnetisierbaren Materia
lien ausgeführt sind.
Durch gleiches oder unterschiedliches Verfahren der Linearan
triebe kann eine zur Behandlung eingesetzte Energie- bzw. Be
strahlungsquelle, beispielsweise eine Ultraschallquelle in
drei Freiheitsgraden, nämlich zwei rotatorischen und einem
translatorischen, in die geforderte Position gebracht werden.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen,
mit welcher eine genaue, reproduzierbare Positionierung vor
genommen werden kann. Obendrein arbeitet eine solche Positio
niereinrichtung lageunabhängig. Neben einem kompakten Aufbau
weist die Positioniereinrichtung auch einen verhältnismäßig
großen Verfahrbereich auf.
Ferner sind gemäß der Erfindung drei identisch ausgeführte
Linearantriebe als Beine verwendet, wobei im Aufbau der Line
arantriebe keine metallischen, insbesondere keine magnetisierbaren
Materialien verwendet sind. Obendrein kann gemäß einer vor
teilhaften Weiterbildung der Erfindung als Hydraulikflüssig
keit der Linearantriebe das Kühlmittel, beispielsweise einer
Ultraschallquelle, eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Einsatzmöglichkeit der gemäß der Erfindung
ausgeführten Positioniereinrichtung liegt in der Medizintech
nik und der Lebensmitteltechnologie. Beispielsweise kann in
besonders vorteilhafter Weise die gemäß der Erfindung ausge
legte Positioniereinrichtung zum genauen und reproduzierbaren
Positionieren und Ausrichten einer Ultraschallquelle insbe
sondere zur Behandlung von Tumoren in der Krebstherapie ein
gesetzt werden. Hierbei können mit Hilfe der mittels eines
Rechners gesteuerten Positioniereinrichtung die von der Ul
traschallquelle abgegebenen Ultraschallwellen sehr genau und
jederzeit reproduzierbar auf das zu behandelnde Gewebe ausge
richtet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die an
liegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung ei
ner Positioniereinrichtung mit gleichmäßig ausge
fahrenen Beinen und einer auf diesen gehalterten,
zur Behandlung vorgesehenen Energiequelle/Be
strahlungsquelle;
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen schematischen
Darstellung eine Vorderansicht der Positio
niereinrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 wiederum in einer schematischen perspektivischen
Darstellung die Positioniereinrichtung mit einer
nach hinten, d. h. in die Zeichenebene gekippten
Bestrahlungsquelle;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht von oben auf die
Positioniereinrichtung, bei welcher die Bestrah
lungsquelle abgenommen ist;
Fig. 5a in einer perspektivischen Wiedergabe eine schema
tisierte Darstellung eines Linearantriebs, und
Fig. 5b bis 5e in gegenüber Fig. 5a vergrößerten, perspektivi
schen Darstellungen im wesentlichen den Ablauf
einer Pendelbewegung einer von zwei Kulissen ei
nes Linearantriebs gemäß Fig. 5a sowie die dadurch
bewirkte Drehbewegung einer Gewindemutter.
In Fig. 5a ist ein Ausführungsbeispiel eines Linearantriebs
gemäß DE 197 52 696 C1 perspektivisch dargestellt, bei welchem
in einem Gehäuse 514 verschiebbar geführte Kulissen 54 und 55
vorgesehen sind, welche über Kolbenstangen 561 bzw. 571 mit
tels hydraulisch beaufschlagter Kolben 56 und 57 betätigbar
sind.
Hierbei ist in Fig. 5a die Kulisse 54 in der der einen Endlage
entsprechenden Ausgangsposition wiedergegeben, während die
Kulisse 55 in der zweiten möglichen Endlage wiedergegeben
ist. Zum Beaufschlagen der Hydraulikkolben 56 und 57 wird Hy
draulikfluid an Eintrittsöffnungen 58 und 59 über nicht näher
dargestellte Leitungen zugeführt, an deren anderen Ende eine
vorzugsweise elektrisch betätigbare Hydraulikeinheit vorgese
hen ist.
In Fig. 5a ist links vorne ein Ende einer Gewindestange 51 zu
erkennen, während im Bereich der Kulissen 54 und 55 die Ge
windemutter 52 zu erkennen ist, von deren Außenumfang in ra
dialer Richtung Zapfen 53 vorstehen, von welchen in Fig. 5a
lediglich zwei Zapfen 53 teilweise wiedergegeben sind.
Wie den Fig. 5b bis 5e zu entnehmen ist, sind beispielsweise
insgesamt zwölf vom Außenumfang der Gewindemutter 52 in ra
dialer Richtung vorstehende Zapfen 53 ausgebildet, welche so
mit einen Winkelabstand von 30° voneinander haben. Ferner
sind in Fig. 5a noch zwei senkrecht zur Achse der Gewindestan
ge 51 verlaufende, rohrförmige Ansätze 511 und 512 angedeu
tet, über welche das Gehäuse 514 drehbar gehaltert sein kann.
In der perspektivischen Wiedergabe der Fig. 5b sind lediglich
die Gewindemutter 52 mit von ihrem Außenumfang vorstehenden
zwölf Zapfen 53 sowie die beiden Kulissen 54 und 55 darge
stellt. Ferner ist in Fig. 5b bis 5e das im Inneren der Gewin
demutter 52 ausgebildete Gewinde 521 teilweise wiedergegeben.
Auf der den Zapfen 53 zugewandten Seite der beiden Kulissen
54 und 55 sind jeweils Segmente 541 und 542 bzw. 551 und 552
eines steilen auf den Kulissen ausgebildeten Gewindes zu er
kennen.
Bei einer Betätigung der Kulisse 54 mittels des Kolbens 57
(Fig. 5a) wird die Gewindemutter 52 in der durch einen in
Fig. 5b ausgezogen wiedergegebenen Pfeil angezeigten Richtung
gedreht, während bei einer Betätigung der Kulisse 55 durch
den Kolben 56 (Fig. 5a) die Gewindemutter 52 in der Richtung
eines in Fig. 5b gestrichelt wiedergegebenen Pfeils gedreht
würde. Um die Gewindemutter 52 um den Winkelabstand zweier
Zapfen 53 schrittweise weiterzudrehen, wird sowohl der Vor
wärtshub der Kolben 54 oder 55 aus der in Fig. 5b dargestell
ten Ausgangslage als auch der Rückwärtshub der Kolben in die
Ausgangslage ausgenutzt.
Wie bereits ausgeführt, befinden sich in Fig. 5b beide Kulis
sen 54 und 55 in der Ausgangsposition. In Fig. 5c ist der Be
ginn des Eingriffs des Segments 541 der Kulisse 54 an dem
Zapfen 53 dargestellt. Um eine schrittweise Drehbewegung
nachvollziehen zu können, ist der dem Zapfen 53 benachbarte
Zapfen sowohl in Fig. 5b als auch in Fig. 5c und 5e mit dem Be
zugszeichen 53' versehen.
In Fig. 5d befindet sich die Kulisse 54 in ihrer oberen Endla
ge; dies bedeutet, mit der Kulisse 54 ist ein Vorwärtshub
durchgeführt worden, wodurch die Gewindemutter 52 bereits um
einen halben Zapfenabstand in der durch den ausgezogenen
Pfeil angezeigten Richtung gedreht worden ist. (Siehe die
durch eine gestrichelt wiedergegebene Bezugslinie angedeute
te, nicht erkennbare Lage des Zapfens 53.) Ferner sind in
Fig. 5d an der Kulisse 54 ausgebildete Rasten 544 angedeutet,
durch welche die Kulisse 54 in der jeweiligen Ruhestellung
gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Gewindemutter 52 gehalten ist.
In Fig. 5e ist der beginnende Rückwärtshub der Kulisse 54 dar
gestellt, und zwar kurz bevor das Segment 542 der Ku
lisse 54 bei dem Rückwärtshub mit dem Zapfen 53 der Gewinde
mutter 2 in Eingriff bzw. in Anlage kommt. Nach Beendigung
des Rückwärtshubes der Kulisse 4 befindet sich diese wieder
in der in Fig. 5b wiedergegebenen Ausgangslage. Hierbei ist
jedoch im Unterschied zu der Darstellung in Fig. 5b die Gewin
demutter 52 um einen Zapfenabstand in der durch den ausgezo
genen Pfeil angegebenen Richtung weitergedreht. Somit befin
det sich nach Beendigung eines Doppelhubes der Zapfen 53'
nunmehr in der Lage, in der sich vor Beginn des Doppelhubes
der Zapfen 53 befunden hat (siehe Fig. 5b).
Nach Beendigung des Doppelhubes ist die mit dem Gewinde 521
der Gewindemutter 52 in Eingriff stehende Gewindestange 51
bei zwölf Zapfen um ein Zwölftel der Gewindesteigung des Ge
windes 521 der Gewindemutter 52 in axialer Richtung der Spin
delstange 51 linear bewegt worden. Wenn die Steigung des Ge
windes 521 beispielsweise 1 mm beträgt, wird bei jedem Dreh
schritt von 30° der Gewindemutter 52 die Gewindespindel line
ar um 1/12 mm, d. h. um etwa 0,083 mm linear vorwärts bewegt.
In Fig. 1 ist eine Positionierungseinrichtung mit drei gleich
mäßig verfahrbaren Beinen in Form von drei identisch ausgebil
deten Linearantrieben (siehe Fig. 5a bis 5e) perspektivisch
dargestellt. Die gesamte Anordnung ist auf einer Grundplatte
3 montiert, an der nach der Montage auch eine in Fig. 1 nicht
näher dargestellte Abdeckung befestigt wird. Auf der Grund
platte 3 sind drei Hydraulikblöcke 4 für die drei Linearan
triebe mit Anschlußbuchsen für in Fig. 1 nicht dargestellte
Zuleitungen befestigt.
Über vorzugsweise drei Stützelemente 30 ist eine Basisplatte
2 mit der Grundplatte 3 verbunden. An der Basisplatte 2 sind
die drei Linearantriebe über Kippgelenke 8 aufgehängt, von
welchen in Fig. 3 jeweils nur zwei Lagerachsen zu erkennen
sind. Eine Behandlungs- bzw. Bestrahlungsquelle in Form einer
Ultraschallquelle 100 ist über schematisch angedeutete Kugel
gelenke 10 mit - der Gewindestange 51 in Fig. 5a entsprechen
den - Gewindestangen 9 befestigt.
Eine Positionierung der Ultraschallquelle 100 erfolgt durch
Verfahren der drei die Beine darstellenden Linearantriebe,
indem deren Gewindestange 9 jeweils gegenüber einem - dem Ge
häuse 514 in Fig. 5a entsprechenden - Führungsblock 7 verscho
ben wird. Hierzu wird eine in Fig. 1 nicht dargestellte (der
Gewindemütter 52 in Fig. 5a entsprechende) Führungsmutter an
dem jeweiligen Führungsblock 7 bei einem Vorwärts- und Rück
wärtshub von - den Kulissen 54 und 55 in Fig. 5a entsprechen
den - Kulissen um einen genau festgelegten Winkel, bei zwölf
Zapfen (siehe Fig. 5b bis 5e) um 30°, gedreht. Auf dieser Ver
drehung der Führungsmutter resultiert die Verschiebung der
Gewindestange 9. Die Kulissen 5 werden hierbei von einem in
Fig. 1 nicht näher dargestellten Hydraulikblock angetrieben.
Zur Überwachung der einen End- und der Referenzposition ist
am Führungsblock 7 an einer Halterung 12 eine in Fig. 1 nicht
näher dargestellte Lichtschranke als eine Art Endanschlag an
gebracht, die durch einen an der Gewindestange 9 angebrach
ten, nach außen vorstehenden Reiter 13 ausgelöst wird. Zur
Überwachung der Schrittausführung ist an der Halterung 12 ei
ne weitere - ebenfalls nicht dargestellte - Lichtschranke
vorgesehen, welche durch die Bewegung der Führungsmutter aus
gelöst wird.
In Fig. 2 ist in einer wiederum perspektivischen Darstellung
die Positioniereinrichtung mit einer nach rechts geneigten
Ultraschallquelle 100 wiedergegeben. In Fig. 2 ist ferner der
obere Teil der zweigeteilten Basisplatte 3 entfernt. Der Dar
stellung in Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, wie ein unter
schiedliches Ausfahren der die Beine bildenden Linearantriebe
zu einem Verdrehen an den Kugelgelenken 10 der Anordnung
führt.
So ist der links in Fig. 2 dargestellte Linearantrieb über das
an seinem oberen Ende vorgesehene Kippgelenk 10 deutlich zur
Mitte der Anordnung gekippt. An dem Linearantrieb in der Mit
te der Anordnung in Fig. 2 ist das Kugelgelenk 10 seitlich
verdreht. Außerdem sind in Fig. 3 die Enden der Kulissen 5 zu
erkennen, wobei sich die rechte in der Grundstellung befindet
und die linke zur Ausführung eines Schrittes in einem nicht
näher dargestellten Kulissengehäuse nach oben gefahren ist.
In Fig. 3 ist die Positioniereinrichtung, ähnlich wie in Fig. 2
mit einer geneigten bzw. gekippten Ultraschallquelle 100 in
einer perspektivischen Darstellung wiedergegeben, wobei der
Blick durch die Positioniereinrichtung hindurch auf die In
nenseite eines gegenüberliegenden Beines bzw. Linearantriebs
gerichtet ist.
Auch in dieser Darstellung nehmen die Linearantriebe und da
mit die Beine an den Kippgelenken 10 aufgrund des jeweiligen
Verfahrens der Linearantriebe unterschiedliche Winkel ein. In
der Mitte der Positioniereinrichtung ist hier außerdem noch
ein Anschlußverteiler 14 für nicht dargestellte Hydrauliklei
tungen zu erkennen.
In Fig. 4 ist die Ultraschallquelle 100 abgenommen, wodurch
der Blick von oben durch die Einrichtung hindurch senkrecht
auf die Grundplatte 3 fällt. In der Darstellung der Fig. 4 ist
noch einmal die Anordnung der Beine verdeutlicht, die als
Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet sind.
Hierdurch sind die drei Freiheitsgrade für eine Positionie
rung einer in den Kugelgelenken 10 befestigten
Bestrahlungsquelle, beispielsweise einer Ultraschallquelle
100 bestimmt. Außerdem ist in Fig. 4 zu erkennen, wie die Rei
ter 13 in die Lichtschrankenhalterung 12 fahren.
2
Basisplatte
3
Grundplatte
30
Stützelement
4
Hydraulikblock
5
Kulisse
7
Führungsblock
8
Kippgelenk
9
Gewindestange
10
Kugelgelenk
12
Halterung
13
Reiter
14
Anschlußverteiler für Hydraulikleitung
51
Gewindestange
52
Gewindemutter
53
,
53
' Zapfen
54
,
55
Kulissen
56
,
57
Kolben
58
,
59
Eintrittsöffnungen
514
Gehäuse
541
,
542
Gewindesegmente
551
,
552
Segmente
561
,
571
Kolbenstangen
Claims (5)
1. Positioniereinrichtung, die mittels eines Rechners steuer
bar ist, zum genauen und reproduzierbaren Positionieren und
Ausrichten von zur Behandlung von Objekten und/oder Geweben
eingesetzten Energiequellen, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Kippen der Energiequelle (100) mindestens drei in Form eines
Dreibeins angeordnete Linearantriebe vorgesehen sind.
2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Linearantriebe in den Eckpunkten eines
gleichseitigen Dreiecks auf einer Grundplatte befestigt sind.
3. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linearantriebe nur in nicht
metallischen, insbesondere nicht magnetisierbaren Materialien
ausgeführt sind.
4. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen der Energiequelle
(100) zwischen den hydraulisch betätigbaren Linearantrieben
und der Energiequelle (100) jeweils Kugelgelenke (10) vorgese
hen sind.
5. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Hydraulikfluid der Linearan
triebe das Kühlmittel der Energiequelle verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19963194A DE19963194C2 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren und Ausrichten von Energiequellen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19963194A DE19963194C2 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren und Ausrichten von Energiequellen |
Publications (2)
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DE19963194A1 DE19963194A1 (de) | 2001-07-12 |
DE19963194C2 true DE19963194C2 (de) | 2003-05-22 |
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ID=7934634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19963194A Expired - Fee Related DE19963194C2 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Positioniereinrichtung zum genauen Positionieren und Ausrichten von Energiequellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963194C2 (de) |
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1999
- 1999-12-27 DE DE19963194A patent/DE19963194C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19963194A1 (de) | 2001-07-12 |
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Legal Events
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Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. |
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