DE19961020A1 - Automatische Reifenluftdruckregulierung mit intregierter Reifenpannenbehebung für alle Kraftfahrzeuge - Google Patents
Automatische Reifenluftdruckregulierung mit intregierter Reifenpannenbehebung für alle KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Es ist bekannt, daß die meisten Kraftfahrzeuge mit falschem Reifenluftdruck im Straßenverkehr fahren. Es ist den meisten Fahrer/innen wohl zu kompliziert den Reifenluftdruck ihres Fahrzeugs auf den erforderlichen Luftdruck hin an Tankstellen zu prüfen. Dies gilt insbesondere auch bei unterschiedlichen Gewichtsbelastungen des Fahrzeugs. Somit ist die eigentliche Anforderung an die Fahrsicherheit nicht mehr optimal. Es verändern sich zum Beispiel die Bremswege, die Fahrstabilität, die Lebensdauer der Reifen, und nicht zuletzt der Benzinverbrauch nach oben. DOLLAR A Weiterhin ist die Problematik des Reifenwechsels bei einer Reifenpanne bekannt, daß es zum Beispiel als zu schwierig empfunden wird, die Radschrauben zu lösen, der Umgang mit den Bordwagenheber und der Pflege des Ersatzreifens. Abgesehen von der Gewichtsproblematik des Ersatzreifens/Bordwagenhebers und des Werkzeugs, die ebenfalls einen erhöhten Benzinverbrauch zur Folge haben und zusätzlich einen sehr großen Platzbedarf im Fahrzeug beanspruchen. DOLLAR A Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, und läßt den erforderlichen Reifenluftdruck mit Starten des Fahrzeugs kontrollieren und gegebenenfalls regulieren, so daß immer mit korrektem Reifenluftdruck, zur optimalen Verkehrssicherheit gefahren wird. DOLLAR A Weiterhin läßt das ARP System eine Reifenpannenbehebung ohne Radwechsel zu, und macht somit das Ersatzrad nebst Bordwagenheber und Werkzeug überflüssig. DOLLAR A Am besten zu ersehen durch (Zeichnung ...
Description
Mit dem ARP System (Automatische Reifenluftdruckregulierung und Pannenbehebung) ist
der Autofahrer völlig unabhängig von externer Reifenluftdruckprüfung und Regulierung, wie
z. B. an Tankstellen.
Durch die automatische Prüfung und Regulierung des Reifenluftdrucks hat die Bereifung
stets den optimalen Luftdruck. Die Verkehrssicherheit der Reifen wird somit auf höchstem
gleichbleibendem Standart gehalten.
Es ist bekannt, daß an den meisten Fahrzeugen, die sich im Straßenverkehr bewegen, der
erforderliche Reifenluftdruck zu hoch oder niedrig ist.
Dies liegt wohl an der Tatsache, daß es für viele Autofahrer/innen als sehr umständlich
empfunden wird, ständig den Reifenluftdruck des Fahrzeugs zu kontrollieren. Also wird meist
nur bei sichtbaren Reifenverformungen, (leider oft auch dann nicht) der Luftdruck in den
Reifen geprüft.
Oftmals ist auch unklar, welcher Reifenluftdruck benötigt wird.
Es wird sogar bei unterschiedlicher Belastung des Fahrzeugs (stetig sich ändernde
Personen und Lasten Beförderung) auf die erforderlichen Anpassungen des
Reifenluftdrucks, meist aus Bequemlichkeit, verzichtet.
Wenn zudem noch unangenehme Wetterverhältnisse bestehen, vernachlässigt man die
Luftdruckprüfung eher noch intensiver.
Dabei ist heute wohl jedem bekannt, daß falscher Reifenluftdruck die Bremswege verändert,
den Reifenverschleiß und Benzinverbrauch erhöht, und nicht zuletzt die Fahrstabilität negativ
beeinflußt, was letztlich die Verkehrssicherheit beeinträchtigt.
Das ARP System beseitigt die genannten Probleme durch einfachste Handhabung der
automatischen Reifenluftdruckregulierung.
Mit Starten des Fahrzeugs wird der Luftdruck in den Reifen geprüft, und gegebenenfalls
reguliert, so das immer mit korrektem Reifenluftdruck gefahren wird.
Die Luftdruckregulierung wird über den üblichen Bordcomputer (dementsprechend
programmiert) oder einem separaten Luftdruckregulierungscomputer gesteuert.
Dieser Computer muß vom Nutzer einmalig für die erforderlichen Bar-Werte, der doch
unterschiedlichen Reifengrößen, eingestellt werden.
Hierbei sollten die Werte für Vorder/Hinterreifen, jeweils für Normal/Mittel/Maximum
Gewichtsbelastung, stufenlos Einstellbar und abspeicherbar sein, so das der Fahrer/in nur
eine dieser drei Gewichtsbelastungsgruppen, (welche er je nach Fahrzeugbelastung
benötigt) per Knopfdruck, abrufen muß. Ansonsten wird nach der zuletzt eingestellten
Gewichtsbelastungsgruppe der Reifendruck gemessen.
Die Gewichtsbelastung kann auch per Gewichtssensoren, die an den Achsenaufhängungen
etc. angebracht werden, und mit dem Bordcomputer verbunden sind, völlig automatisch
identifiziert werden.
Nach dem Starten des Motors messen Luftdrucksensoren in den Reifen (Zeichnung Fig. 1
und 2) den Reifenluftdruck und übermitteln den Wert dem Bordcomputer mittels der
Funk-Sende/Empfänger-Elektronik (Zeichnung Fig. 1 und 3). Danach wird bei
fehlerhaftem Luftdruck vom Bordcomputer (im Display wird angezeigt, um welches Rad es
sich handelt) ein Signal auf den, vom elektrischem Bordnetz betriebenen Kompressor (im
Koffer oder Motorraum etc.) gegeben. Dieser gibt nun Druckluft auf die Luftleitung
(Zeichnung Fig. 3) des jeweiligen Reifen, welcher eine Luftdruckregulierung benötigt.
Bei erreichtem erforderlichem Reifenluftdruck bekommt der Kompressor durch die
Luftdrucksensoren über die Funk-Sende/Empfänger-Elektronik erneut ein Signal, und
stellt seinen Betrieb ein.
Das Ventil des Reifens sitzt nicht mehr an der üblichen Stelle (am Felgenbett von außen am
Rad zugänglich), sondern ist in der Luftleitung der Felge (Zeichnung Fig. 1 und 2)
integiert, und muß elektronisch steuerbar sein.
Das Ventil muß in die Funk-Sende/Empfänger-Elektronik des ARP Systems integiert
sein, es läßt nur Luft in eine Richtung (Einlaß) passieren, wobei der Anschluß, auf den der
Luftschlauch auf das Ventil geschraubt wird (Zeichnung Fig. 1) herkömmlicher Art sein
sollte, um eventuell bei einem Ausfall des Kompressors weiterhin auf übliche Art (manuell)
Luft in den Reifen zu bringen.
Um Luft aus dem Reifen abzulassen, bekommt das Ventil über die Funk-Sende/Empfän
ger-Elektronik einen Impuls zur Öffnung, um den Luftdruck des Reifens zu
verringern.
Es wird wieder geschlossen, wenn der benötigte Luftdruck erreicht ist, was die
Luftdrucksensoren melden.
Es kann auch ein separates Ventil in einen separatem Luftkanal im Rad eingesetzt werden,
welches ausschließlich den Luftauslaß elektronisch regelt, somit benötigt das erste
(Einlaßventil) keine elektronische Regelung.
Die Funk-Sende/Empfänger-Elektronik des ARP Systems:
Das System besteht aus zwei Funk-Sende/Empfänger pro Rad (Grundlage ist der derzeitige Stand der Technik):
Der erste Funk-Sende/Empfänger befindet sich in der Abdeckung der Radantriebswelle, die auf die Felge geschraubt oder gesteckt wird. (Zeichnung Fig. 1 und 3).
Das System besteht aus zwei Funk-Sende/Empfänger pro Rad (Grundlage ist der derzeitige Stand der Technik):
Der erste Funk-Sende/Empfänger befindet sich in der Abdeckung der Radantriebswelle, die auf die Felge geschraubt oder gesteckt wird. (Zeichnung Fig. 1 und 3).
Mit diesen Funk-Sende/Empfänger wird der Luftdrucksensor im Reifen, und das Ventil im
Luftkanal der Felge, per Kabel verbunden.
In dieser Abdeckung befindet sich auch die Batterie (leicht auswechselbar) zur
Stromspeisung des Funk-Sende/Empfängers, des Luftdrucksensors, und des Ventils,
(Zeichnung Fig. 1).
Der zweite Funk-Sende/Empfänger befindet sich in der Nähe des Rades in/an der
Karosserie, z. B. am Ende des Einstiegsschwellers, an den Endpunkten der Stoßstangen,
oder dem Radlauf etc.
Dieser ist verbunden mit dem Bordcomputer, dem Kompressor, und wird vom Bordnetz mit
Strom versorgt (Zeichnung Fig. 3).
Beide Funk-Sende/Empfänger kommunizieren logischerweise per Funksignale.
Bei der gesamten Elektronik, dem Computer, Ventilen, Kompressor muß der derzeitige
Stand der Technik mit berücksichtigt werden.
Die Wege der Druckluft, vom Kompressor in den Reifen:
Die Luftleitungen, vom Kompressor zur Radantriebswelle können ähnlich der Bremsleitungen sein (aus Metall, und den Verbindungsenden aus flexiblem Schlauch). Für jedes Rad, eine separate Luftleitung (Zeichnung Fig. 3).
Die Luftleitungen, vom Kompressor zur Radantriebswelle können ähnlich der Bremsleitungen sein (aus Metall, und den Verbindungsenden aus flexiblem Schlauch). Für jedes Rad, eine separate Luftleitung (Zeichnung Fig. 3).
Vom Kompressor wird die benötigte Luftleitung für den zu regulierenden Reifen aktiviert, und
Druckluft eingespeist. Das andere Ende auf den Verbindungsnippel der
Radantriebswellenverkapselung geschraubt (Zeichnung Fig. 1).
Die Radantriebswelle ist längs ihrer Mittelachse (von der Radnabe bis zum
Verbindungsnippel auf der Radantriebswellenverkapselung) und im rechten Winkel zum
Verbindungsnippel, mit einem Durchmesser von etwa 4 bis 5 mm aufzubohren
(Zeichnung Fig. 1).
Rechts und links neben dem Verbindungsnippel werden zwei luftdichte Lager zwischen
Radantriebswelle und Radantriebswellenverkapselung gesetzt. In den Zwischenraum dieser
beiden Lager wird die Druckluft aus der Luftleitung (vom Kompressor kommend) gepreßt.
Es ist nun gleich, in welcher Drehungsstellung sich die Radantriebswelle befindet, die
Druckluft nimmt ihren Weg durch den Radantriebswellenluftkanal (Zeichnung Fig. 1).
Am Ende der Radantriebswelle, an der Radnabe, ist eine Schnellkupplung für Luft
(ähnlich der Anschlüsse wie bei Druckluftmaschinen, z. B. Spritzpistolen etc.) ein- oder
aufgeschraubt.
Auf diese Kupplung wird nun das passende Gegenstück (Kupplungsnippel der in den
Verbindungsschlauch zwischen Ventil und Luftaustritt Radantriebswelle) eingebaut ist,
gesteckt.
Das andere Ende des Verbindungsschlauch wird auf das Ventil, welches in der Luftleitung
der Felge steckt, geschraubt (Zeichnung Fig. 1).
Somit ist die Verbindung für die Druckluft zwischen Kompressor und Reifen gegeben.
Die Behebung einer Reifenpanne ist seinerseits auch mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden.
Da ist der Kraftakt des Radschrauben lösen, den Bordwagenheber zu beherrschen, das
schwere Ersatzrad aufzumontieren, und die Radschrauben wieder fest genug anzuziehen.
Dazu kommt meist noch, das der Luftdruck im Ersatzrad oft nicht mehr den erforderlichen
Reifenluftdruck aufweist.
Insgesamt ist die Reifenpannenbehebung eine kraft/zeitaufreibende und recht schmutzige
Angelegenheit.
Zudem wird das Gewicht, durch Wegfall des Ersatzrades, nebst dem benötigten Werkzeug,
und dem Bordwagenheber erheblich reduziert.
Dies hat natürlich einen geringeren Benzinverbrauch zur Folge.
Die Platzersparnis ist außerdem eine logische Tatsache.
Diese Probleme sind mit dem ARP System nicht mehr existent.
Es kann eine Reifenpanne mit wenigen leichten Handgriffen, in kürzester Zeit erfolgen.
Bei einer Reifenpanne wird nur die Abdeckung der Radantriebswelle, die auf die Felge
geschraubt/gesteckt ist, abgenommen.
Der Verbindungsschlauch (Radantriebswelle - Ventil) wird am Ventil 1 abgeschraubt, und
auf das Ventil (Reserve) welches in der Luftleitung der Felge steckt, aufgeschraubt.
Die Abdeckung wieder aufsetzen, und mit dem Kompressor wird nun der benötigte Luftdruck
eingelassen (Zeichnung Fig. 1).
In das Felgenbett wird ein Reifenpannen-Airbag eingelegt, und mit der Luftleitung
(Reserve) in der Felge, am Felgenbett, verbunden.
Am anderen Ende der Reserveluftleitung steckt ein Ventil, welches nur Luft in eine Richtung
(Einlaß) passieren läßt (Zeichnung Fig. 1 und 2).
Der erforderliche Stand der Technik für einen Reifenpannen-Airbag:
Der Reifenpannen-Airbag sollte so beschaffen sein, daß er im ruhendem Zustand, sehr wenig Raum im Felgenbett benötigt, aber dennoch Reifendruck und Volumen aufnimmt, um den beschädigten Reifen genug Stabilität zur Weiterfahrt gibt.
Der Reifenpannen-Airbag sollte so beschaffen sein, daß er im ruhendem Zustand, sehr wenig Raum im Felgenbett benötigt, aber dennoch Reifendruck und Volumen aufnimmt, um den beschädigten Reifen genug Stabilität zur Weiterfahrt gibt.
Die Oberfläche des Reifenpannen-Airbag sollte auch resistent gegenüber
eingefahrenen Nägeln etc. (die sich noch im Reifen befinden) sein.
Der Reifenpannen-Airbag könnte auch aus einer Kasten oder Gitterschematik
bestehen, um weniger Raum, (im Ruhestand) im Felgenbett einzunehmen.
Claims (2)
1. Automatische Reifenluftdruckregulierung mit integrierter Reifenpannenbehebung für alle
Kraftfahrzeuge, fest installiert, und mit wenigen Handgriffen vom Innenraum des Fahr
zeugs elektronisch zu bedienen.
2. Automatische Reifenluftdruckregulierung mit integrierter Reifenpannenbehebung nach
Anspruch 1, bei der das gesamte ARP System fest mit dem Kfz verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19961020A DE19961020A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Automatische Reifenluftdruckregulierung mit intregierter Reifenpannenbehebung für alle Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19961020A DE19961020A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Automatische Reifenluftdruckregulierung mit intregierter Reifenpannenbehebung für alle Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961020A1 true DE19961020A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7933119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19961020A Withdrawn DE19961020A1 (de) | 1999-12-17 | 1999-12-17 | Automatische Reifenluftdruckregulierung mit intregierter Reifenpannenbehebung für alle Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |