DE19963066A1 - Atemkalk für Narkosegeräte - Google Patents

Atemkalk für Narkosegeräte

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Atemkalk für Narkosegeräte aus einem makroporösen Ionenaustauscherharz mit primären Benzylamingruppen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Atemkalk, der als Absorbens in Narkosegeräten einge­ setzt wird.
In Narkosegeräten wird metabolisch produziertes Kohlendioxid dem Atemkreislauf mittels eines Absorbens entzogen. Die bisher verwendeten Absorbentien, allgemein als Atemkalk bezeichnet, sind Verbrauchsstoffe, die nach ihrer Beladung mit Kohlen­ dioxid ersetzt werden müssen. Ferner zeigen verschiedene Vorfälle in der klinischen Anwendung, dass bei bekanntem Atemkalk Reaktionen mit einigen halogenierten Narkotika auftreten können, die zu Schädigungen des Patienten führen (DE 197 40 736 A1). So wurde die Entstehung von Kohlenmonoxid und Compound A nachgewiesen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Atemkalk zu schaffen, der nach Einsatz im Narkosegerät durch Regeneration wieder verwendet werden kann. Der Atemkalk sollte außerdem keine für den Patienten schädlichen Substanzen beim Einsatz von halogenierten Narkotika freisetzten.
Diese Aufgabe wird mit dem Atemkalk nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
Der erfindungsgemäße Atemkalk für Narkosegeräte umfasst als wesentliche Kompo­ nente ein makroporöses Ionenaustauscherharz mit primären Benzylamingruppen.
Das erfindungsgemäße Ionenaustauscherharz weist eine sehr gute Bindefähigkeit für gasförmiges Kohlendioxid auf.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Absorbens ist darin zu sehen, dass er regenerierbar ist. Ist die Aufnahmekapazität des Absorbens er­ schöpft, kann es aus dem Narkosegerät entnommen und an anderer Stelle regene­ riert werden. Die Regeneration kann unter Einsatz von Dampf bei leicht erhöhtem Druck oder auch unter Vakuumbedingungen oder leicht erhöhter Temperatur (ca. 30 bis 40°C) erfolgen. Anschließend kann der regenerierte Atemkalk wieder in das Narkosegerät eingesetzt werden.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Atemkalks treten keine für den Patienten schädlichen Reaktionen mit halogenierten Narkotika auf.
Besonders geeignet für den Einsatz als Atemkalk sind Materialien, die nach dem in der DE 25 19 244 C3 beschriebenen Verfahren hergestellt werden (siehe insbeson­ dere die Verfahrensansprüche 1 bis 5 sowie die zugehörigen Ausführungsbeispiele). Die Offenbarung dieser Literaturstelle wird insoweit in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen.
Es handelt sich dabei um ein makroporöses Ionenaustauscherharz aus mit Divinyl­ benzol vernetzten Vinylbenzol-Polymeren, das primäre Benzylamingruppen als funktionelle Gruppen enthält.
Die Herstellung des Ionenaustauscherharzes erfolgt in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform durch Umsetzung der mit Divinylbenzol vernetzten Vinylbenzol-Polymere in Gegenwart von Quellungsmitteln und anschließender Verseifung, wobei die Polymere mit einem Bis-(dicarbonimidoalkyl)-äther in Gegenwart von Schwefeltrioxid zur Umsetzung gebracht werden. Durch den Verseifungsvorgang werden die Benzylamin-Gruppen in die Matrix eingebaut.
Bevorzugte Parameter dieses erfindungsgemäßen Ionenaustauscherharzes sind:
  • - Vernetzungsgrad 2 bis 10%.
  • - Konzentration der funktionellen Gruppen zwischen 2 und 3 mol/l.
  • - Porosität zwischen 20 und 30%.
  • - Mittlerer Porendurchmesser zwischen 200 und 300 Angström.
Zur Klarstellung wird darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Absorbens trotz der Bezeichnung als "Atemkalk" keine kalkförmige Konsistenz aufweisen muss. Die Bezeichnung "Atemkalk" wird beibehalten, um eine klare Definition des Einsatz­ zwecks der erfindungsgemäßen Substanz zu gewährleisten.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze zum Einsatz des erfindungsgemäßen Atemkalks in einem Narkosegerät;
Fig. 2 eine Prinzipskizze zur Regeneration des Atemkalks.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze zum Einsatz des erfindungsgemäßen Atemkalks in einem Narkosegerät. Der erfindungsgemäße Absorbens AD wird an gleicher Stelle wie der konventionelle Atemkalk in den Atemkreislauf des Narkosegeräts einge­ bracht. Dem Patienten wird Sauerstoff und Narkosegas zugeführt. Die Atemluft des Patienten, die insbesondere CO2 enthält, wird an den erfindungsgemäßen Absor­ bens AD geführt, an dem es gebunden wird.
Bei Erreichen der zulässigen CO2-Konzentration wird der beladene Atemkalk durch ein weiteres Behältnis mit regenerierten Atemkalk ersetzt. Der beladene Atemkalk wird an anderer Stelle regeneriert, wie in der Fig. 2 beispielhaft dargestellt. Die Regeneration kann bei atmosphärischen Bedingungen geschehen; jedoch ist auch das Anlegen eines Unterdrucks sowie die Zufuhr von Wärme möglich. Im darge­ stellten Beispiel erfolgt die Regeneration durch Zugabe von Wasserdampf. Nach dem Austreiben des CO2 wird der Atemkalk mit trockener Luft und/oder Stickstoff abge­ kühlt und so auf die für den Einsatz im Narkosegerät gewünschte Restfeuchte gebracht.
Nachdem die Zu- und Abluftöffnung des Behältnisses geschlossen wurde, ist der regenerative Atemkalk bereit zur Wiederverwendung.
Wie in Fig. 2 beschrieben, kann die Regeneration des Absorbens mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden. Somit ist es möglich, die Regeneration direkt vor Ort, also z. B. in der Klinik, vorzunehmen.

Claims (6)

1. Atemkalk für Narkosegeräte, dadurch gekennzeichnet, dass er ein makro­ poröses Ionenaustauscherharz mit primären Benzylamingruppen umfasst.
2. Atemkalk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionen­ austauscherharz mit Divinylbenzol vernetzte Vinylbenzol-Polymere enthält.
3. Atemkalk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vernetzungs­ grad des Ionenaustauscherharzes 2 bis 10% beträgt.
4. Atemkalk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität des Ionenaustauscherharzes zwischen 20 und 30% beträgt.
5. Atemkalk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Porendurchmesser des Ionenaustauscherharzes zwischen 200 und 300 Angström beträgt.
6. Atemkalk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration der funktionellen Gruppen des Ionenaustauscherharzes zwischen 2 und 3 mol/l beträgt.
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