DE19961765B4 - Elektrisches Installationsgerät mit durchgeschleiftem Neutralleiter und/oder Schutzleiter - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit durchgeschleiftem Neutralleiter und/oder Schutzleiter Download PDF

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    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

Abstract

Elektrisches Installationsgerät (1), das Zugangsklemmen auf der Netzseite und Abgangsklemmen auf der Verbraucherseite aufweist, wobei auf der Zugangsseite (2) und auf der Abgangsseite (3) außer der Anschlussklemme (4) für Außenleiter jeweils auch eine Anschlussklemme (5) für den Neutralleiter und für den Schutzleiter (9) ausgebildet ist, und wobei der Außenleiter und der Neutralleiter geräteintern schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zugangsklemme und Abgangsklemme für den Schutzleiter (9) eine Durchverbindung besteht und die Anschlussklemmen übereinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, beispielsweise in der Ausführung als Leitungsschutzschalter, Fehlerstromschutzschalter oder Einbauschalter, jedoch nicht auf Reihenklemmen. Das Installationsgerät weist Zugangsklemmen auf der Netzseite und Abgangsklemmen auf der Verbraucherseite auf, im Einzelnen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1; ein derartiges Installationsgerät ist aus der DE 38 13 403 A1 bekannt.
  • Bei der Verdrahtung von einpoligen Leitungsschutzschaltern, so genannten LS-Schaltern, oder von LS-Schaltern, die den Neutralleiter mitschalten, so genannte 1+N-Geräte, oder auch von Fehlerstromschutzschaltern, so genannten FI-Schaltern, oder auch von FI/LS-Schaltern oder von Einbauschaltern ist es lästig, dass mitgeführte Schutzleiter oder Neutralleiter im Verteilerschrank zu einer getrennten Neutralleiter- bzw. Schutzleiterschiene geführt werden müssen. Dadurch wird die Verdrahtung verhältnismäßig unübersichtlich und bei der Installation bzw. Änderung wird ein hoher Montageaufwand verursacht. Besonders aufwendig ist es, wenn mehradrige Leitungen, insbesondere Stegleitungen, in einen Verteiler eingeführt werden müssen und man wegen der getrennten Wege des Außenleiters bzw. Phasenleiters hinsichtlich der Wege für den Neutralleiter und den Schutzleiter letztere auf einer langen Strecke von ihrer Isolierumhüllung befreit werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät der geschilderten Art so weiterzuentwickeln, dass die Installation wesentlich vereinfacht wird.
  • Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt durch ein elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1. Hiernach besteht zwischen Zugangsklemme und Abgangsklemme für den Schutzleiter eine Durchverbindung, wobei die Anschlussklemmen übereinander angeordnet sind.
  • Bei Reihenklemmen ist eine derartige Ausführung geläufig, bei anderen Installationsgeräten erzielt man jedoch den Vorteil einfacherer Verteilungen.
  • Bei einer Installation in einer Verteilung entfällt hierdurch eine eigene Schutzleiterschiene, auf der sonst die Schutzleiterklemmen angeordnet sind.
  • Bei einem elektrischen Installationsgerät nach der Erfindung sind die Klemmen übereinander, auch schräg übereinander in der erforderlichen Anzahl angeordnet. Bei einem 1+N-Gerät herkömmlicher Art sind also zwei weitere Klemmen für den Schutzleiter anzuordnen. Der Strompfad für den Neutralleiter kann hierbei auch geschützt sein, wobei der Schutzleiter von der Eingangsseite zur Ausgangsseite stets durchgeschleift ist.
  • Insbesondere können die Klemmen als schraubenlose Klemmen gleicher Einstecktiefe ausgeführt sein, so dass die einzelnen Adern der Leitung in etwa gleich lang sein können. Die Montage wird dadurch weiter wesentlich vereinfacht.
  • Nach einer Weiterbildung sind die Klemmen derart ausgeführt, dass ihre Anschlussöffnungen im Abstand der Leiter vorgesehener Anschlussleitungen angeordnet sind. So kann der Abstand der Klemmen auf den Abstand der Leiter in einer Stegleitung, also einer herkömmlichen Flachbandleitung, abgestimmt sein.
  • Es ist vorteilhaft, mehrere einzelne Installationsgeräte zu einer Montageeinheit zusammenzubauen. Andererseits kann die Funktion einzelner Installationsgeräte in einer Einheit von mehreren Installationsgeräten integriert sein.
  • Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
  • In 1 ist eine herkömmliche Verteilung mit gesonderter Neutralleiterschiene und gesonderter Schutzleiterschiene veranschaulicht.
  • In 2 ist ein elektrisches Installationsgerät nach der Erfindung veranschaulicht.
  • In 3 ist ein elektrisches Installationsgerät nach 2 in Ansicht auf seine Schmalseite und mit einer anzuschließenden Bandleitung, Stegleitung, wiedergegeben.
  • In 4 ist ein Installationsgerät in Ansicht auf seine Schmalseite und bei schräg versetzten Klemmen sowie einer angeschlossenen Stegleitung veranschaulicht.
  • In 5 sind elektrische Installationsgeräte als Einzelgeräte auf einer Grundplatte oder auf einer Tragschiene nach DIN-Vorschrift angeordnet.
  • Nach 6 sind einzelne Installationsgeräte zu einer Montageeinheit zusammengebaut.
  • In 7 ist ein Installationsgerät wiedergegeben, bei dem die Funktionen einzelner Installationsgeräte in einer Einheit von mehreren Installationsgeräten integriert sind.
  • Bei der herkömmlichen Verteilung, wie sie in 1 veranschaulicht ist, wird eine Steigleitung, hier eine Stegleitung mit ihrem Außenleiter zur zugangsseitigen Versorgung von Installationsgeräten geführt. Der Neutralleiter und der Schutz leiter sind auf gesonderte, hierfür vorgesehene, Neutralleiter- und Schutzleiterschienen geführt.
  • Beim erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerät 1 nach 2 sind auf einer Zugangsseite 2 und auf einer Abgangsseite 3 außer der Klemme 4 für Außenleiter bzw. Phasenleiter auch eine Klemme 5 für einen Neutralleiter und eine Klemme 6 für einen Schutzleiter ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel sind der Außenleiter 7 und der Neutralleiter 8 geschaltet und der Schutzleiter 9 durchgeschleift, also durchverbunden von der Klemme 6 auf der Zugangsseite 2 zur Klemme 6 auf der Abgangsseite 3.
  • Die Klemmen können als schraubenlose Klemmen gleicher Einstecktiefe ausgeführt sein, wodurch Montageaufwand eingespart wird. In den 3 und 4 ist veranschaulicht, dass es vorteilhaft ist, die Anschlussöffnungen 10 zu den Klemmen im Abstand der Leiter vorgesehener Anschlussleitungen 11 anzuordnen.
  • Mehrere einzelne Installationsgeräte 1 nach 5 können vorteilhaft zu einer Montageeinheit 12 nach 6 zusammengebaut sein. Man kann auch die Funktion einzelner Installationsgeräte in einer Einheit 13 von mehreren Installationsgeräten nach 7 integrieren.
  • Die Klemmen der Installationsgeräte 1 auf der Zugangsseite und die Klemmen auf der Abgangsseite können vorteilhaft so ausgeführt sein, dass sie zum Lösen gemeinsam betätigt werden können.

Claims (6)

  1. Elektrisches Installationsgerät (1), das Zugangsklemmen auf der Netzseite und Abgangsklemmen auf der Verbraucherseite aufweist, wobei auf der Zugangsseite (2) und auf der Abgangsseite (3) außer der Anschlussklemme (4) für Außenleiter jeweils auch eine Anschlussklemme (5) für den Neutralleiter und für den Schutzleiter (9) ausgebildet ist, und wobei der Außenleiter und der Neutralleiter geräteintern schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zugangsklemme und Abgangsklemme für den Schutzleiter (9) eine Durchverbindung besteht und die Anschlussklemmen übereinander angeordnet sind.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Leitungsschutzschalter ausgeführt ist.
  3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (4, 5, 6) als schraubenlose Klemmen gleicher Einstecktiefe ausgeführt sind.
  4. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (4, 5, 6) derart ausgeführt sind, dass ihre Anschlussöffnungen (10) im Abstand der Leiter vorgesehener Anschlussleitungen angeordnet sind.
  5. Installationsgerät nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere einzelne Installationsgeräte (1) zu einer Montageeinheit (12) zusammengebaut sind.
  6. Installationsgerät nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion einzelner Installationsgeräte in einer Einheit (13) von mehreren Installationsgeräten integriert ist.
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Reihenklemmen, 98/99, Phoenix Contact, 32823 Blom- berg, 30.09.97, S. 4,5,12,134,135,168,169
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