DE19961955A1 - Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche sowie Meßvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche sowie MeßvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche, bei dem die Meßoberfläche mit einem Strahl abgetastet wird, wobei sich der Einfallswinkel zeitlich ändert und zwei zueinander beabstandete Bezugspunkte der Meßoberfläche zeitlich aufeinanderfolgend bestrahlt werden und von den Bezugspunkten reflektierte oder durch die Bezugspunkte transmittierte Strahlung von wenigstens einem Detektor, dessen Abstand vom Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle vorgegeben oder vorgebbar ist, detektiert wird, wobei der Strahl wenigstens zwischen den Bezugspunkten mit einer vorgegebenen oder vorgebbaren, im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegt wird, wobei der zeitliche Abstand zwischen der Bestrahlung des ersten Bezugspunktes und der Bestrahlung des zweiten Bezugspunktes gemessen wird, wobei aus der Winkelgeschwindigkeit und dem gemessenen zeitlichen Abstand der bei Bewegung des Strahlse zwischen dem ersten Bezugspunkt und dem zweiten Bezugspunkt überstrichene Winkel ermittelt wird und wobei aus dem überstrichenen Winkel oder einem mit demselben in fester Winkelbeziehung stehenden Winkel und dem Abstand des Detektors vom Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle mittels einer trigonometrischen Berechnung der Abstand der Meßvorrichtung von der Meßoberfläche berechnet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung
eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und
einer Meßoberfläche sowie eine Meßvorrichtung.
Bekannte Verfahren zur Abstandsmessung werden
nach dem jeweils angewandten Meßprinzip in Triangula
tions-, Autofokus-, Laufzeit- und Interferometrie
verfahren unterschieden.
Ein Triangulationsverfahren ist beispielsweise
durch den Aufsatz "Laser-Triangulation zur Bestimmung
geometrischer Werkstückgrößen" von L. Groneweller und
K. Dickmann (Sensor Magazin 2/90, S. 30 ff.) bekannt.
Dieses Triangulationsverfahren ermöglicht eine berüh
rungslose Messung mit hoher Meßgeschwindigkeit. Nach
teilig ist jedoch, daß das Verhältnis von Meßbereich
zu Meßsicherheit auf einen maximalen Wert von ca.
4.000 beschränkt ist. Bei einem Meßbereich von 2 m
ist also eine Meßsicherheit von nicht besser als 500 µm
realisierbar.
Ein Autofokusverfahren ist beispielsweise durch
den Aufsatz "Dynamischer Autofokussensor zur dreidi
mensionalen Mikrostrukturerfassung" von L. Overmeyer
und K. Dickmann (tm Technisches Messen 59 (1992), S.
3 ff.) bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird
ein Laserstrahl auf die Meßoberfläche fokussiert und
zur Bestimmung eines Profils der Meßoberfläche der
Fokus bei einer Bewegung der Meßvorrichtung entlang
der Meßoberfläche nachgeführt. Ein Nachteil dieses
Autofokusverfahrens besteht darin, daß sein Meßbe
reich unter 10 mm liegt.
Ein Nachteil des Interferometrieverfahrens be
steht darin, daß definierte Oberflächeneigenschaften
der bestrahlten Meßoberfläche erforderlich sind. Au
ßerdem ist der Einsatz dieses Verfahrens durch seine
Abhängigkeit von der Brechzahlverteilung der Luft
entlang des Meßstrahles eingeschränkt.
Bekannte Laufzeitverfahren besitzen Meßbereiche
bis ca. 30 m. Die Meßsicherheit ist aufgrund der
durch die Lichtgeschwindigkeit bedingten sehr gerin
gen Auswertezeit jedoch z. Zt. auf 1 mm beschränkt.
Nachteilig ist weiterhin, daß Abhängigkeiten von den
Oberflächeneigenschaften der Meßoberfläche bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Messung eines Abstandes einer Meßvor
richtung von einer Meßoberfläche anzugeben, das ein
fach durchführbar ist und präzise arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange
gebene Lehre gelöst.
Die Lehre des Anspruchs 1 geht davon aus, den
Einfallswinkel des Strahles an wenigstens einem Be
zugspunkt zu ermitteln und zur Berechnung des Abstan
des zwischen der Meßvorrichtung und der Meßoberfläche
mittels einer trigonometrischen Berechnung heranzu
ziehen, wie dies auch bei dem bekannten Triangula
tionsverfahren der Fall ist. Im Gegensatz zu dem be
kannten Triangulationsverfahren wird bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren der Einfallswinkel jedoch
nicht direkt gemessen. Stattdessen wird die Meßober
fläche zwischen wenigstens zwei Bezugspunkten mit
einem Strahl mit sich änderndem Einfallswinkel und im
wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit abgeta
stet und der zeitliche Abstand zwischen der Bestrah
lung des ersten Bezugspunktes und der Bestrahlung des
zweiten Bezugspunktes gemessen, so daß aus dem gemes
senen zeitlichen Abstand zwischen der Bestrahlung der
Bezugspunkte und der im wesentlichen konstanten Win
kelgeschwindigkeit der zwischen dem ersten Bezugs
punkt und dem zweiten Bezugspunkt überstrichene Win
kel ermittelt werden kann, der mit dem Einfallswinkel
der Strahlung an den Bezugspunkten in fester Winkel
beziehung steht. Aus dem überstrichenen Winkel und
dem Abstand eines Detektors, der von einem der Be
zugspunkte reflektierte oder transmittierte Strahlung
detektiert, läßt sich dann mittels einer einfachen
trigonometrischen Berechnung, beispielsweise mittels
des Tangenssatzes oder des Cotangenssatzes, der Ab
stand des Abstrahlpunktes der Meßvorrichtung von der
Meßoberfläche ermitteln.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach
durchführbar und ermöglicht über einen großen Meß
bereich Abstandsmessungen mit hoher Präzision.
Erfindungsgemäß kann bei einer reflektierenden
Meßoberfläche die von den Bezugspunkten reflektierte
Strahlung detektiert werden. Bei einer für die verwen
dete Strahlung durchlässigen Meßoberfläche kann je
doch auch die durch die Bezugspunkte transmittierte
Strahlung detektiert werden, wobei dann die Trans
missionseigenschaften des Meßvolumens, das die Meß
oberfläche bildet, sowie der Brechzahlindex an der
Meßoberfläche bei der Auswertung der Meßergebnisse
berücksichtigt werden.
Eine weitere Lösung der Aufgabe ist im Anspruch
2 angegeben.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird die Meß
oberfläche unter einem vorgegebenen oder vorgebbaren
Einfallswinkel bestrahlt. Hierbei wird der Abstand
des Abstrahlpunktes der Strahlungsquelle von einem
Durchtrittspunkt des reflektierten Strahles durch
eine Bezugsebene, die zu der Strahlebene vorzugsweise
im wesentlichen senkrecht ist, ermittelt. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß in der Bezugs
ebene ein Detektor oder eine Mehrzahl von Detektoren
angeordnet ist. Insbesondere kann in der Bezugsebene
ein ein- oder zweidimensionales Detektorenfeld an
geordnet sein, von denen einer von dem reflektierten
Strahl getroffen wird, so daß auf diese Weise der
Durchtrittspunkt ermittelbar ist. Der Durchtritts
punkt ist dann also derjenige Punkt der Bezugsebene,
an dem der Detektor, der von dem reflektierten Strahl
getroffen wird, angeordnet ist. Aus dem Abstand des
im Durchtrittspunkt angeordneten Detektors von dem
Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle und dem vorgegebe
nen Einfallswinkel wird dann bei dem Verfahren gemäß
Anspruch 2 der Abstand des Abstrahlpunktes und damit
der Meßvorrichtung von der Meßoberfläche ermittelt.
Die erfindungsgemäßen Verfahren ermöglichen eine
präzise Messung des Abstandes zwischen der Meßvor
richtung und der Meßoberfläche. Sie sind einfach und
mit relativ geringem apparativen Aufbau durchführbar,
wobei im Vergleich zu den bekannten Verfahren gerin
gere Abhängigkeiten von den Oberflächeneigenschaften
des Meßobjektes bestehen.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen
Verfahren zur Messung von Abständen beispielsweise im
Bereich von 1 m bis 100 m, wobei in Abhängigkeit vom
Aufbau der Meßvorrichtung auch erheblich geringere
Abstände meßbar sind.
Die Abtastung der Meßoberfläche mit dem Strahl
läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß
mehrere Strahlungsquellen vorgesehen sind, von denen
jede die Meßoberfläche unter einem anderen Einfalls
winkel bestrahlt. Die Strahlungsquellen werden derart
angesteuert, daß sie nach Art eines Lauflichtes
Strahlungspulse mit zueinander konstantem zeitlichen
Abstand erzeugen. Aus dem zeitlichen Abstand zwischen
der Bestrahlung des ersten Bezugspunktes und der Be
strahlung des zweiten Bezugspunktes läßt sich dann in
der gewünschten Weise der von dem Strahl überstriche
ne Meßwinkel ermitteln.
Es ist auch möglich, die Meßoberfläche mit einem
oszillierenden Strahl abzutasten, soweit dieser bei
Abtastung der Meßoberfläche zwischen den Bezugs
punkten mit hinreichend konstanter Winkelgeschwindig
keit bewegt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß die
Meßoberfläche mit einem rotierenden Strahl abgetastet
wird. Bei entsprechender Konstanz der Winkelgeschwin
digkeit des rotierenden Strahles lassen sich auf die
se Weise Meßergebnisse mit hoher Präzision erzielen.
Zweckmäßigerweise ist bei dem Verfahren, bei dem
die Meßoberfläche mit dem Strahl abgetastet wird,
jedem Bezugspunkt ein Detektor zugeordnet, der die
von diesem Bezugspunkt reflektierte Strahlung detek
tiert. Die Detektoren können beispielsweise unter
einem festen Winkel geneigt auf die Meßoberfläche
gerichtet sein.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs
form sieht vor, daß die Detektoren derart angeordnet
sind, daß ihre Detektionsflächen Strahlung in einer
Detektionsebene detektieren, die zur Strahlebene, die
durch den einfallenden und reflektierten Strahl auf
gespannt wird, im wesentlichen senkrecht ist und
durch den Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle ver
läuft. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Ab
stand zwischen dem Abstrahlpunkt und der Meßoberflä
che in besonders einfacher Weise mittels des Tangens
satzes oder des Cotangenssatzes ermitteln. Liegen die
Detektoren in einer Ebene, die zum Abstrahlpunkt der
Strahlungsquelle beabstandet ist, so läßt sich der
Abstand zu der Meßoberfläche ebenfalls mittels des
Tangenssatzes oder Cotangenssatzes ermitteln; es ist
jedoch dann eine Berücksichtigung des Abstandes zwi
schen der Ebene, in der die Detektoren angeordnet
sind und der Ebene, in der der Abstrahlpunkt angeord
net ist, erforderlich.
Grundsätzlich können die Detektoren bzw. die
Bezugspunkte zu dem Abstrahlpunkt unterschiedliche
Abstände aufweisen. Zweckmäßigerweise haben jedoch
die Detektoren und/oder die Bezugspunkte zu dem Ab
strahlpunkt im wesentlichen den gleichen Abstand, wie
dies Weiterbildungen vorsehen.
Grundsätzlich ist es ausreichend, die Meßober
fläche mit einem im wesentlichen linienförmigen
Strahl abzutasten, der zu einer die Bezugspunkte ver
bindenden Geraden unter einem Winkel verläuft. Es ist
jedoch zweckmäßig, daß die Strahlungsquelle die Meß
oberfläche mit einem Strahl mit einem im wesentlichen
punktförmigen Strahlfleck abtastet.
Bei der Ausführungsform mit dem rotierenden
Strahl ist es grundsätzlich ausreichend, bei der Er
mittlung des überstrichenen Winkels von der vorgege
benen Winkelgeschwindigkeit, mit der Strahl die Meß
oberfläche abtastet, auszugehen. Insbesondere dann,
wenn die Winkelgeschwindigkeit zwar konstant ist,
sich jedoch nicht mit hinreichend großer Genauigkeit
vorgeben läßt, ist es zweckmäßig, daß Mittel zur Mes
sung der tatsächlichen Winkelgeschwindigkeit, mit der
Strahl die Meßoberfläche abtastet, vorgesehen sind,
und daß die gemessene tatsächliche Winkelgeschwindig
keit Auswertemitteln zugeführt wird. Die Auswerte
mittel können dann entweder die gemessene tatsächli
che Winkelgeschwindigkeit zur Ermittlung des über
strichenen Winkels heranziehen oder im Falle einer
vorgegebenen Winkelgeschwindigkeit Abweichungen zwi
schen dieser vorgegebenen und der tatsächlichen Win
kelgeschwindigkeit zur Korrektur des Meßwertes her
anziehen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der vorgenannten
Ausführungsform sieht vor, daß die Mittel zur Messung
der tatsächlichen Winkelgeschwindigkeit wenigstens
einen Detektor aufweisen, der von dem rotierenden
Strahl bestrahlt wird und dessen Strahlung detek
tiert. Zur Messung der tatsächlichen Winkelgeschwin
digkeit können diejenigen Detektoren verwendet wer
den, die die von den Bezugspunkten reflektierte oder
transmittierte Strahlung detektieren. Entsprechend
den jeweiligen Anforderungen können hierfür jedoch
auch separate Detektoren verwendet werden.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Lehre sieht optische und/oder mechani
sche Blendenmittel vor, die von anderen Punkten der
Meßoberfläche als den Bezugspunkten reflektierte oder
transmittierte Strahlung ausblenden, derart, daß die
se Strahlung im wesentlichen nicht auf die Detektoren
auftrifft. Auf diese Weise ist die Meßsicherheit er
höht, da beispielsweise Strahlung, die von anderen
Punkten der Meßoberfläche als den Bezugspunkten re
flektiert wird, das Meßergebnis nicht beeinflußt.
Der Strahl der Strahlungsquelle kann direkt auf
die Meßoberfläche gerichtet werden, wie dies eine
Ausführungsform vorsieht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der
Strahl jedoch auch über wenigstens eine Reflexions
fläche, insbesondere einen Spiegel, auf die Meßober
fläche gerichtet werden. Durch Umlenkung des Strahls
läßt sich beispielsweise die Baugröße der Meßvorrich
tung verringern oder eine nahezu beliebige Anordnung
der Strahlungsquelle relativ zu den Detektoren erzie
len. Bei der Ausführungsform mit dem rotierenden
Strahl ist es beispielsweise auch möglich, eine orts
feste Strahlungsquelle zu verwenden und ein rotieren
des Ablenkungssystem vorzusehen, das die erforderli
che Rotation des Strahles bewirkt.
Eine besonders hohe Präzision läßt sich erzie
len, wenn die Detektionsfläche des Detektors im we
sentlichen punktförmig ausgebildet ist, wie dies eine
Ausführungsform vorsieht.
Der reflektierte oder transmittierte Strahl kann
direkt auf den Detektor auftreffen, wie dies eine
Ausführungsform vorsieht. Gemäß einer anderen Aus
führungsform kann der reflektierte oder transmittier
te Strahl jedoch auch über wenigstens eine Refle
xionsfläche, insbesondere einen Spiegel, auf den De
tektor gelenkt werden. Bei der letztgenannten Aus
führungsform läßt sich durch Zwischenschaltung von
Reflexionsflächen im Strahlweg der reflektierten oder
transmittierten Strahlung eine nahezu beliebige An
ordnung der Detektoren relativ zu der Meßoberfläche
erzielen.
Zweckmäßigerweise sind mehrere Detektoren vor
gesehen, die gemäß einer Weiterbildung entlang einer
Linie aneinander angrenzend angeordnet sind. Bei
spielsweise wird bei dem Verfahren nach Anspruch 2
bei unterschiedlichen Einfallswinkeln jeweils ein
anderer der Detektoren von der reflektierten oder
transmittierten Strahlung getroffen, so daß sich bei
vorgegebenem Abstand der Detektoren von dem Abstrahl
punkt der Strahlungsquelle der Durchtrittspunkt der
Strahlung durch die Bezugsebene ermitteln und in der
beschriebenen Weise zur Berechnung des Abstandes zwi
schen dem Abstrahlpunkt und der Meßoberfläche her
anziehen.
Die Detektoren können auch aneinander angrenzend
ein zweidimensionales Detektorenfeld bilden, wie dies
eine andere Weiterbildung vorsieht.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann
der oder jeder Detektor in vielfältiger Weise ausge
bildet sein. Wenn Detektoren mit punktförmiger Detek
tionsfläche erforderlich sind, so ist es zweckmäßig,
daß der oder jeder Detektor durch eine Fotodiode ge
bildet ist. Fotodioden sind als zuverlässige und ko
stengünstige Standardbauteile erhältlich, so daß der
apparative Aufwand zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens gering gehalten ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß als
Detektor eine Matrixkamera, insbesondere eine CCD-
Kamera, verwendet wird. Diese Ausführungsform ermög
licht die Detektion der reflektierten oder transmit
tierten Strahlung entlang einer Fläche. Bei dieser
Ausführungsform kann die Matrixkamera beispielsweise
mehrere punktförmige Detektoren ersetzen. Es kann
jedoch auch anstelle jedes punktförmigen Detektors
eine Matrixkamera vorgesehen sein.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann
als Strahlungsquelle eine Infrarotstrahlungsquelle
oder eine Lichtquelle verwendet werden, wie dies Aus
führungsformen vorsehen. Bei der Infrarotstrahlungs
quelle wird Strahlung im nicht sichtbaren Wellenlän
genbereich erzeugt, während bei Verwendung einer
Lichtquelle Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbe
reich erzeugt wird.
Die Art der Strahlungsquelle ist entsprechend
den jeweiligen Anforderungen in weiten Grenzen wähl
bar. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß als Strah
lungsquelle ein Laser verwendet wird. Laser stehen
als einfache und kostengünstige Standardgeräte in
vielfältiger Auswahl zur Verfügung. Sie ermöglichen
die Erzeugung eines Strahles mit eng begrenztem, ggf.
durch Strahlformungsmittel geformten Strahlfleck.
Dies erhöht die Präzision bei der Messung.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Strahlebene, die von dem einfallenden
und dem reflektierten oder transmittierten Strahl
aufgespannt wird, zur Meßoberfläche oder zu einem
einen Meßpunkt umgebenden Bereich der Meßoberfläche
im wesentlichen senkrecht ist. Der Winkel zwischen
der Strahlebene, die von dem einfallenden und dem
reflektierten oder transmittierten Strahl aufgespannt
wird, und der Meßoberfläche kann jedoch auch verän
derbar sein, wie dies eine Ausführungsform vorsieht.
Bei dieser Ausführungsform ist es bei Detektion von
Strahlung, die von der Meßoberfläche reflektiert
wird, beispielsweise möglich, den Winkel zwischen der
Strahlebene und der Meßoberfläche so lange zu ver
ändern, bis eine maximale Reflexion erzielt ist, um
in dieser Winkelposition maximaler Reflexion die Mes
sungen durchzuführen und so die Meßgenauigkeit zu
erhöhen. Bei dieser Ausführungform ist auch eine
Selbstjustierung der Meßvorrichtung möglich, indem
die Vorrichtung den Winkel zwischen der Strahlebene
und der Meßoberfläche selbsttätig so lange ändert,
bis die maximale Reflexion erzielt ist.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren
auch zur Messung des Abstandes der Meßvorrichtung zu
gekrümmten oder unebenen Meßoberflächen geeignet.
Vorzugsweise ist die Meßoberfläche jedoch eine ebene
oder abschnittsweise ebene Fläche. Bei dieser Aus
führungsform läßt sich der Abstand mit besonders ho
her Präzision messen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist überall dort
einsetzbar, wo berührungslos ein Abstand zwischen
einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche gemessen
werden soll. Eine besonders vorteilhafte Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht jedoch vor,
daß die Meßoberfläche die Oberfläche einer Flüssig
keit ist und daß durch Messung des Abstandes zwischen
der Meßvorrichtung und der Meßoberfläche der Füll
stand der Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter
gemessen wird. Bei dieser Ausführungsform läßt sich
der Füllstand in einfacher und schneller Weise und
mit hoher Genauigkeit messen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch zur Mes
sung des Profiles einer wenigstens abschnittsweise
unebenen Meßoberfläche geeignet. Hierzu sieht eine
Ausführungsform vor, daß zur Messung des Profiles der
wenigstens abschnittsweise unebenen Meßoberfläche die
Meßvorrichtung entlang der Meßoberfläche relativ zu
dieser bewegt wird und daß an zueinander beabstande
ten Stellen der Meßoberfläche der Abstand der Meßvor
richtung zu der Meßoberfläche gemessen wird. Aus den
gemessenen Abständen an den zueinander beabstandeten
Stellen läßt sich dann das Profil der Meßoberfläche
in einfacher Weise ermitteln. Zur Erzeugung der Rela
tivbewegung zwischen der Meßvorrichtung und der Meß
oberfläche kann sich entweder die Meßvorrichtung oder
die Meßoberfläche bewegen, oder es kann sich sowohl
die Meßvorrichtung als auch die Meßoberfläche bewe
gen. Es ist auch möglich, anstelle einer relativ zu
der Meßoberfläche bewegbaren Vorrichtung mehrere
ortsfeste Meßvorrichtungen vorzusehen.
Grundsätzlich ist es zur Messung des Abstandes
ausreichend, den Meßvorgang einmal durchzuführen. Um
die Genauigkeit zu erhöhen, sieht jedoch eine Weiter
bildung vor, daß Meßwerte für den Abstand in mehreren
aufeinanderfolgenden Meßzyklen gemessen werden und
daß die Auswertemittel den Mittelwert aus den gemes
senen Meßwerten bilden. Bei dieser Ausführungsform
werden Meßfehler herausgemittelt, so daß insgesamt
die Präzision weiter erhöht ist.
Erfindungsgemäße Meßvorrichtungen sind in den
Ansprüchen 30 und 31 angegeben. Vorteilhafte Weiter
bildungen der erfindungsgemäßen Meßvorrichtungen sind
in den auf die Ansprüche 29 und 30 rückbezogenen Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bei
gefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Meßvorrich
tung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Meßvorrichtung und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm von Ausgangssignalen
der Detektoren der Meßvorrichtungen
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer all
gemein mit 2 bezeichneten erfindungsgemäßen Meßvor
richtung dargestellt, die als Strahlungsquelle einen
allgemein mit 4 bezeichneten, nicht näher dargestell
ten Laser 4 aufweist, dessen Laserstrahl um eine in
die Zeichenebene hinein verlaufende Drehachse 6 dreh
bar ist, derart, daß der Laser 4 mit seinem Laser
strahl eine Meßoberfläche 8, die bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel durch eine Oberfläche einer Flüssigkeit
in einem Flüssigkeitsbehälter 10 gebildet ist, ab
tastbar ist. Der Laserstrahl des Lasers 4 hat einen
im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck.
Die Meßvorrichtung 2 weist ferner zwei Detekto
ren 12, 14 auf, die in einer zur Meßoberfläche 8 par
allelen Bezugsebene 16 angeordnet sind, derart, daß
ihre im wesentlichen punktförmig ausgebildeten Detek
tionsflächen von der Meßoberfläche 8 reflektierte
Strahlung detektieren. Die Bezugsebene 16 ist bei
diesem Ausführungsbeispiel zu einem Abstrahlpunkt 18
des Lasers 4 beabstandet. Die Detektoren 12, 14 sind
durch Fotosensoren gebildet, die zum Abstrahlpunkt 18
des Lasers 4 jeweils den gleichen Abstand L aufweisen
und mit jeweils gleichem, festen Neigungswinkel auf
die Oberfläche gerichtet sind, derart, daß der Detek
tor 12 von einem ersten Bezugspunkt 20 der Meßober
fläche 8 und der Detektor 14 von einem zweiten Be
zugspunkt 22 der Meßoberfläche 8 reflektierte Strah
lung detektiert.
Die Bezugspunkte 20, 22 sind zu dem Abstrahl
punkt 18 des Lasers 4 gleich beabstandet.
Die Ausgänge der Detektoren 12, 14 sind mit ei
ner Auswerteeinrichtung 24 verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit der Meßvor
richtung 2 gemäß Fig. 1 wird in der folgenden Weise
durchgeführt:
Der Laser 4 bestrahlt die Meßoberfläche 8 mit dem rotierenden Laserstrahl mit konstanter Winkel geschwindigkeit, der die Meßoberfläche 8 bei seiner Rotation zwischen den Bezugspunkten 20 und 22 über streicht. In Abhängigkeit von dem zu messenden Ab stand H der Meßoberfläche 8 von dem Abstrahlpunkt 18 des Lasers 4 ändert sich hierbei der von dem Laser strahl überstrichene Winkel α und damit der Zeitraum zwischen Impulsen 26, 28, die die Detektion reflek tierter Strahlung in den Detektorausgangssignalen FD1 und FD2 signalisieren.
Der Laser 4 bestrahlt die Meßoberfläche 8 mit dem rotierenden Laserstrahl mit konstanter Winkel geschwindigkeit, der die Meßoberfläche 8 bei seiner Rotation zwischen den Bezugspunkten 20 und 22 über streicht. In Abhängigkeit von dem zu messenden Ab stand H der Meßoberfläche 8 von dem Abstrahlpunkt 18 des Lasers 4 ändert sich hierbei der von dem Laser strahl überstrichene Winkel α und damit der Zeitraum zwischen Impulsen 26, 28, die die Detektion reflek tierter Strahlung in den Detektorausgangssignalen FD1 und FD2 signalisieren.
In Fig. 2 sind die Signalverläufe FD1 und FD2
mit Zeitintervallen Z1, Z2 und Z3 schematisch dar
gestellt. Hierbei entspricht das Zeitintervall Z1 dem
zeitlichen Abstand zwischen der Bestrahlung des er
sten Bezugspunktes 20 und er Bestrahlung des zweiten
Bezugspunktes 22 und damit dem überstrichenen Winkel
α, das Zeitintervall Z2 einem Winkel β in Fig. 1 und
das Zeitintervall Z3 einer vollen Umdrehung des La
serstrahles. Mit den in Fig. 1 dargestellten geome
trischen Beziehungen ergibt sich
α = Z1/Z3.360°
und
β = Z2/Z3.360°.
α = Z1/Z3.360°
und
β = Z2/Z3.360°.
Mittels einer trigonometrischen Berechnung in
Form des Tangenssatzes, nämlich
H = L/2.tan (α/2)
ergibt sich der zu messende Abstand H zwischen dem Abstrahlpunkt 18 des Lasers 4 und der Meßober fläche 8 zu
H = L/2.tan (α/2)-L/2.tan (π-β/2)
H = L/2.tan (α/2)
ergibt sich der zu messende Abstand H zwischen dem Abstrahlpunkt 18 des Lasers 4 und der Meßober fläche 8 zu
H = L/2.tan (α/2)-L/2.tan (π-β/2)
Die Auswerteeinrichtung 24 nimmt die oben ge
nannte trigonometrische Berechnung vor und gibt als
Meßergebnis den Abstand H, also den Abstand der Meß
oberfläche 6 von dem Abstrahlpunkt 18 des Lasers 4
und damit von der Meßvorrichtung 2 aus. Somit ermög
licht die erfindungsgemäße Meßvorrichtung 2 in ein
facher und präziser Weise die berührungslose Messung
von Abständen.
Falls die Bezugsebene bzw. Detektionsebene 16
durch den Abstrahlpunkt des Lasers 4 verläuft, so
vereinfacht sich die trigonometrische Berechnung des
Abstandes zwischen dem Abstrahlpunkt 18 und der Meß
oberfläche 8 wie folgt:
H = L/2.tan (α/2)
H = L/2.tan (α/2)
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dienen
die Detektoren 12, 14 nicht nur zur Detektion der von
den Bezugspunkten 20, 22 reflektierten Strahlung,
sondern darüber hinaus zur Ermittlung der tatsächli
chen Winkelgeschwindigkeit, mit der der Laserstrahl
bewegt wird. In dem Zeitsignalverlauf FD1 beruhen
beispielsweise Impulse 30, 32 im Ausgangssignal des
Detektors 12 auf einer direkten Bestrahlung durch den
rotierenden Laserstrahl, während Impulse 26, 28 auf
einer Detektion der von den Bezugspunkten 20, 22 re
flektierten Strahlung beruhen. Aus dem zeitlichen
Abstand zwischen den Impulsen 30, 32 und dem vorgege
benen Winkel zwischen den Detektoren 12, 14 berechnet
die Auswerteeinrichtung 24 dann die tatsächliche Win
kelgeschwindigkeit, mit der der Laserstrahl rotiert.
Claims (58)
1. Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen
einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche, bei dem
die Meßoberfläche mit einem Strahl abgetastet wird,
wobei sich der Einfallswinkel zeitlich ändert und
zwei zueinander beabstandete Bezugspunkte der Meß
oberfläche zeitlich aufeinanderfolgend bestrahlt wer
den und von den Bezugspunkten reflektierte oder durch
die Bezugspunkte transmittierte Strahlung von wenig
stens einem Detektor, dessen Abstand vom Abstrahl
punkt der Strahlungsquelle vorgegeben oder vorgebbar
ist, detektiert wird, wobei der Strahl wenigstens
zwischen den Bezugspunkten mit einer vorgegebenen
oder vorgebbaren, im wesentlichen konstanten Winkel
geschwindigkeit bewegt wird, wobei der zeitliche Ab
stand zwischen der Bestrahlung des ersten Bezugspunk
tes und der Bestrahlung des zweiten Bezugspunktes
gemessen wird, wobei aus der Winkelgeschwindigkeit
und dem gemessenen zeitlichen Abstand der bei Bewe
gung des Strahles zwischen dem ersten Bezugspunkt und
dem zweiten Bezugspunkt überstrichene Winkel ermit
telt wird, und wobei aus dem überstrichenen Winkel
oder einem mit demselben in fester Winkelbeziehung
stehenden Winkel und dem Abstand des Detektors vom
Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle mittels einer tri
gonometrischen -Berechnung der Abstand der Meßvor
richtung von der Meßoberfläche berechnet wird.
2. Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen
einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche, bei dem
die Meßoberfläche mit einem Strahl aus einer Strah
lungsquelle mit einem im wesentlichen punktförmigen
Strahlfleck bestrahlt wird und wobei der Strahl von
der Meßoberfläche reflektiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Bezugspunkt der Meßoberfläche mit einem Strahl aus einer Strahlungsquelle unter einem vorgegebenen oder vorgebbaren Einfallswinkel, unter dem der Strahl in einer durch den einfallenden Strahl und den reflektierten Strahl aufgespannten Strahl ebene auf die Meßoberfläche einfällt, mit einem im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck bestrahlt wird,
daß der Abstand des Abstrahlpunktes der Strahlungs quelle von einem Durchtrittspunkt des reflektierten Strahles durch eine Bezugsebene, die zu der Strahl ebene vorzugsweise im wesentlichen senkrecht ist, ermittelt wird und
daß in einer Auswerteeinrichtung aus dem Einfalls winkel und dem Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt und dem Durchtrittspunkt mittels einer trigonometrischen Berechnung der Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt und der Meßoberfläche berechnet wird.
daß wenigstens ein Bezugspunkt der Meßoberfläche mit einem Strahl aus einer Strahlungsquelle unter einem vorgegebenen oder vorgebbaren Einfallswinkel, unter dem der Strahl in einer durch den einfallenden Strahl und den reflektierten Strahl aufgespannten Strahl ebene auf die Meßoberfläche einfällt, mit einem im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck bestrahlt wird,
daß der Abstand des Abstrahlpunktes der Strahlungs quelle von einem Durchtrittspunkt des reflektierten Strahles durch eine Bezugsebene, die zu der Strahl ebene vorzugsweise im wesentlichen senkrecht ist, ermittelt wird und
daß in einer Auswerteeinrichtung aus dem Einfalls winkel und dem Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt und dem Durchtrittspunkt mittels einer trigonometrischen Berechnung der Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt und der Meßoberfläche berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Meßoberfläche mit einem rotierenden
Strahl abgetastet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Bezugspunkt ein Detektor zugeordnet
ist, der die von diesem Bezugspunkt reflektierte
Strahlung detektiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Detektoren derart angeordnet sind, daß
ihre Detektionsflächen Strahlung in einer Detektions
ebene detektieren, die zur Strahlebene, die von dem
einfallenden Strahl und dem reflektierten oder trans
mittierten Strahl aufgespannt wird, im wesentlichen
senkrecht ist und durch den Abstrahlpunkt der Strah
lungsquelle verläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Detektoren zum Abstrahlpunkt im wesent
lichen den gleichen Abstand haben.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bezugspunkte zum Abstrahlpunkt der
Strahlungsquelle im wesentlichen den gleichen Abstand
haben.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßoberfläche mit einem Strahl
mit einem im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck
bestrahlt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß Mittel zur Messung der tatsächlichen Winkel
geschwindigkeit, mit der der rotierende Strahl die
Meßoberfläche abtastet, vorgesehen sind und daß die
gemessene tatsächliche Winkelgeschwindigkeit der Aus
werteeinrichtung zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zur Messung der tatsächlichen
Winkelgeschwindigkeit wenigstens einen Detektor auf
weisen, der von dem rotierenden Laserstrahl bestrahlt
wird und dessen Strahlung detektiert.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß durch optische und/oder mechanische Blenden
mittel Strahlung, die von anderen Punkten der Meß
oberfläche als den Bezugspunkten reflektiert oder
transmittiert wird, ausgeblendet wird, derart, daß
diese Strahlung im wesentlichen nicht auf die Detek
toren auftrifft.
12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strahl direkt auf die Meßober
fläche gerichtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strahl über wenigstens eine
Reflexionsfläche, insbesondere einen Spiegel, auf die
Meßoberfläche gerichtet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Detektionsfläche des Detektors
im wesentlichen punktförmig ausgebildet ist.
15. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der reflektierte oder transmittier
te Strahl direkt auf den Detektor auftrifft.
16. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der reflektierte oder transmittier
te Strahl über wenigstens eine Reflexionsfläche, ins
besondere einen Spiegel, auf den Detektor gelenkt
wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Detektoren vorgesehen sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Detektoren entlang einer Linie anein
ander angrenzend angeordnet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Detektoren aneinander angrenzend ein
zweidimensionales Detektorenfeld bilden.
20. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der oder jeder Detektor durch eine
Fotodiode gebildet ist.
21. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Detektor eine Matrixkamera,
insbesondere eine CCD-Kamera, verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Strahlungsquelle eine Infrarot
strahlungsquelle oder eine Lichtquelle verwendet
wird.
23. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Strahlungsquelle ein Laser ver
wendet wird.
24. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strahlebene, die von dem ein
fallenden und dem reflektierten oder transmittierten
Strahl aufgespannt wird, zur Meßoberfläche oder zu
einem einen Meßpunkt umgebenden Bereich der Meßober
fläche im wesentlichen senkrecht ist.
25. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Strahlebe
ne, die von dem einfallenden und dem reflektierten
oder transmittierten Strahl aufgespannt wird, und der
Meßoberfläche veränderbar ist.
26. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßoberfläche eine ebene oder
abschnittsweise ebene Fläche ist.
27. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßoberfläche die Oberfläche
einer Flüssigkeit ist und daß durch Messung des Ab
standes zwischen der Meßvorrichtung und der Meßober
fläche der Füllstand der Flüssigkeit in einem Flüs
sigkeitsbehälter gemessen wird.
28. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Messung des Profiles einer we
nigstens abschnittsweise unebenen Meßoberfläche die
Meßvorrichtung entlang der Meßoberfläche relativ zu
dieser bewegt wird und daß an zueinander beabstande
ten Stellen der Meßoberfläche der Abstand der Meßvor
richtung von der Meßoberfläche gemessen wird.
29. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Abstand zwischen der Meß
vorrichtung und der Meßoberfläche zeitlich aufeinand
erfolgend wenigstens zwei Meßwerte aufgenommen werden
und daß Auswertemittel den Mittelwert aus diesen Meß
werten bildet.
30. Meßvorrichtung zur Messung eines Abstandes zwi
schen einer Meßoberfläche und der Meßvorrichtung,
mit einer Strahlungsquelle, die die Meßoberfläche mit einem Strahl abtastet, wobei sich der Einfallswinkel zeitlich ändert und die Strahlungsquelle zwei zuein ander beabstandete Bezugspunkte der Meßoberfläche zeitlich aufeinanderfolgend bestrahlt und sich der Strahl wenigstens zwischen den Bezugspunkten mit ei ner vorgegebenen oder vorgebbaren, im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegt,
mit wenigstens einem Detektor, dessen Abstand vom Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle vorgegeben oder vorgebbar ist und der von den Bezugspunkten reflek tierte oder transmittierte Strahlung detektiert,
mit Meßmitteln, die den zeitlichen Abstand zwischen der Bestrahlung des ersten Bezugspunktes und der Be strahlung des zweiten Bezugspunktes messen und
mit Auswertemitteln, die aus der Winkelgeschwindig keit und dem gemessenen zeitlichen Abstand den bei Bewegung des Strahles zwischen dem ersten Bezugspunkt und dem zweiten Bezugspunkt überstrichenen Winkel ermitteln und die aus dem überstrichenen Winkel und dem Abstand des Detektors von der Strahlungsquelle mittels einer trigonometrischen Berechnung den Ab stand der Meßvorrichtung von der Meßoberfläche be rechnen.
mit einer Strahlungsquelle, die die Meßoberfläche mit einem Strahl abtastet, wobei sich der Einfallswinkel zeitlich ändert und die Strahlungsquelle zwei zuein ander beabstandete Bezugspunkte der Meßoberfläche zeitlich aufeinanderfolgend bestrahlt und sich der Strahl wenigstens zwischen den Bezugspunkten mit ei ner vorgegebenen oder vorgebbaren, im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit bewegt,
mit wenigstens einem Detektor, dessen Abstand vom Abstrahlpunkt der Strahlungsquelle vorgegeben oder vorgebbar ist und der von den Bezugspunkten reflek tierte oder transmittierte Strahlung detektiert,
mit Meßmitteln, die den zeitlichen Abstand zwischen der Bestrahlung des ersten Bezugspunktes und der Be strahlung des zweiten Bezugspunktes messen und
mit Auswertemitteln, die aus der Winkelgeschwindig keit und dem gemessenen zeitlichen Abstand den bei Bewegung des Strahles zwischen dem ersten Bezugspunkt und dem zweiten Bezugspunkt überstrichenen Winkel ermitteln und die aus dem überstrichenen Winkel und dem Abstand des Detektors von der Strahlungsquelle mittels einer trigonometrischen Berechnung den Ab stand der Meßvorrichtung von der Meßoberfläche be rechnen.
31. Meßvorrichtung zur Messung eines Abstandes zwi
schen einer Meßoberfläche und der Meßvorrichtung,
mit einer Strahlungsquelle zur Bestrahlung der Meß oberfläche mit einem Strahl mit einem im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck, der von einer Meßoberflä che reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle wenigstens einen Bezugspunkt (20, 22) der Meßoberfläche (8) unter einem vorgegebe nen oder vorgebbaren Einfallswinkel, unter dem der Strahl in einer durch den einfallenden Strahl und den reflektierten Strahl aufgespannten Strahlebene auf die Meßoberfläche (8) einfällt, bestrahlt,
daß Meßmittel vorgesehen sind, die den Abstand des Abstrahlpunktes (18) der Strahlungsquelle von einem Durchtrittspunkt des reflektierten Strahles durch eine zur Strahlebene vorzugsweise senkrechte Bezugs ebene ermitteln und
daß Auswertemittel (24) vorgesehen sind, die mittels einer trigonometrischen Berechnung aus dem Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt (18) der Strahlquelle und dem Durchtrittspunkt und dem Einfallswinkel den Ab stand zwischen dem Abstrahlpunkt (18) und der Meß oberfläche (8) berechnen.
mit einer Strahlungsquelle zur Bestrahlung der Meß oberfläche mit einem Strahl mit einem im wesentlichen punktförmigen Strahlfleck, der von einer Meßoberflä che reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle wenigstens einen Bezugspunkt (20, 22) der Meßoberfläche (8) unter einem vorgegebe nen oder vorgebbaren Einfallswinkel, unter dem der Strahl in einer durch den einfallenden Strahl und den reflektierten Strahl aufgespannten Strahlebene auf die Meßoberfläche (8) einfällt, bestrahlt,
daß Meßmittel vorgesehen sind, die den Abstand des Abstrahlpunktes (18) der Strahlungsquelle von einem Durchtrittspunkt des reflektierten Strahles durch eine zur Strahlebene vorzugsweise senkrechte Bezugs ebene ermitteln und
daß Auswertemittel (24) vorgesehen sind, die mittels einer trigonometrischen Berechnung aus dem Abstand zwischen dem Abstrahlpunkt (18) der Strahlquelle und dem Durchtrittspunkt und dem Einfallswinkel den Ab stand zwischen dem Abstrahlpunkt (18) und der Meß oberfläche (8) berechnen.
32. Meßvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strahlungsquelle die Meßoberfläche
(8) mit einem rotierenden Strahl abtastet.
33. Meßvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Bezugspunkt (20, 22) ein Detektor
(12, 14) zugeordnet ist, der von diesem Bezugspunkt
(20, 22) reflektierte oder transmittierte Strahlung
detektiert.
34. Meßvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektoren (12, 14) derart angeord
net sind, daß ihre Detektionsflächen Strahlung in
einer Detektionsebene (16) detektieren, die zur
Strahlebene im wesentlichen senkrecht ist und durch
den Abstrahlpunkt (18) der Strahlungsquelle verläuft.
35. Meßvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektoren (12, 14) zu dem Ab
strahlpunkt (18) der Strahlungsquelle im wesentlichen
den gleichen Abstand haben.
36. Meßvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bezugspunkte (20, 22) zu dem Ab
strahlpunkt (18) der Strahlungsquelle im wesentlichen
den gleichen Abstand haben.
37. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle die Meßober
fläche mit einem Strahl mit einem im wesentlichen
punktförmigen Strahlfleck bestrahlt.
38. Meßvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel zur Messung der tatsächlichen
Winkelgeschwindigkeit, mit der die Strahlungsquelle
die Meßoberfläche (8) mit dem Strahl abtastet, vor
gesehen sind, und daß die Meßmittel die gemessene
tatsächliche Winkelgeschwindigkeit der Auswerteein
richtung (24) zuführen.
39. Meßvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Messung der tatsächli
chen Winkelgeschwindigkeit wenigstens einen Detektor
(26, 28) aufweisen, der von dem rotierenden Strahl
bestrahlt wird und dessen Strahlung detektiert.
40. Meßvorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet
durch optische und/oder mechanische Blendenmittel,
die von anderen Punkten der Meßoberfläche als den
Bezugspunkten reflektierte oder transmittierte Strah
lung ausblenden, derart, daß diese Strahlung im we
sentlichen nicht auf die Detektoren auftrifft.
41. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle den Strahl
direkt auf die Meßoberfläche (8) richtet.
42. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle den Strahl
über wenigstens eine Reflexionsfläche, insbesondere
einen Spiegel, auf die Meßoberfläche (8) richtet.
43. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionsfläche des oder
jedes Detektors (12, 14) im wesentlichen punktförmig
ausgebildet ist.
44. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der reflektierte oder transmit
tierte Strahl direkt auf den Detektor (12, 14) auf
trifft.
45. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine Reflexionsfläche, ins
besondere einen Spiegel, die den von der Meßoberflä
che (8) reflektierten oder transmittierten Strahl auf
den Detektor lenkt.
46. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Detektoren (12, 14) vor
gesehen sind.
47. Meßvorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektoren (12, 14) entlang einer
Linie aneinander angrenzend angeordnet sind.
48. Meßvorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Detektoren aneinander angrenzend
ein zweidimensionales Detektorenfeld bilden.
49. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder jeder Detektor durch
eine Matrixkamera, insbesondere eine CCD-Kamera, ge
bildet ist.
50. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine Infra
rotstrahlungsquelle oder eine Lichtquelle ist.
51. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle ein Laser
(4) ist.
52. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlebene, die von dem ein
fallenden und dem reflektierten oder transmittierten
Strahl aufgespannt wird, zur Meßoberfläche (8) oder
zu einem einen Meßpunkt umgebenden Bereich der Meß
oberfläche (8) im wesentlichen senkrecht ist.
53. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Strahl
ebene, die von dem einfallenden und dem reflektierten
oder transmittierten Strahl aufgespannt wird, und der
Meßoberfläche (8) veränderbar ist.
54. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßoberfläche (8) eine ebene
oder abschnittsweise ebene Fläche ist.
55. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßoberfläche (8) die Ober
fläche einer Flüssigkeit ist und daß die Meßvorrich
tung durch Messung des Abstandes zwischen der Meßvor
richtung (2) und der Meßoberfläche den Füllstand der
Flüssigkeit in einem Flüssigkeitsbehälter (10) mißt.
56. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (2) entlang
der Meßoberfläche (8) relativ zu dieser bewegbar ist,
derart, daß durch Messung des Abstandes zwischen der
Meßvorrichtung (2) und der Meßoberfläche (8) an zu
einander beabstandeten Meßpunkten der Meßoberfläche
(8) das Profil einer wenigstens abschnittsweise un
ebenen Meßoberfläche (8) meßbar ist.
57. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder jeder Detektor durch
eine Fotodiode gebildet ist.
58. Meßvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung für den Ab
stand zwischen der Meßvorrichtung und der Meßober
fläche zeitlich aufeinanderfolgend wenigstens zwei
Meßwerte aufnimmt und daß die Auswertemittel den Mit
telwert aus diesen Meßwerten bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161955 DE19961955A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche sowie Meßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999161955 DE19961955A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche sowie Meßvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961955A1 true DE19961955A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7933769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999161955 Withdrawn DE19961955A1 (de) | 1999-12-24 | 1999-12-24 | Verfahren zur Messung eines Abstandes zwischen einer Meßvorrichtung und einer Meßoberfläche sowie Meßvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19961955A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654478A1 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur beruehrungsfreien dickenmessung |
US4900146A (en) * | 1988-03-18 | 1990-02-13 | General Electric Company | Multiple channel optical flying spot triangulation ranger system |
EP0534288A1 (de) * | 1991-09-26 | 1993-03-31 | Tesa S.A. | Optoelektronische Messanordnung einer Abmessung |
-
1999
- 1999-12-24 DE DE1999161955 patent/DE19961955A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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JP 1-259214 A in: Patent Abstracts of Japan, P-987, Vol. 14/No.8 (1990) * |
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